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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 22.08.1926
Physical description: 6
SommerdUinMheiten und dà noch die ^Màs-prinzessin' im Theater an der Wien, die ein halber Erfolg ist, der nur deswe gen noch sein Leben fristet, Weil er in einem Theater errungen wlurde, das die berühmtesten Operetten «der letzten Jcchre hervorbrachte. Es kann daher auch einmal Wes gehen, ohne daß man «schon deswegen graues Haar bekommen Herr Morande!! nchtmWg dm Wechsel als an Anton Monsorno, der rechtmäßiger Uz der alten Firma Kutmann und Comp, ist, Franz Gudnamv wollt« wleder ohne Zahl Aànd verschwinden

u.vrSkettKontor l So». »»». t». Is, zsa Eingesendet (Mir bisse Rubrik übernimmt die Redaktion keine Verantwortung.) Ein Wechsel verschwindet Än Nr. M vom 20. August d. H. steht unter d»m Titel »Ein Wechsel verschwindet', «tn Bericht, der den Tatsachen nicht entsvrlcht, und ick ersuch» Sie, im Interesse der Wahrheit nachfolgend« Rich tigstellung aufzunehmen: Di» Firma Gutmann um Tomp. in St. Gallen (Schweiz), di« aus den Teil habern Franz und Alois «Gutmann und Rudolf Mo» randell bestand, wurde vor ungefähr

und verschwand dann nach Amerita. Mehrers Monat» darnach taucht« «r wie der hier auf und hatte den Wechsel, auf 2ö<X) Mark . Au» Nova Pon ^rn in den Nachmltk stunden in der Näht des Oberkaflhofes, der sich « halbe Stunde vom Dorfe entfernt gegen Poma W befindet, ein Leichnam aufgefunden wurde» der ' tiefe Wunde an der rechten Schläfe, und mei Wunden am Kopf» aufwies. Aus den Papieren, « man beim Manne vorfand, handelt es sich um w gewissen Barduecä Giovanni, nach Bittorio, . in Arsfs am 24. Mai 1L74

und man so eigentlich — schon zur Hand hatte, so daß man füglich I°« könnt», selten ein Schaden ohn« Nutzen. .. ...» «Straß» hinunter, da» aufzu Menden Straßenrands . das nötig» V-U (1.^00 VI Iiulllillt» «einig «sii M » Plinio lo«»»»». Il«B1 ? à' ourcy LlS- Di» ungewöhnlich groß« Mass, der aus der Stadt ve àv^chen an den àmliHsn Mrd zurück- herbeigeströmten Zuhörer - schätzungdweise SM - lautend^ bei sich. Nachdem dieser Wechsel, wi« ob«n erwähnt, Eigentum der alten Firma Gutmann und Comp, war und Mràll bkstlbm kiH

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Der Burggräfler
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Page 4 of 20
Date: 20.12.1902
Physical description: 20
Manipulationen des Lwhnes eingebüßt und steht nun arin und hilflos da. Schmidt hat seiner Mutter die Uiiterschriften für Wechsel herausgelockt unter der Vorspiegelung, es sei nur eine Formsache. Die Aussagen der Mutter sind für ihren Sohn sehr belastend. Gleich rücksichts los ging Schmiot gegen f- irie. Frau vor, deren Angehörigen gegenüber er sich als Ministerial-Ange- stelltcc ausgab, weshalb es am Vorabende der Hochzeit bald zmn Bruch: gekommeu wäre. , Die Frau Schmidt's habe den Ankauf .der Villa

„Bavaria' erst aus der Zeitung erfahren. Die Unterschriften für Wechsel entlockte der Angeklagte seiner Frau gleichfalls mit der Vorspiegelung, das Unterschreiben sei bloße Fornisachc. — Der Schwager Schmidt's, Karl Plant, war für ihn bei der Spar- und Vorschußkasse in Meran für 30.000 Kronen Bürge, Als Karl Plant 1901 starb, setzte Schinidt die Unterschrist seines Schwiegervaters Anton Plant eigenmächtig als Bürgen für obige Summe auf eine» Wechsel. Schon im September 1901 konstatierte Advokat

m Meran. feine Unterschrift auf einen Wechsel per 4000 Kronen zu setzen. Thalmaun erfüllte diesen Wunsch, weil die Mutter des Karl Schmidt, Anna- ' Witwe Schinidt, und dessen Frau, Klara Schmidt, den Wechsel vorher unterschrieben hatten, aus welcher Tatsache Thalmaun jeden Verlust seiner seits für ausgeschlosseu erachtete. /Karl Schmidt. hatte aber die Unterschrift seiner.Frau gefälscht.. 3. Von der Sparkasse in Schlanders-erhielt Schmidt ein Darlehen per 10.000 Kronen. zuge sichert. Trotzdem Advokat

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Dolomiten
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Page 9 of 12
Date: 08.09.1928
Physical description: 12
in Grund stücken ausgab. verstand es durch sein sicheres Auftreten und feine gewandten Manieren das Vertrauen verschiedener Leute zu er werben. die ihm Geld liehen, allerdings zu hohen Prozenten, wie aus dem Verlaufe der Verhandlung hervorging. So habe, wie der Angeklagte angibt, einer dem Adami 10.000 Lire geliehen, wofür er aber pro Monat 3000 Lire Zinsen verlangte. Wieder ein an derer lieh ihm 23.000 Lire und forderte dafür einen ans 50.000 Lire lautenden Wechsel. Ein dritter im Bunde der Geldleiher

borgte dem Adami 10.000 Lire, nachdem er zuerst vom Angeklagten einen Wechsel von 30.000 Lire forderte. , . Adami erklärte, daß er, um sein Geschäft weiterzubringen, gezwungen war. Schulden zu machen. Das Geld aber habe er nur er halten gegen hohe Zinsen und gegen Wechsel- Einlösung. Durch seine Manipulationen hat er eine Reihe von Leuten geschädigt, das ist sicher, andererseits muß aber gesagt werden, daß solch horrende Zinsenforderungen wucheriA waren. Der Angeklagte behauptet, daß z. B. ein Herr

für jede Unterschrift als Bürge 300 bis 800 Lire verlangte. Die Betrügereien des Adami fallen in die Zeit von 1925—1928. Seinen Wohnort hatte er in Merano. Die Kläger wollten bei der Zeugeneinver nahme angeblich nicht mehr genau anzugsben wissen. welche Summen sie dem 2ldami ge- lieben hatten, bestritten teilweise auch die genannten hohen Zinsen. Eine Partei, welche dem Angeklagten 23.000 Lire lieh und dafür einen Wechsel auf 28-000 Lire lautend erhielt, bezeichnete die Mehrforderung von 5000 Lire als „Trinkgeld

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 21.11.1891
Physical description: 8
), hatZwabnsinnig an der Börse gespielt und da durch jetzt mehrere Hundert „kleine' Leute, meist Handwerker, in'S Elend gestürzt. Die Unterbilanz der Kreditbank soll mehr als 3V0.«ilX) Mark betragen; wie groß die Passiven im Fischerschen Geschäft selbst sind, ist noch nicht bekannt. — In Stade ist die Bank firma Nord m eyer und Michael sen. bankerott geworden. — Diesem edlen Kleeblatt schließt sich als Vierter im Bunde ein Ausländer a,t: Der Wechsel- stubenbesitzer de Rome in B r ü ss e l ist mit hinter legten

in Höhe von 167,(XX) Mark dort lagerten. Hierauf fuhr der Sohn des Firmeninhaber» nach Hamm und es stellte sich jetzt heran», daß die Wechsel gefälscht waren. Die ReichSbankdirectoren von Münster und Hamm reisten sodann nach Unna und betraten die Geschäftsräume de» Bankhauses, wo nur der Buch halter Herterich angetroffen wurde. Von diesem wurde eine Auskunft verlangt; er verließ aber bald dle Räume, schloß sich in sein Wohnzimmer ein und jagte sich eine Kugel in die Schläfe, die den Tod zur Folge

hatte. Heinrich Herbrecht war Morgen» fortgefahren, um vielleicht noch Geld in anderen Städten aufzu treiben, wurde aber bei seiner Rückfahrt verhastet. Heinrich Herbrecht und sein Buchhalter scheinen diese Wechselfälschungen iu großem Maßstabe betrieben zu haben, denn es sollen sür viele hunderttausend Mark Wechsel umlaufen, die mit gefälschten Accepten meist wohlhabender Bürger und Oekonomen au» Unna und der Umgegend versehen find. Herbrecht war bet seiner Verhaftung vollständig gebrochen, er gestand

ein, die Wechsel gefälscht zu haben und durch seinen Buch halter dazu verführt worden zu sein, um seine Verluste, angeblich soo.lXX) Mark, welche Herterich in seinem Bankgeschäft gehabt habe, zu decken. '.^Eine sprechende Uhr), die neueste Erfindung EdisonS, soll auf der nächsten electrischen Ausstellung in Petersburg zu sehen und zu hören sein! Da» GötziS verübt, indem nämlich eine sogenannte „einbruchsichere' ieuerseste Casse desselben mittelst geeigneter Werkzeuge auf der Vorderseite erbrochen wurde

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 23.05.1928
Physical description: 6
: „Die Strafe der -definitiven Einziehung der Handelslizenz und Einziehung der Kaution, die im Artikel 3 des Gesetzdekretes vom 1<Z. Dezem ber 1926, Nr. 2174. für schwere Übertretun gen der Lebensmittelpolizeiverordnungen, vor gesehen ist, bleibt unverändert weiterbestehen, jedoch wird ben Gemeindebehörden das Recht zuerkannt, für Uebertretungsfälle von gerin gerer' Schwere die zeitweilige Schließung' 'des Betriebes für eine der Schwere der Uebertre- tung entsprechende Zeit anzuordnen'. Stempel für Wechsel

auf Sicht oder Zeiisichl Es ist bekannt, daß die Wechsel, die mit einem Stempel für Sicht, für ein, zwei, drei oder vier Monate verseheil sind, müssen, wenn sie inner halb des Fälligkeitstermines der Stempel nicht vorgezeigt werden, nach Ablauf desselben auf -die weitere Zeit nachgestempolt werden und 'dafür die entsprechende Differenz erlogt wer den. Es sind nun Zweifel entstanden, ob Wech sel, ìvelche auf cine bestimmte Zeit aus Sicht lauten, bis zu sechs Monaten nach Ablauf der Frist

ohne zur Honorierung vorgelegt worden zu sein, nachgestempelt werden müssen, und zwar für den Zeitraum vom Ausstellungs tage oder vom Fälligkeitstage an. Da eine nichtordnugsgeinäße Stempelung eines Wechsöls außer schweren Strafen auch die Ungültigkeit des Wechsels nach sich zieht, hat der Bankverband an das Finanzministerium eine Eingabe um Aufklärung in diesem Punkt« gerichtet. Die Generaldirektion der Steuern und Abgaben hat nun mit Brief vom 8. Mai 1928, Nr. 59.387, Div. 2, erklärt, daß für die Wechsel

auf eine gewisse Zeit Sicht, bezüglich der Nach- slempelung folgende Termine zu gelten haben: „Die in Frage stehenden Wechsel auf ein, zwei, drei, vier oder sechs Monate Sicht, die inenrhalb dieses Termines nicht zur Honorie rung vorgelegt wurden, müssen innerhalb 15 Tagen nach dem Fälligkeitstage, wenn sie ans Sicht, oder vom Tage der Präsentierung an gerechnet, wenn sie auf eine bestimmte Zeit auf Sicht sind, beim zuständigen Registeramt zur Nächste,npelung eingereiW werden. Polizeiliches

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 10
Date: 15.05.1869
Physical description: 10
für 5 Schüsse 3 fl. Kassegebühr 20 kr. Der Würgschuß kostet 2V kr. mit Aushub und Be schränkung auf 30 Kreise. Der Schleckschuß kostet 5 kr. ES kann auch blos mit Standgebühr von 3V kr. geschos sen werden. Bestschüsse erhalten auch das gebührende Leggewinnst. Lokales. Berg Jsel. Heute Nachmittag findet Gesellschaftö- fchießen, jedoch keine Tanzunterhaltung statt. Affekte», uud Wechsel-Kourse. Wien, l4. Mai lSLS. Mechsel. Silber 121 — London 12Z 85 Dukaten ' S SS Esseklen. jpLt. Sinheitl. vt-at-sch

. Hyp. u. ZL.-Bank 91«/, P. 91«/, G.; 4«/« Bank-Obl. d. Hhp.- u. W.-Bank 100»/» P. 100^/, G.; österr. Kred.-Akt. 286— P. 285-/» G.z Ssterr.- franz. StSb.'Akt. P. G.; 4«/, baier. Präm.- Anl. 106»/« P> 106-/« G. Wechsel auf Frankfurt — P. 100 G., auf Wien 9K-/. P. 9K-/« G.; für 100 ff. österr. Bankn. SK'/« P. SV'/. G. füdd. WSbr. Frankfurt a. M.» 14. Mai. Schlußkurfe. Wechsel auf Wien . . 96°/« „ „ London . 120>/« „ » Paris . . 95'/, Oesterr. Bank-Aktien. 712 „ Kredit-Aktien 284-/« Oest. Loose

. Handelsbank 105-/«. Tendenz: matt. New-Bork, 13. Mai. Gold 138-/,. Wechsel in Gold 109«/». BondS per 1882 119'/«. Baumwolle 28»/«. Petroleum 32-/«. Liverpool, 13. Mai. (Baumwollmarkt.) Middling amerikan. 11-/», Orleans 11V», Fair Dollerah 10, Mid dling Fair Dollerah 9>/,. Good Middling Dollerah. 9>/«. Fair Bengal 8-/«. Fair Oomera 10-/». Pernam 12.— Eghptian 12-/«. Smyrua 10-/«. Omrah SchiffSneuung 9»/«. Günstiger. Umsatz 10.000 Ballen. Verstorbene in ?nnsöruck. Am 14. Mai: Georg Suitner v. h., led

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 11
Date: 14.09.1905
Physical description: 11
1974 wolle, dafür sei die gegenwärtige Veränderung im Kabinett ein Beweis. Das plötzliche Ausscheiden zweier Minister wäre nicht nötig, wenn der Herr Ministerpräsident dem Parlament gegenüber nicht dartun wolle, das; er seinen Parlamentarisierungsplan in absehbarer Zeit zu verwirklichen gedenke. Das „Deutsche Volksblatt' sieht in dem Minister wechsel einen Beweis dafür, daß die Stellung des Kabinettschefs gefestigt sei; ob dem Scheiden der beiden Minister eine politische Bedeutung zukomme, läßt

Einschlage seinen Standpunkt gegenüber den ungarischen Ansprüchen mit stärkerem Nachdrucke vertreten könne. Die „Deutsche Zeitung' glaubt, daß in politischer Hinsicht dem Wechsel im Ministerium keine besondere Bedeutung zukomme. Der Kurs bleibe der gleiche wie bisher. An dem Charakter der Regierung als der eines durchaus neutralen und unparteiischen österreichischen Beamtenministeriums ändere sich nichts durch die neuen Ernennungen. Auffallend sei aller dings, daß das Kabinett jetzt schon vier

Ressortleiter zähle. Das deute auf die schon oft angekündigte parlamentarische Rekonstruktion des Ministeriums in einer immerhin nicht allzu fernen Zukunft hin. Nach der „Österreichischen Volks-Zeitnng' liegt keine Veranlassung vor, den Demissionen weit tragende politische Bedeutung beizumessen, eine Schwenkung des Kurses der Regierung nach rechts sei nicht eingetreten; gleichwohl sei der Personen wechsel ein Hinweis darauf, daß die Frage der Parlamentarisierung des Kabinetts wieder auf die Tagesordnung

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 21.11.1866
Physical description: 6
ist an der ganzen Nachricht kein wahres Wort.' — Das Gedächtniß der 5jährigen „Tiroler Stimmen' scheint somit bedeutend mehr vom Alter gelitten zu ha ben, als das des 50jährigen „Tiroler Bothen' .w.z.b. w. Verantwortlicher Nedakteur: Winzenz ermann. — Herausgegeben von der ZWaguer'lcken Universitäts-Buchdandlung.— Druck der JJaguer'schen Bucddruckerei Anzeige-Blatt. ETekten- und Wechsel-Coursc nn der k. k. öffentlichen Börse in AZien am 20. November 1L65. Effekten. So? . Me.'aUiaue» . 57.70 I Vankactien

.... 719. s?s,. 66.so I Er-dllacli-n 155. !860r SruatS^nled-nloo'^ . . . ZI 10 Wechsel. Silber I2K. - London .... . 126.85 A. Mün»-Dukal-n K.vg grznlsurt a. M. am IS. No?. 'Wien: . 91'/. Saaz, 15. Nov. (H o p seil b e r i cht.) Man notirt heute: feinste lichte Waare sStadtgut) mit fl. 195—l97. geringere mit fl. lS0—194, Bezirksgut mit st. 180 bis 185 und Kreisgut mit fl >55—170, zu welchen Preisen die Producenten willig abgebe». Angekommene Fremde in Innsbruck am 2V. November. Beim österreichischen Hof

.— 474. — 18S.— 95 .— 9!)..!0 102.50 62 75 89 75 33 25 123.50 114.— 95.— 90 50 95 5 77 .— 126.50 '1» > 80.50 Di?n-u-Dal2l?'ch tu n. 5.W 8l 50 Trieü<i Li.-^lii! 1»') 5:. !11I. - 113.— tilro , 5') si. 50.50 51.- Liartzem. Oi'en 4') 23 >4.— 4) —.— 4U 5- .. 27 .50 28 50 Ä ai 40 ^ .. 21 .— 22 .— 40 n>- » 24 . - 25 Sr. 40 . 23 . 23 50 Ä>i-,?:ichgräz 20 ri . 18 50 19 50 Waldftcin 20 5. . 19.— 20 . - ^?ezleoich 1.0 . 12. — 13.- s?. .Husviialf. 10 a. s.Äi. 12.- 12.50 Wechsel. 2 Monate. Frankfurt a. M. für 100

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