ab. rosa. 8.04 8.2S 10.45 3.31 K.SS 9.15 12.2^ 600 6 37 11.00 1.25 3.43 9.3li 12.45 5.53 S.V3 12.03 2.17 4.43 7.24 11,40 rona. b'.ll 6.25 12.2? 2.32 5.01 ?.34 eran. .30 i .15 .25 .15 .3S 1693. Konrs L3.15 SS.V5 120.90 S7.90 SS?.- ZS2.A) 125L0 100. 9.9/ 5.S1 öl.35 44.35 in welchem das edle Turnwesen eine bleibende Statt e finden sollte, und doch ist das, was wir alle, die wir uns unter das Banner des Bozner Turnvereins ge schaht haben, seit vielen Jahren ersehnt und erhofft, zur Wahrheit
geworden. Wir haben gebaut ein statt liches Haus! haben wir heute bei fröhlicher Tafel über Abstimmen des wackeren Fähnrichs der Bozner Turner beim deutschen Turnerfest in Leipzig 1363 (Anton Auckenthaler) gesungen und freudig tönt der Ruf von Mund zu Munde: sie ist unser diese Halle, in der heute zum ersten Male festliche Lieder erschallten und eine fröhliche Schaar sich zusammengefunden zur Feier des Ehrentages des Vereins. Ein Ehrentag in des Wortes vollster Bedeutung ist der heutige für den Bozner
Turnverein, dem nur jene feierliche Stunde, in welcher vor mehr als 32 Jahren 61 wackere Männer zur Gründung des Bozner Turn vereins sich zusammenthaten, an die Seite gestellt werden kann. Da ist es aber auch eine heilige Pflicht, aller Derjenigen zu gedenken, deren werk thätiger Mithilfe wir die Vollendung des Werkes zumeist verdanken, die unser Bestreben unterstützten und die materielle Grundlage schufen zur Erstehung des Werks. Wie immer, wenn es stch um gute edle Zwecke, um Zwecke der Erziehung
und Bildung der Jugend handelt, war die Gemeindevertretung der Stadt Bozen gerne bereit, dem Bozner Turnverein den Grund zur Erbauung der Halle zu überlassen, wofür sie in erster Linie den wärmsten Dank aller Mitglieder, unserer Brüder, aller Freunde des edlen Turnwesens verdient. An erster Stelle sei daher beim heutigen Feste der Stadtgemeinde Bozen mit dem gebührenden Dank gedacht und ihr die wohl wollende Förderung der Interessen des Bozner Turn vereins ans Herz gelegt. Wer möchte aber weiters
der großmüthigen Spenden der Bozner Sparkasse ver gessen, die dem Zwecke der Erbauung der neuen Turnhalle gewidmet wurden, und die Ausführung des lange gehegten Planes ermöglichte». Es war ein eminent gemeinnütziger Zweck, dem dieselben galteil, aber deßhalb müssen wir es auch als eine Ehren sache betrachten, den Intentionen der edlen Spender gerecht zu werden, und dieselben durch stetes Fort schreiten am oer Bahn der körperlichen Ausbildung der Jugend zu verwirklichen. Warmer inniger Dank sei deßhalb