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Meraner Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 18.05.1900
Physical description: 16
Sekte 4 M««es Zekk»«ß. Str. S9 Pfronten—Schönbichl (Land«Sgr«nze) in der Erwartung bewilligt, daß die Bahn aus Tiroler Gebiet bis Reutte fortgesetzt wird. Letzlere Strecke soll bekanntlich, wie den zweiten Anschluß nach Bayern hinein (Reutte, bezw. BUS—Füssen), die Lokalbahn-Aktiengesellschaft in München bauen. Bayern hat mit diesem Beschlusse den Bau der Fernbahn auS der Hand gegeben. Es liegt nunmehr bei Tirol, dies alte VerkehrS-SchmerzenSkind endlich zu verwirklichen

. Ist einmal der Anschluß bei Jmst und Teljs einerseits, Pfronten und Füssen onderer- seitS erreicht, so werden sich bald die Verhältnisse stärker erweisen, als der Unverstand, der den Bau diese» hochwichtigen Linie so lange unterbunden hat und ihn jetzt dadurch für ewig zu begraben glaubt, daß er statt einer Bollbahn nur Lokalbahnen zuläßt. Aber davon gänzlich abgesehen, eS längt endlich an, in Boyern ein günstigerer Wind für die Beseitigung der großen Alpenmauer zwischen Bayern und Tirol zu wehen. Bisher wußte

taxiert, nämlich der Regierung .zur Würdigung' hinübergegeben wurde, so zeigt doch der ganze Borgang, daß die Agitation der letzten Jahr« nicht umsonst war und daß das größte Hinderniß, welches zur Zeit noch einer ver nünstigen Eisenbahnpolttik in Bayern im Wege steht, jenes ist, dessen demnächstige Beseitigung eine zweisel los« ist, nämlich die Abdankung des Ministerpräsidenten, Freiherrn v. CrailSh«im, vom VerkehrSressort. Herr v. CrailSheim hat diesmal noch einen E>folg gehabt, indem er obigen

wird sich das neuveimShlte Paar nach Karlsruhe begeben, um dort den Einzug zu hallen, und dann eine zeitlang Aufenthalt im Schlöffe Salem am Bodensee nehmen. — Ueber Baron Otto Sie ried und Baronin Elisabeth Seefried, geboren« . Prinzessin von Bayern, haben anläßlich ihres Ver weilen« im kaiserlichen Schlosse Schönbrunn bei Wien und ihres Erscheinens bei der Allerhöchsten Hoftafel dortselbst am L. Mal mehrere Zeitungen, darunter auch wir, berichtet, daß eine Aussöhnung der Prinz Leopold'jchen Familie

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 6
Date: 26.10.1922
Physical description: 6
im nächsten Jahre wird Mitte, März erfolgen. Wcjr ist Elgeniürner? Im Besitze eines Ver hafteten wurden zwei Servietten vorgefunden, welche -mit den Buchstaben -R. K. und R. D. weiß gemerkt find. Wer ein Eigentumsrecht an diesen Sachen geltend machen rann, möge sich im Gebäude -des Tribunals Bozen, L. Stock, Zimmer Nr. 32, melden. Vermutlich stammen die Servietten aus einem Gasthaus. Ausweisung italienischer Angestellter aus Bayern. Aus Mailand, 26. ds. wird uns telegraphiert: Verschiedene italienische

Ange stellte bet' deutschen Firmen in Bayern wur den, trotz der Einsprache der diplomatischen Vertreter von der bayerischen Polizei auSge- wiesen. Das italienische Außenministerium wird von den diplomatischen Vertretern auf gefordert, Deutschen keine Pässe und Sicht vermerke für Reisen nach Italien mehr aus zustellen, falls die deutsche Regierung die Ausweisung nicht rückgängig machen sollte. Grauenhafter Selbstmord. Aus Düsseldorf, 26. ds., wird uns telegraphiert: Hier hat ein ge wisser Kemmel

sowie die Quadcrkon- struktton des Mauerwerkes zum Vorschein kommt. Von großem Interesse ist die ver mutliche Geschichte dieses Adlers. Dapoz fand bei seiner früheren Untersuchung auf einer Schichte unter dem Adser Reste eines baye rischen Staatswappens, welches die Bayern angebracht haben dürften, als sie zu Andreas Hofers Zeiten Meran besetzt hatten. Als die Bayern wieder abgezogen waren, wurde das ; bayerische Wappen herabgeschlagen, frisch ver putzt und der Doppeladler (mit der Krone

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Volksrecht
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Page 7 of 8
Date: 10.03.1922
Physical description: 8
. Antwort auf den österr., Hirtenbrief. Ti« Arbeiter und Beauften der Aktiengesellschaft ^Waagner, Mw und Kurz, Stadlau, haben der Ortsgruppe Stadlau. der Kinderfreunde als Grundstein zur Erbauung eines Kinderheims als .-,,Frucht des Hirtenbrrefts' den. Betrag von 290.000 Kronen überwiesen. Bayrisches. Bayern nennt sich zwar Bolksstaat, ist ein Teil der Republik Deutschland- aber nicht nur außeramtlich wird für die Monarchie ständig lebhaft Pro paganda gemacht, sondern auch durch amtliche Organe dey

Monarchie,., und namenllich den WiUÄtzbachern wjrd Re- ftreriz erwiesen.. So verkündete die „Bayrische StaatS- zeittmg',. das. amtliche Organ der bvyrischdii 'Re- gicrung, kürzlich an der Spitze der Personalnachrichten, daß der „Kronprinz Rnpprecht' seinem Oberzttc- Tnonienmesster die „huldvolle Verabschiedung' gewährt habe. Und neuerdings erwähnt sie ein päpstliches Tank- nnd Segenstelegramm, das dem „Kronprinzen ^ von Bayern' zugegangen ist. Bayern ist zwar kein König reich mchr

, aber nach dem amtlichen bayrischen Organ gibt es trotzdem noch einen „Kronprinzen von Bayern', Das ist nicht ein bayrischer Ordnungsstaat, sondern ein Wittelsbacher Saustall. , Warum der Krieg verloren ging. General Graf v. d. Goltz beteuerte auf dem deutsch-nationalen Parteitag in Potsdam, Deutschland hätte den Krieg ver loren, weil Bethmonn Hollweg nicht boxen formte. Er sprach in einem Referat über die Agttallon in der Jugend: „Wenn Bethmann in seiner Jugend boxen gelernt hatte, hätte er Lloyd George zur Boxkampf

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Der Burggräfler
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Page 7 of 8
Date: 14.02.1912
Physical description: 8
die Vermählung Ihrer k. u. k. Hoheit Frau Erz herzogin Jsabella Maria mit Sr.köntgl. Hoheit Georg Prinzen von Bayern statt in Anwesenheit Seiner Majestät des Kaiser» und vieler Mitglieder de» kaiserlichen Hauses und des Hause» Wlttelsbach Um V 4 II Uhr leistete Erzherzogin Jssabella Maria den eidlichen Verzicht. Die Trauung vollzog Kar dinal Fürstbischof Dr. Franz Ragl. Fünfundzwanzig Jahre Geueraladjutaut des Kaisers. 2m April werden es 25 Jahre, daß General der Kavallerie Graf Paar die Stelle

. Die auf dem Gebiete der Jugendfürsorge tätigen Verbände Bayern» haben dringend gefordert, daß man zum Schutze der Jugend den Gefahren, die au» dem Mißbrauch de» Kinematographenwesen, erwachsen, entschieden entgegentrete. Von den Polizei- Verwaltungen mehrerer der größten bcyrtfchen Städte wie au» den Kreisen der Kinematographenbesitzer und Filmfabrikanten selber ist zur Herbeiführung mög lichster Gleichmäßigkeit in der Zulassung der Bilder weiter angeregt worden, eine einheitliche Prü fung» stelle für Bayern

zu schassen. Diesen An regungen entsprechend, wird mau. am 1. April 1912 bei der Polizridirektion München eine Lande»- stelle zur Prüfung von Bildern ein- richten, die zu öffentlichen Lichtspielen in Bayern verwendet werden sollen. Die Oktspolizeibehörden werden vom 1. Oktober 1912 an in stehenden wie in wandernden Ltchtspielbettiebeu nur solche Bilder zur öffentlichen Aufführung zulasseu, deren Bild streifen (Film,) von der Landesstelle geprüft und mit Zulassung,karte versehen sind. Seitens

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 20
Date: 13.09.1903
Physical description: 20
war es vorbehalten, sie zu bevöl kern. Er wurde im Jahre 680 in Frankreich ge boren und lÄtc von Jugend auf dem Dienste Gottes. Das Volk suchte ihn auf. Hohe und Ge ringe benützten seinen Rat. Eine Reise nach Rom, glaubte er, sollte ihn der Welt entziehen. Aber Papst Gregor VII. weihte ihn zum Bischof und Glanbensprediger. Er kehrte nach Frankreich zu rück, sein Ruf wuchs; er war im Kloster Chartre nicht mehr sicher. So sloh er aus Frankreich nach Bayern und Schwaben. Hier lehrte er auf Bitten des Herzogs

Theodor in Bayern das Volk, zog aber später in das Land dessen Sohnes, des Her zogs Grimwald. Ein Versuch, seine bischöfliche Würde niederzulegen, mißlang durch die Stand- haftigkeit des Papstes. Auf feiner abermaligen Rückreise nach Rom kam er nach Maja und wurde auf Grimwalds Befehl gefangen gesetzt, weil er sich weigerte, Bischof von Freising zu werden. Es war um das Jahr 720, wo Grimwald be reits allein über Bayern herrschte. Korbinian wollte Einsiedler in Kuens werden, angezogen vom nahen

Kirchlein des hl. Valentin (in Zeno- burg), aber mußte nach Bayern zurück zum Her zoge, der mit Piltrude, der Witwe seines verstor benen Bruders Theobald, lebte. Zum Bischöfe in Freising eingesetzt, forderte er die Auflösung der widerrechtlichen Ehe. Grimwald zeigte sich bereit, aber es wollte nicht von statten gehen. Piltrude versuchte alles, des verhaßten Mannes los zu werden. Von ihr gedrängt, floh Korbinian nach Kuens, das er im Jahre 718 von Herzog Grimwald geschenkt bekommen. Er baute daselbst

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 19.07.1916
Physical description: 8
des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern: In der Gegend von Skrobowa wurde ein Teil der vom Gegner seit seinem ersten Anlauf am Morgen des 3. Juli noch gehaltenen Stellen der ersten Verteidigungslinie im Angriff zurück gewonnen und hiebei 11 Offiziere und über 1500 Mann gefangengenommen. Heeresgruppe des Generals von Linsingen: Die Lage ist unverändert. Gegen Truppentransportverkehr auf dem Bahn hof Kiwercy (nordöstlich von Luek) erzielten unsere Flugzeuge gute Trefferergebnisse. Armee des Generals Grafen

v. Bothmer: Keine wesentlichen Ereignisse. Berlin» 16. Juli. (K.-B.) Amtlich wird der» lautbart: Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls von Hindenburg: Keine besonderen Ereignisse. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern: Ruffische Gegenangriffe gegen die von uns wieder gewonnenen Linien in der Gegend Skro bowa blieben ergebnislos. 6 Offiziere, 114 Mann fielen in unsere Hand. Die Kirchenglocken find auch verstummt, so «aß ost tiefe Stille herrscht

und südlich von Riga und an der Düna-Front russische Unternehmungen ein. Heeresgruppe des GeneralseldmarschallS Prinz Leopold von Bayern: Bei Katharinenhof südlich Riga griffen starke seindliche Kraft? an. His'r hat sich ein leb« Haftes Gefecht entwickelt. Keine wesentlichen Erei.iwsss. Heeresgruppe des Gmerals von Linsingen: Südwestlich von Luck wurde durch den deutschen Gegenstoß der seindliche Angriff an gehalten. Die Truppen wurden daraufhin zur Verstärkung der Verteidigungslinie ohne Belästigung

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Der Burggräfler
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Page 11 of 12
Date: 23.12.1905
Physical description: 12
reich zu verbinden. Sozusagen der ganze wirtschaft liche Verkehr des Außfern wickelt sich mit dem Aus- lande, mit Bayern, ab ein Teil ist sogar in den deutschen Zollverein eingeschachtelt. Dennoch blieben die wackeren Außferner bis jetzt in ihrem Fühlen ! und Denken brave Tiroler und gute Oesterreicher, obwohl ihr mehrere Jahrzehnte langes Rufen nach einer Bahnverbindung mit Tirol und Oesterreich über den Fernpatz erfolglos blieb. Endlich ist Auß- fern durch eine Bahn an den Weltverkehr ange

schlossen worden durch die rastlosen Bemühungen wackerer Volksführer dortselbst und mittelst Privat- gelder. Aber dieser Bahnanschluß Pfronten-Reutte verbindet Autzsern wieder nicht mit dem Heimat lande, sondern mit Bayern, wohin schon bisher der wirtschastliche Verkehr der Gegend ging. Soll die Bevölkerung nun nicht durch den gesteigerten und nutzbringenden Verkehr mit dem Auslande dem heimischen Hinterlande entfremdet und mehr und mehr in ausländisches Interesse gezogen werden, um schließlich

auch dorthin zu gravitieren, so mutz der Kampf um Fortsetzung der Bahn Pfronten- Reutte dahin zielen, Autzerfern durch Ueberschienen des Fernpasses unmittelbar mit Tirol und Oester reich zu verbinden und nicht die Außferner erst wieder aus Tirol hinaus über Bayern nach Tirol h ereinzuleiten. Die Schweiz, wo für Verkehrsaufwendungen riesige Anforderungen ge stellt werden, bringt aus patriotischen Gründen eine große Summe auf, um die Handvoll Leute des Samnaun dem Interessenkreise des Auslandes zu entziehen

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