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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 02.04.1869
Physical description: 6
zwischen Italien, Frankreich und Oester reich hat sich der italienische Ministerpräsident Graf Menabrea veranlaßt gefühlt, ein Cirkular an sämmt liche Vertreter Italiens im Auslande zu richten, worin er die Grundlosigkeit dieser Gerüchte auseinandersetzt und mit Nachdruck betont, daß Italien, weit entfernt, sich in gefährliche Unternehmungen einzulassen, viel mehr alle ihm zu Gebote stehenden Mittel dazu ver wendet, soviel in seiner Macht stehe, die Aufrecht erhaltung des Friedens zu sichern, dessen Italien

Industrien dar, und trugen Devisen und Inschriften, die sich aufdenZweck der Manifestation be zogen. Man bemerkte auf einigen folgendePhrasen: „Die Nation, welche hervorbringt, ist reich' ; „Die Schutz zölle sind das einzige Mittel, zum Freihandel zu ge langen'; „Die Nationalproduktion zahlt die Staats- auSgaben'; „Wenn wir nichts haben, was werden wir als Austausch geben?'; „Krieg ausTod undLeben dem Schleichhandel'; „Man schicke die Nichtsthuer nach den Kolonien, um diese zu bevölkern.' Der ungeheure

von St. Peters- bürg sollen, wie man in Warschau wissen will, zwei Ansichten aneinander schroff gegenüber stehen. Die eine, zu der auch der Kaiser und Fürst Gortschakoss stehen, wünsche friedlichen Ausgleich und Nachgiebig, keit; die andere, mit dem Großfürsten-Thronfolger an der Spitze, wolle von Zugeständnissen nichts wissen. Sie verlangt, sagt man, unbedingte Unterwerfung unter den Willen der Regierung, und spricht die An sicht aus, man dürfe e« nicht dahin kommen lassen, daß das russische Reich

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Pustertaler Bote
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Page 5 of 22
Date: 14.08.1908
Physical description: 22
. Graf Zeppelin erklärte auf eine Anfrage, er glaube nicht, daß es nötig sei, zu einer Nationalspende zu sammeln, da ihm das Reich an die Hand gehe. Er freue sich der allge meinen Sympathien und werde mit frischem Mute von Neuem ans Werk gehen. Ihm sei das Herz auch jetzt noch nicht in die Hosen gefallen. — Als Graf Zeppelin von Stuttgart nach Friedrichshafen abreiste, wurden ihm neuerliche Kundgebungen dargebracht, für die er mit Tränen in den Augen dankte. — Die Spenden und Sammlungen für ein neues

besucht. Die Sommer frischgäste, insbesondere Herr Baron v. Possanna, Herr Bernascheck u. a, übernahmen in freund« licher Weise das Arrangement eines reich aus gestatteten Glückstopfes. Um 1 Uhr begann der Losverkauf. Fräulein von Gelmini, Frl. Streicher n. a. besorgten in liebenswürdiger Art den Verkauf derselben in so ausgezeichneter Weise, daß nach 2 Stunden sämtliche Lose vergriffen waren. Herr Baron v. Possanna opferte unterdessen Geld und Mühe für junge Burschen, welche sich durch Sackspringen

, daß der Aufprall einen der Motore in Bewegung gesetzt hat. Alle Mel dungen über die Benzinexplosion gehören in das Reich der Fabel. Die beiden Gondeln samt Motoren und Benzinvorräten sind unver sehrt und können, verwendet werden. Der deutsche Kronprinz hat sich an die Spitze des Reichskomitees zur Förderung der neuen Pläne Zeppelins gestellt, indem er das Protektorat übernahm. — Der französische Ministerrat drückte Zeppelin sein Beileid an-

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 16.06.1865
Physical description: 6
Kirchengerälh geschmückt, daS Papst PiuS VII. der Kathedrale geschenkt Halle, und vor demselben auf dem Steinflur war die Mcumcrtasel zu sehen, die deS hoch- seligen Kardinals Wiseman von ihm selbst verfaßte Grabschrist trägt. Zu beiden Seiten deS HauptaltarS saßen die katholischen Bischöse des Landes, mit Aus nahme derer von Liverpool, EhrewSbmy und Hexanr, die Gesandten der kalholischen Mächle Frankreich, Oester, reich, Belgien und Italien, denen sich der russische bei gesellt hak,?, und d/'e Hüup

- «klärung der Vereiniglen Staaten auseinanderzusetzen. In Folge dessen hat die französische Regierung der amenkanischen sehr deutlich zu verstehen gegeben, daß Mexiko unter dem Schutz Frankreichs stehe; daß Frank reich keinen Angriff irgendeiner Macht auf dasselbe dulden würde; taß Freibeuter und andere das mexika nische Gebiet betretende Abenteurer, wenn sie in feind licher Absicht kommen und in Waffen betroffen werden, sofort schonungslos erschossen werden sollten; und daß die ReMrung der Vereinigten

von vornherein in der Annahme zurückweise, daß der Papst daS König reich Italien nicht anerkennen welde. .Aber wie,' fährt dann das amiliche Blatt fragend fort: „Wie, wenn die Nachrichten, die Vegezzi von Rom mitbrachte, ganz andere waren? Wenn Vegezzi sich überzeugt hätte, daß das dem Pontifex gewöhnlich zugeschriebene non possumus eine Uebertreibung und ein Mißverständniß ist? Wenn eS wahr wäre, daß PiuS IX. zu glauben beginnt, daß eS dem Popst besser ansteht moralisches Oberhaupt eines freien

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Volksblatt
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Page 3 of 10
Date: 26.04.1879
Physical description: 10
Personen betheiligten, und daß viele Häuser beleuchtet und beflaggt wurden. Ferners bringt er Berichte über die Feier des Kaiserfestes in Lienz und in Sillian; in dem letztern Orte war am Vorabend Fackelzug und Musik. Die „Salzb. Chronik' meldet, daß die Stadt Salzburg reich verziert und beflaggt wurde; am Vorabende brannten Wohl Hunderte von Bergfeuern in der ganzen Umgegend. Bei der vom Statthalter ge gebenen Soir6e waren nahe an 400 Gäste erschienen. Alle Unter richtsanstalten hielten Schulfeste

24. d. wird der „Voce Cattolica' aus Wien telegrafirt, daß Wien ein prachtvoller Anblick biete. Wohl 120.000 Fremde sind angekommen. Die vom Hofe am 23. d. Abends gegebene Soiröe war prachtvoll und die Zahl der Eingeladenen betrug bei 1500 Personen. ' Nachträglich müssen wir noch melden, daß das Kaiserfest auch in der nahen und weitern Umgebung von Bozen nicht spurlos vor sich ging. Von der kirchlichen Feier abgesehen, war z. B. das Benediktinerkloster in Gries und die Pfarrkirche reich beflaggt und verziert

Katastrophe über ihn und Frank reich gebracht. Die christliche Civilisation wird zurückkehren in die heidnische Barbarei, wenn es der Menschheit nicht gelingt, das falsche Nationalitätenprinzip von sich auSzustoßen: so lautet die Blutpredigt der französischen Schlacht- und Leichenfelder; so Predigt mit Flammen schrift die Commune in Paris. Worin bestand daS „unfehlbare' Geheimmittel, das Nupoleon III. zur Heilung der kranken Gesellschaft Frankreichs erfunden zu haben glaubte, und womit er in der That

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