sind lebende Bilder > au« der HeilSgeschjchle und seierliche Cho: äle verwendet. 1 ^ Gewiß dars man sich der Erwartung hingeben, daß / , das Glück an seinem Theile dazu mitwirken wird, die ! j Weihnachtsstimmung und WeihnachtSsreude lebhaft zu Meraner Zeitung. erwecken. Den Gemeindemiigliedern diene auch an dieser Stelle die Nachricht, daß ihnen besondere Einladungen zugehen weiden. Gäste find herzlich willkommen. Die geehrten evangelischen Kurgäste erlaubt sich daS Komilü durch die Anzeige in der heutige
» Zeitung einzuladen mit de gleichzeitigen Bitte, sich Eintrlttsausweise in den Geschähen der Herren Schitier (Firma Lemberg'« Nachfolger) und Juwelier W<yi»d, sowie beim Kirchen diener Hoppe abholen zu wollen. ^Unser bald IS jähriger geliebter Colleges der .B u r g g r ä s i e r', hat in seiner gestrigen Nummer zur herannahenden Jahreswende die üblich? Geschältiemp'thlung in die Welt gesetzt. T'vtz feiner angebo e»en Bescheidenheit drängt e» ihn — man sieht es !ö milch, wie ihm die Verlegenheits- >öhe
in's Gesicht steigt — seine Verdienste um ganz T'-ol in ben„alischer Beleuchtung erscheinen zu lassen, damit die Nach! der.Meraner Zeitung' umso finsterer wirle. Sein bluiig Schlochifchwer» am schwarzen Ehrenüeide relnig-nd, versichert der kleine Schwere- nö!her seinen staun»':itcn Lesern, daß kein Blatt ihn ersetzen könne, und daß e» ihm geglückt sei, das un er .ch-tstlichec Flagge' segelnde Organ der „Juden, Pro testanten und anderer christlicher Sekten', die „Meraner Zeitung
' „auS dem Burggrafenamte und Vinlfchgau ganz und auS der Bürgerschaft Merans soweit ver drängt zu haben, daß wohl jeder Meraner Bürger auch den „Burggraf!»' zweimal zu der wöchentlich dreimal erscheinenden „Meraner Zeitung' liest.' Warum denn dann diese W.'hmulhs- oder SehnsuchtSschreie »ach mehr Abonnenten und Inserenten? Sollte es wirklich mit dem „Burggräfler' abwärts gehen, daß solche Eigenlob üb-rsäitigte Jeremiaden nöihig find? tlnser herzliches Bedauern und gute Besserung im neuen Jihrel