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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 13.05.1926
Physical description: 8
aus den- dunklen! Mauern, aus doin dampfenden nervösen Treiben der Städte, hinein in die schwellenden Täler, empor in die Höhe, dem Himmel näher. Auch Christus liebte die stillen Matten und die reinen Höhen der Berge — von einem Berge aus Ist er in den Himmel einMogen, um uns Erdensöhnen eine Wohnung M berelton und unser nach Freiheit, Liebe dürstendes Herz einst mit ewigen Won nen zij sättigen. In der Betrachtung der Him melfahrt Chvisti rief St, Augustin aus: „O Goti! Asse, die nack Freiheit schmachten

, sie meinen dich lind wissen's nicht! Die Himmel fahrt Chrlsti erinnert uns an, unsere ewige Be»> stimimmg, Volksbewegung ln volgano. Geschlossene E h e n : Schrolto Johann des Johann und Arn bach Maria des Anton: Meszner Johann des Johmnl und Sielnbichler Margarethe des Karl: Pelermeier Konrad des Peter und Mumelter Nase des Aintthias! Zndra Heinrich des Karl und àanlschnelder Aloisia des Antoni Naif- feiner Josef des Franz und Nöil Anna des Josef: Genuin Angelo 'des Angela und Plaschke Nlltniia des Johann: Tomas

Zentrale in Venedig. Ueber Europa ziemlich gutes Wetter. Niederschläge In den »o,köstlichen -Gegenden, lieber Italien norhervschend heiterer Himmel, in den mittleren Gegenden bedeckt. Die Druck- vertollung des Abends hat sich gegen jene des Morgens 'verschüchtert. Immerhin bleiben die Wetterausslchà ziemlich Mit. VorauKslchtlich veränderlich, etwas Regen In den ösdi. Gegenden. Stand der Arbeitslosigkeit Im handelskam- mcrbezirke Bolzano im ZNonal April 1S20 a,n 1. ZNai. Laàvirt,schlaft, Jagd

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Der Burggräfler
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Page 3 of 14
Date: 02.09.1903
Physical description: 14
sagen: Die katholische Kirche verweise die «rbeiter auf den Himmel, ein solcher Wechsel hat aber doch keinen Wert. Die Sozialdemokratie gibt den Arbeitern einen Wechsel auf einen irdischen Himmel, auf den sog. sozialbemokratischrn Zukunstsstaat. Obwohl die Sozialdemokratie leider Sötte» bei jeder Wahl immer größere Erfolge hat, so ist e» doch kein Zweifel, daß der Wechsel, den die Sozialdemokratie den Arbeitern gibt, ein durch und durch fauler Wechsel ist. (Stürmischer Beifall

.) E« ist einmal vollständig unwahr, daß wir die Arbeiter nur aus den Himmel verweisen. Wir find allerdings der Ueberzeugung, baß au« der Erbe niemals ein Paradier werden kann. Wir find aber stet» nach Kräften bemüht gewesen, die Lage der Arbeiter hirnieden zu verbessern. Die Sozialdemokratie beruft sich auf einen angeblichen Ausspruch des Fürsten Bismark: .Ohne die sozialdemokratische Partei gäbe es keine politischen Gesetze!' Ich habe diese Aeußerung des Fürsten Bismark niemals im Zusammenhange gehört. Jedenfalls steht

und Geld für die Wahlen verwendet, dann würde sie noch be deutend glänzendere Erfolge erzielt haben. Allein die Zentrumspartei erblickt ihre Aufgabe nicht bloß in politischen Erfolgen. Wir Katholiken, denen der Borwurf gemacht wird, daß wir die Arbeiter bloß auf den Himmel verweisen, sind eben bemüht, durch charitative Tätig» keil.aller Art dem Volke zu helfen. Unser? Schwestern dringen in die armseligste Hütte, wenn,cs gilt, Armen und Elenden leibliche und geistige Hilfe zu bringen. Die charitative

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 21.03.1936
Physical description: 6
der Iubilant ist, geht aus der Tatsache hervor, daß er drei Tage nach seinem S0. Geburtstage den steilen Berg herunterging, um am Lagunder Viehmarkt Umschau zu halten und seinen Viehbestand zu vervollkommnen. Frühlingsanfang Nun hat gestern abends 19.S8 Uhr der Früh ling auch kalendarisch eingesetzt. Das Wetter ist bezaubernd seit Tagen. 30 Grad C beträgt unter wolkenlosem Himmel bei vollkommener Windstille die Mittagstemperatur — das richtige ideale Kur wetter zur Hochsaison! Nach den Bauernregeln hätten

wir in doppelter Versicherung ein frucht bares Jahr zu erwarten: „Iosefi l19.) klar, ein fruchtbares Jahr' und „ist es an Maria Verkün digung schön und rein, so wird das Jahr recht fruchtbar sein'. „Ist am Rupert (27.) der Himmel rein, so wird ers auch im Juni sein!' Auch dies wollen wir für einen guten Auftakt zur Touristen saison nur freudig begrüßen! Schönheiten von Bressanone, im Bilde. . Bressanone, 20. März. Die Kurverwaltung schreibt, im Einvernehmen mit der Gemeindeverwaltung — entsprechend

von Eampenhausen. Attac Wo gegen das Eismeer hin die sibirisch?« der enden, dehnt sich die gewaltige Moos'!?«» ihrer überwältigenden Einsamkeit. ' «n Meer von Flechten und Moos, hier,,»> unterbrochen von Inseln zwerghafisn M -. gesträuchs. Schneestürme rasen über die Weite durch das Dunkel der. langen Wlntà Land des Todes. Und. doch, wenn der Sturm sich gelegt, do. H bei.Schneelicht und Sternenschein >am staiM,. Himmel steht - «as ist das dort für ein? « gung? Etwas Weißes gleitet dahin. Ein s» Huhn. Es lauft

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 29.01.1924
Physical description: 8
der Feuer-- Wehrmitglieder zur Verlesung, die im Laufe des -Jahres 1924 Anspruch auf Armstreifen, Diplome und Ehrenzeichen erlangt haben. Es sind dies für 40 Dienstjahre (4 Armstreifen und Diplom)- Josef Nigg sen. 30 Dienstjahre (3 Armstreifen): Simon Gio - «wer verborgenen Ecke, und horchte mit ge spanntester Anstrengung aus die gewaltigen Töne, die von der Höhe herabrauschten. Die kleinen Hände waren gefaltet, der Blick zum Himmel gehoben, aber keine Muskel bewegte sich; er war ganz versunken

. Da öffnete sich dann der Himmel und Gott der Va ter schaute wohlgefälligen Blickes herab aus die musizierenden und tanzenden Scharen, die sein - Lob verherrlichten, und mit wunderbar lieb- ^ lichem Antlitze lächelte die holdselige Mutter des Erlösers, die zu des Vaters Füßen saß, indes die weiße Taube zu seinen Häupten mit freudi gem Flügelschlage flatterte, die Freude des hei-» ligen Geistes über diese Huldigung der Kunst vor dem Göttlichen Kündend. Ader der Erlöser mischte sich bald

der heilige Hymnus daher, bis der Schläfer von der erschütternden Gewalt diefer^Gesichter erweckt, die Wonne der selben noch lange im Wachen nachempfand. Nichts erschien ihm herrlicher, als die göttliche Kunst der Musik; denn der Traum hatte es ihm gezeigt, der Psarrer es ihn in der Schule gelehrt, daß die seligen Engel und Geister im Himmel nur ihr obliegewund unaufhörlich! Gott.im Lob- gefange preisen. Selbst der Gebrauch der Kirche hatte diese Kunst und seine Ansicht von ihr ge heiligt, denn beim

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 17.02.1899
Physical description: 8
lag ein Brief des Inhalts, dass man nicht der Anstalt die Schuld geben solle, es sei nur ein aber durchaus berechtigten Krmk zu unterziehen. Der Herr Oberst v. Himmel stellte in unserem Pilgerstaate den Minister des Aeußern — zwar ohne Portefeuille — dafür aber mit umso größerem Geschicke; ihm oblag die Oberleitung der Pilgerschar, weshalb auch von ihm die alle Pilger verpflichtenden „Staatsgrundgesetze' er gossen. Die Gesetze trugen noch den Charakter der guten Vorzeit an sich: sie waren klar

zu bilden, welche die' ganze Diplomatie in Zuckungen brachten. In diesen unerwarteten und recht widrigen Fragen zeigte Herr Oberst v. Himmel glänzend seine diplomatische Fertigkeit; ganz prompt führte er Russen, Griechen und tutti izaaüti in einet Weise ab, dass sich unser guter Graf Goluchowski das beste Vorbild dran nehmen könnte. Und auch bei jener andern Gelegenheit, da am Sonntage, den 16. October beim Festgottesdienste in der Salvator-Kache in Jerusalem unser österreichischer Consul wegen

Militär wiedererkannt, inhaltlich und formell gleich vollendet flofs ihm die Rede vom Munde; seine Worte waren getragen von einem hohen idealen Schwünge und wirkten oftmals förmlich begeisternd; namentlich war es feine Schlufsansprachs bei unserer Rück reise am letzten Abende auf dem Schiffe, die tief in die Herzen sich senkte und selbst grau' bärtigen Männern die Augen mit verstohleneil Thränen füllte. Der Herr Oberst v. Himmel ist unstreitig der gemachte Führer für Vö'kerwallfahrten in! hl. Land

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