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Volksblatt
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Page 4 of 12
Date: 05.05.1877
Physical description: 12
und die Mutter prügelte ihn windelweich. Wäre allen großen Buben auch diesseits des Oceans zu vergönnen, die den Gottesdienst durch ihr Benehmen in flegelhafter Welse stören. Biographisches über Walther von der Vogelweide. II. Walther bei Philipp. Kurz vor seinem Tode hatte Heinrich VI. seinen Bmder Philipp, Herzog von Schwaben, zu sich nach Italien berufen, um seinen Sohn Friedrich II. zur Königskrönung nach Köln zu geleiten. In Monte- fiascone erhielt Philipp die Trauerkunde vom Tode des jugendlichen

auf den Thron kommen; ein gekröntes Kind wäre hier eine monströse, unsinnige Er scheinung. Einig wurde das Kind verworfen, aber rücksichtlich des zu wählenden Regent?» entstand Streit. Einige baten Philipp den Königstitel anzunehmen, was er auch in Worms that. Bald darauf wählten andere Otto, den zweiten Sohn Heinrich deS Löwen zum König, der sich am 12. Juli 1193 in Aachen, der Stadt Karl des Großen, krönen ließ. Daß der allein berechtigte Erzbischof von Köln die Ceremonie vornahm, verlieh Otto's Krönung

der Kirche schädlich, wenn Fried rich die sicilische und kaiserliche Krone vereinigen würde. Philipp sei von der Mehrzahl der Fürsten erwählt, seine Verwerfung könnte als Rache von Seite der Kirche gedeutet werden; auch sei er wegen seiner Macht zu berücksichtigen. Andrerseits sei er excommunicirt, habe er einseitig den Eid gegen den Neffen gebrochen, sei er aus einem kirchenfeindlichen Hause, auch solle die Krone nicht erblich werden. Otto sei nur von der Minorität gewählt, schwach, seine Erwählung

, sprachen sich noch offen für ihn aus. Wer kann, wenn er die verwickelte Lage der Dinge, die damalige Bedeutung des Papstthums in politischer Beziehung und die Wichtigkeit der Interessen beherzigt, das Eingrei fen des Statthalters Christi tadeln? wer unsern Dichter anklagen, der sich auf die Seite dessen schlug, dem so viele und würdige deutsche Bischöfe anhiengen? Walther stand gleich anfangs und entschieden zu Philipp. Die Hohenstaufen waren sangeslustig, zum Theil selbst Minnesänger, warme Pfleger

und Förderer des Gesanges. Philipp kann als der gutmüthigste der Staufen betrachtet werden. Unser Sänger bedürfte Schutz und Pflege, die er diesmal in Wien ver gebens suchte. Bei Philipp findet er freundliche Aufnahme und so singt er im ersten Freudenrausche: „Als Oestreichs Friedrich starb, verlernt' ich meinen stolzen Gang und schleichend wanderte ich herum so wie der Pfau; mir hieng das Haupt fast bis aufs Knie. Nun aber will ich's fröhlich wieder heben. Ich bin zu warmem Herd ge kommen, das Reich

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Dolomiten
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Page 4 of 6
Date: 31.12.1940
Physical description: 6
, Jo seph Schildkraut n. a. m. (Für jedermann ge eignet. D. Sch.). — Wer rvar der Mann mit der eisernen Maske? Nur wenige Minister Lud wigs des XIII. wustten. dast der Dauphin (Thronfolger) von Frankreich einen Zwillings bruder namens Philipp hatte, welcher auf dem Sckilosie der D'Artagnan in der Provinz lebte. Als dann Ludwig der XIV. auf den Thron kam, fürchtete der Minister Fougnet. dast Phi lipp zum Instrument seiner Gegner werden könnte und beschlosz. ihn aus dem Wege zu räumen. So wurde Philipp

mit den vier Mus ketieren D'Artagnan. Porthos, Athos und Ara- mts unter einem Vorwand verhaftet und als Ludwig erfuhr, wer Philipp eigentlich war, be hielt er ibn als seinen Doppelgänger bei Ge fahr mn Hofe. Aus Staatsgründen sollte Lud wig die Infantin Marie Therese von Spanien heiraten, doch sein schlechter Charakter hätte Maria Therese davon abgebracht, wenn nicht Philipp, der sie mit seinem Zwillingsbruder verwechselte, durch seine Herzensgute wieder einen Stimiirungsumschlag bewirkt hätte. Wäh rend

der Minister Eolbert die Verlobung des Königs mit Maria Therese proklamieren liest, half er Philipp, die Musketiere aus der Ba stille zu befreien. Doch der Gegenspieler Fou- auet liest Philipp daraufhin mit königlichem Befehl lebenslänglich in der Vastille gefangen sehen und sein Gesicht mit einer eisernen Maske versehen. Den getreuen Musketieren gelang es jedoch, mit Hilfe Eolbertos und Maria Thereses. ihn zu befreien und an feine Stelle Ludwig den XfV- in Haft zu setzen, ja diesen dieselbe eiserne Maske

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Der Burggräfler
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Page 9 of 12
Date: 15.11.1890
Physical description: 12
dann sich ab — Doch der Grund — erzittert nicht! Cito Bon Striaai-heim. Wöses mit Gutem. Mit Steinen bewerfen den Baum die Knaben, Der gibt die roihwangigen Aepfel dafür. Dazu die Ermahnung: „Geschieht euch wie mir, Vergeltet das Böse mit guten Gaben!' — (Thöny.) Ktwcrs Spanisches. (Schluß.) Nach den Habsburgern kamen die Bourbonen auf den Thron Spaniens. Philipp V., Ferdi nand VI., Karl III. und Karl IV. regierten Spanien im 18. Jahrhundert. Unter der neuen französischen Dynastie wurde zwar ein Anlauf gemacht. Spanien

. Philipp V., von Natur schwach an Verstand und W llen, verfiel 1730 in einen Zustand von Melancholie und unüberwindlicher Trägheit. Die Tage brachte er im Bette zu und stand nur nachts einige Augenblicke auf. um Nahrung zu sich zu neh men.' (16. Bd. S. 240). Weiß schreibt in seiner Weltgeschichte Bd. 6 S. 84 über diesen König: „Philipp hatte von Ludwig XIV. nur den Stolz geerbt, sonst war er trag. ohne Freude an der Arbeit, unfähig zu einer Anstrengung, ohne Sinn für Lektüre oder edlere Unterhaltung

. Er gab sich mit Le dcnschaft der Jagd hin und brachte beinahe neun Monate des Jahres mit Jagd zu. Er war ein Sklave seine'' Weiber.' — Was sagt nun Herr Chefredakteur Hoffmann zu diesen vernichtenden Urtheilen: „Philipp V. suchte Spanien aus seiner Apathie zu reißen, in welche es im 17. Jahrhundert die unum schränkte Herrschaft der Geistlichkeit versetzt hat (immer das alte Lied) und Unwissenheit und Aberglauben (das alte Schaudermärchen) durch eingewanderte Franzosen zu verscheuchen.' Von all

' dem ist nichts wahr. als daß durch die Ein- gewanderten das Hofleben und die spanische Grandezza moralisch vergiftet wurde; während Philipp sehr fromm war und der Geistlichkeit nichts anhatte. (Weiß Band 6, S. 104). Herr Hoffmann hat Philipp V. in seiner Geschichts forschung zu hohen Ehren gebracht, ihn als poli- tischen und geistigen Reformator Spaniens, als einen zweiten Herkules dargestellt, der dcn Augias stall Spaniens gereinigt hat. Bon all' dem wiffen die gründlicheren Geschichtschreiber Schlaffer und Weiß

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 24.06.1871
Physical description: 6
heimatlichen Boden wieder zu betreten, er kehrt zurück mit erweiterten und befestigten Hoffaungen, er sieht einen Thron hart vor sich, nach dem er immer seine Blicke gerichtet — er hebt schon den Fuß. die Stufen hinanzuschreitcn — werden sich ibm die Franzosen in den Weg werfen? Wir hoffen eS. Graf Chambord repräfentirt die ältere, die Or leans die jüngere Linie derBourbons. Der Stammvater der Orleans, welche gegen wärtig die meiste Aussicht auf den Thron Frankreichs haben, ist Philipp

v. Orleans, der einzige Bruder des KönjgS Ludwig X.I V. Er starb tl)71. Sein viert-.r Nachfolger, Louis Philipp, starb als Bürger Egalite 1793 auf der Guillotine. Sein Sohn war der im Jahre 1830 nach der Vertreibung der ältern Linie der Bourbonen zum König der Franzosen aus gerufene Louis Philipp (geboren 1773). Er überlebte seine Entthronung nicht lange, er starb 1850. Der älteste Sohn des .Bürgerkönigs' Ferdinand Herzog von Orleans zeichnete sich durch Adel der Gesinnung und entschieden liberale

Grundsätze aus. Leider starb er 1842. zu früh für Trankreich, an einem Sturz aus dem Wagen. Die beiden hinterlassenen Söhne dieses Prinzen : Louis Philipp, Graf von Paris (geboren 1838), und Robert Herzog von ChartreS lgeboren 184^), fanden an ihrer Mutter, Helene von Mecklen burg, eine vortreffliche Erzieherin. Bon den anderen Söhnen des Königs ist Prinz Louis, Herzog von NemourS, wegen seines stren gen und kalten Wesens kein Liebling des Volkes ge worden; dagegen war Prinz Fran<?oiS von Join- villc

. früher Admiral, wegen seiner republikanischen Neigungen sehr populär. Mit seinen beiden Neffen, dem Grafen von Paris und dem Herzog von Char treS, diente er in der amerikanischen Bundesarmee während des Bürgerkrieges. Er hat einen Sohn, Pierre, Herzog von Pcnthiövre. Der vierte Sohn Louis Philipp's, Henri, Herzog von Aumale, ist ein tüchtiger Schriftsteller. Seine beiden Söhne sind Prinz Louis Philipp vonCond 6 und Herzog Franyois von Guife Der jüngste^ Sohn des Bürgerkönigs endlich ist Herzog

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 23.11.1861
Physical description: 6
als jeder Commentar. Die Ausgaben des französischen Budgets betrugen: Im Jahr 4740 270 Mill. Livres) nebst Deficit 178! ZSti „ „ Hcirca 600MiU.Livr. 17S1 SL3 „ UnterNapoleo» /. trotz und wäh rend der Kriege nicht über 700-800 „ Frcs. Unter Ludwig XVlll. . . . . 900 „ „ durchschnittlich. Ludwig Philipp ^ 1830/40 ... 1170 „ „s einschließlich Ludwig Philipp tder ungeheuren Aulehen. 1840/48. . . 1432 „Z Lndw. Napoleon 1850 „ „ ohne die außerordent lichen Ausgaben. Während also schon das ordentliche AuSgabenbudget

l ll. ist sie in 12 Jahren, schwe bende und konsolidirte Schuld zusammengenommen, anf mehr denn 12,000 Mill. Fr. angeschwollen. So betrug, abgesehen von den gegen die Eisenbah nen übernommenen weittragenden Verpflichtungen, die Staatsschuld Januar 1859 effektiv 11,758 Mill. Fr., gegenwärtig wenigstens 12,500 Mill., über das Dop pelte des Betrages unter L. Philipp. Dazu kommt, daß schon vor 1854 durch Verkauf von 227 Mill. Eisenbahnen, 300 Mill. Staats- und Orleans'sche Domänen, bedeutende Holzsälluiigen, fortlaufende

Forstverkänfe das Staatsaktivvermögen bedeutend ge schmälert war. Thatsächlich ist die jährliche Mehr ausgabe eine Milliarde mehr als unter L. Philipp gewesen. Der servile Gesetzgebungsapparat kostet doppelt so viel als der frühere Parlamentarismus, die Civilliste ist 25 Mill. gegen 12 unter L. Philipp; alles dieses zum besten Beweis dafür, daß das despo tische Nögime wohlfeiler ist als das parlamentarische!' Das Facit für die finanzielle Lage der Gegen wart ist also, ^>aß Ausgaben und Schulden mehr

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Pustertaler Bote
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Page 6 of 22
Date: 05.08.1910
Physical description: 22
St. Justina, Moser Georg Prags, Prugger Candidus Olang, Jungmann Josef Anras, Kimger Josef Sexten, Acha- mer Josef Arnbach, Strasser Josef Kartitsch, Stall- baumer Johann Panzendorf, Stauder Josef Percha, Bergmann Johann Außer-Villgratten, Klammer Georg Kartitsch, Fuchs Josef Anras 1122 Teiler. Nachleser Ortner Josef Niederdorf. Schleckerbeste: Inner- kofler Josef Sexten 196 Teiler, Duregger Jakob, Lu- kafser Bartlmä Aßling,Irenes Josef Saud in Taufers, Vergeiner Philipp St. Johann im Walde, Ortner Josef

Niederdorf, Achamer Adolf, Oberlechner Anton Mühlwald, Palfrader Franz St. Vigil, Aigner Hans Abfaltersbach, Jnnerkofler Josef, Lukasser Bartlmä, Ortner Josef, Moser Georg, Stallbaumer Josef, Fre- nes Josef, Vergeiner Andrä, Durregger Jakob, Je- sacher Peter, Jesacher Peter, Klamm.er Georg, Mitterer Michl, Prugger Candidus, Mitterer Michl, Vergeiner Philipp, Aigner Hans, Prugger Candidus. Moser Georg, Bergmann Peter Sillian, Kiniger Josef 870 Teiler. Serie zu 3 Schüsse: Aigner Hans, Ober lechner Anton

Wilhelm, Moser Georg, Jnnerkofler Josef, Mitterer Michl. Pmgger Candidus, Jesacher Peter, Oberlechner Anton, Fuchs Josef, Ortner Josef. Lukasser Bartlmä, Bergmann Peter, Bergmann Johann, Stallbaumer Jobann. Prämien: Erste Nummer am 24. Bergmann Peter, letzte Nummer am 24. Aigner Hans, erste Nummer am 25. Klammer Georg, letzte Nummer am 25. Jnner kofler, erste Nummer am 26. Orwer Josef, letzte Num mer am 26. Kiniger Wilhelm, erste Nummer am Oberlechner Anton, letzte Nummer am 27. Vergemer Philipp

. Für die meisten Schlecker am 24. Oberkanlns Josef, für die meisten Schlecker am 25. Frenes ^Zo>e>, für die meisten Schlecker am 26. Orwer Josef. ^ die meisten Schlecker am 27. Vergeiner Philipp. die meisten Figurenschüsse am 24. Majrl Johann, für die meisten Figurenschüsse am 25. Santer Johann- für die meisten Figurenschüsse am 26. Jesacher Me, für die meisten Figurenschüsse am 27. Aigner VA ' Für die meisten Schlecker während dem ganzen ßen: Erstmeisten Vergeiner Philipp, zweitmeisten lechner Anton

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 03.01.1883
Physical description: 8
Voraussetzung zu dem küh nen Wagstücke sich verleiten lassen. Der nach allen Rich tungen mit Steckbriefen verfolgte Langfinger konnte nicht entdeckt werden- und Vorarlberg' Nr. Ä Darstellungen an dem Erker lassen sich die spätere Bauzeit und der Erbauer selbst leicht ermitteln und feststellen. Die sechs Wappentafeln an der Erkerbrüstung des ersten Stockwerkes repräsentieren i. das Herzogthum Oesterreich, 2 König Ladislaus *), 3. das römische Kaiserthum, 4. das römische Königthum, 5. Herzog Philipp

und 6. das Herzogthum Mailand. Was haben nun diese Wappen mil Herzog Fridrich zu thnn? Mit Ausnahme des ersten Schildes (Oester reich) ha: keiner für Herzog Fridrich Sinn und Be deutung; König Landislans (geb. 1440) und Herzog Philipp existierten zur Zeit Herzogs Fridrichs über haupt noch gar nicht und Mailand wenigstens für ihn nicht. Diese Schilde passen auf einen unserer altm Landesfürsten, aber auch nur auf einen; dieser ist aber weder Herzog Fridrich nvch Herzog Sigmund, sondern Maximilian I. Er war Herzog

von Oesterreich, sein Vater und später er selbst Be herrscher des römischen Kaiserreiches, er war römi scher König; für ihn hatte König Ladislaus specielle Bedeutung, Herzog Philipp war des letzten Ritters einziger Sohn, und Maximilians zweite Gemahlin, Maria Blanka, gehörte bekanntlich dem Hause Ssorza von Mailand an. Außerdem sind an der Erkerbrüstung des zweiten Stockes noch einige andere, kleinere Wappenschilde angebracht, welche unsere Annahme bestätigen. Unter denselben befindet sich nämlich

ein getheilter Schild mit den Wappen von Oesterreich und Mailand und der Wappenschild vsn Burgund; über den beiden Schilden aber erblickt man das Bildnis Kaiser Maximilians und die Bildnisse seiner beiden Ge mahlinen Maria von Burgund und Maria Blanka von Mailand. Der Erker wurde somit, wie diese Wappenschilde und Bildnisse zeigen, nach der im Jahre 14K4 vollzo enen Verheiratung Maximilians mit Maria Blanka, und da Maximilians Sohn Philipp noch als Herzog aufgeführt wird, vor t504 erbaut

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Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 373 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
, Goldschmied, 78G2. Plefferle Hippolyt, Steinmetz zw Inns bruck, 6Sü2; Anna, Witwe des —, 6802 ; Kinder des — 6802. Pfeifer Melchior, Erzherzogs Ferdi nand von Tirol Plattner, 7343. Pfiuzing Paul 724O. Pfirt, Grälin Johanna von — S.Jo hanna. Pharisäer (Pharisien), der — 6286 n' 1 iC. Philialer s. Kuonyinus. Philibert II., Herzog vou Savoyen, s. Savoyen. Philipp I., der Schone, 6267 Vor- bmkg., Taf. 24, 6282, 6388; Johanna, Gemahlin des —, s. Johanna. —der Gute, Herzog von Burgund, s. Bur gund

, 7445, 7553, 7 ß 47i 7^ ( >o, 7 öt M> 7^9> 77-1'» 77--> Uli . 7749» 7935; Gattin des — 6810, 722a, 7660; Kinder des — 722J, 70G0. Pommern, Heizog Barnim von — 7520. Poiint, Philipp de —, Königs Ferdi nand I. ] larnischknecht, 6339. Popi von Lobtowitz s. Lobkowitz. Pöppele Georg, Fuhrmann von Wo- ringen, 7390. — Ulrich, Fuhrmann von Woriugeu, 7390. Porcolas Mateo, türkischer Räuber, 6326; Genossen des — 6326. Porrus Hieronymus aus Mailand 632S. Portugal (Porligall), Eleonore von — s. Eleonore

. Johanna (Dona Juana), Gemahlin des Prinzen Johann von —, Schwester Königs Philipp II., s. Juana. König Ferdinand (recte Eduard) von —, Vater der Kaiserin Eleonore, Gemahlin Kaisers Fried rich III., 6388. Muria von —, erste Gemahlin Königs Philipp IL, s.Marin. Potentaten, päpstliche, Königliche und andere — 7457; Gesandte der — 7457- P ot zo s. Pozzo. Pour es s. Arme. Pozzo (Pouo, Pozo, Borio, Bozio, Bozo, Pozio), Meister Domenico de —, 'Maler, 73 üb, 7424, 7480, 7481, 7508, 75J2, 7533, 7552, 7596

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 23.04.1864
Physical description: 8
, daS man nicht mehr ändern könne. ES hat hier — nicht blos in orlea- nisiischen Kreisen — unangenehm berührt, daß die Braut deS jungen Prinzen, eine spanische Jnfantin, alS „uns 6emo>so»iZ sans prokvssion' aufgeboten werde. Der Haß Napoleons gegen die Orleanisten, vor welchen er eine unüberwindliche Scheu hat, dokumentirt sich oft in geringfügigen Kleinigkeilen. LmiiS Philipp hat gegen die Napoleoniven immerhin großmüthiger gehandelt, als Napoleon gegen die Orleäniden. Ich erinnere an fol- gende Thatsachen. AIS

im Jahre 18^3 der König Jerome in Florenz unter dem Namen eineS Grafen de Montsort lebte, steckte er so sehr in Schulden, daß das Aeußerste zu befürchten war. Er wendete sich an den König Louis Philipp mit der dringenden Bitte um Hilfe. Der Brief war an Mr. Fain, damals Sekretär deS Königs, ge. gerichtet. Einer der Begleiter deS Königs Jerome, Mr. Sainfon, ein vortrefflicher Virtuose, der seiner Zeit mit dem Fürsten Demidoff Rußland bereist hatte, richtete im Interesse deS Königs ebenfalls einen Brief

, ddo. 13. Dezember 18^3, an Mr. Fain, in welchem nicht un deutlich angedeutet war, daß ohne die Hilfe des Königs von Frankreich für Frankreichs Sohn eine Katastrophe eintreten, daS heißt, daß König Jerome sich eine Kugel durch den Kopf jagen werde. Diese Briefe waren von zwei ausführlichen MemoireS begleitet, welche eine Dar stellung der pekuniären Verhältnisse Jerome'S enthielten. Louis Philipp ließ den General-Intendanten der königl. Eivilliste, Mr.Montalivet holen, unv ließ auf Rechnung

der Eivilliste dem Exkönige eine bedeutende Summe Geldes übersenden. Und kurz vor AuSbruch der Februar-Revo- lulion ließ LouiS Philipp einen Gesetzentwurf vorbe reiten, in welchem dem Grafen de Momfort und seinen Kindern eine JahreSpenston — wenn ich nicht irre von 300.000 FrcS. — ausgesetzt werden sollte.' — Die Mission Lord ElarendonS beim Kaiser der Franzosen hat keinen Erfolg gehabt. ES ist, wie ein Pariser Korrespondent der „Kreuzzeiiung' meldet, nicht gelungen, daS Tuilerienkabinet in dem Maße

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Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 529 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
des — 9774; Schwester des — 9818. Abraham (Abrau) 9705 n° 24; 9862, 11205. Acteon 9728, 9731. Adam (Adan) 9705 n °25, 42, 62. Adelige 102x8. Aeneas (Aneas) 9820. Ahasverus (Aswerus) 9820. Alba Antonio, Gehilfe des Guardajoyas Königs Philipp III. von Spanien, 9705 Anra. 55. Herzog Ferdinand von — 10641, 10655, I0f >72, 10674. Alben, Herr Veit von der —, Ritter, 114/6- Alber, Wulfinchs Eidam, Goldschmied zu Wiener-Neustadt, 11214. Alberto s. Alnerto. Albertus s. Albrecht. Albrecht (Albertus) III., Herzog

, 11297,11320,11356. AI90, Miguel de —, Geselle des Gold schmiedes Hans, 9705 n° 542. Alexander der Grosse 9705 n° 941 ; 1x205. — Severus 10687. Alfons II., Herzog von Ferrara und Modena, s. Ferrara. Al oso, Padre — p. IV. Alsatia s. Elsass. Alst, Stadt, 9900. Althan, Herren von — 10710. Altmannshausen, Georg von —, Hubmeister zu Feldkirch, 10586, 10612, 10731, 10795, 10830, 10906, X0911, 10916, 10918, 10963, 11192. Aluerto (Alberto) Antonio, Gehilfe des Guardajoyas Königs Philipp III. von Spanien, p.IV, Reg

. Anibal s. Hannibal. Anna (Ana), Gemahlin Ferdinand L, 9705 n° 1000, 1010; 9764, 9776, 9787, 9811, 9925, 9934, 9963. *0110, 10487, 10488, 10579; Patron der — 10579. Sanct — 9705 n° 44, 83 a. —, Tochter des Albrecht von Hohenberg, Gemahlin Königs Rudolf I., 10226. —, Tochter Königs Philipp III. von Spanien, 9705 Anna 177. — T vierte Gemahlin Königs Philipp II. von Spanien, 9705 n° 554. Anna Katharina von Mantua, Erz- Herzogin, zweite Gemahlin Erzherzogs Ferdinand von Tirol, 10971, 109S1, 109S8, 11035

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Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 9
Date: 03.10.1911
Physical description: 9
', erwiderte Leonard, „soll ich sie schließen?' und sieh auch auf der Galerie nach, ob nie mand dort ist. Kein Lebender soll hören, was ich dir zu sagen habe, und auch kein Toter. Denn ich glaube, Philipp Storker wurde ausersteheu, wenn er hören könnte.. .,' Ohne die Anspielung zu verstehen, tat Leonard wie iym geheißen, indem er die Falltür schloß, und einen forschenden Blick über die Galerie schweisen ließ. Darauf ließ er sich wieder neben dem Bette nieder, war aber sofort genötigt, sich von neuem

, ungeheuer schade, daß du nicht auch des Königs Rock trägst und gegen die Erbfeinde des Vaterlandes kämpfst, wie es deine Vorfahren getan. Leider hatte ich nicht die Mittel, um dich Soldat werden zu lassen, uud vielleicht ist es gut so, denn es wäre dir dann nicht möglich gewesen, dich der Aufgabe zu unterziehen, die ich für dich in Bereitschaft habe. Du besitzest Sehnen uud Muskeln, uud auch au Mut scheint es dir nicht zu sehleu. Beides wird dir sehr zu statten komnien, wenn irgend ein Nachkomme Philipp

, der mit mir in demselben Regiment als Ofizier diente, nnd Arthur Milroy hieß, sowie einem gewissen Philipp Storker, der sich als Kansmann ans Bombay vorstellte. Anf dem Schiffe wollte man wissen, Storker habe Indien verlassen müssen, weil ihm der Boden unter den Fü ßen zu heiß geworden, weil er seine Gläubiger Hintergattgen, und ihm anvertraute Gelder unter schlagen habe. Alan behandelt ihn mit großer Zu rückhaltung, nicht allein der unvorteilhaften Gerüchte wegen, die iiber ihn verbreitet waren, sondern anch

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 20.07.1882
Physical description: 8
, bekannten Tone der Auf. regung seiner Gattin hört Philipp sofort, daß ihr in der That nichts fehlt, daß Alleö nur Verstellung von ihr- gewesen ist. Er zürnt chr deshalb nichts im Gegentheil erfaßt ihn ein ganz behagliches Gefühl, daß e: nun all den unau- genehmen Störungen^ welche der Tod mit sich gebracht hätte, überhoben ist.' ,Na, Carolinchen, daö ist mir lieb!' ent- Segnete er. „Du stirbst also nicht! Sieh, nun kann ich doch heute Abend zur rechten Zeit zu nieinem Biere gehen

!' »So, also an -daS .Bier denkst Du mehr alö au mich!' ruft Caroline erbittert. »Nur daS war Dir unangenehm, daß, wenn ich: gestorben wäre, Du heute Abend vielleicht eine halbe Stunde später in daö Wirthshaus gekommen wärst! Nun sollst Du heute gar nicht hin!' »Dann bleibe ich zu HauS, , wenn ich Dir einen Gefallen damit erweise?, erwidert Philipp gelassen. ^ ^Sehen Sie, Herr Doctor, so ist.er! Nichts bringt ihn aus seiner Ruhe!' wendet sich-Caro line an deu Arzt. ,Uad weun in drei Stunden die-Welt unterginge

, so würde er:ganz ruhig zu Mittag essen und dann noch ein - Schläfchen halten! Er- ist zum Verzweifeln!' ?. ^ i Der Arzt zuAt mit den Achseln^ »Aber, Carolinchen, ich sehe gar teineu Grund ein, weShalb ich mich auftegen soll', wirst Philipp ein^ ,.-S i:: - Die erzürnte Gattin antwortet ihm oicht. Si« hat jetzt jede! Hoffnung,: ihn zu ändern oder auch nur einmal erregt zu seh«», aufgegeben, und sie ändert-ihn auch nicht. ; - - Semmelmann bleibt seinem. Phlegma treu oder daö Phlegma

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 7 of 10
Date: 16.04.1911
Physical description: 10
Strafe. Ofterbazar 1S11. ,/ ,/ // /, // F. von Treuster, Meran Gehermrat Schmied er, Berlin Pmösch, Vulpera T>r. Anton Wasiing, Meran Karl Gwis, LinK a. D. Joser Schardmihlner, Meran Exzellenz Ed. von Herbst Ladislaus Spitko> Hotelier, Meran Jakob Oettl, Wild- und Geflügelhdlg. Eckstein Sc Kahn, Stuttgart Jgnaz Goldlust, Obermais Im Hotel „Forsterbräu' gesammelt Barbara Rottensteiner, Maiserhof Emil Biasi, .Untermais, durch F. Leibl Seb. Stief, Lohnkutscher, Untermais Hans Hilpold, Meran Philipp Haas

», Ellmenreich, Elise Braun, Rosa Ww. Schumacher, Peralhoner, Angenannt, Ezcz. G>Ssm Ecdödy, Franz Ratschtller, Baronin v. Dicken, F«au General Schwarz Kaufmann Zimmermann, Egon R. von Poschinger, Philipp Haa» ä- Söhne, Wien, Gebrüder Schwaben land. Ziliich. NenLste ll^richien md Telegramme der Mleraner Zeltung'. Jnnsbrncker Universität. . 'Innsbruck', -15. April. Nach Infor mationen in Wien hat das Arbeitsmmisterium das Tjetailprojett für das Botanische Institut und die.Bibliothek der neuen Jnnsbrncker

Universität bereits - fertiggestellt. »Nach Genehmigung- durch deMUnterrichts-^nd-FinmMriniste5M Slnnma: 686.50 X Zum VlückstoPs spendeteir: Philipp HÄas Sc Söhne, Wien: 5 Sofakijsen; Gebr. Schwaben land, Zürich: ein Tlutzend Zitroneilpressen. Für die Restauration spendeten: Pircher, Kircher in Grätsch: 25 Fl. Muskateller; C. Ahrens/ Schloß Goyen: 24^ Fl. Laurin ; Bauduiu, Pension Aders: 12 Fl. Wein; A. D Verdroß: 100 Fl. Tvppelbier und 200 Fl. Gießhübler; RoV. SchluMberger, Vösläu: 12 Fl. Spackling

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 29.05.1858
Physical description: 8
benswürdigkeit per hohen Frau warme Anerkennung. Ein Theil der . großen Popularität, deren sich der so plötzlich dahingeschiedene Herzog v. Orleans erfreute, war auf seine Witwe übergegangen. Helene Louise Elisabeth von Orleans, geboren am 24. Jänner 1814. war die Tochter des verstorbenen Erbgroßherzogs Friedrich Ludwig von MeÄenbnrg-Schwerin. Ihre Vermählung mit dem Herzoge von Orleans, ältestem Sohne des Königs Ludwig Philipp, fand am 3l). Mai 1837 statt. Schon am 13. Juli 1842 starb der vielversprechende

Herzog in Folge eines unglücklichen Sprunges aus dem Wagen. Be,i der Abdication des Königs am 24. Febr. 1848 ward die Herzogin zur Vormünderm ihres Sohnes. deS Kronprinzen, und zur Negentin ernannt, verließ jedoch, , nachdem sie die Anerkennung ihres Sohnes als König zu erreichen vergebens versucht hatte, mit ihren Kindern Frankreich. Von den beiden Söhnen der Herzogin ist der ältere, der Graf von Paris. Lndwig Philipp Albert von Or leans. am 24. August 1838. der, jüngere, der Herzog von ChaxtreS

, Robert Philipp Ludwig Eugen Ferdi nand von Orleans, au? ö. November 1840 geboren, — Am 17. ds. hat her Proceß der sechsunddreißig wegen des Putsches in Chalon-sur-Saonc in Anklage zustand Versetzten in Chalons begonnen. Der Putsch fiel bekanntlich in der Nacht vom 6. auf den 7 März vor. Die Gazette des Tribunaux bringt die Namen der sechsunddreißig Angeklagten lind bezeichnet als den Hanptansristcr des Vorfalles den Küfer Simon Serey. genannt Henri, welcher im September vorigen Jahres bei Beginn

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Books
Category:
History
Year:
1858
¬Die¬ Fehde der Brüder Vigilius und Bernhard Gradner gegen den Herzog Sigmund von Tirol
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Page 55 of 72
Author: Jäger, Albert / Albert Jäger
Place: Wien
Publisher: Hof- und Staatsdr.
Physical description: 69 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der kaiserl. Akademie der Wissenschaften ;9
Subject heading: p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Fehde ; p.Gradner, Bernhard ; p.Gradner, Vigilius
Location mark: III 101.431
Intern ID: 272555
. Die Ursache des bisherigen Unglücks und der Aussichtslosigkeit auf bessern Erfolg lag hauptsächlich in dem Umstände, dass die Verwickelungen mit Cusanus in Tirol gerade um diese Zeit alle Kräfte lähmten und der Papst fortfuhr, die Eidgenossen zum muthigen Kampfe aufzumuntern 4 ), Andere hingegen, von denen Sig mund Hilfe erwartete, davon abzuschrecken 5 ). Da fingen mehrere Fürsten an, sich in's Mittel zu legen. Der Herzog Philipp von Burgund, an welchen sieh Sigmuiid's Gemahlinn Eleonora klagend

über die durch den Papst hervorgerufene Verwüstung ihrer Besitzungen in der Schweiz gewendet hatte, bat den heil. Vater, den Streit mit Sigmund auf eine mildere Weise beizulegen; er bot sich zum Vermittler an, und führte dem Papste die Bedrängnisse der Kirche und die Ärgernisse zu Gemiitlie, die aus der Fortsetzung des Kampfes und Streites entstehen miissten 6 ). Herzog Philipp hatte sich gleichzeitig auch an den Bischof von Arras gewendet mit der Bitte um seine Vermittlung 7 ). Selbst König Georg (Podiebrad

de quocunque fnedere, con cordia eie. contractmn inire, donee eum sanetae aposlolicae sedi per obedientiam, humilialionein elc. reconciliatum respexeritis.' •'■) Die Herzoge von Haiern, Johann und Sigmund, verweigerten dem Herzog Sigmund ihren Beistand gegen die Eidgenossen. Zuschrift dd. Landsberg (i. Oct. 1460. Chine!, liegest. K. I-Yiedr. IV. Bd, II, num. 38X1. — Schatzarch. Kcperlor. V, (»43. и ) Urk. im Innsbr. Arch. dd. Brüssel, 13. Nov. 14G0. Philipp, Herzog von Burgund, ersucht auf Bitten Herzoginn

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