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Südtiroler Landeszeitung
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Page 5 of 6
Date: 17.05.1922
Physical description: 6
hinab, um den befriedigten Glanz u verbergen, der bei Philipps Worten in seinen lugen aufleuchtete. „Ja, was ist dabei zu verwundern? Man muß für ei Mi t heutzutage praktisch sein, der zerstreute Professor taugt nicht mehr —'“ Philipp lächelte bei dem Ge- danken, wie gut die Zerstreutheit sich für einen Pro fessor, den er kannte, gelohnt hatte. „Ensin ich habe Lust, Ihre Worte über die Dlgammagesellschaft zu beherzigen, Mr. Jsaacs!' Mr. Jfaacs legte das Obstmesser mit einem Inner- lichen

Segensspruch über den Zufall oder die christ liche Vorsehung hin, die ihn mit diesem leichtgläubi gen Gelehrten zusammengeführt hatte. „Hören Sie zu, Professor!' sagte er und begann zu sprechen, während Philipp aufmerksam lauschte und nur hier und da einen Blick auf Mrs. Bells entzücken, den Hals warf. Drei Tage später, einen Tag vor Mr. Jsaacs, fuhr Philipp heim nach England, als Besitzer von 500 Ak- tien der britischen Dlgammagesellschaft. Mr. Ssaqcs war sein Coup über Erwarten geglückt. In gewöhn

- lichen Fällen hätte Philipp sich nie in ein Geschäft eingelassen, von dem er wenig oder nichts wußte: aber wie er da an dem lauen Sommerabend als East am Tische des Ftnanzmatador» faß, wäre es ihm als rin Berbrechen erschienen, den glänzenden, uneigennützigen Tip nicht zu benützen, den dleser ihm gik. vielleicht hatte «r sich «euch »on Mr». Bell beeinflussen lassen und ihrer sichtbaren Bewunderung inen Mann, der Geschäfte von 8000 Pfund beim ttagstlsch erledigte. Genug, beim Kaffee hatte Mr. Jsaacs

an sein Kontor telegraphiert, die Aktien der Dlgammagesellschaft. die er „für einen Freund' Inne hatte, Professor Pelotard zu dem Kurse von K Pfund per Stück zu überlassen: und gleichzeitig ! der Professor seine Bankiers telegraphisch an gewiesen, den Betrag auf Mr. Jsaacs Order hin aus zubezahlen. Beim Abschied war Philipp für einen Augenblick von Mrs. Bell beiseite gerufen worden. „Sie müssen mich einmal besuchen,' hatte sie ge- Ö t. Ich wohne so hübsch. In Sutherland Avenue 20. er bitte, kommen

Sie vorsichtig, Ernte ist so furchtbar eifersüchtig, und er will jeden Tag um ö Uhr bei mir den Tee nehmen.' Philipp hatte bereitwillig versprochen, zu kommen. Einen Tag nach seiner Ankunft in London erschien Mr. Jfaacs offiziell aus Aegypten und wurde von der liberalen Presse mit großem Waffengeklirr emp- angen. Am nächsten Tage würde er offiziell zum rei-sinnigen Kandidaten für South Watford prokla miert. wo nach dem Tooe des früheren Kandidaten eine Ergänzungswahl notwendig geworden war. Drei Tage später

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 16.03.1941
Physical description: 6
. Im Jahre 1286 überläßt Gralant von Salorno dem Heinzlin von Scena die Pflege im Val di Fiemme für 1200 M. B. gegen ewige Lö sung. Im Jahre 1303 verkaufen die Söhne des Herrn Philipp von Scena dem Ul- .. . - c-- rich Schuster einen Weingart ober Scena tUA-' Fà.ch ^ lamgut auf Scena; der andere Teil ge« hörte schon zuvor dem Käufer. Den Höhe punkt der Macht und des Ansehens er reichten die Herren von Seena in der Mitte des 14. Iahrhundertes; Konrad und Petermann Verleideten nacheinander

war, und im Jahre 1502 verkaufte er ihm die Feste samt Acker und Gericht um 1i000 Fl und 1750 Dukaten. Dessen Sohn, Christoph Philipp wurde vom Kaiser Karl V. 1530 in den Grafenstand erhoben. Im Bauern aufstände des Jahres 1525 blieb das Schloß Scena und das Pfarrhaus unbe heiligt; dagegen wurd die Kaplans! des Pfarrers von Scena in Postal ge plündert. Nach dem Tode de» Grafen Christof Philipp kam das Schloß an seinen Sohn Philipp, der mit der Gräfin Johanna von Oettingen aus Schwaben vermählt

war, die sich als vrotestantische Profelyten- macherin betätigte. Da die Che kinderlos blieb, so machte er 1562 ein Testament, daß nach seinem Tode seine überlebende Gattin Schloß und Herrschaft Scena pfandschillingsweise, das Schloß und Amt Cengles im Venostatale aber als Eigen tum erhalten solle. Graf Philipp starb im Jahre 1563. Die gräfliche Witwe kam wegen ihrer Hinneigung zum Protestan- 'le Verwicklungen mit der lunaen mit In ihrem Te tismus in viele Regierung in Innsbruck, stamente vom Jahre 1577 setzte sie zu ih rem

Universalerben ihren Neffen, Grafen Gottfried von Oettingen ein. Allein nicht dieser, sondern die Neffen des verstorbe nen Grafen Philipp, Johann Jacob und Konstantin, kamen beide in den Besitz der Herrschaft Scena, zuerst beide gemeinsam. Sonntag, den 16. März 1941-xlX seit 1587 Johann Jacob allein. Die Herr schaft Scena verblieb der gräflich Liech tensteinischen Familie bis zum Tode des Trafen Thomas, der im Jahre 1749 ohne männliche Nachkommen starb. Seine Er ben waren Graf Otto von Salm und Graf Alois

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 23.04.1879
Physical description: 8
Kaleidoskopbilder. I. Unsere Leser wissen, daß Königin Victoria von England zu Ende des vorigen Monates aus dem kaltm englischen Nebel ge flohen ist und nun am schönen „Langen See' in Italien wohnt. Ihre Reise ging über Frankreich, wo sie von den Parisern höflich gegrüßt und vom Präsidenten Grevy besucht wurde. Königin Victoria ist dreimal nach Frankreich gekommen. Das erste Mal war's im Sommer 1843; da regierte in Frankreich LouiS Philipp. DaS zweite Mal kam sie im August 1855 nach Frankreich

. Engländer und Franzosen hatten eben die Russen in der Krimm be siegt; in Frankreich regierte Napoleon III., und das zweite Kaiser reich hatte eben seine Feuertaufe in dem Krimmkriege erlangt und strahlte in Glück und Glanz. Louis Philipp war aber inzwischen als Flüchtling in England gestorben. Jetzt kam die Königin das dritte Mal nach und über Frank reich. Auch Napoleon ist inzwischen als Flüchtling in England ge storben und in Frankreich regiert die Republik, besser gesagt die Loge. Also in 36 Jahren

drei Besuche und alle Male eine andere Regierung: König, Kaiser und Republik, und zwei davon todt auf Eng lands gastlichen Boden. Wer sind denn die Helden, welche im Februar 1848 den alten König Louis Philipp, seinen Enkel und ganzes Geschlecht wie Ver brecher verjagt, die Frankreichs Charte zerrissen, seine Kammern aufge löst, alle politischen Rechte vernichtet haben? Gnige hundert Arbeiter und GaminS von wildem, trutzigen Angesichts. Ist das Volk nicht zu beklagen, dessen politische Verhältnisse

Arbeiter, den ausgehungerten Proletarier, wenn er die Großmeister der Logen in der fettesten Wolle sitzen sieht, während er am Hungertuche nagt, da doch er es war, auf dessen Rücken diese Leute in die Kammern stiegen und zu Würden und Ehren kamen. Aber drehen wir den Kaleidoskop wieder um. Die Julimonarchie, welche in Louis Philipp im Februar 1848 gestürzt wurde, war ein mißglückter Versuch: einen Staat zu schaffen, der in der Anwendung eine Monarchie im Geschmacke Ludwig's XIV. darstellen, im Grund

berufen, so der Bürgerkönig Louis Philipp den Schein der revolutionären Freiheit. Daß ein Regierungssystem, welches auf 200000 Wählern bericht, dem Volke keine Souveränität verleihe; daß die Herrschast einer, durch plumpe Bestechung und andere Mittel für die Zwecke des jedesmaligen Ministers gewonnene Mehrheit von Kammer-Abgeordneten keine Volksfreiheit sei, leuchtete dem sogenannten vierte« Stand immer mehr ein und verlangte er in Folge dieser Erkenntniß für sich gleichfalls seinm Antheil

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 25.05.1905
Physical description: 8
bei, einer Pariser Bank 500.000 Francs deponiert werden sollen, unter der Bedingung, daß die wahre fremde und in eine englische Zeitung einrücken. Ich schnitt die Anzeigen ans. ^und.schickte diejenige von Philipps Heirat semer Braut FranceS Gardner. Die andere Anzeige von FranceS Heirat mit einem Engländer schickte ich Philipp nach Spanien. ES war .ein tolles Wagnis und ich konnte jeden Augen blick entdeckt werden; aber ich war verzweifelt und gedachte nicht der Folgen. Miß Gardner glaubte wahrscheinlich

, daß Philipp die Anzeige geschickt habe. Der Zufall war meinen Plänen günstig. Philipp war während zwei Monaten sehr krank ge wesen, und es war ihm unmöglich, FranceS Briefe zu beantworten. Dieses Schweigen ließ die Heirats anzeige glaubwürdig erscheinen.' . »Haben Sie nicht daran gedacht,' fragte FranceS, .daß Sie durch diese Lügen daS Glück eines Mannes und eines Weibes, welche Sie nie beleidigt hatten, mutwilligerweise zerstörten? O, es war etwas Ent- fchlicheS, was Sie getan haben!' » Es schien

der Witwe jetzt fast leid zu sein FranceS ihr Vertrauen geschenkt zu haben. „Mein eigenes Glück stand auf dem Spiele,' versetzte sie kalt, „und FranceS Gardner hatte mich beleidigt, indem sie Philipps Liebe gewann. Wahr scheinlich schickte sie seine Geschenke zurück, ohne auch Wlr ein Wort des Vorwurfs öder Abschieds beizu fügen, fo schien es ihm nun um so glaubwürdiger, daß sie w semer Abwesenheit wirklich einen anderen geheiratet habe; so weit war mein Plan gelungen. Philipp kam später nach England

Börsen agenten. Mein Mann starb vor einigen Monaten eines plötzlichen TodeS und hinterließ mir sein ganzes Vermögen. Ich las aufmerksam die Zeitungen, um eine Nachricht von Philipps Rückkehr zu erspähen. Die Expedition kam glücklich heim. Philipp erreichte mit der ganzen Gesellschaft nur Christiania, dann hörte ich nichts mehr von ihm. Ich schrieb dem Führer der Expeditton und erfuhr, daß Dr. Sher wood Norwegen gesund verlassen, ohne anzugeben, wohin er gehe. Alle weiteren Nachforschungen

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 23.11.1861
Physical description: 6
als jeder Commentar. Die Ausgaben des französischen Budgets betrugen: Im Jahr 4740 270 Mill. Livres) nebst Deficit 178! ZSti „ „ Hcirca 600MiU.Livr. 17S1 SL3 „ UnterNapoleo» /. trotz und wäh rend der Kriege nicht über 700-800 „ Frcs. Unter Ludwig XVlll. . . . . 900 „ „ durchschnittlich. Ludwig Philipp ^ 1830/40 ... 1170 „ „s einschließlich Ludwig Philipp tder ungeheuren Aulehen. 1840/48. . . 1432 „Z Lndw. Napoleon 1850 „ „ ohne die außerordent lichen Ausgaben. Während also schon das ordentliche AuSgabenbudget

l ll. ist sie in 12 Jahren, schwe bende und konsolidirte Schuld zusammengenommen, anf mehr denn 12,000 Mill. Fr. angeschwollen. So betrug, abgesehen von den gegen die Eisenbah nen übernommenen weittragenden Verpflichtungen, die Staatsschuld Januar 1859 effektiv 11,758 Mill. Fr., gegenwärtig wenigstens 12,500 Mill., über das Dop pelte des Betrages unter L. Philipp. Dazu kommt, daß schon vor 1854 durch Verkauf von 227 Mill. Eisenbahnen, 300 Mill. Staats- und Orleans'sche Domänen, bedeutende Holzsälluiigen, fortlaufende

Forstverkänfe das Staatsaktivvermögen bedeutend ge schmälert war. Thatsächlich ist die jährliche Mehr ausgabe eine Milliarde mehr als unter L. Philipp gewesen. Der servile Gesetzgebungsapparat kostet doppelt so viel als der frühere Parlamentarismus, die Civilliste ist 25 Mill. gegen 12 unter L. Philipp; alles dieses zum besten Beweis dafür, daß das despo tische Nögime wohlfeiler ist als das parlamentarische!' Das Facit für die finanzielle Lage der Gegen wart ist also, ^>aß Ausgaben und Schulden mehr

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Dolomiten
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Page 3 of 6
Date: 30.04.1928
Physical description: 6
sind. Ein Geschäftsführer ist jener, der den Verkauf im Namen des Inhabers besorgt, während ein „Angestellter' den Geschäftsführer beim Ver kauf unterstützt. Für die Geschäftsführer sind daher alle in der bereits veröffentlichten Mit teilung genannten Dokumente einzureichen: bezüglich der Angestellten genügt es da gegen. deren Namen auf ungestempeltem Papier als Personen anzugeben, die zum Verkauf angestellt sind. a Katharina Philipp und Jakob. Am 30. April wird Katharina von Siene gefeiert. Von 24 Kindern die jüngste

Toch ter eines Färbers trat das schön« Mädchen im Jahre 1365 in den Orden der Domini- kanerinnen, wo sie bald durch ihre Weisheit großes Aufsehen erregte. Im Jahre 1377 bewog sie den Papst Gregor XI. zur Rück kehr von Avignon nack) Roin. Ihre Briefe und Schriften zeigen von ihrer Geisteskraft. Ihr Haus in Siena trägt die Inschrift „Spon- sae Christi Caterinae domus' und die Vision ihrer Verlobung mit dem Jesuskinde wurde von Malern häufig dargestellt. — Am 1. Mai wird der hl. Apostel Philipp

und Jakob gedacht. Der Fischer Philipp aus Bethsoida starb in; Jahre 81 in Phry- gien, der Verwandte der hl. Jungfrau Iakobus (der jüngere) im Jahre 62 in Jeru salem den Martertod. Eine Bauernregel sagt, daß Regen zu Philipp und Jakob aus ein fruchtbares Jahr deute. Bolzano und Umgebung b wieder ein verregneter Sonntag. Schon den fünftel: verregneten Sonntag hatten wir gestern zu verzeichnen. Auf dem sonnigen Samstag, folgte eine regenschwere Nacht und am Sormtag früh hingen die Nebel rief her

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Books
Category:
History
Year:
1928
¬Die¬ österreichischen Alpenländer im Mittelalter
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Page 9 of 18
Author: Voltelini, Hans ¬von¬ / von Hans Voltelini
Place: Leipzig [u.a.]
Publisher: Deuticke
Physical description: S. [229] - 242
Language: Deutsch
Notations: Aus: Die österreichischen Alpen / hrsg. von Hans Leitmeier
Subject heading: g.Innerösterreich ; z.Geschichte 500-1500 ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte 500-1500
Location mark: II 268.057
Intern ID: 495501
dem Papste unter worfen hatte. Ottokar behielt Österreich, Bela Steiermark. Die weitere Entwicklung ging von Salzburg aus. Nach dem Tode des kaiserlich gesinnten Erzbischofes Eberhard II. wählte das auf päpstlicher Seite stehende Domkapitel Philipp, den Bruder des Herzogs Ulrich von Kärnten, zum Erzbischof. Gegen ihn erhoben sich die Ghibellinen der Alpenländer, Graf Albrecht von Tirol und die Grafen von Görz. Aber sie erlitten eine Niederlage. Indes zögerte Philipp, dem Jagd und Krieg mehr galten

als das Pallium, die Priesterweihe zu empfangen. Dadurch ging er nach dem kanonischen Rechte der Ansprüche aus der Wahl verlustig. Das Domkapitel sehritt zur Neuwahl und postulierte den Bisehof Ulrich von Seckau. Ulrich war ein frommer, aber armer Mann. Um die Taxen für die päpst liche Bestätigung und das Pallium und um die Mittel für die Verteidigung gegen Philipp aufzubringen, der sich das Vorgehen des Domkapitels nicht gefallen lassen wollte, trat er mit den Ungarn in ein Bündnis und verpfändete

ihnen Besitzungen Salzburgs in Untersteier. Ottokar aber nahm sich seines Verwandten Philipp an und so kam es zum Krieg zwischen Böhmen und Ungarn. In Steier mark hatten sich die Ungarn längst verhaßt gemacht. Nunmehr brach ihre Herrschaft zusammen und Ottokar schlug sie bei Kroissenbrunn. So mußten sie die grüne Mark an Ottokar abtreten. Der Böhmenkönig schritt zu weiteren Erwerbungen. Herzog Ulrich von Kärnten war kinderlos. Ottokar bewog ihn, im Vertrage zu Podiebrad ihm Kärnten zu vermachen, obwohl

das Herzogtum infolge einer gemeinsamen Belehnung an des Herzogs Bruder Philipp fallen sollte. Als Ulrich gestorben war, 1269, besetzte Ottokar Kärnten und Krain, das inzwischen durch die Hand der Witwe des Herzogs Friedrich II. von Öster reich an Ulrich gekommen war. wobei das Spanheimische Drittel des Landes mit den zwei ehemals österreichischen verwuchs. Wieder begann Philipp, der unterdessen zum Patriarchen von Aquileja erwählt worden war, Krieg, diesmal von den Ungarn unterstützt. Aber er vermochte

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Innzeitung
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Page 3 of 4
Date: 09.09.1862
Physical description: 4
: „Am 26. v. M. wurde hier ein Fest gefeiert, das, wiewohl ganz einfach und schmucklos sich gestaltend, doch den tiefsten Eindruck bei allen Anwesenden hinterließ, und dessen Kunde, gewiß in allen deutschen Landen mit TheilUahme vernommen werden wird. Es war dieß eine Gedächtnisfeier jenes Mannes, der als das hervorragendste Opfer napoleo- nischer Willkür und Grausamkeit von 56 Jahren hier erschossen wurde, des Nürnberger Buchhändlers „Jo hann Philipp Palm'. Diesem Manne wurde auf dem Platze seiner Hinrichtung

für Errichtung eines Monumentes für Palm, welches einen Aufruf erließ, dem wir nachfolgende Stellen mit der Bemer kung entnehmen, daß wir bereit sind, Beiträge zur Ausführung dieses patriotischen Unternehmens in Em pfang zu nehmen und selbe ihrer Bestimmung zukom men zu lassen. „Am 26. August 1806 fiel auf den Schanzen der Festung Braunau am 9nn der deutsche Buchhändler Johann Philipp Palm aus Nürnberg unter den Ku geln französischer Soldaten, durch ein zum Scheine ge haltenes Kriegsgericht, ohne Beweis

einer Schuld, ohne Beweis eines Verbrechens zum Tode verurtheilt, weil man eben ein blutiges Opfer wollte und brauchte,^ damit die gebildete Bevölkerung Deutschlands.es wisse, und erfahre, daß Keiner denken, reden oder schreiben dürfe gegen den Willen und gegen die Größe des all gewaltigen französischen Herrschers.' . . . „Und gleichwie Johann Philipp Palm als Opfer fiel für eine Schrift, die hinausdringen sollte in alle deutschen Gaue, die Hineindringen sollte in alle Schich ten der Bevölkerung

, daß er nach seinen Kräften beisteuern möge zur Grün dung eines Momentes für den deutschen Märtyrer Johann Philipp Palm, würdig seines Andenkens und des deutschen Volkes.' .... (Erntesegen.) - In Steiermark sind die Trauben allenthalben in solcher Menge vorhanden, daß..die Weinproduzenten Mangel an Fässern für die bevor stehende Weinlese besorgen. Auch in Ungarn sind die Aussichten für die diesjährige Weinlese günstig. Seit mehreren Jahren rechnet, man in den meisten Landes theilen einmal wieder auf eine volle Lese

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 04.07.1863
Physical description: 8
Rathsdirektor. Er ist der Verfasser liroleusium', und schrieb als Staatsmann Vieles wider die Neal-Jmmunität des Clerns. Seine Gemahlinnen waren: I.Jakobea Metenwill von Schauenstein, 2. Jakobea Prok von Weißenberg, 3. Ursula von Fieger. Ihm ward in Bündten der nachfolgende Sohn geboren, IX. Rarl Philipp Graf vonMohr, geb. 1. Zänner 1607, gest. 1657, fürstlicher Statthalter in Feldkirch und Vicepräsident zu Innsbruck, vermählt 1640 mit Susanna von Annenberg, gest. 1663. Diese Ehe war mit 7 Kindern gesegnet

, wovon sich die drei folgenden verehelichten: I. AnnaBrigitta geb. 1644, vermählt 1669 mit Franz Ehrenreich Freiherr von Stachelburg, gest. 1678, 2. Maximilian Philipp wie Nr. X folgt, 3. Johanna Magdalena geb. 1654, vermählt mit Gottfried Huber zu Mauer in Mais, gest. 1711. X. Maximilian Philipp Graf Mohr, geb. 1648, ver mählt 1680 mit Anna Franziöka von Mamming, gest. 1714, davon XI. Franz Anton Graf Mohr, geb.? vermählt 1732 mit Katharina Hellena Freiin von Fieger, gest. 1774. Diese lebten

und starben im schlösse Dornsberg. Ihre Kinder waren: 1. Franz, Domherr zu Chur und Pfarrer zu Tirol und Meran, gest. 1795, 2. Karl, wie Nr. XII folgt. Antonia Anna geb. 1740, vermählt mit Karl Philipp von Nesini zu Bormio, 1760. 4. Anton, Domherr zu Brixen. XII. Karl Graf Mohr, geb. 1738, (gest. 1809,) vermählt mit Josepha Gräfin von Arz vym Nonsberg, lgest. 1813.) Graf Karl zog von Dornsberg nach Latsch. Seine verehelichten Kinder sind: 1. Elisabeth Gräfin Mohr, geb.'31. Dez. 1779, gest. 1840, vermählt

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1907
Unterinntal. - T. 1.- (Tirolische Schlösser ; H. 1, T. 1)
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Page 91 of 170
Author: Schwarz, Kaspar ; Myrbach, Felicien ¬von¬ / Text von Kaspar Schwarz. Bilder von Felicien Freiherrn von Myrbach
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 177 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Unterinntal ; s.Burg ; <br />g.Unterinntal ; s.Schloss
Location mark: III 102.623/1,1 ; III 65.579/1,1
Intern ID: 145498
mit den Rattenbergern in Konflikt, welcher jedoch bereits im Jahre 1534 durch einen beide Teile befriedigenden Ver gleich, der unter Vermittelung des Kufsteiner Hauptmannes Christoph Fuchs von Fuchsberg zustande kam, wieder beigelegt wurde. Liechtenstein scheint sich dann mit den Rattenberger Bürgern sogar recht gut vertragen zu haben, denn auf seine Empfehlung erhielten sie im Jahre 1536 von König Ferdinand das Privileg, ihre Urkunden mit rotem Wachs siegeln zu dürfen. Christoph Philipp Graf Liechtenstein

hatte der Regierung bald neue Summen vorgeschossen, so dass um das Jahr 1540 sein Pfandschilling auf Rattenberg über 25000 Gulden ausmachte; allerdings wurde ihm der jährliche Burghutsold auf 500 Gulden gebessert. Christoph Philipp starb im Jahre 154é, ihm folgte als Schlossherr auf Rattenberg sein Sohn Philipp Graf Liechtenstein. Bei einer Besichtigung des Schlosses durch Sebastian Gundrichinger, Pflegsverwalter und Richter zu Rottenburg, wurde die Ausbesserung der Küche, ein frischer Beschlag für das Klausentor

sich ebenfalls in das Schloss zuVerfen ünd sich als Büchsenschützen gebrauchen zu lassen. Noch im selben Jahre 1552 trat Philipp Graf Liechtenstein von der Haupt mannschaft auf Rattenberg zurück, welche nun an seinen Bruder Georg Philipp 97 13

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Newspapers & Magazines
Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 10.01.1927
Physical description: 6
. (12. Fortsetzung.! Bon einem nahen Kirchturm schlug es elf Uhr, aber Philipp vernahm es kaum: in Gedanken vertieft ging er langsam wetter, bis er an eine Brücke gelangt«, die nur spär lich von wenigen Glaslaternen erleuchtet nar. Mechanisch betrat er sie, blieb, dann plötzl'ch stehen, lehnte sich halb über das nie dere Geländer und schaute in den Flntz hinab, sich im Stillen fragend, wie viele Geheimnisse er in sich berge, wie vielen Unglücklichen er schon ein nasses Grad bereitet habe. Und während er darüber

nachlann. ahnungslos, welches Verhängnis ihn bedrohte, kam Schmidt herangeschlichen, mit wil-dfunkelnden Augen gleich einem beutegierigen Tiger. Blitz- schnell ließ er seinen schweren Knüttel auf Philipps Kopf niederfaufen und als der so jählings Ueberfallene lautlos zus-ammenbrach, umfaßte Schmidt ihn mit kräftigen Griff und schleuderte ihn kopfüber in die pfeilschnell dahinjagenden Wellen der Spree. 17. Kapitel. Die jähe Berührung mit den eiskalten Flu ten hatte Philipp halbwegs dis Besinnung

eilig weiter, m» nnchzusehcn, ob der nru:- maßliche Selbstniörder Kleidnngsstticke zurück- gelassen, in denen man irgend einen Anhalts punkt für seine Persönlichkeit finden konnte. Er suchte jedoch vergeblich und als er 'den Weg zurückkani, war der Geistliche fort, in Nacht und Nebel verschwunden. Unterdessen hatten Schiffer in unglaublich kurzer Zeit ihr Boot flott gemacht und waren der Brücke .zugerudert, in deren Nähe Philipp noch einmal auftauchte. Es gelang ihnen, den fast schon leblosen Körper

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 01.02.1889
Physical description: 8
und ließ die Theilnahme an dem kaiserlichen Fami liendiner, das für den Abend anberaumt war, ab sagen. Dienstag Abends arbeitete der Kron prinz im Schlafzimmer und schrieb mehrere Briefe. An dem Unglückstage war der Kron prinz vor 7 Uhr wach, läutete seinem laug jährigen Kammerdiener, Johann Loschek, das Frühstück befehlend. Kurz vor halb 8 Uhr fand der den Befehl ausführende Leibkammerdiener den Kronprinzen todt im Bette. Prinz Philipp Weraner Zeit ung. Coburg und Graf Josef Hoyos befanden sich eben

von Mayerling nach Baden, beigestellt von der Badener Stadtgemeinde und eseortirt von Gen darmen, setzte sich um halb 8 Uhr Abends in Be wegung, traf um auf dem Badener Bahnhofe Geit« S ein, wo eine ungeheure lautlose Menschenmenge den geliebten Kronprinzen mit ehrfurchtsvoll entblößten Häuptern begrüßte. Prinz Philipp Coburg traf in Wien um halb 10 Uhr Abends ein. Erzherzog Franz Ferdinand ist aus Prag, Erzherzog Otto und Erzherzogin Maria Josefa, letztere in tiefer Traner, aus Brunn in Wien eiugetroffeu

die Begrüßung der aller höchsten Herrschaften beendet war. Aus Gmunden trafen Herzog Philipp und Herzogin Maria Theresia von Württemberg mit ihren Kindern ein. Der Wiener Männergesangverei n, welcher sein Earnevalsfest absagte, tritt heute zu einer P le ar v e rs a m m ln n g zusammen, um über eine Condolenz-Kundgebnng zu beschließen. Alle Verkehrswege, die ans den Vororten zur Hofburg führen, sind von ungeheuren Menschenmenge n durchwogt. Die Trauer- beflaggung Wieus wird immer allgemeiner. Wien

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 2 of 16
Date: 23.12.1893
Physical description: 16
, im übrigen aber ist es Dr. Philipp von Wörndle. *) Die Geschichte Tirols während der Franzosenkriege ist ein Gemeingut der gebildeten Welt geworden; der Zeitgenosse begrüßte mit warmer Theilnahme den zähen Kampf des wackeren GebirgSvolkeS wirer FeindeSge- fahr und Fremdherrschaft, und die Nachwelt widmet den Thaten rühmlicher Selbsthilfe Tirols begeisterte und begeisternde Anerkennung in Prosa und VerS. Eine stattliche Literatur erwuchs für dise Epoche Tiroler GeschichtSlcbens, und jeder neue, treu

gemeinte Beitrag ist willkommen. Zu diesen willkommenen Beiträgen zählt auch H. v. Wörndles jüngst erschienene« Buch. Es ist nicht die Pietät allein, die dem Urenkel die Feder führte, um das Andenken eines verdienstvollen Ahnherrn zu feiern, er wollte auch fein Scherflein zur Geschichte der ruhm vollen Kämpfe der Tiroler an der Scheide des vorigen und zu Anfang unseres Jahrhunderts beitragen und er hat eS an redlicher Arbeit dabei nicht fehlen lassen. Philipp v. Wörntle war der Sohn des k.k. Pflegers

auf Ettenau, in der Gemeinde Hötting (GöggelSthnrm, Malfatti-Schlöfschen), der sich als Hanptniann der Sonnenburger Scharffchützenconipagnie (1763, 20. Jän ner) österreichisch erbländischeu NeichSadelstand mit dem Prädikat „von AdelSsried' erwarb, und der änkclin des rechtSgelehrten Tiroler Kanzlers Dr. Johann Chri stoph v. Fröhlich, das jüngste von zehn Kindern, geb. *) Dr. Philipp v. Wörndle zu Adelsfried und Weier- burg, Tiroler Schühenmajor und Landsturmhauptmann. Ein Lebensbild ans

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Newspapers & Magazines
Lienzer Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 17.09.1912
Physical description: 16
Horn ist am 12, d M. ein Brand ausgebrochen, dem 35 Hänser zum Opfer gefallen sind Bestgewinnerliste vom Hochzeits-Fest- und Freischießen am k. k. Gemeinde-Schießstande zu St Johann i. W. am 1., 2., 3., 4., 5., 7., 8. und 9, September 1912. Gegeben vom Oberschützenmeister Herrn Philipp Vergeiner und dessen Frau Filomena Vergeiner geb. Oberschneider. Hochzeitsfestscheibe: 1. Peter Kofler, Lienz, 1025 Teiler; 2. Andrä Vergeiner, St. Johann; 3.- Peter Wibmer, St Johann; 4. Florian Poppeller

, Mühlbach; 2V. Ig. Dinkhauser, Lienz; 21. Simon Rieger, St. Veit i. Def,; 22. Johann Rane- burger, Wind,-Matrei; 23. Hochw. Pfarrer Kröll, Ainet; 24. Josef Wallensteiner, Nußdorf; 25. Johann Iakober, Lienz; 26. Johann Kurzthaler, Domschale; 27. Philipp Vergeiner sen., St, Johann; 28, Alban Gridling, St. Johann; 29. Johann Widemeier, Anßer- villgraten; 3V. Alois Putz, St. Johann; 3t. Michael Sapelza, Mühlbach; 32. Stefan Bacher, Prags; 33. Thomas Gridling, St. Johann; 34. Florian Gruber, Debant

, Kardaun; 16. Philipp Vergeiner, St. Johann; 17. Anton Ritzl, Fügen; 18. Josef Ke menater, Mühlbach; 19, Alfons Wibmer, Wind.- Matrei; 20. Michael Holzer, Kais; 21. Alois Trost, Wind.- Matrei; 22. Franz Schöpfer, Lienz; 23. Mi chael Mitteler, St Justina; 24. Johann Prast, St. Veit i. Def. und 25. Emanuel Bstieler, Prägraten, 577 Teiler. Ehrenscheibe: 1. Josef Trost, >67 Teiler: 2. Josef Winkler; 3, Michael Egger; 4, Edu ard Pattis; 5. Josef Innerkofler; 6. Ludwig Faller; 7. Josef Kemenater; 8. Alfons

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Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
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Date: 22.07.1913
Physical description: 8
. Von Jeuten dors: I'. Benedikt M. Meistev nach Schönbühel an der Donau. Von Kölsch ach: ?. Philipp Neri M. Wackerl nach ^rohnleiten. Von Rat- t e Ii l> e l g : !'. Hilarius. M. Meie: nach Frolin- leiten. Versehungcn in der Nordtiroler .Kapuzinerprodinz. Bozen: I'. Raphael, Guardian- ?. Plaeidns, Vikar' p. Berard, Direktor des Ordens; t'. ^ranz Antoii^ als Sonntagspsarrprediger nach Stcrziug; p. Gabriel- I'. Eassian: p. Joseph CM' ! l'- Ale xander, nach Sterling; I'. Ferdinand; I'. Willi brord; ?. Hugo

nach Meran; i'. Lptat- I'. Maxi mus; i'. ?»ranz Mar. nach Briden; Br. Heinrich nach Ätna; Br. Sanctes nach Meran. Inns bruck: p. Konstantin, Exprovinzial nach Dorf Tirol. Brixen: p. Ovivald als Sonntagspsarr prediger nach Meran; I>. Philipp Ner. als Sonn- tagsfnihprcdiger nach Dornbirn; l'. Eosmas nach Schlanders; 1^. Basilius nach Bludenz; Beda nach Dornliir». Brun eck: i'. Ulrich als Guar dian nach Eppan; 1^. Gennan nach Ried, Oberöfter- rejch. Sterling: Amadäus nach Lana; 1^. Adolf nach Radstadt

nach Ardetz. Bezau: p. Philipp Jak. nach Ried, Oberösterr. — Dorn birn: ?. Hermann als Sonntagsfrühprediger nach Bludenz, ?. Sophronius nach Kitzbühel. — Gau en fr ein: ?. Burghard nach Gargellen. — Salz burg: ?. Theobald als Direktor des seraph. In stituts nach St. Ulrich; p. Oktavian nach Wersen. — Radstadt: ?. Laurentius als Guardian u. Pfarr prediger nach Mals; ?. Peter Regal, als Vikar nach Jmst; ?. Ezechiel als Katechet und Marian. Predi ger nach Brixen; ?. Evarist nach Kitzbühel. — Kitz bühel

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