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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 23.05.1896
Physical description: 4
bnuici! wurde und die meisten AuSschiißmil^IIetei sollen seinem Beispiele. Der Grund der Bewegung >u ein Bn^i, den der Ausschluß vom Herzog Philipp von Orleans emp'aiitvn bat. Ueber den Inhalt dieses Schreibens ist noch inchis Zuverlässi.ies bekamil werden. Die einen wollen wissen, ei inaene dein Äusschiiß wegen seiner Schlappheit und Umbauten währn d der letzten politischen Krise vor dem Rückirn: des Herrn Bourgeois Vorwürfe und fordere mehr Schncidlgleii, mehr Ei'cr, unablässige Wühlerei uud

von Orleans aus spielt, so kann lies nur un .ngcren Kreise der Orlcanistcn sein, und die gro^e ^eficinlichkeil hat bisher nichts davon erfahren. Durch di. ab'oiutlsiischen Grundsätze, welche Herzog Philipp gern e.ü'sielttn inech-e, ipalten sich also die Noyalislen in zwei Tbeile. Ein M.r'.u'esl, das er bei der Piäsidcntjchasio- krisiS vorigen Jab:es erlassen wollte, ist nachträglich bekannt geworden. Es begann niil der Verkündigung des Königthums von Gottes Gnaden und forderte von der Nation

der Moncnchisten verzweifelt an der Thron besteigung des jungen Philipp und richtet sein Augenmerk ans den liberalen Prinzen Heinrich, den Sohn des Herzogs von Chartreö, der sich durck Forschungsreisen in Hinterindien ver dient gemacht nnd hierjür unlängst daö Kreuz der Ehrenlegion empfangen bat. In den Traditionen der Familie Orleans läge -s ja auch, wen cr als Vertreter einer jüngeren Linie dem Familicnchef einen Streich spielte, wie Pb'lipp Egalite, der für die Hinrichtung seines Vetters Ludwig XVI. stimmte

, und Louis Philipp, der sich aus den Thron seines vertriebenen Onkels Karl X sitzte. Allerlei Erbschaftskabalen beim Herzog von Aumale sollen bei der unerquicklichen Familiengeschichte mitspielen. Jener Erbonkel, der beiläufig seine Z<ZV Millionen s^wer sein mag, ist liberal gesinnt nnd glaubt nicht mehr au'S König-, ibnm von Gottes Gnaden. Pikant ist noch der Umstand/ eaß Herzog Philipp vormals mit der Tochter dcS Herzogs von Charrres, Margarethe, die jetzt cii.cn Mac Mahon geheiraihet hat. verlobt

war. Philipp ließ Grctchen sitzen, und Gretchens Bruder scheint nun mit dem untreuen Liebhaber in Konflikt zu gerathen, beinah wie im „Faust', nur mit dem Unterschied, daß der moderne Valentin mebr Aussicht hat, seinen Gegner niederzurcnncii, a!S ' iescr ilm. UebrigenS hat dieser ganze Klatsch nicht die geringste Bedeutung. Herzog Philipp bat in Frankreich keine Million Anhänger. Irgend eine Bewegung, deren Urheber Prinz Heim ich wäre, könnte höchstens innerhalb dieser Partei Spaltungen hervorrufen

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Books
Year:
[1878]
Walther von der Vogelweide ; Bd. 2
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Page 11 of 19
Author: Egger, Josef / von J. Egger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 10 S.
Language: Deutsch
Location mark: III 1.833
Intern ID: 324418
dich? Vermehre Nicht noch der Fürsten Ehre. Die armen Könige drängen dich: Philippen setz den Waisen*) auf, so weichen sie und beugen sich.' Durch diesen Spruch hatte sich Walther den Weg gebahnt, er fand bei dem erwählten König Philipp die freundlichste Aufnahme. Letztere hinwieder fand in einem Spruche Walther's dankbaren Wiederhall: „Ich bin zu warmem Herd gekommen, Mein hat die Krone, hat das Reich sich angenommen.' Otto IV. wurde am 12. Juli 1198 mit falschen, Philipp am 8. September desselben Jahres

zu Mainz mit den echten Reichskleinodien gekrönt, Walther war Augenzeuge. Philipp wird von den gleichzeitigen Queken als milder und freundlicher, in der ersten Blüthe stehender Mann von einnehmender Wohlge stalt geschildert; daher nennt ihn Walther in dem die Krönung feiernden Spruche den „jungen, süßen Mann'. Zugleich benutzt Walther den damals herrschenden Volksaberglauben, dem es bedeutungsvoll schien, wenn die Krone dem neuen König zn Haupte saß, als wäre sie eben für ihn gemacht worden. Die Krön

ist älter als der König Philipp ist: Drum scheint's ein Wunder jedem Auge, das ermißt, Wie ihr der Schmied das rechte Maß verliehen. Sem kaiserliches Haupt geziemt ihr also gut, Daß wer sie scheiden will, als ein Verräther thut; Kein's mag dem andern Schein und Glanz entziehen: Sie leuchten sich einander an. Die edeln Steine mit dem jungen süßen Mann: Der Anblick muß den Fürsten Wohlgefallen. Wen nun nach anderm Herrn verlangt, Der schaue, wem der Waise nber'm Scheitel prangt: Der mag ein Leitstern

ähnlich' nennt, den festlichen Kirch gang am Christtage. Die Anwesenheit von Philipps Gattin Irene war ganz geeignet, den Glanz des herr lichen Festes und die Freude des Volkes vollkommen zu machen. Diese war die Tochter des byzantinischen Kaisers Isaak Angelus und am 25. Mai 1197 aus den Gunzenls bei Augsburg Philipp angetraut worden. Ihres zarten jungfräulichen Wesens und ihrer lieb lichen Erscheinung wegen hatte sie in Deutschland den Namen Maria erhalten; daher nennt sie Walther „Rose ohne Dornen

, Taube ohne Galle', — Namen, die sonst nur der heil. Jungfrau zukommen. „Zu Magdeburg ging an dem Tag, da Gott geboren Ward von der Magd, die er zur Mutter sich erkoren, Der König Philipp schön und tadelsohne; Da gingen König, Kaiseröbrnder, Kaiserskind In einem Kleid, ob auch der Namen dreie sind: Er trug des Reiches Zepter und die Krone. Gemess'nen Schritts ging er dahin, Ihm folgte sacht die hochgeborne Königin. Ros' ohne Dornen, ein Täublein sonder Gallen Solch Fest noch sah man nirgendwo

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Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 547 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
dersberg, 10512, 10603. — Joseph, Sohn des Hans, 10603. Sirenen (Serenas) 9705 n° 524, 596, 603, 609, 623. Sittinkhau sen, Adrian von — I0679. Sitzinger, Gebrüder — in Nürnberg 10164. Sixt, Doctor —, fürstlich bairischer Leibarzt, lOIOX. Sixtus 'V-, Papst, 9705 n° 965; 11166; Collector des — am Hofe Königs Philipp n. von Spanien 9705 n° 965. Sol 1x205. Solari Peter, Steinmetz zu Wiener- Neustadt, 11266. Solms, Graf Ernst zu — 10038; Vater des — 10038. Solomon s. Salomon. Soto y Boto, Don Pedro

de —, Sohn und Erbe des Antonio Boto, 9705 n° 11, 18, 32. Geronimo de —9705 n° 746. Spanien (Espafta, Hispanien), Infantin Johanna von — s. Johanna. Könige von — (Reyes católicos) p. I, Reg. 9705 Anm. 53; 10698, 10720, 10782. König Ferdinand von — s. Ferdi nand. König Pelayo von — s. Pelayo, König Philipp HI. von — s. Philipp. König Philipp II. von — s. Philipp. Königin Anna von — s. Anna. Kö nigin Isabella von — s. Isabella. Königin Isabella von —, dritte Ge mahlin Königs Philipp II., 9718. Königin

Margaretha von ■— s. Mar garetha. Königin Maria von —, zweite Gemahlin Königs Philipp II., s. England. Prinz Carlos von — s. Carlos. Spanische Habsburger s. Habsburger. Spanischer Dominicaner, ein — s. Dominicaner. Ein — Messbuch schreiber III36. Ein — Narr 1 1035. Spät Joseph, Doctor der Medicin, 10522; Procurator des — s. Burkart; Schwager des — s. Butsch. Spanr, Daniel Freiherr von — 10083. Franz Freiherr von — und Valor II160. Speckle Daniel, Maler zu Strasburg, 10606, 10607; Abgesandter des — 10607

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Books
Category:
History
Year:
(1843)
Geschichte Oesterreich's, seiner Völker und Länder, und der Entwicklung seines Staatenvereines von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten ; 1
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Page 83 of 325
Author: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Place: Pesth
Publisher: Hartleben
Physical description: VIII, 310 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;z.Geschichte
Location mark: II 302.552/1
Intern ID: 500065
7^ Là'Polv dcr GiV'vrclcht?. Zwiespältige àisn'wahlcn. in so sch^verer Zeit die Krone nicht auf dem Haupte eines Kindes wissen, meinend, daß ein gereifter nnd kraftvoller Arm das bewegte Ruder führen müsse. Da Philipp einsah, daß er, bei solcher Spaltung der Ansichten, seinem Glessen die deutsche Krone nicht werde retten können, trachtete er nun, sie auf sein eigenes Haupt zu bringen. Mächtige Frenude standen auf seiner Seite, auch Leopold der Glorreiche stimmte für ihn, und Herzog Berchwld

von Zähringen, welchem einige Fürsten ihre Stimme geben wollten, ließ sich seine Ansprüche abkaufen. Dennoch theilte sich das Reich wieder in die zwei politischen Lager der Waiblinger und Welsen. Jene erwählten den Hohenstauffen Philipp, diese den Welsen Otto von Braunschweig, Heinrich'ö des Löwen zweiten Sohn. Otto, als einen Welsen und Neffen König Richard's von England, der ihn durch Geld unterstützte, begünstigte Papst Jnnocenzlll. seitdem die Ansprüche Nem'S und die Politik der Hohenstanffen

sich im entschiedenen Gegensatze gezeigt. Philipp wurde zwar durch den päpstlichen Legaten vom Banne losge sprochen und sodann gekrönt. Aber der Papst sagte sich von dem Thun seines Legaten los, und bestritt Philippus Wahl als ungültig. Otto eilte, sogleich nach seiner Erwählnng, nach der alten Krönnngsstadt Aachen, öffnete sich, da eine feindliche Besatzung ihm den Eintritt verwehrte, mit Waffengewalt die Thore, und ließ sich durch den Erzbischos von Köln krönen. Da erdröhnte Deutschlaud unter dem Toben

eines inneren Krieges. Die beiden Kaiser fielen einander an. Philipp jagte seinem Gegner die Städte am Rheine ab, nnd drängte ihn nach wachsen zurück. Gegen den päpstlichen Baun, der Philipp und Alle, die zu ihm hielten, getroffeu, wurde eine kräftige Verwahrung eingelegt. Fast ganz Teutschland erkannte Philipp an; nur Köln weigerte sich noch. Philipp bela gerte die Stadt, und Herzog Leopold zog ihm mit einem auserlesenen Heere zu, durch Tapferkeit, Großmuth nnd ritterlichen Adel alle Fürsten

bei diesem Feldzuge überstrahlend. Endlich unterwarf sich die Stadt, weniger durch Waffen, als durch Ehrfurcht bezwungen, nnd Philipp wurde dnrch seinen bisherigen Gegner, den Erzbischos Adolf von Köln, zn Aachen gekrönt. Otto verscherzte dnrch Unbesonnenheit und nnklnge Politik sich die Gunst des römi schen Stuhls; diese gewann vielmehr Philipp, der dem gemäß vom Kirchen banne losgesprochen wurde. Philippus Saaten standen in der herrlichsten Blüthe, als am 21. Juni >208 des blindwütheuden WittelSbacher'S Otto

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Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 25.05.1905
Physical description: 8
bei, einer Pariser Bank 500.000 Francs deponiert werden sollen, unter der Bedingung, daß die wahre fremde und in eine englische Zeitung einrücken. Ich schnitt die Anzeigen ans. ^und.schickte diejenige von Philipps Heirat semer Braut FranceS Gardner. Die andere Anzeige von FranceS Heirat mit einem Engländer schickte ich Philipp nach Spanien. ES war .ein tolles Wagnis und ich konnte jeden Augen blick entdeckt werden; aber ich war verzweifelt und gedachte nicht der Folgen. Miß Gardner glaubte wahrscheinlich

, daß Philipp die Anzeige geschickt habe. Der Zufall war meinen Plänen günstig. Philipp war während zwei Monaten sehr krank ge wesen, und es war ihm unmöglich, FranceS Briefe zu beantworten. Dieses Schweigen ließ die Heirats anzeige glaubwürdig erscheinen.' . »Haben Sie nicht daran gedacht,' fragte FranceS, .daß Sie durch diese Lügen daS Glück eines Mannes und eines Weibes, welche Sie nie beleidigt hatten, mutwilligerweise zerstörten? O, es war etwas Ent- fchlicheS, was Sie getan haben!' » Es schien

der Witwe jetzt fast leid zu sein FranceS ihr Vertrauen geschenkt zu haben. „Mein eigenes Glück stand auf dem Spiele,' versetzte sie kalt, „und FranceS Gardner hatte mich beleidigt, indem sie Philipps Liebe gewann. Wahr scheinlich schickte sie seine Geschenke zurück, ohne auch Wlr ein Wort des Vorwurfs öder Abschieds beizu fügen, fo schien es ihm nun um so glaubwürdiger, daß sie w semer Abwesenheit wirklich einen anderen geheiratet habe; so weit war mein Plan gelungen. Philipp kam später nach England

Börsen agenten. Mein Mann starb vor einigen Monaten eines plötzlichen TodeS und hinterließ mir sein ganzes Vermögen. Ich las aufmerksam die Zeitungen, um eine Nachricht von Philipps Rückkehr zu erspähen. Die Expedition kam glücklich heim. Philipp erreichte mit der ganzen Gesellschaft nur Christiania, dann hörte ich nichts mehr von ihm. Ich schrieb dem Führer der Expeditton und erfuhr, daß Dr. Sher wood Norwegen gesund verlassen, ohne anzugeben, wohin er gehe. Alle weiteren Nachforschungen

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 05.01.1934
Physical description: 6
Freitag, Len 6. Jänner INA?, XIÌ. „Alpen selkung' Seite !I^6nlS uncl Awerg stine Geschichte um Velasquez, erzahlt von Joses Robert Harrer Graue Wolken zogen über den Himmel. Diego Lelasquez. der spanische Hosmaler, stand am Fen ster. Unbewegt sah er ausseiner Werkstatt über den großen Palast. Sem Blick ruhte endlich aus dem Grün der Bäume des weiten Parkes, über dem sich die Wolken türmten. Der Maler wartete aus Philipp den Vierten, der ilnn versprochen hatte, eine Viertelstunde Modell

der Wideredi. ^ch bm Dir gewogen. Ich weiß, daß Du leidest. Aber-- -^u wirst es mir vielleicht nicht glauben — ich Uwe auch. Wir alle leiden.' - < Es kam sehr selten cor. dal; der Kvmg 'prach Velasquez entsann sich »beryaupt nicht, das; Philipp je so viel gesprochen hätte. Ausmerksam sah er ^em Herrscher ins Gesicht. Aer Maler »''schrack. Was seinen scharsen Maleraugün bis jetzt entgangen war, Iah er nun; den menschlichen, kummervollen Zug UM Augen und Mund, ünd zäh gepallt trat ^ e»as- quez aus dem König

zu. saßte nach seiner Hand und sagte: „Majestät, oerzeihr!' ^ ^ , Philipp lächelte müde, „verzechen? Ich habe nichts zu verzeihen, Diego. Ich habe Dich nur zu beneiden.' Dann wurde seine Miene wieder, kalt. Ein Hosherr trat ein und holt- den König. Philipp nickte dem Maler zu und ging. Velasquez sah ihm lange nach, dann atmete er ties und trat vor die Staisele!. Erschrocken sah er, daß er bereits den kummervollen Zug um Augen und Mund des Königs angedeutet »ar:c. Er über malte die Stellen hastig. Nnd

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 05.01.1906
Physical description: 12
' des 2. Reg. der Tiroler Kaiserjäger; Humler Rudolf des 1. Reg. der Tir. Kaijerjäger; Jirn Karl des 1. Reg. der Tir. Kai>erjäger beim Feld jägerbat. Nr. L; dann zum Reiervetadett-^sfi-- ziersstellvertreter der Re^erveunteroffizier C'on- zat ti Joh. des 2. Reg. der Tir. Kaiserjäger; zu Rejervetädetten die Reservennteroffiziere: Riß Zosef des 3. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim Jnf.- Reg. Edler von Horsetzky Air. 9u; Ominger Joy. des 4. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim ^nf.-Reg. Philipp Herzog

von Württemberg Nr. 77; Pölzleitner Josef des 4. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim Jnf.-Reg. Philipp Herzog von Württemberg Nr. 77; Sallak Ulbert des 1. Reg. der Tiroler Kaiserjäger beim Jnf.-Regim. Klobucar Nr. 5; Jaroszewski Karl des 3. Reg. der Tir. Kaiserjäger böinr Jnf.-Reg. Graf Clerfayt Nr. 9; Bernath Zoltan des 3. .Reg. der Tir. Kaiserjäger beim Jnf.-Reg. Alexis Groß fürst von Rußland Nr. 39; Kone cny Josef des 1. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim Jnf.-Reg. Graf von Abensperg und Traun Nr, 21; Norz Ludwig

des 1. Reg. der Tiroler Kaiserjäger beim Jnf.-Reg. Ritter von Pitreich Nr. 63 ; Casper Friedrich des 1. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim Jnf.-Reg. Kaiser Nr. 1; Polaczek Karl des 1. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim Jnf.-Reg. Erz herzog Franz Ferdinand Nr. 19; Weiß Happel Oskar des 3. Reg. der Tir. Kaiserjäger; Küba ll ek-Heinrich des 4. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim Jnf.-Reg. Philipp Herzog von Württem berg; Berte! Karl des 4. Reg. der Tir. Kaiser jäger beim Jnf.-Reg. Friedrich Wilhelm Lud wig Großherzog

des 3. Reg. der Tir. Kaiser jäger beim Jnf.-Reg. Philipp Herzog von Würt temberg Nr. 77; Mach Alois des 3. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim Jnf.-Reg. Nr. 15; Gerin Richard des 4. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim Jnf.-Reg. Ferdinand IV. Großherz-og von Tos kana Nr. 66; Bergmann Ferdinand des 4. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim Inf,-Reg. Frei herr v. Reicher Nr. 68: Mang Franz des 1. Reg. der Tiroler Kaiserjäger beim Jnf.-Reg. Frei herr von Appel Nr. 60; M ar e c ek Jaroslav des 1. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 30.03.1866
Physical description: 6
von ToSkana. Als die Franzo sen im Jahre 17V8 Neapel besetzten, flüchtete sie mit ihrer Familie nach Palermo, später brachte sie ein paar Jahre in Wien zu, kehrte aber nach dem ersten Abzüge I der Franzosen (1e.02) nach Neapel zurück. I8l)3, bei I einer neuen Invasion derselben, flüchtete die König«- familie nochmals nach Sizilien und lebte daselbst unter dem Schutze einer brittifchen Flotte. 18l)3 kam LouiS Philipp, Herzog von Orleans, auf dem Wege nach Spanien, wo er sich der Armee der Junta anschließen

wollte, durch Palermo und verlobte sich daselbst mit der Prinzessin Marie Amalie. Die Hochzeit sollte nach dessen Rückkehr stattfinden. Louis Philipp fand in Spanien nicht Alles so, wie er sich dachte, auch war er dem Herzoge von Wellington un bequem, und so brachte ihn denn schon Jahrs darauf ein englisches Kriegsschiff nach Palermo zurück, wo ani 25. Nov. 1803 seine Hochzeit statthatte. Marie Ama lie ward noch auf Sizilien Mutter des nachmaligen Herzogs von Orleans (-f-1842). Im September 1LI4 kehrte sie in Folge

als Königin der Belgier), Marie (Mutter des Her zogs Philipp von Württemberg) und Klementinc (Gattin des Prinzen August von Koburg). Mitten im glücklichsten Familienleben im Schlosse Neuilly ward Marie Amalie durch die Nachricht über rascht. ihr Mann sei in Folge des Jnli-AufstandcS zum Gencrallieutenant des Königreichs ernannt, und zeige sich bereit, die ihm von den Führern der Bewe gung angebotene Krone anzunehmen. Es ist ein lanteS Geheimniß, daß sie Bitten und Thränen anwendete, um ihren Gemahl

Na poleons III. für die den Orleans weggenommenen Güter. Vierundzwanzig Enkelkinder überleben die hohe Frau und nicht wenige Urenkel. Die jüngsten dieser Letzteren sind die ZwillingSkinder, welche als Kinder deS Prinzen Philipp von Württemberg und dcr Erzherzogin Maria Theresia am Vorabende deS letzten Christfestes in Wien das Licht dcr Welt erblickten. ^ Lotales» Bezüglich unserer gestern gebrachten Notiz, daß Hr. Möslein die neuen Betstühle für die hiesige St. JakobS- Pfarrkirche verfertige, fügen

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Books
Category:
Literature
Year:
1876
Über die politische Dichtung Walthers von der Vogelweide
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Page 15 of 25
Author: Grimm, Adolf / Adolf Grimm
Place: Schwerin
Publisher: Bärensprung
Physical description: 21 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Schulprogramm des Gymnasium Fridericianum zu Schwerin
Subject heading: p.Walther <von der Vogelweide> ; s.Politische Literatur
Location mark: III 58.555
Intern ID: 314332
sicht Menzels p. 128 entgegen treten, dass „die Anrede „Du“ nichts zu schaffen habe mit dem wärmsten Interesse Walthers an dem Könige und dem Gedeihen seiner Entwürfe“. Warum wird denn unter den Königen 1 ) einzig Philipp mit „Du“ angeredet? Doch wohl desshalb, weil an ihm der Dichter ein „wärmeres Interesse“ hat als später an Otto und Friedrich,.denen der in mancher frohen Hoffnung getäuschte und durchs Lehen gestählte Walther zwar standhafte Treue, doch nicht die frohe Begeisterung

seiner Jugend entgegen zu bringen vermag. Nirgends zeigt dieser eine der liebevollen Hingebung an Philipp gleich kommende persönliche Zuneigung zu den späteren Kaisern: während er an Otto nur ..um der Idee willen hängt, die jener eine Zeit lang vertritt, uberwiegt Friedrich gegenüber das Gefühl der Dankbarkeit das der Freundschaft. Nach dem Spruche von der fürsten braten (103), den wir mit Simrock.und Pfeiffer auf den Hof Philipps deuten 2 ), schweigt in der erhaltenen Sammlung die Muse Walthers

von Innocenz gebannt ist, wendet Walther,,sich ihm zu. Der Dichter will keinen König von .Pahstes Gnaden: Friedrich hat sich unter Rom gebeugt, Otto kämpft für des Reiches Unab hängigkeit. Im Gefolge Dietrichs 4 5 von Meissen erscheint Walther im März 1212 auf dem Hof tage in Frankfurt 3 ) und begrüsst Otto mit einem ihm zu Ehren erfundenen Ton, dessen Strophen (134. 135. 136), wie Menzel bemerkt, in ihrem Beginn her. keisen,ein Analogon bilden zu den 3. Philipp gewidmeten Sprüchen mit dem Anfangsworte

p. 18 Note. ■ 2 ) Vgl. Wilmanns bei Haupt XHI, 251 f. 3 ) Was Lachmann und Wilmanns behaupten. Letzterer hätte die doch abgethane (vgl. u. a. Menzel p. 142) unglückliche Deutung Lachmanns selbstwahsen kint auf Philipp nicht (p. 12) wiederholen sollen. Haupts Zeitschr.. XHI,'264 liefert keine Begründung, Wilmanns erkennt im Gegentheil dort an, dass nach Daffis „es unthunlich erscheine, jene Beziehung auf Philipp gelten zu lassen“. 4 ) TJhland bezog den Spruch wie 157 auf Dietrichs Sohn, Heinrich

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Newspapers & Magazines
Maiser Wochenblatt
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Page 9 of 18
Date: 30.08.1913
Physical description: 18
Stllilfiittn In MM Lullt g. Mini. Auf dem Tische der Wiener Staatsanwalt schaft liegen neue Anzeigen gegen die Prin zessin Luise von Koburg und ihren ständigen Begleiter, den ehemaligen Oberleutnant Matta» sitsch; sie sollen, einen Hamburger Ingenieur und einen früheren Berliner Rechtsanwalt um mehr als 5 Millionen Kronen geschädigt haben. Von Luise von Belgien, der einstigen Prinzessin Philipp von Koburg, hat man zum letzten Male im April dieses Jahres gehört, als sie mit ihrer Schwester Stephanie

sind versiegt. Auch der letzte Versuch der Prinzessin, das Mitleid ih es Vetters, des derzeitigen belgischen Königs zu erregen, schlug fehl. König Albert empfing die Abenteuerin nicht einmal mehr. Luise und hr Freund Mattasitsch, der einstige Adjutant )es Prinzen Philipp von Koburg. operieren nur noch mit vagen Hoffnungen oder, wie die etzten Strafanzeigen behaupten, schon mit wissentliche,« Täuschungen, um ihre Gläubiger jinzuhalten oder neue, höchst bedenkliche Geld quellen zu erschließen. Die Prinzessin

dem Exkaiserin Charlotte von Mexiko. Die Höhe dieses dereinstigen Nachlasses ist sehr unbe stimmt (cs sollen 50—70 Millionen Fr. sein); auch das-Anteil der Prinzessin an der zu er wartenden Erbschaft oder das Vermächtnis, das ihr ausgesetzt ist, steht durchaus nicht fest und kann deshalb für neue Darlehen niemals eine Sicherheit bieten. Eine dritte Möglichkeit, sich zu rangieren, könnte allerdings dadurch entstehen, daß der einstige Gemahl der Prin- essin, Prinz Philipp von Koburg, oder Prinz Zeo

, ihr ältester Sohn; .in letzter Stunde für die „verlorene' Gattin und Mutter cinsprin- gen. Herzog Philipp ist über 70 Jahre alt, Prinz Leo steht in den Dreißigern. Beide leben in voller Harmonie in Budapest. Der Sohn muß spätestens zwei Jahre nach des Vaters Tod sich verehelichen, so verlangt es das Fa miliengesetz, damit das Koburgsche Majorat erhalten bleibt. Der Wert dieses Majorats ist außerordentlich hoch, und es wäre für Vater und Sohn ein Leichtes, den Geldkalamitäten der Prinzessin Luise abzuhelfen

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Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
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Page 2 of 12
Date: 23.02.1898
Physical description: 12
, soll über eine vollständige Ministerliste verfügen, weilt zur Zeit in Konstanz und harrt seiner Berufung. Thun soll die Verfassung suspendiren, den Reichs rath auflösen und durch die Landtage einen Reichsrath zusammensetzen wollen. Das wäre der leibhaftige Gottseibeiuns — der Absolutismus — allerdings eine gründliche Kur für die Ob- struktionistcn. Ein ffnnfectiSfts Dreell in Wien. Wie die „N. Fr. Presse' meldet, fand am 18. ds. zwischen dem Prinzen Philipp von Koburg und dem mit Wartegebühr beurlaubten Ober lieutenant

des 13. Utanenregiments, Geza von Mattachich-Keplevich, in Wien ein Duell unter besonders schweren Bedingungen statt. Dasselbe wurde zuerst auf. Pistolen, dann mit Säbeln ausgefochten. Für das Pistolenducll war zweimaliger Kuaelwechsel verabredet. Ober- lieutenant Mattachich schoß beidemale in die Lust, während Prinz Philipp beide Schüsse zielend abgab, ohne den Gegner zu treffen.■ Hierauf folgte ein Säbelduell, welches bis zur ' Äampfunfähigkeit fortzusetzen war. Der Kampf: endete mit der Verwundung des Prinzen

Philipp ! am rechten Arm. Die Verwundung ist nicht ; unerheblich. Die Zeugen des Prinzen Philipp ' waren Honvedminister Baron Fejervary und Fcldmarschallieutenaut Graf Wurmdrand. i ttn$a«if4»t :Hc$ic«nn$$funft. ’ Der liberale Neichstagsabgeordnete Gcdeon Ro- ; hon czy hal die Enthüllung gemacht, daß die' Regierung Banffy 3 Millionen Steuergulden ; zu Wahlzwccken habe ausgegeben. Diese Ent hüllung beleuchtet wieder einmal scharf und grelli den Abgrund der liberal-magyarischen Verderb- ; heit

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Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 529 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
des — 9774; Schwester des — 9818. Abraham (Abrau) 9705 n° 24; 9862, 11205. Acteon 9728, 9731. Adam (Adan) 9705 n °25, 42, 62. Adelige 102x8. Aeneas (Aneas) 9820. Ahasverus (Aswerus) 9820. Alba Antonio, Gehilfe des Guardajoyas Königs Philipp III. von Spanien, 9705 Anra. 55. Herzog Ferdinand von — 10641, 10655, I0f >72, 10674. Alben, Herr Veit von der —, Ritter, 114/6- Alber, Wulfinchs Eidam, Goldschmied zu Wiener-Neustadt, 11214. Alberto s. Alnerto. Albertus s. Albrecht. Albrecht (Albertus) III., Herzog

, 11297,11320,11356. AI90, Miguel de —, Geselle des Gold schmiedes Hans, 9705 n° 542. Alexander der Grosse 9705 n° 941 ; 1x205. — Severus 10687. Alfons II., Herzog von Ferrara und Modena, s. Ferrara. Al oso, Padre — p. IV. Alsatia s. Elsass. Alst, Stadt, 9900. Althan, Herren von — 10710. Altmannshausen, Georg von —, Hubmeister zu Feldkirch, 10586, 10612, 10731, 10795, 10830, 10906, X0911, 10916, 10918, 10963, 11192. Aluerto (Alberto) Antonio, Gehilfe des Guardajoyas Königs Philipp III. von Spanien, p.IV, Reg

. Anibal s. Hannibal. Anna (Ana), Gemahlin Ferdinand L, 9705 n° 1000, 1010; 9764, 9776, 9787, 9811, 9925, 9934, 9963. *0110, 10487, 10488, 10579; Patron der — 10579. Sanct — 9705 n° 44, 83 a. —, Tochter des Albrecht von Hohenberg, Gemahlin Königs Rudolf I., 10226. —, Tochter Königs Philipp III. von Spanien, 9705 Anna 177. — T vierte Gemahlin Königs Philipp II. von Spanien, 9705 n° 554. Anna Katharina von Mantua, Erz- Herzogin, zweite Gemahlin Erzherzogs Ferdinand von Tirol, 10971, 109S1, 109S8, 11035

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 01.02.1889
Physical description: 8
und ließ die Theilnahme an dem kaiserlichen Fami liendiner, das für den Abend anberaumt war, ab sagen. Dienstag Abends arbeitete der Kron prinz im Schlafzimmer und schrieb mehrere Briefe. An dem Unglückstage war der Kron prinz vor 7 Uhr wach, läutete seinem laug jährigen Kammerdiener, Johann Loschek, das Frühstück befehlend. Kurz vor halb 8 Uhr fand der den Befehl ausführende Leibkammerdiener den Kronprinzen todt im Bette. Prinz Philipp Weraner Zeit ung. Coburg und Graf Josef Hoyos befanden sich eben

von Mayerling nach Baden, beigestellt von der Badener Stadtgemeinde und eseortirt von Gen darmen, setzte sich um halb 8 Uhr Abends in Be wegung, traf um auf dem Badener Bahnhofe Geit« S ein, wo eine ungeheure lautlose Menschenmenge den geliebten Kronprinzen mit ehrfurchtsvoll entblößten Häuptern begrüßte. Prinz Philipp Coburg traf in Wien um halb 10 Uhr Abends ein. Erzherzog Franz Ferdinand ist aus Prag, Erzherzog Otto und Erzherzogin Maria Josefa, letztere in tiefer Traner, aus Brunn in Wien eiugetroffeu

die Begrüßung der aller höchsten Herrschaften beendet war. Aus Gmunden trafen Herzog Philipp und Herzogin Maria Theresia von Württemberg mit ihren Kindern ein. Der Wiener Männergesangverei n, welcher sein Earnevalsfest absagte, tritt heute zu einer P le ar v e rs a m m ln n g zusammen, um über eine Condolenz-Kundgebnng zu beschließen. Alle Verkehrswege, die ans den Vororten zur Hofburg führen, sind von ungeheuren Menschenmenge n durchwogt. Die Trauer- beflaggung Wieus wird immer allgemeiner. Wien

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 06.06.1873
Physical description: 8
Cäsarewitsch, Ihre kaiserl. Hoheit Großfürstin-Thron- folgerin Marie, Se. kaiserl. Hoheit Großfürst Wla- dirnir Alexandrowitsch, Ihre kaiserl. Hoheiten die Herren Erzherzoge Kronprinz Rudolf, Carl Ludwig, Ludwig Viktor, Albrecht, Friedrich, Wilhelm, Josef, Leopold, Rainer, Ihre kaiserl. Hoheiten Erzherzo- ginnen Klotilde und Marie, Se. königl. Hoheit Her- zog Franz von Modena, Ihre königl. Hoheit Herzogin Adelgunde von Modena, Se. königl. Hoheit Kronprinz von Hannover, Se. königl. Hoheit Prinz Philipp

von Württemberg, Ihre königl. Hoheit Prinzessin Philipp von Württemberg, Se. königl. Hoheit Prinz Wasa, Ihre königl. Hoheit Gräfin Girgenti, Se. königl. Hoheit Großherzog von Sachsen-Weimar, Ihre Ho heiten Prinz zu Sachsen-Weimar, Herzog von Braun schweig, Prinz Holstein, Herzog von Nassau, Herzo gin von Nassau, Erbprin, von Nassau, Prinzessin Maria von Anhalt-Dessau, Ihre Durchlaucht Prin zessin Hilda von Anhalt-Dessau, Se. Hoheit Erb großherzog Friedrich Franz von Mecklenburg-Schwe rin, Se. Hoheit Herzog

Paul Friedrich von Merk- lenburg-Schwerin, Se. Hoheit Fürst von Monte negro, Ihre Hoheit Fürstin von Montenegro, Se. Durchlaucht Prinz August Koburg sen., Ihre königl. Hoheit Prinzessin Klementine Koburg, Se. Durchlaucht Prinz Philipp Koburg, Ihre Durchlaucht Prinzessin Amalie Koburg, Se. Durchlaucht Prinz August Koburg Hun. Die Begleitung der allerhöchsten und höchsten Herrschaften speiste an einer gleichzeitig stattgehabten Marschallstafel. — Leopold II., König der Belgier, verließ gestern Mittag

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 22.07.1913
Physical description: 8
. Von Jeuten dors: I'. Benedikt M. Meistev nach Schönbühel an der Donau. Von Kölsch ach: ?. Philipp Neri M. Wackerl nach ^rohnleiten. Von Rat- t e Ii l> e l g : !'. Hilarius. M. Meie: nach Frolin- leiten. Versehungcn in der Nordtiroler .Kapuzinerprodinz. Bozen: I'. Raphael, Guardian- ?. Plaeidns, Vikar' p. Berard, Direktor des Ordens; t'. ^ranz Antoii^ als Sonntagspsarrprediger nach Stcrziug; p. Gabriel- I'. Eassian: p. Joseph CM' ! l'- Ale xander, nach Sterling; I'. Ferdinand; I'. Willi brord; ?. Hugo

nach Meran; i'. Lptat- I'. Maxi mus; i'. ?»ranz Mar. nach Briden; Br. Heinrich nach Ätna; Br. Sanctes nach Meran. Inns bruck: p. Konstantin, Exprovinzial nach Dorf Tirol. Brixen: p. Ovivald als Sonntagspsarr prediger nach Meran; I>. Philipp Ner. als Sonn- tagsfnihprcdiger nach Dornbirn; l'. Eosmas nach Schlanders; 1^. Basilius nach Bludenz; Beda nach Dornliir». Brun eck: i'. Ulrich als Guar dian nach Eppan; 1^. Gennan nach Ried, Oberöfter- rejch. Sterling: Amadäus nach Lana; 1^. Adolf nach Radstadt

nach Ardetz. Bezau: p. Philipp Jak. nach Ried, Oberösterr. — Dorn birn: ?. Hermann als Sonntagsfrühprediger nach Bludenz, ?. Sophronius nach Kitzbühel. — Gau en fr ein: ?. Burghard nach Gargellen. — Salz burg: ?. Theobald als Direktor des seraph. In stituts nach St. Ulrich; p. Oktavian nach Wersen. — Radstadt: ?. Laurentius als Guardian u. Pfarr prediger nach Mals; ?. Peter Regal, als Vikar nach Jmst; ?. Ezechiel als Katechet und Marian. Predi ger nach Brixen; ?. Evarist nach Kitzbühel. — Kitz bühel

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 10
Date: 18.11.1905
Physical description: 10
schon jetzt vollans zu Geltung. Der rasche Fortschritt der Arbeiten ist wohl dem nimmer müden Eiser des großmütigen Stifters des Brunnens, Herrn v. Sieberer, zu danken, der bei den schwierigeren Arbeiten meist persönlich zugegen wär. Vermischtes. (Großh erzog Adolf von Luxemburg -f.) Gestern um ll Uhr Vormittags ist auf dein Schlosse Hohenburg im Jsar-Tale Se. königl. Hoheit >^roß- herz'g Adolf von Luxemburg, Herzog zu Nassau, im Älter von 33 Jahren gestorben. (Graf Philipp vou Flaudern

-f.) In Brüssel ist gestern vormittag um 11^ Uhr Se. kön- Hoheit Prinz Philipp von Flandern, Bruder Ihrer Majestäten des Königs Levpold II. der Belgier und der Kaiserin Charlotte van Mexiko, nach kurzem Krankenlager einer Lungeiientziiiidnüg erlege». Der Graf >»ar als Sohn des Königs Leopold I. und seiner Gemahlin Luise, geborenen Prinzessin von Orleans am 24. März 1337 zu Laeken geboren. Am 25. April 13L7 halte er sich zu Berlin mit Maria Prinzessin zu Hoheuzollern vermählt; dieser Ehe enislammen drei Knider

: Ihre kön. Hoheiten Prinzessin Henriette, vermählt mit Sr. kön. Hoheit dem Herzog von Vendome, Prinzessin Josefine. ver mählt mit Sr. Durchlaucht dem Prinzen Karl Anton von Hahenzollern, und Prinz Albert (geboren 8 April 1375). der präsnmiive Thronfolger, der seit Z.Oktober 1i1l)0 mit Prinzessin Elisabeth, Herzogin in Bayern, vermählt ist Graf Philipp von Flandern war kön. belgischer General-Leutnant und früher Oberkom- maiidant der Kavallerie gewesen. Seit dem Jahre 1357 befaß er das Großkreuz des kön

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