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Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides , Medicine
Year:
[ca. 1890]
¬Der¬ Curort Gries bei Bozen in Deutsch-Südtirol, Oesterreich
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Page 291 of 667
Author: Höffinger, Karl / von Carl Höffinger
Place: Bozen
Publisher: Selbstverl.
Physical description: 15 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Gries <Bozen> ; s.Kurort<br />g.Gries <Bozen> ; f.Führer
Location mark: II A-36.057
Intern ID: 510722
wieder die Sigmundskroner Hauptstrasse. Einige Schritte zurück oder etwas nach vorne bei einem Kreuze findet man an jede]* Stelle je einen nach links abzweigenden Weg durch die Güter, welche sich beide beim Nunnenhof, Nr. 148, in der Mitte vereinigen und den schon genannten Kreuzweg bilden, von dein man nach Qui rein, in die Aue G und und nach Sig num dskron gelangen kann. e. Ein hübscher Spaziergang beginnt an. der Meraner Strasse gegenüber dem Gartenportale des Grieser Hofes und führt zwischen den Villen

Rottensteiner und Obex er zum Ritschenbachc und längs desselben weiter bis zur Einmündung in eine Strasse, die die Sigmundskroner Strasse mit dem Orte Moritzing verbindet, und so wieder auf die erstere. Er heisst o * der ..Kuh st ei e'\ von dem man auf Route d. heimkehren kann.- f. Der nächste Weg zwischen Weingütern und Obsi- ffärteu crohl ebenfalls von der Meraner Strasse, wenige Sehritte O ' C nach des- Villa Obexer beim Hause Nr. 128, vulgo Tanner, mit einem Kreuze, nach Süden ab, an den Höfen ,Ei senke

Her, Nr. 126, und Taber Nr. 12o vorüber bis zu demselben Ver bindungswege zwischen Sigmundskroners.trasse und Moritzing wie der vorige und erreicht ihn bald nach dem Hause Nr. 3 21, vulgo Moar. bei einem Holzkreuze. g. Der angenehmste und bequemste Spazierweg nach Moritzing, fern der staubigen Landsirasse, beginnt als dritter Parallel weg an der Meraner Strasse ausserhalb des Dorfes Gries, etwas vor jenem Punkte, wo die von Pfarrkirche, Schiessstand und Aiishilfsfriedhof herkommende Strasse beim

Haus Nr. 85, vulgo Goi'g. in die Meraner Strasse einmündet. Man findet dort ein .gemauertes Bildstöcke! mit HeiJigenge-

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1928
Kirchen im Burggrafenamt : (das Kirchenkränzlein von Merano) ; eine Wanderung
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Page 10 of 37
Author: Pokorny, Bruno / von Bruno Pokorny
Place: Meran
Publisher: Selbstverl.
Physical description: 31 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: 1. Aufl. u.d.T.: Pokorny, Bruno : ¬Das¬ Kirchenkränzlein von Meran
Subject heading: g.Meran ; s.Kirchenbau<br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Kirchenbau
Location mark: II 102.100
Intern ID: 239145
front sind vom Bildhauer Joh. Bapt. Pendi (geb, 1791 in Ried, Zillertal, kam er 1816 nach Merano), einem Meraner Künstler. Von seinem Sohne Franz Pendi stammen die Statuen Jesus, Maria und der 12 Apo stel um den Hauptaltar im Presbyterium. Von einem unbekannten Meister wurde der herrliche Christus auf dem sogenann ten Kreuzaltar im linken Schiff geschaffen, während die Johannes - Statue dort ein Werk des heimischen Künstlers Sebastian Stainer ist. Ein schönes Stück religiöser Plastik finden

, Kirchlechner, Pircher, Prinoth, Reibmayr, ^sowie vom Meraner Klerus gespendet und stammen aus der Glasmalereianstalt in Innsbruck. Wände und Gewölbekappen wurden von Rohr egger nach Vorlagen vom Architekt We ber mit verschiedenen Dekorationen aus geschmückt, Auch die Chorstühle, das Kommuniongitter, sowie ein Seitenaltar im südlichen Nebenschiff wurden nach Entwürfen Webers ausgearbeitet. Die Kir chenstühle wurden nach Zeichnungen v. Schmids von den Meraner Kunsttischlern Gufler, Pichler und Ossana

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1928
Kirchen im Burggrafenamt : (das Kirchenkränzlein von Merano) ; eine Wanderung
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Page 8 of 37
Author: Pokorny, Bruno / von Bruno Pokorny
Place: Meran
Publisher: Selbstverl.
Physical description: 31 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: 1. Aufl. u.d.T.: Pokorny, Bruno : ¬Das¬ Kirchenkränzlein von Meran
Subject heading: g.Meran ; s.Kirchenbau<br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Kirchenbau
Location mark: II 102.100
Intern ID: 239145
des Burggrafenamtes, Die Erbauung der St. Nikolaus-Kirche fällt in die Zeit von 1302 bis 1367, und zwar wurde sie an der Stelle der alten St. Nikolauskapelle errichtet. Mit der Er weiterung der Stadt und Zunahme der Bevölkerung war die alte Kapelle allmäh lich zu klein geworden und so ersuchten die Meraner Bürger den damals anwesen den Bischof Sigfried, einen Teil der Niko laus-Kapelle abbrechen zu dürfen, um sie zu einer grösseren Kirche umgestalten zu können. Die Bewilligung hiezu wurde ih nen am 1. Februar

Seitenportal in Spitzbogen. Das drei teilige Schiff misst 34 Meter in der Länge und 22 Meter in der Breite, Zehn frei stehende Rundpfeiler tragen die Gewölbe; j der Chor schliesst mit sieben Seiten aus dem Zehneck ab. Der Turm, der zu den höchsten in diesem Gebiet gehört, erhebt sich auf der Südseite des Chores über einer Durchgangshalle, deren Seitenwände mit interessanten Freskogemälden (Siehe Plant: „Das geheimnisvolle Wandgemälde in der Durchgangshalle des Meraner Pfarr turmes') geschmückt

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