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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 25.08.1868
Physical description: 4
Jsidor für Fondo, Banzetta Anton für Buchenstem, MotteS Leopold für Fassa. Eme kmze Antwort a»f die JunSbrucker Eorrespondenz in Nr. 18k der „Bozner Zeidwg.' Am 7. August wurde aus Ju»Sbruck der „Grazer Tagespost' geschrieben, wie beschämt und katzenjäm- merlich die Tiroler Schütze» vo» Wie» zurückgekom men »ad wie traurig und beschämend eS sei, daK nicht ei» einziges erste» Best nach Tirol gelangt nnd wie man alle Schuld auf die guten Schweizer Stutze» wälzt (als wäre mit denselben alles erobert

worden). > Auch meint der Correspondent, wen» das nicht ge wesen wäre, so würde der Wiener Wind Schuld ge wesen sein. Ich kann diesem Herrn zur Beruhigung, sagen, daß von den Tiroler Schießprügeln größere Beste erobert wurden, als vo» den langen und weit tragende« Schweizer Stutze« und er wird doch nicht ei» gar so kurzes Gedächtniß haben, daß er schon vergessen habe» sollte, wer den ersten Becher heraus geschossen. ES war dies Herr Oberlieutenant Hohenegger, also em Moler, welcher jedenfalls

we niger Schüss? dazu beyöthigt habe» muß, als die Schweizer. Denn daß die Schweizer Schützen im schnellen Schießen den Tirolern gewiß nicht nach stehen, ist eme allbekannte Thatsache. Ich habe zwar alle Achtung vor den Schweizer Schützen und ihren .Gewehren, allein, daß wir uus wegen schlechten Lei- stungen und Resultaten beim Wiener BuadeSschieße» zu schämen hätte», dem muß ich geradezu und zur Wahrung der Tiroler Schützenehre widerspreche». ES mag seiu, daß sich unsere Schweizer Brüder verhält

- nißmäßig mehr Becher „erschossen' haben; aber das kommt daher, weil die Schweizer keine Mühe und Anstrengung, auch keiue Geldopfer scheuten, bis sie de» Becher hatte», was bei »»S Tirolern, wenigstens bei vielen, »icht der Fall war, denn die Leute a»S bessere» Stände» wollte» sich »icht so lange plage», »m sür theures Geld einen Becher zu gewinne». Sagte» doch die meiste»Tiroler Schütze»: auf Becher schieße ich nicht, ich weiß »icht warum ich mich pla ge» soll »ud so lauge n. Will der Eorrespoodeat

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Maiser Wochenblatt
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Page 5 of 16
Date: 22.11.1913
Physical description: 16
zu werden, was aber seinen anerkennenswerten Be mühungen zur Zufriedenheit aller gelang. Das Verdienst des Herrn Bezirkschef wird von der hiesigen Bevölkerung auch vollends gewürdigt. Ans i)?t mimnicit i)tr MW» MeireWtm. Das letzte Ueberbleibsel einer vergangenen und in der Neuzeit überlebten Epoche bildet die pästliche Schweizergarde in Rom. Große, kühne, unvergeßliche Taten hatten in den früheren Jahrhunderten die Schweizer in den verschiedenen fremden Diensten vollbracht; auch die Schweizergarde in Rom hat ihr Ruhmesblatt

in der Geschichte der alt schweizerischen Treue und Ehre zu verzeichnen. Den Anfängen des päpstlichen Dienstes sollen darum an dieser Stelle einige Worte gewid met sein; schon die historischen Begebenheiten an sich bilden ein Heldengedicht. Als König Karl VIII. von Frankreich am Silvester des Jahres 1494 mit seinem glän zenden Heer, worunter 8000 Schweizer, in Nom einzog, ohne Widerstand zu finden, be stand die Leibgarde des damaligen Papstes Alexander VI. noch aus Katalanen. Damals sahen die Römer

zum erstenmale eidgenössi sche Truppen in größerer Anzahl.. Bald sollte ihr Anblick ihnen vertraut werden. In Be ziehungen zur Eidgenossenschaft in militärischer Hinsicht war zwar schon 1478 Papst Sixtus IV. (1471—84) getreten, einzelne Schweizer in pästlichen Diensten werden , schon zu, dieser Zeit angetroffen; aber diese dienten ohne vertragliche Abmachungen mit den Ständen. Auch in der Folgezeit hielten sich Schweizer in römischen Dienst auf, die eigentliche Garde jedoch wurde erst unter dem Pontifikat

II. ebenfalls eine spezielle Leibwache; das zweite stehende Schweizerkorps, die päpstliche Schweizergarde, verdankt ihren Ursprung dem Jahre 1505. Durch Vertrag mit den Ständen wurde dem japst die Aushebung einer 200 Mann starken Kompagnie für sich und seine Nachfolger zu- estanden. Hier ist nicht der Ort, aus die jorgeschichte dieser Gründung einzutrcten. Verhältnis der Schweizer zu dem Ro- oere-Papst gestaltete sich 1510 zu einem eigent- ichen festen Bündnis: die Mailänder Kriege olgten

auf diese Zeit zurückgeht, ist zweifelhaft; eine einheitliche Uniformierung kam erst viel später auf, die Tracht der pästlichen Schweizer stammt in ihrer Urform aus dem beginnenden 16. Jahr hundert. Silenen kommandierte die Garde bis 1517, er fiel im Dienst Leos X. bei Rimini, nicht an der Spitze der Garde, sondern als Anführer von 3000 Eidgenossen, die er für diesen Papst noch besonders ausgehoben hatte. Sein Nachfolger als Gardehauptmann war der ehemalige Bürgermeister von Zürich, Marx Nöust, ein alter

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 21.02.1887
Physical description: 6
bestrebt sind. Wir finden da Placate vom Berner Oberlande, von der Rigi-Bahn. voni Zuger See u. a. m. Der Nachtheil, den diese Lockvögel auf den Verkehr in unserem Lande ausüben, dürfte ein ziemlich bedeutender sein, wenn man er wägt, dass diese Schweizer Placate, von Lienz und Kufstein angefangen, völlig das ganze Land durch in jedem größeren Gasthofe und in jeder bedeutenderen Restauration immer wiederkehren und so dem Fremde» unfehlbar mehrmals in die Augen fallen müssen. Und wie mancher lässt

sich, angeregt durch die oft schönen Bilder, nicht verleiten, statt länger in Tirol zu bleiben, zumal wenn er im Westen des Landes ist, einen Abstecher in die Schweiz hinüber zu machen?! Deren sind gewiss nicht wenige! Wir haben aber wahrlich keine Ursache, die Schweizer zn unterstützen, zumal bekannt sein dürste, wie nnS jedes Entgegenkommen von ihrer Seite vergolten wird. Oder haben unsere Herren Hoteliers und Restaura teure vergessen, dass, — es ist noch nicht lange her, — an einigen Hotels im Engadin

Tafeln aus gehängt waren, worauf groß gedruckt zu lesen stand: „Warnung. In Tirol herrschen die Blattern!' Der Zweck dieser Infamie ist so offenkundig, dass es wohl keiner Ausführungen hierüber bedarf. Die Herren, welche Schweizer Placate in ihren Localen aushängen, erhoffen hiefür wahrscheinlich eine Empfehlung derer, denen sie durch jenen geschäftlichen Freundschaftsdienst einen Gefallen erweisen. Wir meinen, unsere Herren Hoteliers und Restaurateure sind da in einem groben Irrthum befangen

. Reifende erzählen nnö, dass sie weder in Basel, noch in Zürich, noch in Bern, St. Gallen, Chur, Luzern und an andern Orten Placate eines einzigen tirolischen Unternehmens ge sunden haben. Und es ist doch nicht anzunehmen, dass unsere Herren von vorneherein auf jeden Gegen dienst verzichteten. Die Schweizer Hoteliers kennen ini geschäftlichen Verkehr keine Noblesse: sie sind, so- > weit ein jeder auf seine Gäste Einfluss nehmen kann, bestrebt, Tirol herunter zu machen, wo es nur angeht, um den ganzen

. Wir sollen zuerst an diese denken; „das Hemd ist mir näher, als der Rock', sagt ein Sprichwort, und wenn es irgend wo im strengsten Sinne Anwendung finden darf, so ist eS sicher dort, wo eS sich um die Wahrung wirtschaftlicher Interessen handelt. Wir hoffen, dass die Herren Hoteliers und Restaurateure diese unsere Worte in freundliche Er- wägung ziehen und den Schweizer Placaten aller Art, die ihnen nichts nützen, dem ganzen Lande aber schaden können, in ihren Localen keinen Plak eie- währen

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 23.11.1933
Physical description: 6
1933 hatten Kurgäste aus nachfolgenden^ Ganzen l 1,800 Aiikünfte, Nationen in Merano ständigen Aufenthalts gesund '.^27 aus dem Auslände. nommen: 424 Italiener, 118 Engländer, 5 Fran zosen, 7 Belgier. 15.63 Deutsche. 331 Oesterreicher, 48 Ungarn, 170 Tschechen, 6 Jugoslnven, 174 Holländer, 49 Dänen und Skandinavier, 1 Spa nier, 99 Schweizer, 36 Albanier, Griechen, Bul- Die Statistik weist ferner im Vergleich zum vo rigen Jahre eine größere Anzahl von Aufent- garen, Rumänen und Türken. 11 Russen

als der Aufenthaltstage Ungarn, 204 Tschechen. 1? Iugoslave», 213 .hol- ! sind die Belgier, die Ungarn, die Nnssen und die länder, 116 Dänen und Skandinavier, 6 Spanier-Gäste aus den Balkanstaaten. Eine leichte Zn- und Portugiesen, 138 Schweizer, 22 Albanier.! nähme weist auch der Besuch aus den südamerika- Griechen, Bulgaren. Rumänen und Türken. Ionischen Staaten auf. Russen, 87 Polen, 179 Nordamerikaner, 29 Süd-i Anläßlich dieser Zahlen können wir neuerdings amerikaner und 64 andere Nationen. Im Ganzen^d^uauf

, 511 Schweizer. 37 Al- ,,,, banier. Griechen. Bulgaren, Rumänen und Tür ken, 20 Russen. 97 Polen, 1 Aegypter. 113 Nord amerikaner, 27 Südamerikaner, 113 andere Na tionen, im ganzen 10.615 Ankünfte und zwar 3201 aus dem Reiche und 7414 aus dem Aus laiide. Folgende sind die vergleichsweise!, An kunftsziffern des Monates Oktober 1932: 2373 Italiener, 136 Engländer, 34 Franzosen, 6 Bel gier. 5730 Deutsche. 1392 Oesterreicher. 43 Un garn, 438 Tschechen 13 Iugoslave». 171 Hollän der, 93 Dänen

und Schweden. 1 Spanier. 308 Schweizer, 24 Albanier, Ericchen, Bulgaren. Ru- vorigen Jahre. Fremäenverkehrs-Statistik Merano, 19. November Anwesende Fremde Ankünfte Abreisen Gesamtzahl der Ankünfte seit 1. Jänner Gesamtzahl der Aufenthaltstage 2967 75 107 77.961 935.658 Zìe Bilanz her W. Winterhilfe pro 1933-33 Ucber Verfügung des Sekretariats der Partei wurde das sinanzielle Jahr der E. O. A. mit dem 1. Oktober geschlossen. Wir hallen daher den Augenblick sür gekommen, um der Ocssentiichkeit jur Kenntnis

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Dolomiten
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Page 5 of 8
Date: 08.08.1927
Physical description: 8
ein eleganter Herr etwa in den anfangs Dreißigern. Der schaute an den Häusern hinauf, dann trat er auf die zwei Bauern zu und fragte, ob da in der Nähe nicht der Advokat 2llberli wohne. Der Bertolini aus Mori enviderte. einen Advokaten dieses Nomens gebe es nicht, aber er wolle dem Herrn die Kanzlei eines andern 2ldvokaien zeigen, den er kenne. Da er zählte der feine Herr den beiden folgendes Geschichlckien: „Ich bin Schweizer und ltznße Morctti. Ich habe >m Kanton Granbünden eine Uhrenfabrik

zu etwas gebracht haben. Der Plan ist freilich nicht so einfach durchzu führen, aber vielleicht könntet ihr zw« mir dabei bebilfkich sein.' To pfiffig hatte der „Schweizer' seine Angelrute ausgeworsen und der Bauer Ber- toiini aus Mori biß schon auch sogleich an. Frohgemut fuhr er nach Mori Herrn, wäh rend der andere, der Monn ant Kr», sayl«, er gehe nach fc««n «ch»;- •Sfa. ; W Vetter, um gleichfalls nachzuweisen, daß er sich auf Geschäfte verstehe und so «inen Teil vom Schnxtzerqrld zu verdienen

erbot sich freiwillig auf den Bahn hof zu laufen und am Fahrplan nachzu- ichauen. 2lls Pfand, daß er wicderkomme, um das Geschäft weiter zu besprechen, lasse er seine Brieftasche am Tisch liegen. Bald kehrle er vom Bahnhof zurück, aber der Schweizer hatte jetzt seine Absicht geändert, er wollte mit dem Crpreßzug nach Mailand fahren und dessen Abfahrls,M missen. Der Mann aus 2lrco war vom Laufen noch ganz erhitzt »nd hatte Seitenstechen. Er machte keine Miene, gleich nochmals zur Station zu rennen

mehr zu sagen, wann der Mailänder Erpreß in Rovereto abfährt. Der angebliche ..Schweizer' und lein Einpeitscher „aus 2lrco' waren inzwischen bereits abgefahren und die 9000 Lire mit ihnen. o wirlshansbrand. Slm Samstag, den 6. 'August, brach im Stall des Gasthauses „Mirabcllo' nächst dem Militärschießstand gegen Sarüagim hinauf um 5 Uhr früh Feuer aus. Es gelang, Leute und Dieh zu retten. Es stand kein Tropfen Wasser zur Verfügung, so das; die Trentincr Motor spritze bei der Glockengießerei

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Bozner Nachrichten
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Page 7 of 8
Date: 21.08.1924
Physical description: 8
. . . . . » , 1 englisches Pfund . » ^ 100 französische Franken , , 1VS Lire . . . . . . . » 100 belgische Franken . , , 100 dänische Kronen !. . . 100 schwedische Kronen ;. » 10V norwegische Kronen » . 1V0 spanische Peseta , , , 100 tschechische Kronen . . 100 ungarische Kronen . » . 100 rumänische Lei . . . , 100 jugoslawische Dinar . . 100 bulgarische Leoa . . , 100 polnische Mark . . . , 100 österreichische Kronen ? . ZV. August IIS. August ' Schweizer Franken 206.40 ZV7.10 ' 631-12 530 25 ^<89 ?3S5 28.60 LS9S S3S2

23 70 26.V0 26.9« 8S.— 66.— 141 — 140.50 73.25 74.— -—-— - 71.25 : l592 15 85 —.Vv7 -.007 2.40 2 40 - 6.55 6.55 335 L 86 -'0V747S —.007475 Mailand (Devisen? 100 französische Franken , , 100 Schweizer Franken . , 1 englisches Pstmd . . . - 1 Dollar . . . . - . . . 1 Billton (—1 Rentenmark) 100 tschechische Kronen . . 100 österreichische Kronen. . 100 holländische Gulden . , SV. August j IS. August Lire 121.7V 42k — 10165 22.65 5 32 67.50 -0317 130.40 422.7V W1-1S 22.39 532 67.— -.033 Wien l Valuten? 1 Dollar

. . 1 dänische Krone . . . . . 1 Milliarde deutsche Mark 1 englisches Pfund . ... 1 französischer Franken . , 1 holländischer Gulden . . . t Llr« . . . . . . . . . 1 norwegische Krone . » , 1 schwedische Krone . . . » 1 Schweizer Franken . , , 1 tschechische Krone . . , , 1 ungarische Krone . . - . L0. August j 19. August österreichische Kronen 70.460-- U.1K0-- 16.b2 »16-L00.- 3 790.- 27 200.- 3.14S.- V.S60.- 1S.bü0^ 13.280— Ä 122.- -.S9d 70.460.— N.240.- 16.54 VK.700.- 3.83b.- 27 450.- S.l65.— 9.560

.- !8.bb0'- i 13.440- , 2.117.- -.897S ^ In Bozen wurden bezahlt: 100 Schweizer Franken . . 1 Billion (----1 Rentenmark) 100 holländische Gulden . » 1 Dollar . ... . ! . ». 1 englisches Pfund '^ . » 100 französische Franken » » 100 tschechische Kronen . . 100 ungarische Kronen r . . 100 jugoslawische 'Dinar : ^ 100.polnische Mark » 100 österreichische Zoranen Ivo schwedische Kronen i 100 norwegische Kronen . IM döMche -Kronen am 21. August oorm.inLire Verkauf Gnkauf , 4L5 — 5.10 865.- 22.25 105-^' 118

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 02.08.1892
Physical description: 4
seiner Befriedigung darüber Ausdruck, daß die durch ein in Italien erschienenes, die Schweizer Neutralitäts-Frage behandelndes unzeitgemäßes Mach werk angeregte Diskussion über diese Angelegenheit wenigstens in Italien selbst eingeschlummert ist. „Auch die .Risorma' des Herrn Crispi.' schreibt der „Bund', „scheint sich überzeugt zu haben, daß unsere Befestigungen in den Alpen nicht gegen ein Land besonders dirigirt sind, und den Strategen des „Esercito' hat es vielleicht eingeleuchtet, daß diese Befestigungen

neben ihrem ersten Zweck, die Llpenübergänge zu sichern, nur noch Einen ver folgen: für die Schweiz etwas Analoges zu schaffen, waS die Belgier in Antwerpen mit ungeheuren Kosten vielleicht weniger gut zu Stande gebracht haben: eine Art verschanzten Lagers, in dem, wenn wir in einer europäischen Conflagration von fremden Heeren überschwemmt würden, die Standarte der Schweiz ausgepflanzt werden könnte.' Das Berner Blatt bemerkt dann weiters, daß der unbedingte Wille des Schweizer Volkes auch heute

um täglich Brod. Bei Müßigang kommt Niemand weiter, Hiermit fängt erst das Laster an, Dock) Arbeit stimmt das Leben heiter, D'rum arbeit', wer nur irgend kann. Ob körperlich, ob mit dem Geiste, Sagt uns die Lust uud das Gefühl; Der Hauptzweck sei, daß man was leiste Im bunten, großeil Weltgewühl. Der Erde Uebel zu besiegen, Sich selbst und And're zu erfreu'«, Gestaltet Arbeit zum Vergnügen; Vergnügen soll die Arbeit sein. Echte Druckfehler. Der Druckfehlerteufel, meinen die „Schweizer graph. Mitth

Liedertafel war in Konstanz auf einem Aus fluge. weshalb nur einzelne zurückgebliebene Mit glieder den Sänger» Kameradschaftsdienste anbieten konnten. Große Befriedigung äußerten die Schweizer über die Vorträge der Musikkapelle des Infanterie- Regiments. Die Ouvertüre „Dichter und Bauer' von Suppe, Vorspiel und Siciliana aus der Oper „Cavaleria Rnsticana' und insbesondere das Potpourri „der Traum eines österreichischen Reservisten' von Ziehrer, fanden eclatanten Beifall. Lokale und Tageschronik. Hos

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 06.04.1910
Physical description: 8
des Herrenhausmitgliedes Karl Grasen Schönborn, über dessen Vermögen vor drei Jahren der Konkurs eröffnet wurde. Graf Friedrich Schönborn kontrahierte damals 800.000 Kronen Schulden, worauf sein Vater Graf Karl Schön born den Konkurs anmelden mußte. Unter den Gläubigern, von denen sich Graf Friedrich Schön born und seine Gattin, eine geborne Prinzessin Cantacutene, 230.000 Frank ausgeborgt hatten, be fand sich auch ein Schweizer Geldgeber. Für die Schulden garantierte seinerzeit der alte Graf Karl Schönborn

. Bei der Aufnahme des Schweizer Darlehens, das mit Hilfe von Wiener Geldagenten in Zürich durchgeführt wurde, haben die Ehegatten Graf Friedrich und Sophie Schönborn angeblich verschiedene Manipulationen mit einer Hypothek eines Gutes in Preußen begangen, auf Grund deren sie das Geld erhielten. Nach kurzer Zeit er fuhr der Geldgeber, daß er durch einen fingierten Bericht über die Hypothek getäuscht wurde. Der Schweizer Gläubiger drohte mit der Strafanzeige; als jedoch der alte Graf Schönborn sich bereit

er klärte, die Forderung zu begleichen, beruhigte sich der Schweizer Geldgeber. Nachdem jedoch Graf Karl Schönborn in Konkurs geriet und die Gläu biger nur etwa acht Prozent für ihre Forderungen erhalten sollen, erstattete der Züricher Geldgeber gegen das gräfliche Ehepaar die Strafanzeige. Die Züricher Staatsanwaltschaft verständigte verflosse nen Sonntag die Münchner Kriminalpolizei von der erstatteten Anzeige und ersuchte um die Ver haftung der Gräfin Sophie Schönborn, die in München mit ihrer Mutter

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Bozner Nachrichten
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Page 7 of 8
Date: 20.05.1924
Physical description: 8
.... 1VV schwedische Kronen . . 10S norwegische Kronen , . IVV spanische Peseta ...» !VV tschechische Kronen . . . 1VV ungarische Kronen . . . 1VV rumänische Lei . . , , IVV jugoslawische Dinar . , 1VV bulgarische Leva . . . 100 polnische Mark ...» Iva österreichische Kronen . , 17. Mai 19. Mai Schweizer Franken 211.— 21075 564.50 564— 24.6g 24-6Z 32.45 31.80 25.10 25-05 —.—' 27.- —.— 9S.50 —.— 149.75 —'— 73.— —.— 73.25 16.6Z5 16 625 —.0067 -.0067 2.75 275 6.95 . 6.975 4.10 410 —.— —.— —.00795 —.00795

Railand (Devisen) Iva französische Franken , . 1VV Schweizer Franken . . 1 englisches Pfund. . » . 1 Dollar 1 Milliarde deutsche Mark Iva tschechische Kronen . » . 1VV österreichische Kronen . » Iva holländische Buken . . I 17. Mai i 19. Mai j Lire 12940 12575 393.- 399.20 9815 93 40 22.475 2Z.54 66.35 66.- -.0315^ —.0315 —.— —-— Wien ^Valuten) 16. Mai I 19. Mai österreichische Kronen t Dollar ....... 70.460. 70.460-- 1 dänische Krone .... « 11.940.- 11.840- 1 Milliarde deutsche Mark 16.— 16.10

1 englisches Pfund . . . 303.200.- 307.900.— 1 französischer Franken . » 4.V35.- 3.935.— . 1 holländischer Gulden » . 26250.- 26.350.— t Lir» . 8.160.- 3.165.— 1 norwegische Krone » . , 9.560.- 9.560.— 1 schwedische Krone . , . » 18.360'- 18.370.— 1 Schweizer Franken . . 12.470. 12.470.— 1 tschechische Krone . , , » 2.087.- S.037- 1 ungarische Krone . . » -'75 —.76 In Bozen wurden bezahlt: Ivv Schweizer Franken . . 1 Milliarde deutsche Mark 1V0 holländische Gulden . . 1 Dollar 1 englisches Pfund. . , . Ivv

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Bozner Nachrichten
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Page 7 of 8
Date: 22.01.1924
Physical description: 8
. Zürich (Dev en) t 'Milliarde deutsche MÄck IM holländische DüKen , IM Dollar . . . ^ . 1 englisches Pfund. . » 100 französische Franken . l» Lkre ... IM belgische Franken . . tM dänische Kronen . . . IM schwedische Kronen IM norwegische Kronen » IM spanische Peseta . . . IM tschechische Kronen . . !M ungarische Kronen . . LM rumänische Lei . . . IM jugoslawische Dirmr . IM bulgarische Leva . . lM polnische Mark . . . !M österreichische Kronen . !S. Jänner > Li. Iärme» Schweizer Franken ?!4.8S

24 50 26 SS 2S.1S 24.— 1S1'- S1.b» 73.KSS 16.80 -0206 290 6.65 415 -!v0S12b 214.SY 579.50 24.41 25-SS 25.07 L3.80 QN. 15050 Ll50 7S50 16.80 —.0306 2.90 6.60 4.15 -XN813S Mailand (Avisen) lM französische Franken tM Schweizer Franken 1 englisches Pfund. . . 1 Dollar . . 1 Million deutsche Mark lM tschechische Kronen . IM österreichische Kronen IM holländische Gulden 19. Jänner j 2l. Iänn« Lire 105'^ L97.10 97.425 ^ LS.^ / ^ 66-75 —.0325 10290 V96S0 9727» 2S.VS 67.25 — Wien (Valuten) - 1 Dollar . . . . . . 1 dänische Krone

. . . . t Milliarde deutsche Mark 1 englisches Pfund . . . 1 französischer Franken . 1 holländischer Gulden . . 1 ?kr» 1 norwegische Krone . . t schwedische Krone . . . t Schweizer Franken . . l tschechische Krön« . . . 1 ungarische Krone . . . In Bozen wurden bezahlt: IM Schweizer Franken l Milliarde deutsche Mark IM holländische Gulden . . 1 Dollar. . . . . . 1 englisches Pfund. . . IM französische Franken . tschechische Kronen . . IM ungarische Kronen . . IM jugoslawische Dinar . IM polnische Mark

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Newspapers & Magazines
Bozner Nachrichten
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Page 7 of 8
Date: 03.01.1924
Physical description: 8
. Wird als Stickstoffdünger der rasch wirkende Chilesalpeter verwendet, so gibt man den selben in zwei Gaben, und zwar eine Hälfte vor Be- ginn, des Wachstums und die zweite Hälfte nach d^' Blüte. (Aus den „Mitteil, der n.-ö. Landwirtschafts kammer'.) Zürich (Devisen) M.DtA ! 2. Icinncrß Schweizer Franken 1 Milliarde deutsche Mar» » 100 holländische Bulben . . 2,7.50 217.50 100 Dollar ....... 572.25 573 7» 1 englisches Pfund.... 24.82 24.74 100 französische Franken . . 29.30 2905 »S« Lk« 24.? 5 24.70 100 belgische

Schweizer Franken 1 englisches Pfund. . 1 Dollar t Million deutsche Mark «55 tschechische Kronen . 1»0 österreichische Kronen 1VV holländische Gulden öl. Dez. I 2. Jänner Lire 117 80 17.— 403.85 405.- 100.32 10' 215 2315 2328 67.30 67.55 — 033 .'33 - -— 881.— Wien (Valuten) 2«. Dez , 2. Jänner österreichische Kronen 1 Dollar 70.5K' 1 dänische Krone ..... 12 43'».— 12.51'. 1 Milliarde deutsche Mart , 1450 14 50 1 englisches Pfund .... K06.2'».— K03.9''.— 1 französischer Franken . . 3.565.— 3 525

.- 1 holländischer Gulden . . . 26 67».— 26 770.- 1 Lira 3.030— 3035.— 1 norwegische Krone . . . 10250 — 10.250.— 1 schwedische Krone .... 18.310.— 18.440 - 1 Schweizer Franken . . . 12.300. - 12.250.- 1 ungarische Krone .... 2.,'49-- 2.' 47 - 1 ungarische Krone .... 213 217 In Bozen wurden .tn> 3. Jänner inLlr bezahlt: Verkauf Einkauf 100 Schweizer Franken . . 404.- ' 407 — 1 Milliarde deutsche Mark , —.— —'— 100 holländische Gulden . . 870 - 910 - 1 Dollar 23-20 2350 1 englisches Pfund.... 10' 50 1' 0.70 100

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 3 of 12
Date: 13.02.1917
Physical description: 12
TienStag. 13. Februar 191? .Merimer geitunO' Nr. V. Seiie S wären. Die englische Front hat jetzt die unge fähre Ausdehnung von 145 Kilometern und es ist verständlich, daß die englische Kriegspolitik mit allen Kräften danach strebt, einen möglich^ großen Frontabschnitt unter eigene Regie zu bekommen. Je größer die Schwierigkeiten in Frankreich werden, desto mißtrauischer steht England seinem Bundesgenossen gegenüber, ohne den es längst vom Festland ins Meer ge jagt wäre. Schweizer Nachrichten

und dem Vatikan. ' Die „Germania' tritt für den Ausbau der diplomatischen Beziehungen Deutsch« lands zum Heiligen Stuhle ein und regt an, daß der Nunzius in München auch beim deutschen Kaiser als dem Vertreter des Reiches nach außen hin beglaubigt werde. M Stil «lM ötmeii. Die Schweizer Cinsuhrstraße nach Celle unterbrochen. Die Schweizer Oeffentlichkeit hatte aner- mando seinem Nachfolger persönlich zu über-! kennend hervorgehoben, daß die deutsche See geben. sondern es für zwei bis drei Tage dem. sperre

. Unter den am 9. ds. als versenkt gemeldeten 7 Dampfern und 3 Segelschiffen befanden sich zwei Dampfer, die Eisenerz geladen hatten, je einer mit einer Ladung Weizen und Nüssen i und einer, der Grubenholz für England an! Truppentransporte der letzten Zeit verursacht wurde, nahm die Eisenbahngesellschaft Paris— Lyon—Mediterran6e keinen einzigen Schweizer Zug mit Bestimmung nach Eette und Marseille an, was einen Aussall von ^ 12.000 bis 15.000 Tonnen Einfuhr bedeutet. Deutsche Kohlenlieferungen an Dänemark. U..V emer, uel

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Dolomiten
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Page 1 of 8
Date: 06.08.1930
Physical description: 8
, »amsrag 40 Leut. Bolzano, Museumstratze Nr. 42 — Redaktion II Ausland das Doppelte. Austrägeraebiihr wird eigens berechnet.''-- Teleph. Nr. 16 und 371, direktes Nr. 662. I Anzeigenpreis: Die 70 mm breite Millimeterzeile 80 Tent, im for t Berwaltung Teleph. Nr. 118 II das Doppelte. Kleine Anzeigen eigener Tarif. Clo. Corrente coDa posta Nr. 93 - 7. gabrpanp Bolzano, Mittwoch, ten 6. August 1930 Anno VIII Fm Ächte -er Zahl Schweizer Brief. C. Genf, Ende Juli 1930. Vor dem Krieg hat ein bekannter Bevölke

auf 1,321.500, der nichtkatholische dagegen von 1,385.200 um 771.300 auf 2.156.500 Menschen vermehrt hat: mit ande ren Worten, datz die Zunahme der katholischen Schweizer nur 11%, die der nichtkatholischen Schweizer dagegen 56% beträgt. Dabei weisen die landwirtschaftlich-katholischen Gegenden der Schweiz eine immerhin starke Geburtenziffer auf. doch hat diese in den letzten Jahren ebenfalls abgenommen. Wenn dennoch die Zahl der Katho liken. allgemein gesprochen, in der Schweiz in verhältnismätzig

günstigerem Matze als die der Nichtkatholiken zunimmt, so Ist das nicht eine Folge der Erneuerung und Erweiterung des katholischen Schweizer Dolksteiles durch die Nachkommenschaft, sondern ergibt sich ans der Zuwanderung. Diese Zusammenhänge geben weiten katholi schen Kreisen des Kantonslandes zu berechtigten Bedenken Anlatz. Man sagt sich, datz gegenwärtig die Regelung der Einwanderung von den Be hörden abhängig und somit selbst dadurch schon die Gelegenheit gegeben ist. die Einwanderung

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 03.01.1918
Physical description: 6
ausgeschlossen, ihre letzte karte ausspielen (!). geantwortet: Nur der Sieg der Gerechtigkeit und des Rechtes könne den Frieden bringen. Die Mittelmächte müssen zn dem Status vor dem Kriege zurückkehren, um neue Kräfte zu »Merauer Zeitung' sammeln und dann den Eroberungskrieg zu er neuern. Dem würden sich Italien und Frank reich mit allen Kräften widersetzen. Italien werde keinem Frieden zustimmen, der nicht seinen heiligen nationalen Aspirationen Er füllung bringt. Exzesse gegen Schweizer in Genua

. Die „Zürcher Morgenzeitung' meldet: Eine unverantwortliche Hetze gegen die Schweiz hat in italienischen Städten den Pöbel gegen die Geschäftshäuser und Privatwohnungen von Schweizer Bürgern mobil gemacht. In Genua wurden die Wohnungen der Schwei zer Staatsangehörigen demoliert, nachdem ihnen zuerst durch einen Boykott der Nah- rungsmittelhändler der Aufenthalt in Genua unmöglich gemacht werden sollte. Sieben seit Jahreil in Genua ansässige Schweizer, die an gesehenen Herren Hofer, Großmann, Sameli, Angst

, Christen, Rutishauser und Zinnner mann, wurden plötzlich unter der Anklage der Spionage ins Gefängnis geworfen. Das Blatt führt die in Italien verbreiteten falschen Gerüchte auf, die im Zusammenhang mit der ialienischen Niederlage vorbereitet wurden und die zu den Exzessen gegen die Schweizer Staats angehörigen Anlaß gaben.' Das Blatt erklärt, daß der Bundesrat scharfe Maßnahmen treffen müsse, um hier Abhilfe zu schaffen und verlangt, daß der Bundesrat einen nachdrücklichen Protest

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 5 of 8
Date: 13.06.1922
Physical description: 8
Verbrechens des Betruges ^ Alexander Bertozzi auch wegen Verbrechens der j’i schweren Körververletzung zu verantlvorten. u Tatbestand. Am 11. Dezember 1920 wurde der Beamte der Graubündner Kanlonalbank in St. Ma ria, Paul Zecchi, vom Wirte zum „Piz Umbrall' In >, St. Maria, Jnnett Huder, telephonisch gefragt, ob er ^ in der Lage sei, 23.000 Lire in Schweizer Franken unrzuwechseln, da dies ein Gast wünsche. Auf den de- >' jahenden Bescheid erschien In der henannien Bank A ein gewisser Alois Christandl

von diesen, daß das Geld Im | Aufträge von einem unbekannten Fremden ringe- wechselt wurde, der bereits wieder abgereist sei. -h Am 16. Dezember 1920 wurde Zecchi vom Gastwirt J. Huder verständigt, daß der Fremde mit den falschen >i Tausendern wieder da sei und gerade im Begriffe * stehe, in der Bank vorzusprechen. Der Mann erschien l wirklich In der Bank und begehrte von Zecchi die .> Umwechslung. von 40 Stück 1000 Lire-Noten ln Schweizer Franken. Zecchi, durch Schaden -klug ge- jr worden, ging nun bei der Geldübernq

in der Sc^velz gedungen. Er fei zu die- $ fern Zwecke, -begleitet vom Dolmetsch Josef Ossana, nach Blnschgau und St. Maria Im Münstertal ge» reist, Hobe dort festgestellt, daß Platin und Saccharin -.1 zu -haben wären, aber daß die Grenzüberschreitung mit diesen Artikeln gefährlich sei. Dies habe er Ber» ! i lozzi nach seiner Rückkehr nach Meran mitgeteilt. !!. Bertozzi schlug ihm nun ein anderes -Geschäft vor: i ■ die Einwechslung von Lire in Schweizer Franken !': machte aber zur Bedingung

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 20.05.1925
Physical description: 8
zinischen Schwelz- Dt'uisibiliich !'>'ml'in>i>>rt und IiiNÄbnick -KlaMN- fu-'l s>'>nl^!i!eri m!j :'/> Mieter VaiMbe flir leiiiei e: c i'>.!<l»nis: Schine^ D^iltschlmiid Sieger in !i Mdir. !i.7 Sek. Stuffettenlmff zu dreimal Ml) Mieter eine Schwerer siegen ein« deutsch» bsterreichisibe Mannfel^aft mit ö Meter Vorgabe für diese: !die beste Zeit erzielte t»e Schweizer M^ninifchaft init 1 Min>. 8.K Sek. Der bekannte Läufer Friel^Ci-az wollte im Laufe Über S000 Meter in Innsbruck! owon Rekord aufstellen

,- dieife Albsicht mißlang ihm alber als Gesamt- lelstiung! die ersten 400 Meter legte or im Ai^ingann in 1 Mn. g Sek. zurück, Gesamt zeit l) Min. 3-j.K Se>k. Im Stcrbhochsprung wurde Psiainzn«r-Jnwiüb-n»ck Erstier mit ö.R> Meteni. Im Ho,fey-Wetts>piei! Turnverein Pajfing-Milnchen gegen Innsbruck siegte die Münchner MinnsclMt lekj)t mit S : l). Das LÄnderspIel Ostschweiz-Tirol Im Fußball batte sehr viele fpannenlde EiWelhoiten. Die lle>berle«geuheit der Schweizer Mmmschast war liiiiischnier evtennibaci

me guten EigenWaftei, des Jimsbnucker Torinmines veilhinlderten elne ?tiederkige der ÄnnSbvuckor, die bm Verhältnis Ai den» Qualitäten der Schweizer und zu ihren eigenen Leiisiiungen mit 3: i zugunsten der Schweiz noch Inimechiin Mt abschnitten. Das orslv amd dus lehbe ssustballspiel leitete der NürgeliniieWr von Innsbruck durch Ain- fpraichcl, mrf dem, Rasen an die Mannschaften eilt. Snszjbllvg inrd dl« Schiuodz echlelten prä<l> tlge hwtale als WidmungM der Stadt Inno- brück. Beim Bmikette am Sonntag

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Brixener Chronik
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Page 7 of 8
Date: 22.02.1906
Physical description: 8
240 52^/z Deutsche ReichSm. 117 30 20-Mark-Stücke 23.48 20-Franks-Stücke 19.12 Jtal. Banknoten 95.60 Randdukaten 1130 Schweizer Plätze 95.32^/z Verantvvortl. ScdrtMetter: Dr. Kofel Lgger. SehemwAdigkeitm von Vrixen. Vom und Ureuzgang: Führer zu erftagen im Dom mesnerhaus. Täglich von 9 bis 11 Uhr vormittags und 3 bis 5 Uhr nachmittags; ausgenommen Sonn- und Feiertage. Domschatz und Zohanneskirchlein: Anmeldung beim H. Dompfarrer, Nr. 229 an der Wier. Täglich von halb 10 bis halb 12 Uhr vormittags

, Lnistbal. I. Reinalter, Bozen. C. Reinalter mit Frau, Mals. Rudolf Heinz und Peter Benedikt, Landeck. Hotel Elefant: Ludwig Schweizer, Reisender, Wien. Wilhelm Schmelz, Rcisender, Wien. Josef Deibler, Reisender, Wien. Marköbel, Reifender, Wien. Morch Brod, Reisender, Wien. Otto Beck, Reisender, Wien. Wilhelm Bartling, Reisender, Graz. Josef Fedor, Rei sender, Mährisch^Schönberg. Franz Krainer, Reisender, Linz a. d. D. Dr. Heinz Knauer, Ingenieur, mit Frau, Leipzig. Max Schelmbauer, Reisender, Zeidler

bei Wien. Hermann Rokenblatt, Reisender, Wien, Friedr. Staul, Private, Wien. Kleinberger, Reisender, Wien. Josef Schatzmann, Neuring. Carlo Ermolli, Kaufmann, Wien. Enrico del Moro, Direktor, Villach. Heinrich Bischetz, Reisender, Prag. I. Zormay, Kaufmann, München. Ernst Klette, k. u. k. Oberstleutnant, Trient. A. Flohr, k. u. k. Oberleutnart, Trient. S. Kreus, Reisender, Wien. I. Leitner, Wien. Anton Wied, k. u. k. Hauptmann, Trient. Ludwig Schweizer, Reisender, Wien. Dr. Knaue mit Gemahlin, Leipzig

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