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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 30.07.1940
Physical description: 4
in bester Schaffenskraft Herr Alois Schweitzer, Kaufmann und Grund besitzer. Die Beerdigung erfolgt Mittwoch früh 8 Uhr neuer Zeit in Laces. » In Cermes verschied Franz Golser, Be sitzer und Weinhändler, im 91. Lebens jahre. Die Beerdigung sinddet am Mitt woch, 31. Juli, um 8 Uhr früh vom Tran- erhause „Golser' aus, auf dem Ortsfried- hofe statt. Kontravention gegen eine Gruppe von Radfahrern Am Sonntag abends gegen 7 Uhr fuhr eine aus rund 10 Mann bestehende Grup pe von Radfahrern ganz gemütlich

von Grund stücken zu Kemüseknltiiren, Blumenzucht und der Obstgärten oder der Grundstià, in welchen Obstanpflanzungen im Tcrrj- torium dieser Gemeinde kultiviert wer den, vom 26. Juli ab durch 10 Tage zur öffentlichen Einsicht aufliegt. Außerdem wird verständigt, daß innerhalb 19 Ta gen nach Ablauf dieser Veröffentlichung jene, welche Interesse haben, an den Pr.i- fetten der Provinz betreffs unterlassene Personen, ungebührlichen Eintragung.-,', oder wegen fehlerhafter Angaben rekurie. ren

und der um gebenden Höfe wurden Burgsriedner ge nannt: dieselben mußten bet Feindesge- sahr ins Schloß eilen und dasselbe ver teidigen Außerdem gab es noch sogenannte Hos- sichrer und Brandschürer: erstere hatten die Aufgabe, die Lebensmittel u. Grund zinse, welche ineist in Getreide und Tie ren bestanden, auf das Schloß zu liefern, letztere hatten dagegen das nötige Brenn holz hinaufzuführen. Heute befindet sich das schöne, romantische Schloß im Oe» sitzendes italienischen Staates.

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Der Burggräfler
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Page 2 of 8
Date: 11.04.1922
Physical description: 8
Tagesneuigkeiten. »■ m * Sozialistische W ahlniederlag c in Zü rich. Bei L«l . Züricher Grohstadrratswahlcn fielen' auf Die bür* «erlichen 'Parteien 63 Sitze (gegerr 57 in der letzten Wahl- Periode), »auf die sozialistischen Parteieu (Grütlianer. So- Hialdemokraten, Komrnunisterr) 62 Sitze (gegen 68 Sitze un Jahre 1919). Die Kommunisten hatten im alten Stadt- rar 30 Mandate besessen (auf Grund der bei der'Abspal- ning der Kommunistische« Patt ei üurchgesührten Mmidats- znreilnng); im neuen

'Uhr. Tas Protokoll der letzten Geineindeausschuhsitzung vom 27. Feber 1922 wird überprüft und genehmigt. Die Aufnahme in den Heimatsverband wurde zugesichert: Auf Grund der Ersitzung: Hermine Kill, Duchhalterm (1 Pcrs.): Maria Hölzl, geh. Rizzol. Duchdr.-Einlegerin. (1): Emma Tohmser (2); Mari' Koch (2): Luise Polensek. Zugeherin <1); Fel kl Joh.. Tachdecker- meister (2); Karl Haas, Malermeister (2). — Freiwillige Ausnahme Zusicherung gegen Jnkolatgebühr: Äarl Leonh. Müller, Elektromonteur

diese Vereinbarungen mit den Gemeinden Mais anzurechnen. Tie Vereinbarungen und die Vorschläge zur Verstaatlichung der Realschule (wurden angenommen. i Betreffs der Aufstellung des endgültigen Ver teilungsschlüssels zwischen den Kurgem indcn über Anfälle und Lasten der Kurvorstehung wurde zwischen den Kurgemeinden nunmehr auf Grund d:r tat sächlichen Verhältnisse eine Einigung erzielt. Auf Meran entfallen 52 Prozent, Ober- und Untermais 45 Proz. u. Grätsch 3 Proz. Dieser Schlüssel sei für Meran nicht ' ungünstig

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Volksblatt
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Page 9 of 12
Date: 20.11.1909
Physical description: 12
das berusständische Wahlrecht nie verlassen sollen. Auch die gegen wärtig von den Christlich-Sozialen betriebene Block Politik streifte der Redner und betonte deren Ge fährlichkeit. Die katholisch-konservative Partei, schloß der Redner, kann eine Gesundung der österreichischen politischen Verhältnisse nur in dem Zusammenschluß der katholisch gesinnten aller Nationen zu einer wirklichen und wahrhastigen Reichspartei erblicken zu einer Partei auf Grund eines katholischen Pro gramms. Den Ausführungen deS Redners

habe, wie unter dem Eisenbahnminister Derschatta im Jahre 1906 die Bahnbauwünsche der Bevölkerung der Erfüllung so nahe gestanden, jetzt aber, wie es schzint, fast wieder in die Ferne gerückt sei. Der Vorsteher des OberinntalS werden vom Volke fortwährend gedrängt, obwohl nicht sie in dieser Frage die kompetenten Vertreter des Volkes seien; das seien die Abgeord neten und diesen wie der Regierung seien in Form einer Resolution, die allerdings etwas scharf laute, aber in der ewigen Verschleppungspolitik ihren Grund

in den letzten 20 Jahren ganz un möglich war, irgendwie bei einer Offertausschrei bung den Druck des Kalenders zu erhalten'. Der Grund liegt darin, daß die Firma Auer ä: Co. mit ihrer Preisstellung gegen andere Firmen stets untenan blieb und nicht obenan! Ob der Kosten punkt keine Rolle auch damals (unter dem früheren I. Präsidenten des Landeskulturrates) spielte, weiß die .Brixener Chronik' nicht, aber wir wissen es! Früher wurde der Preis auf das möglichste herunter gedrückt, heute kümmert sich niemand

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 24.09.1902
Physical description: 8
der Bewohner dieser Gegend stiftete. Nach Staffier ist von einer eigentlichen Curatie erst 1582 (?) die Rede. Von den canonischen Büchern reicht das Tausbuch bis 1610, das Trau- und Todtenbuch bis 1640 zurück. Aus unbekannten Gründen ist dann am 2. December 1660 diese Seelsorgsgemeinde von Neustist sqmmt dem Patronatsrechte i) Die Bezeichnung dieser Ortschaft dürste wahrscheinlich von ihrer Lage auf theilweise kahlem Felsenriff herrühren. Nicht ga'S ohne diesen Grund möchte auch Petrus, „ein Mann

wie ein Fels', mit Paulus zum Patron der Kirche gewählt - worden sein. Der steinige Grund macht sich bei den kargen Resten der auf einer Ecke gelegenen alten Burg „Steinegg', der man mög licherweise noch vor Entstehung des Ortes den Namen gegeben hat, vorzugs weise bemerkbar. Es entstand diese Wohl nach dem Grundsatze, der bis auf die Befestigungen im Lande durch die Römer zurückreicht, nämlich an der „Ausmündung eines jeden Nebenthals' eine sichere BeSe' anzulegen; hier stündet

unter derselben das Tierserthal aus. Ein „Heinrich von Steineck' blühte 1293 (Geschichtsfreund v. I. 1866, Stammtafeln). Durch Friedrich mit der leeren Tasche (1415—1489) war diese ursprünglich (?) (vor dem 14. Jahr hundert) den Greifensteinern gehörige Burg zerstört und nie mehr (?) wieder hergestellte Auf dem Grund und Boden der Schlossherren enKanden in der etwas rauhen, aber an Weiden und Waldungen reichen Gegend, zunächst im Gebirge bald verschiedene Gehöfte, aus welchen sich auch heute noch die gegen wärtige Pfarrei

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 13.10.1903
Physical description: 8
überreicht: «Die Teilwälderfrage beunruhigt immer weitere Volkskreise. Wo solche Wälder sind, entsteht mit der beginnenden Anlegung des Grund buchs sofort die Frage, wem diese Wälder zuzu schreiben sind. Die Haltung, die die Grundbuchs kommissionen und der Landesausschuß einnehmen, ist eine widerspruchsvolle und schwankende. Das Bedürfnis, hierin Klarheit zu schaffen und dem öffentlichen Interesse Rechnung zu tragen, ohne das Rechtsbewußtsein der Bevölkerung zu er schüttern, ist allgemein. Die Erfahrung

und nicht ohne zwingenden Grund sich dem Willen ganzer Bezirke entgegen- zustemmen. Schraffl, Rainer, Winkler, Dr. Schoepfer, Steck, v. Guggenberg, Kienzl, Arnold.' Dieser Antrag wurde im Einverständnis mit den Antragstellern ohne erste Lesung dem volks wirtschaftlichen Ausschuß zugewiesen. Die Anfrage des Herrn Abg. Schraffl und Genossen wegen Gemeinde- und Wasser genossenschaftsrechnungen an den Herrn Landes hauptmann, die in der Sitzung am 6. Oktober überreicht wurde, betraf nicht die Gemeinde Mühlbach

; Dr. Anton Wurnig. Oberschützenmeister, Lienz. Der Lsndeshaushslk von 1902 und 1S03. Hierauf folgten der Bericht und Antrag des. Landesausschusses betreffend das Budget- Pro v i s o r i u m für die Jahre 1902 und 1903. (Berichterstatter Dr. Wackernell.) Da der Landtag weder für 1902 noch für 1903 einen Landesvoranschlag — auch nicht einen provisorischen — zu genehmigen in die Lage kam, hat der Landesausschuß für beide Jahre auf Grund allerhöchster Ermächtigung die Landes umlagen im früheren Ausmaß

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