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Newspapers & Magazines
Innsbrucker Zeitung
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Page 8 of 8
Date: 17.07.1935
Physical description: 8
Roland, 6. Posch Johann, 7. Spöttl Alois, 8. Spötl Johann, 9. Schaar Engelbert, 10. Schwaninger Josef, 11. Rödlach Konrad, 12. Feichter Julius, 13. Nagl Max, 14. Posch Joses I, 15. Poß- moser Klaus. Absam-Tief: i. Rödlach Rolaitd, 2. Stöcker Anton, 3. Rödlach Konrad, 4. Schwaninger Josef, 5. Posch Josef I, 6. Feichter Julius, 7. Rathgeber Josef. A b s a m - K r e i s : 1. Rödlach Konrad, 2. Rödlach Ro land, 3. Stöcker Anton, 4. Schwaninger Josef, 5. Posch Josef I, 6. Rathgeber Joses, 7. Feichter

Julius, 8. Schaar Engelbert Haupt: 1. Rödlach Roland, 2. Mayr Michl, 3. Schaar Engelbert, 4. Rathgeber Josef, 5. Stöcker Franz. Gilde: 1. Stöcker Anton, 2. Spötl Johann, 3. Rödlach Roland, 4. Schaar Engelbert, 5. Schwaninger Josef, 6. Salz mann Johann, 7. Rödlach Konrad, 8. Rathgeber Josef, 9. Wir tenberger Sepp, 10. Posch Joses I, 11. Stöcker Franz, 12. Kreißer Simon. Iungschützen „A": 1. Feistmantl Wilhelm jun., 2. Ab falter Johann, 3. Feistmantl Ernst, 4. Seiwald Karl, 5. Röd lach Hans

, 6. Rathgeber Anna, 7. Straffer Alois. Jungschützen „B“: 1. Seiwald Karl, 2. Auer Rudi, 3. Posch Joses I, 4. Seiwald Max, 5. Wirtenberger Albert, 6. Abfalter Johann. Serie, Fünfzeh nerund Fünferalternierend: 1. Rödlach Roland, 2. Schaar Engelbert, 3. Wirtenberger Sepp, 4. Rödlach Konrad, 5. Rathgeber Joses, 6. Feichter Ju lius, 7. Spöttl Alois, 8. Stöcker Anton. Uebung (Kreisgeld): Schwaninger Josef, Rathgeber Jo sef, Rödlach Roland, Rödlach Konrad, Spötl Johann, Spöttl Alois, Nagl Max, Schaar Engelbert

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Newspapers & Magazines
Tiroler Land-Zeitung
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Page 9 of 16
Date: 05.09.1908
Physical description: 16
schätzt das Ergebnis Deutschlands: an Weizen auf 37, an Roggen auf 92,25, an Gerste auf 28,50, an Hafer auf 70 Millionen Meterzentner gegen 62, bezw. 102,50, bezw. 51, bezw. 83,50 Millionen Meterzentner Ertrag im Vorjahre. Schießwesen, Jagd u. Fischerei. K. k. Hauptschießstand Imst, Das hier veranstaltete Kaiserjubiläumsschießen ist nun be endet und gingen nachstehende Herren als Best gewinner hervor: Jubiläumsscheibe: 1. Wilhelm Kopp Imst, 2. Leopold Anich Tarrenz, 3. Engelbert Konrad Jmsterberg

, 3. Roman Kneringer Imst, 4. Franz Joses Mayr Imst, 5. Wilhelm Kopp Imst, 6. Leopold Anich Tarrenz, 7. Engelbert Konrad Jmsterberg, 8. Alois Gstrein Jmsterberg, 9. Josef Plattner Wenns, 10. E. Konrad Jmsterberg, 11. Wilhelm Kopp Imst. 12. Georg Kremser Imst, 13. Franz I. Mayr Imst, 14. I. Weber Imst, 15. Karl Gabl Imst, 16. August Wächter Imst, 17. Gottlieb Zangerle Jmsterberg, 18. Anton Haas Innsbruck. Serien- beste: 1. Wilhelm Kopp Imst 29, 2. Alois Deutschmann Wenns 25, 3. Anton Haas Inns bruck

, Lech-Aschau 863 8. Anton Schueler, Stockach 1066 9. Heinrich Friedle, Häselgehr 10. Heinrich Klotz, Breitenwang 11. Vinzenz Jäger, Reutte 12. Alexander Wittwer, Wertach 13. Karl Kerber, Ehrwald 14. Oskar Schretter, Ehrwald 15. Emilian Lutz, Weißenbach 16. Franz Störs, Reutte 17. Florian Pohler, Ehenbichl 18. Engelbert Jäger, Lermoos 19. Wolfgang Tannheimer, Schattwald 20. Ludwig Hohenrainer, Reutte 21. Josef Guem, Ehrwald 22. Josef Ladurner, Meran 23. Philipp Singer, Reutte 24. Otto Reinstadler

, Füssen 19. Engelbert Jäger, Lermoos 20. Max Kerber, Breitenwang 21. Josef Jörg, Wertach 22. Franz Unterbucher, Reutte 23. Fritz Lechner, Reutte 24. Eduard Kramer, Heiterwang 25. Johann Schlager, Stanzach 26. Karl Singer, Heiterwang 27. Vinzenz Lechleitner, Kelmen 28. Emanuel Turri, Reutte 29. Josef Knittel, Reutte 30. Rudolf Lob, Vils 31. Raimund Selb, Häselgehr 32. Otto Pdberschnigg, Lermoos 33. Franz Günther, Reutte 34. Karl v. Wiesenegg, Reutte 35. Georg Kirchebner, Heiterwang 36. Franz Hüter

j 552 ! 581 587 707 726 ! 774 I 780 j 782 792 j 810 | 825 ; 828 1 880 919 j 924 961 i 962 ! 965 976 994 1004 41. Anton Alletag, Füssen 1041 42. Max Singer, Reutte 1043 43. Tobias Sonnweber, Ehrwald 1047 44. Johann Sonnweber, Ehrwald 1054 45. Philipp Singer, Reutte 1089 Serienbeste: Kreis 1. Balthasar Amann, Unterjoch 28 2. Engelbert Jäger, Lermoos 27 3. Georg Gehring, Garmisch 27 4. Rudolf Forcher, Weißenbach 27 5. Eduard Leuprecht, Weißenbach 27 6. Franz Hüter, Reutte 27 7. Franz Unterbucher

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Haller Lokalanzeiger
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Page 1 of 4
Date: 24.10.1936
Physical description: 4
, so richtet sich die Glückseligkeit des Lebens nach dem Maß der Liebe: Soviel Liebe, so viel Glück. Der Rupphof. Roman von A. von Sazenhofen. 9 ) (Nachdruck verboten.) Der Stiglbauer ist da. Die gute Rose, tätschelt besorgt an der nassen Ioppe Harum. „Müßt dich glei umziehen, Engelbert." Er lacht. „Des mach i scho." Da schiebt sich die Cilli hindurch. Sie rennt ein Stück die Dorfstraße hinunter und kommt wieder herauf. „Wo is er denn?" schreit sie den Stiglbauer an und faßt ihn am Arm. „Is er denn net

mitkommen? Wo is er denn?" Im Schein einer Taschenlampe, die plötzlich schwach und rotfädig aufglüht, hat der Engelbert ein erschrockenes Gesicht. „Is er denn net daheim?" „Wie soll er denn daheim sein?" sagt die Cilli bös und weinerlich. „Da tat i doch net umanandstehen. Wo habt 's ihn denn lassen? Warum habt 's denn net aufpaßt?" Der Stiglbauer fährt Herum. „Da unt kommt noch a Trupp. Is der Herr Rupp bei euch?" „Na", schallt es gedehnt und mehr stimmig herauf. Der Engelbert nimmt den Hut

ein Murmeln um und verstummt. „Na." „I net." „I a net." „I net." „Na." Da sagt der Engelbert laut: „Mit dem Funzerl, Riedl, können mir nir schaffen. Schmeiß weg, den Dreck! La ternen her!" Die Weiber bringen Stallaternen, mit zitternden Händen entzündet, wischen schnell noch mit der Schürze über rußige Gläser. Keiner denkt ans Heimgehen. „Auf der Straßen wird er uns schon begegnen, er wird sich halt doch vergangen haben." „Leicht is er nach Pönning kommen. So kennt er sich halt doch net

i des auch nimmer aus!" Die Julie sagt leise: „I möcht zum Bauern." Die Regina nickt. Es ist schon elf Uhr abends. Das Horchm und Warten ist eine maßlose, un erträgliche Qual. Um elf Uhr zwanzig steht der Riedl im Türrahmen der Küche. „Rosa, der Engelbert laßt dir sagen, ihr sollts schlafengehen. Du. Cilli, sollst mir den Hund geben." Die Cilli fährt aus. „Na, den Hund geb i net her. Der geht net mit dir. Da mußt mich mit nehmen!" Und wischt sich über die Augen. Der Riedl will nichts hören davon. „Er wird scho

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 7 of 16
Date: 27.01.1938
Physical description: 16
einen ehren den Nachruf. Der Tätigkeitsbericht des Kommandanten und der Kassebericht des Kassiers Heinrich Kofler wurden mit Befriedigung zur Kenntnis genommen. Auf Antrag des Obmannes Greiderer wurde beschlossen, für die Frak tion Schlögelsbach, wo im verflossenen Jahr zwei Wasser- 12 /Um Hot und Keimai. Da wurde die Stimme der blonden Hanne stark und froh. „Wenn ich als Bäuerin auf den Overhagenhof komme, wohin gehöre ich dann wohl zu allererst?" fragte sie. Sie legte Engelbert die Arme um den Hals

und küßte ihn mitten auf den Mund. „Zum Overhagenbauer gehöre ich dann", sagte sie und es war wie ein verschämtes Glück in ihrer Stimme. Da riß der junge Bauer das Mädchen in seine Arme und ließ alle seine Wünsche schlafen gehen, denn sie hatten nichts mehr zu beschicken. — Gerade als Engelbert mit Hanne in dle Stube kam, ging oben die Tür und der Pfarrer rief leise nach dem Doktor. Der ging mit heimlichen Schritten hinaus und als er nach einer Weile wiederkam, hatte er ein ernstes Gesicht. Da wußten

und ein ganzer Winter vergangen. Da ritt Engelbert den alten Sandweg vom Over hagenhof her zum Dorfe lang. Er ritt einen vierjährigen feingliedrigen Dunkelfuchs mit hellen Hinterfesseln und kreuzförmig gezeichneter Stirn. Das Tier tanzte spielerisch unter dem jungen Bauern und ließ ihn kaum dazu kommen^ seine Felder richtig anzusehen, die jetzt ihr Recht bekom men hatten und so dankbar geworden waren, daß der Bauer seine helle Freude daran hatte. Als Engelbert dahin kam, wo der dichte Birkenbusch steht, traf

. Es könnte ja sein, daß du gelegentlich und in den nächsten Tagen mit ihr zusammen kämst." Er schmunzelte wieder und ließ dem Gaul den Kopf frei und Engelbert lachte auch. — Als er vor dem Hillekampshof aus dem Sattel sprang, flogen ihm ein paar von den roten Blumen vor die Brust, die sie in der Heide Freiteblumen nennen. Als er dabei Hannes Lachen hinter Flieder- und Beerenstauden hörte, warf er die Zügel über den Torriegel und sprang in den Garten. „Sei nicht so wild, du", stöhnte sie, denn er hatte sie ein bißchen fest gedrückt

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Volksbote
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Page 4 of 6
Date: 16.05.1940
Physical description: 6
.' Engelbert lehnte die Sense an den Holz schuppen und holte seine Pfeife zum Stopfen heraus. Dabei dachte er daran, daß er jetzt dem Borsteher zum Schaden sein könnte, wenn er dem Jäger alles erzählte, was er von Hans und dem- schwarzen Eschkötter wüßte. Er konnte den Jäger scharf machen auf den Jungen und er konnte den Anerben »opr Hillekmnpshofe dabin bringen, wo der Ooerchagenbäuer auch einmal gewesen war, zwei lange , Jahre. Ob der Vorsteher ihn dcinn auch noch, einen Stromer schimpfen

, und wenn hundertmal dem Vorsteher sein Anerbe dab«i ist.. Ich Hab' mich zu toll.ge ärgert an den drei guten Böcken.' Er ging zur Herdküche hinüber, denn Annemie stand hinter den Scheiben und winkte. Engelbert sah ihm nach . „Schließlich wird er doch nun einmal Mein Schwager,'; dachte er, „und ich. sollte ihm. alles erzählen, was ich weiß. Es könnte sonst ein, daß- er dem Hans einmal .vor die ge- pannte Flinte laust. Und Hans ist gergde o ein Lummer Kerl, wie ich es damals war, und es könnte wieder ein Unglück

geben.' ' Er nahm die Sense auf die Schulter und stieß die Gartentür, auf. > - «Ich muß mir das durch den Kopf gehen lasten,' dachte er. „Ich war nicht, daß dem Ludolf wieder etwas gegen' sein Leben laust, und es ist mir auch nicht rechts wenn 'sie Hannes Bruder dahin'bringen, wohin sie mich einmal gebracht. haben.' Damü ging er zu den Kle'ewiesen. —- Am hohen Nachmittag stand Engelbert am Sanüweg und trieb die Riegel am Hecktor fester an, Er schlug mit der Stirnseite der H'olzaxt so hart und rasch

zu, daß er darüber weghörte, als der Vorsteher den' Weg herunterkam und an der Haselhecke stehen blieb. Eine ganze Weile; sah der Alte. dem Jungen auf die Hände. „Gott helf',' sagte er endlich und nickte. Als Engelbert den Borsteher sah, bekam er einen roten Kopf und der Unmut trat ihm ins Gesicht.' „Gott lohnt,' knurrte er und klopfte wei ter an den Riegeln, herum. Als er damit fertig war, wischte er sich den Schweiß aus dem Gesicht, denn die. Luft war schwül, die Sonne stach, und irgendwo weit dahinten

brummelte wieder ein. Wetter, in der Heide. Der Alto sah ihn immer noch an. ' „Du bringst deinen Hof so langsam wieder in Ordnung,' sagte er. „Das steht hier herum schon ganz anders aus,'als:es das vorher tat. Und wenn du so'fortfährst, dann bekommst du ein feines Erbe:' In Engelbert stieg der Aerger. hoch. Wollte der Alte ihn ärgen?. „Das weiß ich noch nicht, .Vater . Hille kamp,' sagte er, „denn wenn ich nicht bis gleich nach der Ernte . ein - paar: tausend Mark geschafft habe^ soll-ich mein Erbe

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Der Oberländer
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Page 6 of 12
Date: 18.02.1932
Physical description: 12
Sonntag für seine Mitglieder ein Ski-Rennen veranstaltet, wobei sich 18 Personen beteiligten. Die Schneeverhält nisse waren ganz gut und konnte das Rennen ohne jeden Unfall durchgeführt werden. Die Preisverteilung fand bei gemütlicher Unterhaltung im Gasthause Trenkwalder statt. Als Sieger gingen hervor: 1. Klasse: 1. Schatz Alois (Bestzeit) 7.03 Min. 2. Köll Anton 7.05, 3. Köll Engelbert mit 7.17 Min. Trostpreis Posch Hans. 2. Klasse (Iungmannen): 1. Nooak Othmar 7.08 Min. 2. Canal Carl 7.17. Trost

einige aussichtsreiche Läufer mußten die Fahrt um den Pokal wegen „Brettlbruch" vor zeitig aufgeben. Bei der Preisverteilung im „Kreuz" in Dormitz stellte es sich heraus, daß für das Jahr 1932 Herr Georg Eberl mit einer Bestzeit von 14 Min. 49.2 Sek. Pokalpreisträ- ger wurde. Obmann Herr Engelbert Kranewit- ter beglückwünschte den Preisträger und dankte besonders dem Stifter des schönen Wanderpreises, Herrn Gemeindearzt Dr. Nößing. Leider sind Gerüchte verbreitet, daß uns unser allseits beliebter Gemeindearzt

an die öffentlichen Wirtstische zu pfeifen pflegen. Bezüglich der Wesensgemeinschaft wissen alle Mötzer, mit wem sie einstmals gehalten wurde „Verwandte Seelen sind unzertrennbar" und finden sich immer auf einer Linie. Wer im Gasthaus sitzt, werfe nicht mit Steinen um sich. Albert Kreml. Schießweseu und Lagd. Bestgewinnerliste des letzten Gefellfchafts- fchietzens in Stams. Schleckerbeste: Engelbert Konrad, Hans Stau- dacher, Hugo Gundolf, Hans Tasch, Hans Köll, Alois Kluibenschädl. Heinrich Larcher, Alois Zoller

, Max Falkner, Hermann Köll. S e r i en b e st eHugo Gundolf, Hans Staudacher, Alois Zoller, Hans Tasch, Heinrich Larcher, Engelbert Konrad, Max Falkner, Alois Kluibenschädl, Alois Schnegg, Josef Grießer. Damen und Jung schützen: Hans Solcher, Josef Falkner, Albert Gstrein, Hanni Schnegg, Anton Staudacher, Jda Prantl, Toni Mader. Obwohl an dem Schießen nur Stamser teil nahmen, mußte es doch um einen Tag verlängert werden, so eifrig wurde geschossen. Die Namen der drei Schützenschwestern sollten

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Oberinntaler Wochenpost
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Page 4 of 8
Date: 12.12.1930
Physical description: 8
Ga bl in Sagt bei Telfs leben schon durch längere Zeit in Un frieden, obwohl der junge Engelbert Gabt mit einer Pellintochter, der Maria Pellin, verlobt ist. Schuld au den Zerwürfnissen dürfte gerade dieses Verlöbnis sein, da den Brauteltern der Bräutigam offenbar un erwünscht ist. Marie Pellin wohnt deshalb auch nicht bei ihren Eltern, ja, sie fürchtet sich sogar, an ihrem Llternhause vorüberzugehen, weshalb sie ihr Bräuti gam Engelbert Gabt täglich zur Arbeitsstell begleitet und abends von der Fabrik

wieder abholt. Die Eltern und auch die Geschwister der pellin stießen gegen sie nämlich schon wiederholt Drohungen aus. wegen solcker Androhungen läuft auch bereits eine Gerichts sache, die den haß der pellinleute nur noch verschärfte. Am 4. Dezember holte nun Engelbert Gabl in Beglei tung seines jüngeren Bruders Josef Gabl zur gewohn ten Stunde feine Braut wieder vom Arbeitsplätze ab. Die beiden hatten auch einen hustd mit. Der Weg zur und von der Fabrik führt an der Wohnung der Pellin vorüber

. Als die beiden am ' Heimwege mit der Marie pellin das sogenannte Lhrbachbrückl zwischen Spiderich und Sagt passierten, krachte von links eist Schuß. Josef Gabl stieß einen Schrei aus und warf sich zu Boden. Engelbert Gabl aber sah, wie zwei Männer entlastg der den weg umsäumenden Feldmauer und weiters entlang dem Zaune davoneiltxn. Er erkannte in ihnen den Vater seiner Braut, Josef Pellin, und deren Bruder Iohastn. Man glaubte Josef Gabt getroffen und hob ihn vom Boden auf. Er war aber unverletzt

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Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 19.02.1937
Physical description: 6
: 1. Pa ke r s ch n i g q Engelbert, Lermoos, 4:06, 2. Haas Jakob, Lermoos, 4:14, 3. Rofner Franz, T. S. G., 4:37. Torlauf: Jugend: 1. Schennach Karl, Lermoos, 2. Stricker Her mann, Tarrenz, 3. Wilhelm Alfred, Ehrwald. — Iungmannen: 1. Sonnweber Eduard, Ehrwald, 2. Natter Bernhard, T. S. G. —- Allgemeine Herrenllaffe: 1. Schennach Othmar, Ehrwald, 2. Rof ner Franz, T. S. G., 3. Haas Jakob, Lermoos. Zusammengesetzter Lauf: Jugend: 1. Schennach Karl, Lermoos, 2. Hundertpfund Alfred, Lermoos, 3. Stricker Hermann, Tarrenz

. — Iungmannen: 1. Sonnweber Eduard, Ehrwald, 2. Natter Bern hard, T. S. G., 3. Gärtner Eduard, Bichlbach. — Allgemeine Herren- uasse: 1. H a a s Jakob, Lermoos, 2. Rofner Franz, T. S. G., 3. Po berschnigg Engelbert, Lermoos. Sprunglauf: Jugend: 1. Wilhelm Alfred, Chrwald, 2. Schen nach Karl, Lermoos, 3. Stricker Hermann, Tarrem. — Iungmannen: 1. Sonnweber Eduard, Ehrwald, 2. Natter Bernhard, T. S. G. ■— Allgemeine Herrenklasse: 1. Poberschnigg Engelbert, Ler moos, 2. Rofner Franz, T. S. G., 3. Haas Jakob

: 1. Haas Jakob, Lermoos, Note 286.99, 2. Rofner Franz, T. S. G., Note 283.66, 3. Poberschnigg Engelbert, Lermoos, Note 266.12. Beste Note des Tages in der Dreierkombination und damit Gewin ner des Iubiläumswänderpokals Sonnweber Eduard, Ehrwald. Mißerfolg des Mililärpalrouillenlaufes in Chamonix. Chamonix. 19. Febr. Im Rahmen der FIS-Rennen fand Mittwoch vormittags in Chamonix ein Mtlitärpatrouillenlauf statt, der international ausgeschrieben worden war. Am Ablauf erschienen wohl sechs Mannschaften

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Newspapers & Magazines
Lienzer Nachrichten
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Page 9 of 14
Date: 24.07.1925
Physical description: 14
, geb. 1870, gef. 12. Okt. 1917 in Galizien. Bstieler Josef, 1. T. K. 3. Reg., 2. Komp., geb. 1897, gef. 28. Sept. 1915 in Kos maritze bei St. Lucia. Buchmair Josef, 1. T. K. 3. Reg., 4. Komp., geb. 1878, gef. 22. Juni 1915 in Lemberg. Dichtl 3osef, Iugsführer, 4. T .K. 3. Reg., 2. Komp., geb. 1896, gef. 16. Nov. 1917 am Col di Crai Feltre. Egger Franz, 4. T. K. 3. Reg., geb. 1898, gest. 8. Juli 1917 in der Heimat. Fuetsch Engelbert, 1. T. K. 3. Reg., 1. Kp.. geb. 1889, vermißt seit 9. Sept. 1914

., geb. 1876, in Rußland vermißt. Unterlercher Johann, 4. T. K. 3. Reg., geb. 1883, in Rußland vermißt. Steinkasserer Peter, Landsturm, geb. 1873, in Rußland vermißt. Blasisker Josef, 4. T. K. 3. Reg., geb. 1895, gef. 15. Nov. 1917 am Col di Cray. Blasisker Leopold, 4. T. K. 3. Reg., geb. 1899, gest. 13. Jänner 1918 in Arco. Blaßnig Engelbert, Unterjäger, 4. T. K. 3. Reg., geb. 1887, gest. 14. Okt. 1916 in Innsbruck. Blaßnig Johann, 3. K. Sch. Reg., geb. 1873, gest. 3. Sept. 1920 in Hopfgarten

. Blaßnig Johann, Patrouillenführer, Stand- Sch., geb. 1898, gef. 13. März 1916. Blaßnig Matthias, 3. K. Sch. Reg., geb. 1872, gef. 30. Mai 1917. Green Engelbert, Landsturm, geb. 1875, geb. 26. März 1917. Green Matthäus, Standschütze, geb. 1870, gef. 25. Aug. 1916 in Pelizzano. Hopfgartner Franz, 4. T. K. 3. Reg., geb. 1898, gef. 26. Feber 1921. Kleinlercher Johann, 4. T. K. 3. Reg., geb. 1898, gest. 19. Nov. 1918. Obetzhofer Peter, 3. T. K. 3. Reg., geb. 1880, gef. 15. Juni 1916. Patterer Alban, Ldst

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Newspapers & Magazines
Volksbote
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Page 3 of 10
Date: 06.06.1940
Physical description: 10
, ' 18 Trannnge«. Ein Bauernroman von Ludwig Klug. UrheberrechtSschutz durch BerlagSaustalt Manz. München. (19. Fottsetzung und Schluß), Der Doktor ging erst- zu Hillekamps Hans, und er . machte ein ernstes Gesicht, als er ihn zu sehen bekommt. Er klappte den schwarzen Kasten mit den 'blinkenden Jnstru» menten los und machte M an feine Arbeit. Wer er war bald damit fertig und fein Gesicht war schsteßlich ganz zufrieden ge- worden. «Es hätte viel schlimmer ausgehen können,' sagte er zu Engelbert

. „Einen Fingerbreit hoher, und er wäre euch unter den Händen verblutet. Jetzt ist düs nun eine Sache von ein paar Wochen, denn der Schußkanal sitzt im dicken Fleisch und laßt sich mit viel Ruhe und gutem Essen ball» wieder stopfen.' ' Da sprang Engelbert die Treppe hinunter und llef über, via' Diele in den .Garten hinein. Er setzte sich zu Vater Hillekamp und Harme auf die Hausbank und seine Worte waren froh. — • „Aber er muß Ruhe haben- hat der Dok tor gesagt. Vor morgen dürft Ihr überhaupt noch- nilht

einmal zu ihm.' „Er könnte ja die erste Zeit wohl über haupt auf dem Overhagenhof bleiben,' sagte Engelbert,- „und die Hanne könnte ihn dann immer- besuchen,' * „Und Ihr auch, Vorsteher,' sagte er noch hinterher. Da mußte Vater Hillekamp in all seiner Not doch ein bißchen vor sich hinlachen.' ' Und dann ging er ins^ Haus, denn er wollte doch mit dem Doktor, aüch selbst noch sprechet „Die beiden sollen sich wohl ver. tragen!' dachte er.denn er hatte-gerade-noch gesehen, daß-seine. Hanne dem Overhagen- Bauer ihren Kopf an die Schulter

und der schwarze Bernd machte scharf.' „Wenn Engelbert nicht gewesen wäre, läge ich setzt wohl draußen, sagte . Grön- hagen Ludolf, „und hätte ein Loch, im Leib.' . Der Overhagenbauer hatte seine Angaben noch nicht zu Ende gebracht, da sah der Priester in die Stube. Cr hatte ernste Äugen. „Bernd will dich sprechen,' sagte er, „aber ich meine, er hätte den Amtmann wohl noch eher nötig, denn er will sich etwas vom Gewissen reden.' . So ging der Amtmann, zu dem ‘ wilden Eschköster üüd der Schreiber ging hinterher

. ' Es mir- eine^gaNlsr'WHle^ hin,''.dä.'.rsef der Pfarrer leise nach Engelbert. Auf den Zehen schlich der junge Bauer in die Kammer. Da lag der, schwärze Bernd in den Kissen. Das Gesicht war ganz. gelb. Wie Wachs war es. und die Augen lagen hohl im Kopf. Der Doktor- stützte ihm dm Rücken mit dem a rm Der Pfarrer-stand am Fenster und te leise und -Lampings- Heine legte seine Papiere zusammen und machte ein sonder bares Gesicht-dabei. . .- ' ' Der schmarze Eschkötter fingerte unruhig und' kraftlos auf dem Bettzeug hemm

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Dolomiten
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Page 1 of 12
Date: 01.10.1927
Physical description: 12
1921, die in eine der stürmischsten Zeiten fällt. Im alten Oesterreich gab es 1910 in den Ländern der heutigen Tschechoslowakei nur 12.981 Konfessionslose, im Jahre 1921 716.515. Davon entfallen auf Böhmen 658.084 (das ist ein Zehntel der gesamten Einwohnerschaft), auf Mähren 49.036, auf Der selige Engelbert Kolland 0. F. M. In den Tagen vom 2. bis 4. Oktober wird in der Franziskan-erkirche zu Bolzano ein Triduum abgeh alten zu Ehren des neuen Seligen aus dem Frgnglskanorovden, Pater Engelbert

Kolland. Im vorigen Jahr, am 10. Oktober, fand zu Rom die feierliche Seligsprechung der acht Franziskanevmartyrer statt, die am 9. Juli 1860 zu Damaskus für den hl. Glau ben ihr Leben opferten. Unter diesen acht Glaubenshelden befindet sich auch der selige Engelbert Kolland. dem zu Ehren wohl auch deshalb in Bolzano ein« eigene Feier statt- findst, weil er derselben Ovdensprooin-z an gehörte und in Bolzano sein erstes hl. Meß opfer feierte und dann auch einige Zeit in dieser. Stadt wirkte. Pater

Engelbert oder Michael (fo wurde er in der Taufe benannt) Kolland war am 27. September 1827 zu Ramfau im Zillertal als Kind armer Ettern geboren. In dem ersten Kinderjahren wurde Michael fromm und gottesfürchtig erzogen, -doch bald drohten dem Kinde Gefahren. Sein Bater wurde durch die protestantischen Auswanderer aus Salz burg, die im Zillertal Zuflucht suchten, mit der Lehre „vom reinen Evangelium' bekannt und huldigte dieser Sekte. Hiemit ist aus dem ohnedies armen Häuschen Kollands alles Liebe

. Rach dem achten Kurs trat er ins dortige Franziskaner kloster — es war dies am 19. August 1847 — und erhielt bei der Einkleidung den Namen Engelbert. Der Novize nahm es nach den Aussagen des Novizenmsisiers ernst mit dem religiösen Leben. Die kommenden Jahre be nützte Engelbert dann, um sich auf die Seel sorge vorzuberoiten, lernte dabei auch meh- rere Sprachen, fo Spanisch, Italienisch, Französisch, Englisch und Arabisch. Engel bert wollte dies alles auch verwerten können, darum der sehnsüchtige

W,msch in die Mis sion zu gehen. Gerade die Orientiniffion, wo er die orien talischen Sprachen verwerten konnte, war das Ziel seiner Sehnsucht. Um Neujahr 1855 be kam er die Erlaubnis dorthin zu gehen. In, März reiste er ab und am 1. April landete er in Jaffa. Sein erster Bestimmungsort war Jerusalem. Dann aber kam er nach Damas kus, wo er feinen ganzen Cffsr betätigen konnte. Unter allen Franziskanern, die in Damaskus wirkten, war Pater Engelbert am meisten beliebt. ‘ Leider dauerte dieses Wirken

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