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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 06.06.1884
Physical description: 4
ab. Hirzu Ur. ll des ..Okkonom.' ßeu. Mir thut's nicht leid nm's Wort, aber — was glaubt der Herr — was dieser Kund jetzt thun will ? Mein Haus will er mir niederreißen!' „Oho!' schrie ich auf und muß gelacht haben, denn der Bauer sagt ganz verzagt: »Mir ist gar nicht zum Lachen. Und daß ich mich auslachen laue, desweg' bin ich nicht hergekommen. Wenn Einer da lachen kann, so kann's der Lump, der allein, der's auf dem Papier hat, ich hätte ihm mein ganzes Holz verkanft. Die Eschenbäume sind von Holz

, jnst wie der Schachen, der Einer sagt: Ich gehe ins Holz, so hat man nicht zn denken, daß er etwa wie ein Bohrer oder ein Borken käfer sich in einen Holzblock hineinfrißt, sondern daß er ins Gehölz geht. Das ist ja sonnenklar. Aber der Buchstabe des Gesetzes ist bisweilen ein Ungeheuer und wenn der Schallreiter dem Händler all sein Holz ver kauft hat, so sind die Eschen nnd der Birnbaum hin, ist Haus und Stadel hm und der Breterzaun und das Heft des Taschenfeitels, den der Baner im Sack führt. Gut

, daß so «.in Mensch keinen Zahnstocher hat, er Birnbaum ist von Holz, das Haus ist auch von Holz, - wäre auch hin. Unsere Gesetze sind klar, wie sie sagen, das kaun Nn Mensch leugnen.' „Nur zum Gericht ! so ist'S, daran läßt? sich nichts deuteln. Jeder sehe sich selbst vor, daß er nicht drangeht. Das sagte mir ein alter Gerichtsadjnnct, mit dem ich die Sache besprach gehen,' gab ich hin, „das wird dem Holzwurm schon sagen, was ihm gehört.' „Der Schneider Lipp ist auch nicht dumm,' fuhr der Schallreiter fort

, „der sagt, das Gericht knnnt nichts machen, das Gesetz thäte nach dem Buchstaben gehen und der Buchstabe sagt, ich hätte ihm mein ganzes Holz verkauft. Meine drei Kreuzeln sind druntergeschmiert aus ist's, wenn mir der Herr kei nen Rath weiß. Ich soll bis in acht Tagen das Haus Wmen. hat mir der Holzwurm sagen lassen.' «Auf das antwortete ich: „Noch weiß ich nicht, wel- chen guten Rath ich Euch in dieser schönen Geschichte geben kann; einstweilen den, daß -Ihr ruhig in Eurem sollt sitzen bleiben

. In etlichen Tagen kommt oer. da werde Zch's überlegt haben, wie wir den Hölzwurm zu Schanden machen wollen.' D Als ich jedoch allein war/ kam mir die Sache verteu- Mer vor, denn, zuerst. Es stand klar, verkauft war M das HoU oder das Gehölz, der Schachen; so hatte es'der Holzwurm angelegt, daß es der Bauer meinen, sollte. Es ist in hiesiger Gegend Sprachgebrauch, daß spricht nnd wenn I und sagte es mit so strenger Miene und in so schnar render Weise, daß ich alle» Muth verlor. Der Holz wurm hingegen

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Lienzer Zeitung
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Page 8 of 10
Date: 04.01.1941
Physical description: 10
er die Stiege hinauf: „Dann machst und laufst, Kathrein, und sagst zum Vogt, wohin man die zwei Schei ter tragen soll. Wir hätten sie gefunden beim Säen — mitten im Weg seien sie, gelegen und werd sie einer verloren haben im Delisberg. Ich will kein Holz im Haus, das nicht mir gehört. Lieber geh ich' zum Gemeindrechner und frag um einen Lese schein und die Lausbuben, der Franzel und der Hans, die sollen anstatt herum zu flanieren, Holz zusammen lesen. Oder es spukt jetzt demnächstens.' — Und war es gar

, als ihnen keine jungen Gockel mehr wegkamen und die Gär ten nicht mehr vertrampet werden, um die Gelbrüben und Eiszapfen herum. Auch der Vogt sagte, als die Kathrein mit «zwei Scheitern daher gekeucht kam: „Da sieht mans wieder, wie leicht man den Leuten unrecht tut. Er ist gar nicht so, der Steff. Das Holz hat er doch gleich gebracht. Wer den die Lausbuben allemal über die Zäun und in die Hühnerställ gestiegen sein, ohne daß er es wußte, wie es halt ist bei armen Kinder, die immer Hunger haben.' Und der Pfarrer

und bemerkte, daß der Steff Holz und Kartoffel verkaufte. So fah der Moritz Dinge und dachte, es geschehen Zeichen und Wunder. Erdäpfel verkauft er von seinem Bergäckerle und Holz verkauft er und hat keinen Wald. Fünf Gaißen kann er halten — von was? Wenn der Wiesen frevel und der Waldfrevel nur nit auf den Steff hinauslaufen. Und der Simpel, der Waldschütz, geht hinüber z' Licht und läßt sich festhalten bis die Steffin und die Buben wieder daheim sind mit ihrem Zeug. O Welt! Das dachte der Moritz

Tag später, als die Feldschützin wieder von dem Holz im Schopf schürte, tat es einen Klapf, wie wenn die Welt unterginge, in der Stube fpie es Rauch und Feuer, die Kathrein und die Kinder, die Kindeskinder und das Bäsle, der Kater und die Katz schrien Mordio und Brandio, denn es hatte den Ofen zerrissen. Denn es war Pulver in dem Holz — denn es waren Geister im Haus gewesen. Die Nachbarn liefen zusam men und der Vogt kam und der Waldschütz mit dem Feldschützen und so im Löschen, wie die fremden

Leut durch das Haus lie fen, fanden sich die Grashaufen von den Bürgerrainen und Wiesen und die Kar toffeln von anderen Leuten ihren Aeckern und das Holz, das im Wald abging — o jerum. Und es war umsonst gewesen, daß der Steff immer so laut und so fest die Straße hinuntergerufen hatte: „Einen ehr lichen Namen muß einer haben!' Volksgemeinschaft Langsam neigte sich das Jahr 1940 mit seiner ganzen Schicksalsschwere dem Ende zu. Wi? leben in einer großen Zeit. Im Kampfe gegen unsere Feinde

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Volksbote
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Page 12 of 12
Date: 27.04.1922
Physical description: 12
, die Gemeinde muß die Steuer zahlen, well sie nich! Eigentümer der Alpe sind. Ist das richttg? Antwort: Die Grundsteuer muß der Gruud- cigcntümer zahlen. Frage 4373: Ich übergab semandetn im Herbste 1929 199 Stämme Holz zum Schlagen. Der Betreffende verlangte für die Arbeit 199 Lire Vorschuß, die ich ihm auch gab. Da das Holz nicht gleich geschlagen wurde, verkaufte ich den betref fenden Wald. Heuer verlangke ich den Vorschuß zurück. Nmi behauptet der Mann, daß ich dazu kein Recht mehr habe. Ist das richttg

? Antwort; Allem Anscheine nach ist der Anspruch verjährt. Frage 4375: Ich schloß im Jahre 1919 mit einen Holzagrnten über Auftrag auch vom Holz- händlrr selbst einen Kaufvertrag ab betreffs Ein kauf von Rundholz mit der Bemerkung, bei Uebernahnie sofort zu bezahlen. Sowohl der Agent wie der Holzhändler selbst leisteten mir zwar verschiedene Zahlungen, aber es ist noch ein ziemlich hoher Restbetrag ausständig, trotzdem das Holz beinahe alles übernommen ist. Trotz Mahnung meines Rechtssteundcs

ist nun nichts mehr zu bckonimen. Das Holz ist schon längere Zeit an der Bahnstation und infolgedessen mit ziemlich hohem Lagergeld verbunden. Run will es die Bahn veräußern. was soll ich machen? Antwort: Wenn das Holz schon vom Käufer übernommen wurde, kannst du nichts machen, als den Kaufspreis einklagen und kannst die Verstei gerung durch die Bahn nicht hindern. Frage 4376: Es starb meine Schwester, welche verheiratet und kinderlos war. Bel Gericht hieß cs. nach dem Gesetze erbe ihr Mann die Hälfte

- ! gen. datz er mir das Getreide mahlt, oder kann ich Ihm das Wasser nehmen? Antwort: Du kannst den Bauer aus Einhaltung des Vertrages klagen, also gerichtlich dazu zwingen. Frage 4369: Mein Anrainer hat im Jahre 1929 Holz geschlagen, die Stämme waren zuvor gekenn- zeichnet. Ich inachte den Besitzer ausmerksam. daß n vier Stämme, welche in meinem Walde standen, stehen lassen solle. 14 Tag späker waren die Bäume gefällt. Ich gab dem Mann die Bäume zu kaufen, er will mir aber heute kein Geld geben

! mit dem Bemerken, datz ich nicht bestimmt sagen j kann, daß die Stämme mir gehören. Die Mappe zeigt es aber, datz das meine Stämme sind. Er sagte, wir lassen es ausmessen und zahlen es mit sammen. wäre er nicht verpflichtet, das ganze allein auszumessen? was ist hier zu tun? Antwort: Wenn du den Nachbar auf Zahlung des Kaufpreises der vier Stämme klagst, so wird sich schon klären, wein der Grund gehört. Wenn er das Holz von dir kaufte, so muß er es dir auch zahlen. Frage 4381: Mein Mann wurde im Jahre l 1917

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 17.05.1924
Physical description: 8
dich zum Essen bitten!' bemerkt Vander- straaten, als die große Glocke ertönt und die An gestellten den Fabrikshof verlassen, um ihr Mittag brot zu verzehren. Heinz zögerte etwas mit der Antwort. „Frau Holz wird das Mittagessen für mich be reitet haben und auf mich warten — doch halt, ich kann den kleinen Weber hinschicken, er wird mit meinem Mittagbrot schon fertig werden. Wenn du ein Momentchen warten kannst, so gehe ich mit dir.' Heinz wendet sich zum Bureau zurück, in dem ein dürftig, aber sauber

gekleideter Junge noch beschäftigt ist, um aufzuräumen. „Weber, gehen Sie zu Frau Holz und sagen Sie ihr, sie solle Ihnen mein Mittagbrot für Ihre Mutter mitgeben!' Ein schmales, blasses Iungengesicht, zwei schüch terne, blaue Augen, in denen Tränen stehen, wenden sich Heinz zu. „Ich danke Ihnen, Herr Vanderstraaten! Die Mutter wird sich freuen. Sie ist schon seit einigen Tagen krank und kann nichts verdienen.' „So, da wird wohl mal wieder Schmalhans bei euch Küchenmeister sein! Warum sagen

Sie mir das nicht eher, Hermann?' „Die Mutter will's nicht. Sie sagt, der Herr Vanderstraaten tut so viel für uns; solange wir allein auskommen können, dürfen wir ihn nicht belästigen.' „Sie hat recht, Ihre Mutter, Hermann; ehren Sie nur immer ihre Grundsätze! Hier ist etwas Geld und nun sorgen Sie, daß es Ihrer Mutter bald wieder besser geht.' Mit freudestrahlendem Gesicht springt der Junge fort, um sich von Frau Holz, der Witwe eines Beamten der Vanderstraatenschen Fabrik, das Mittagbrot geben zu lassen

. Als die beiden Herren die Kastanienallee hinab gehen, die von den Werken zum Heideschloß führt, meint Rudolf Vanderstraaten: „Du solltest doch stets zum Essen zu uns kommen, Heinz. Es paßt mir eigentlich gar nicht, daß mein Neffe bei frem den Leuten sein Mittagbrot verzehren muß.' „Mir paßt es aber, Onkel Rudolf!' lacht Heinz. „Ich möchte nur meine persönliche Unabhängigkeit gerne wahren. Zudem kann Frau Holz einen kleinen Zuschuß zu ihrer Witwenpension gut brauchen.' Rudolf Vanderstraaten bleibt stehen

, prüfend schaut er seinem Neffen ins Gesicht. „So, meinst du, Heinz, Frau Holz käme mit ihrer Pension nicht aus?' „I bewahre, Onkel! Du verstehst mich ganz falsch. Du zahlst sicher genug; ich meine aber, eine noch junge und rüstige Frau soll nicht du Hände in den Schoß legen, sie soll zu verdienen suchen, damit sie für ihre Kinder etwas zurück legen kann. Es wäre grundfalsch, wollte man so viel zahlen, daß die Frauen nicht mehr zu arbeiten brauchten. Ein Faulenzerleben hat noch nie jeman dem gutgetan

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 29.11.1943
Physical description: 4
einmal ein Frauenzimmer da ist. gehört dieses an den Herd ' D«r „Student' befaß nur drei. Teller und zwei Gabeln, doch hatte er für den Zweck dieses Abends eine aus Holz ge schnitzt. Jetzt, da sie am Tisch zusammen- taftn. machte^ «r schnell »och «ine ft doch ein vierter Esser da war. Die Späne flo gen. und in großer- Eile entstand ein Ge bilde. das einer Gabel sehr entfernt ähn lich war. Förster Burgstaller brannte seine Pfei fe an und blickte in dem durch mehrere Kienspäne erhellten Raum umher

sein? Einer muß hier dem andern helfen. Wir sind aufeinander angewiesen.' Burgstal- ler blickte'nachdenklich auf sein« Hand, deren Rücken schwarz behaart war. Dann hob er den Arm und spreizte die Finger auseinander. „Da! So ein Fingert kannst brechen wie Holz oder abhacken wie einen Hundsschweif. Aber so!' Er hielt Norbert die geballte Faust unter die Nase. Sie lachten bei der Vorstellung, daß die starken Iäqerfinger wie Holz zer knackt werden könnten. Aber es war doch so. und sie verstanden schon den Ver

qe- tchlagen hatten, weil in seiner Hütte die Dcut^chgesinnten zulammenn-funimen waren, blieb er nun auch im Winter mü dem Berg. „Holz zum Helzen haben nm genug, und schlafen und hnnqern können wir aus der 2llm ebenlo wie im Tal.' Und dann schob sich noch einer zur Tür herein, schüchtern im Bewußtsein, daß ec 4, <i nicht dazugehör«, freundlich, n'ch allen Seiten grinsend und grüßend. Das war ''er Köhler und Schneider Jan Smectic der fetzt weniger ersteres als vielmehr 'etzteres war. denn leine Kunst kam

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Brixener Chronik
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Page 1 of 8
Date: 17.05.1900
Physical description: 8
Waldparcelle der Ge meinde als Eigenthümerin zugeschrieben; bei den Erhebungen anlässlich der Grundbuchs anlegung erklärten verschiedene Hosbesitzer, dass sie jeit unvordenklicher Zeit an räumlich be grenzten Theilen dieser Waldparcelle das unbe schränkte und ausschließliche Holz- und Streu- Mtzungsrecht ausüben, und dass diese Waldtheile in einzelnen Fällen sogar ein selbständiges Ver- khrsobjset (von Kauf- oder Tauschverträgen) bildeten. , Ansprüche auf andere als die erwähnten Nutzungen erhoben

' als Servitut eingetragen wurden. — Hiemit waren beide Theile einver standen. Ueber die Theilwälder der Gemeinde Tirol existiert die Waldzutheilungsurkunde vom 30. August 1760, mit welcher die Holz- und Streunutzung der in derselben bezeichneten aus gedehnten Gemeiudewälder nach räumlich be grenzten und auch planlich ersichtlich gemachten Theilen bestimmten Höfen unter gewissen, auch jetzt noch bestehenden Beschränkungen und mit der Bestimmung, dass kein Holz außer die Ge meinde verkauft werden darf

, zugewiesen wurden. — Alle anderen Nutzungen blieben der Ge meinde. Diese Waldparcellen erscheinen in den fteusramtlichen Besitzbögen als unausgetheiltes Eigenthum der Gemeinde. Bei der Grundbuchs anlegung wurden sie (ohne jedm Widerspruch) der Gemeinde Tirol als Eigenthum zugeschrieben, gleichzeitig aber auf Grund obiger Urkunde das ausschließliche Holz- und Streunutzungsrecht an den bestimmten Theilen derselben zugunsten der berechtigten Höfe eingetragen, u. zw. nach Maß gabe der Urkunde. Soviel

sein Bewenden haben muss, was auch vom volkswirtschaftlichen Standpunkte aus vor- theilhsster ist, da der Gemeinde sowohl betreffs der Nutzung, NachPflanzung, als auch betreffs der wiederholt vorkommenden Veräußerungen solcher Theilwälder die wünschenswerte Controls bleibt, während es dem ordentlich haushaltenden Landwirte ganz gleichgiltig sein kann, aus welchem Titel er das erforderliche Holz aus dem Theilwalde bezieht, da dieses sein wohlerworbenes Recht nicht durch die Willkür der Gemeinde ge schmälert

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Der Burggräfler
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Page 3 of 6
Date: 01.02.1920
Physical description: 6
! Es ist erschreckend, dte vielen kahlen inehrnizt. ebenso der Bericht über den Magazins- Walt fläche«, die in letzter Zeit entstanden sind, zu; bestand. Die infolge des Todes des langj ihr-gea sehen. Wenn es so weiter geht, werden wir bald ^ Kassiers Joh. Spiraler, sowie des Rücktrittes des - d?n ekgenrn Holzbedars nicht mehr decken können, i langjährigen Magazinsoerwalters Jos-s Pritzi no!- Nnr wirklich reifes Holz soll mit Beacht!wendig gewordenen Ergänznagswahlen in die den unbedachieu Schritt sicher der<uru

. Die heurigen!als Magaziusverwalter Herr Jakob As am. In Besitzer werden bestimmt nicht und ihre Rach- Netzten Punkt der TageSorönuna ,Aüfäütge Anträge' kommen auch kaum je wieder reifes Holz kn dem j kamen verschiedene nützliche Winke und Anregungen geschlagenen Wald erleben. Während das Holz r zwecks Ausgestaltung der Wehr zu größerer LeisiuagS- daucrnae!'. Wert bchalten hätte, ja dessen Wertlsähigkett zur lebhaften Erörterung und wurde d'e sich besonders beim nun zu früh geschlagenen Holz

-r Wa-ea zirks!.ö:ch!n-ptk.'o - E a c. ° r wohnte ihr dci. Nach w:r Fleisch, Ka.wffew, Holz uud oersch cdc:.e andere Verl i'un,! ?-.o Prou.tolles der vorjährigen Grurca;-'. Gegenftär.ce hingebrachr, angehalre-r und n die veriam-ulu-.--.. i.iti.rt' an Srelle des erkrauktru - Wachstube gebracht; hür gestand er, d Schrisk ü'.:r r-e- Herrn P.schel jun. Komwa-.d-ttit' bet verschiedenen ttzm unbekannten Bau: ni der u schastsmugue.- Iah. O b e r i; a m me r den Tä-Eg^.ils- g-kung ru-wendet har. Emr bet Heide, vorn

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 22.12.1920
Physical description: 8
. Fleischabgabe nur an Mitglieder bis ans weiteres wie bisher , täglich. Preise: Hammelfleisch Lire 8.50, Kalbfleisch Live 9.30, Rindfleisch Lire 9.20 per Kilo. 4 städtische Holzausgabe. ' . Winter 1920/21. Lösung der Bezugsscheine auf Grund der Holz karte auf Zimmer 1 Rathaus, ebenerdig links und zwar nach den alten Brotkartenbezirken: ^ Für den Brotkartenbezirk: ? !, 2 und 3 am 23. Dezember ISA ^ f 4 und 5 am 23. Dezember > 5 K am 24. Dezember . 7 am 27. Dezember ' - 8 und S am^8. Dezember

und in der Elisabethstrabe neben dem Museum. , . Aus Wunsch 'wird das Holz geschnitten Abge geben, insoweit es die vorhandenen Einrichtungen ermöglichen. Hiefür sind ebenfalls >> Karten auf Zimmer 1 Rathaus zu lösen. ' ^ ' Es wird berechnet: ^ . > Weichholz 3 Schnitt L 3.— per Rm. ' Hartholz 3 Schnitt L 4.—per Rm. ^ Zustellung bis vor das Haus innerhalb der Stadt Geschäfts- und Wohnhaus in Meran. in verkehrsreichster Straße mit 2 großen Läden (Spezereigeschäst. Tabaktrafik und Möbel handlung) umständehalber preiswert

Out» Kaden mir kinnen drei V/oclien, vom laZe der Verlautbarung an, meiner Adresse: hieran, A^aisstrsÜs 2, Villa ^Ipenlieuri, belcanntziugebell. 3279 i. I.iqu. Oslcar ^Isnv. lung Baumgartner in Gries (neben Hotel Badl) beziehen. Für das Holz selbst ist der Bezugsschein in der üblichen Weise auf Zimmer Nr. 1. Rathaus, Parterre zu lösen. - - ^ ' > Die Gehühr für Schneiden. Hacken und Zu stellen ist direkt an die Firma Baumgartner zu be. zahlen, und zwar: ! ^ ; - ' 3mal geschnitten für Weichholz

L: 3.— für 1 Meter 3mal „ „ Hartholz „ 4.— „ l z z Hacken „ Weichholz „ > 3.50 „ 1 > „ - ' „ „ Hartholz „ 4.— „ 1 „ ^ Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß in Anbetracht des stärker einsetzenden Bezuges durch die Haushaltungen in Hinkunft Holz nur mehr auf die Holz, und Kohlenkarten ausgeMben wird. Kohlenkarten, Abschnitt 1K auf Zimmer Nr. I. Rat- 4. städtische Kotzlenausgabe. Mnter 192S/21 ^ Lösung der Bezugscheine auf Grund der neuen Kohlenkartenabschnitt 15 auf Zimmer Nr.. 1, Rat haus, Parterre links

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 12
Date: 04.01.1905
Physical description: 12
Nr. 36 ver zeichnet 4947 Parteien mit 7961 Personen. Am 2. ds. waren 1304 Parteien mit 2H23 Personen gleichzeitig anwesend. (Beförderung.) Herr Ingenieur Otto Quittner von der Bauleitung der Vinschgau- Bahn wurde zum Baukommissär befördert. (Ernennungen bei der Justiz.) Der Ministerpräsident als Leiter des Justizministe riums hat zum Gerichtssekretär den Gerichts adjunkten Dr. Karl Jsotti des Oberlandesge- richts-Sprengels Innsbruck für diesen Sprengel, wird. . . . Jammerschade, daß der Poet Holz

nicht stark genug war, den Bühnenmann Jerschke mit sich zu reißen! Die Idee, gerade durch einen schlimmen Dummenjüngen streich des Günstlings den Konflikt herauf zu beschwören, dünkt mich ebenso einfach wie vortrefflich Bedürfte es, um diesen Konflikt zu gestalten, wirklich eines so plumpen Mechanismus, wie unsere Dichter ihn anwandten? Wirklich so grober Drähte?' Nord hausen überweist die Herren Holz und Jerschke im weiteren dann ihrer Meyer-Förster-, Gerh. Hauptmann-, Sudermann- und Otto Ernst-Imi

auch unsere Augen hell Und unsere Heiden weit. Bereiten wir ihm den Weg, denn dergleichen kommt heutMage nicht oft des Weges gefahren.' ' Und nach - der Erstaufführung des „Traumu lus' im MünchenerSchanfpielhause konstatiert H. v.l Gumplpenberg in den ;M. N. N.': „Ein volles'Haus und ein voller Erßola — einer von denen, die sich nicht von persönlichen Anhängern inszenieren- lassen. Ant Schluss siegreich Hand in Hand, Arno Holz, der amveseM« Vertreter der Wleran-r Seivmg serner den Gerichtsadjunkten

nach rechts oder links ausbiegt. Daß Xaver Terofal der richtige Autorschaft, und Direktor Stollberg als Regisseur. Beide siegten mit gutem Grunde; die Leistung Stollbergs und der Seinen darf zu den besten gerechnet werden, die das Schauspielhaus bisher geboten hat, die Autoren aber verstehen es, fünf Akte Hindurch mit bald ernsten, bald - heiteren Mitteln zu fesseln und, was mehr ist, auch mensch lich zu ergreifen. Freilich: ein eigentliches Drama haben Holz und sein Jugendfreund nicht geschaf fen

und alle dem: man hat Grund, dankbar zu sein, kveun nur überhaupt wieder einmal kräftiger: und echtere menschliche Töne auf der Bühne erklingen. Und das bietet der Dichter Holz — er ist dafür wohl der Verantwortliche — in einer Reihe lebenswahrer Einzelzüge, namentlich in der see lischen Schilderung des Direktors und seines Lieb lingsschülers.' Machen uns alle diese Urteile nicht neugierig, Zeugen der Aufführung eines Stückes zu werden, das stets „verrissen' wird, am Schlüsse aber doch in allen Referaten gleicherweise

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Dolomiten
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Page 6 of 8
Date: 04.05.1936
Physical description: 8
eines düsteren Kellcrraumcs den Somnicr vertrauem lassen. DaS wäre ein unver dientes Schicksal für die Gefährten bergfroher Stun den. Man befreit die Laufflächen mit cineni Stück GlaS von den alten Klisterresten, damit das Holz auf- iiahmcfahig für KouserviermigSmittel ist. Jinmer gut und bewahrt ist heißgcmachtes Leinöl, das man gleichmäßig mit einem Lappen oder Binsel auf die Lauffläche aufträgt. Diese Prozedur wiederholt mau nun einige Male, nachdem jeiuells eine' Lage tage lang ut der Sonne

oder an der Luft eingetrocknet ist. De» Herbst über läßt man die Skier eingespalint stehen. Bei dieser Leinölbchandlung muß das Oel monatelang Zeit haben, sich niit dem Holz zu ver binden, dannr dann dasselbe hart, schnell und nicht mehr aufnahmefähig für Nässe ist. Man kann auch .richtciiholzrohtecr, den man in Fläschchen fertig kaufen kann, mäßig heiß eiiibreime». Ferner gibt es diverse slüsstge Ärundwachse, die unter verschiedenen Flrmeiiniarkeii alle die gleich guten Cigenfchasten ver bergen

. Bei diesen Grundwachscu genügt es, sie ein- iach mit einem Pinsel aufzutragen. da sie von selbst ms Holz cindringeii. Aufblegung und Spannung der Skier muß - man durch entsprechendes Einspannen während des Sommers erhalten. Wem, die Span nung unter der Bindung zu stark ist. so daß mau sie nicht mehr leicht mit dem .Handballen zusammen- driicken kann, so empfiehlt sich eine gegenteilige Ein- svaiinung. Skier darf man nie an einer feuchten Stcinwaild stehe» lassen, da sie sich sonst totstcher ver ziehen. Ein trockener

, 0o» Holzwänden umgebener Raum ist dqs Richtige. Ein guter Markeufli verzieht sich weniger leicht, aber richtige Behandlung kann auch einer billigeren Qualität zu einer längeren Lebensdauer verhelfen. Abzuraten ist von der Ver wendung von Lötlampen, da damit fast immer Holz verbrennungen Vorkommen. Luis 3 a n g c n m a i'e r. Kurzo Sport^Melüungen Ter gestrige Geläudelauf des Topolavaro für die Provinzmeisterschaft von Bolzano, auf der Strecke DrusuSplatz—Wclponerhof und zurück wieder zum TrusiiSplatz

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 21.12.1944
Physical description: 4
Aus der Provinz Bozen Feuer Sorgsam ist der kleine Holzstoß auf- gerichtet. Erst etwas zerknülltes Pa pier. dann kreuzweise geschichtet eini ge Späne, und obenauf ein paar Holz scheite. Nun nähert sich das brennende Streichholz dem Papier und beinahe Ofen verbannt, aus . lautlos schlägt die erste Flamme hell- Gründen, und uns damit um seine gelb aus bläulichem Grund aiif. Nun schönste Poesie gebracht. Es ist ein beeinnt es leise zu knistern, die Späne rein nützlicher Faktor geworden, vvir

aa waie. a.s u»- w , . Vollendung des 100. Le- ... /ff}' Nahrung suchend. Sie klettern an den sichtbarer Wohltäter und guter Haus- bensj - a]lrcs ' der Custozza-Kämpfer und Längsrändern der Scheite hoch, zögern geisLVVir haben aber keine Zeit mehr A , t| ± J J [ dcr Großgemeinde ‘ ein wenig, und fressen sich dann in ins Feuer zu schauen, zu träumen, und rasendem Ansturm durch das harte uns von den losgelassenen übermütigen Holz, das im Vergehen so seltsam auf- Kobolden Märchen und Gleichnisse

, tuung. wenn — wie aus dem Nichts — restlos verzehrt. Auch das Feuer ver- plötzlich glühendes Leben aufbricht, zehrt sich. Plötzlich klingt die erst so wo kurz vorher nur Kälte. Stein und jubelnde Melodie nicht mehr so über- unbewegtes totes Holz waren! taugt. Ein klagender Ton schwingt mit. - - — p — Altbürgermeister der Großgt Döliach-Sagritz Johann Granig gestor ben. Die großen Verdienste, die sic.i der Verblichene um Döliach-Sagritz erworben hat. wurden an seiner Bahre gebührend gewürdigt. 100

gefallener Kameraden arbeiteten Nach barn das nötige Holz auf. Obwohl die Männer nicht mehr zu den Jüngsten gehören, halten sie es dennoch für ihre Pflicht diese Familien mit Ibennfm';: zu versorgen. Verdunkelungszeiien Bis 24. Dezember: Beginn 17.10 Uhr. Ende 7.15 Uhr. Der Brief an Vater Aus dem Reich (Freiwillige europäische Jugend Wiedersehen Im Zug Rosen heim. — Soeben hatte die Zugschaffnerin damit begonnen, die Fahrkarten zu kontrollieren, als ihr ein Landser die biedere Hand entgegen- streckte

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Newspapers & Magazines
Volksbote
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Page 6 of 14
Date: 28.09.1939
Physical description: 14
- vlaiitalerbaue'r.' Mon- tallilone: 11S8B-8' Mutterschaf m. schwar zem' und braunem Lamm. Mitte ' Juli verlaufen Nachricht er beten mt’ Jolef. Krüh. Oberhäuser Serono. - Mond^itWtz ans Pflanze« Zu den alten Bauernregeln/ gehört die Wnsheit, daß man Bäume nur bei ab nehmendem-Mond fällen dürfe. Schlägt man das Holz bei zunehmendem- Mond, so -faule es rasch. Oder: Säen soll man bei'v zu nehmendem, ernten bei abnehmendem Mond. Es gibt viele Leute, welche diese Regeln als „Aberglauben' verlachen. Merkwürdig

mit jener alten Holzfällerweisheit aufgeräumt hat — die Folgen würden sich demnach heute zeigen! Aus ' Brasilien wurde von einem Farmer berichtet, daß bei zunehmendem Mond ge schlagenes Holz .sofort von Käfern überfüllen werde. Gärtner ^versicherten,' daß/Spalidröbst, das. bei . abnehmendem Mond beschnitten werde, kürzere Triebe ergebe. Heiken, die bei zunehmendem Mond geschnitten werden, zeigen höhere Wüchsigkeit. In alten Heil kunden findet man sogar den Hinweis, man dürfe nur bei zunehmendem Mond zur Ader

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 02.06.1901
Physical description: 16
keine Noth, aber sür daS Bieh der armen Thälerir ist bis heut» noch schlecht» Aussicht, daß GraS wächst. Herunten in der Thalsohl« war am 27. Mai. 6 Uhr Früh, nur 8° v Wärm», in der Nähe gabS EIS. sH o l z einkauf.s DaS k. u.!. BerpflegSmagazw in Trient kaust zur Deckung des Bedarfes an Brenn holz für die Station Trient pro 1901/02 2S00 Kubikmeter Holz harter Gattung und S20 Kubikmeter Weichholz an. DI» bezüglichen schriftlichen, mit einer 1-T-Stempel- marke versehenen Offerte werden bis zum 17. Juni

' S. IS. beim k. »u k. Mililär-BerpflegSmagazin Trient entgegenommen. Di» Abstellung d»s benölhigten Holz» quanlumS hat looo ärarisch»n Holzplatz in Triint in sieben verschiedenen Raten zu erfolgen. In gleicher Weis» kauft das k. u. k. Miliiäc-VerpflegSmagazin in Franzenifeste 420 Kubikm»t»r weiches, ungeschwemmtet Brennholz (Zpreißlholz). Die schriftlichen Verkaufs- a^räg», welche ebenfalls mit einer I-X-Stempelmarke versehen sein müssen, find bis zum 2V. Juni ds. I». beim k. u. k. Mtlitär»ÄerpflegSmagazin

in Franzens- feste einzureichen. Die Abstellung des Hol-:S hat in v!er verschiedenen, bestimmten Riten aus dem Holz- Platze des Militär-VerpflegSmagozil Z FranzenSseste zu erfolgen. Die näheren Bedingungen sowie daS bezüg liche Usancenhtft über die genannten Holzankäufe lieg« zur Einsichtnahme der eventuellen Antragsteller in der Kanzlei der Handels- und Gewerbekammer Bozen aus. INovitätenverzetchniß derS. Pötzel« berger'schen Buchhandlung inMeran.s Achleitner. Angelo T 1.2V, Fogl. Mein Herz den Frauen

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 19.12.1881
Physical description: 4
. 3. Gottfried Maser. 4. Dr. Angerer, 5^Losef-Schweizer. 6. Sebastian Treffler. 7. Dr. Me?z.M Carl Targgler. 9. Anton Menz. 10. Josef Moser. II. Josef Oettl son. 712.° Wilhelm SeZdner!»). K. Die Anklage führt Folgendes auS :.'Johann Zöschg verpflichtete fich Mittel KMertrageS vom 18.. beziehungS» weife 27. Jänner 1379 dem hiesigen Greifenwirthe Franz Staffier L00-?25() Klafter Holz zu liefern und erhielt hiesür Vorschüsse in der Höhe von 1264 fl. 30 kr In der Folge war Zöschg nur im Stande für 292

fl. 68 kr. ungefähr 99^» Klafter Holz zu liefern und «S ergibt sich somit für Staffier ein Guthaben von 341 fl. 62 kr., welches der Schuldner unter der Be- Mptung einer Mehrlieferung, nicht anerkennen »yollte. wurde nun Proceß geführt.- der-mit-Urtheil vom März 1881 die volle Berechtigung Stafflers auf obige Summe herausstellte.^ Als jetzt, Staffier executid vorging, stellte sich die Ü'neinbringlichkeit der Summe heraus, weil Johann Zöschg noch vor der am Juli 1880 erlösten Ueberreichung der Klage mit Act

vom 8, April 1830 seinen ganzen Besitz um den «x Prns von 1906 fl. 93 kr. und Uederbind mg von 1606 fl. XV 69>j, kr. Pass ven kaufsweise an seine Gattin überlassen hat«. Der Verdacht, daß es sich hieb« um ein zum LA Schaden StaffleiS angesponnenes Scheingeschäit handle^ wurde von den Eheleuten als unbegründet bezeichnet. Sie machten geltend, daß Staffier mehr Holz erhalten habe, als er zugestand und daß seine Forderung nie zu Recht bestand und sie sich nur vor einer ungerechten Proceßsührung schützen

, daß daS Holz theilZ auf der Reife, theils bei Staffln gemessen worden sei. Eine Unordnung sei hierbei nie vorgefallen. Zeuge Außerhofe r, Taglöhner. hörte mehrmals Zöschg sagen, er habe sich nun gegenüber dem Staffier „Rücke nfrei gemocht und sichergestellt- und .so machten es jetzt alle gescheiten Leute.' es « - 5---, Zeuge Josef Ungerer Schätzmann gibt Auslllnf«. über den Werth der Gründe des Zöschg. von den.g Die Nachtwandlerin. Roman aus dem Amerikanischen von K. Hrmaz. (44. Fortsetzung.) O, wenn Myra

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 12.07.1893
Physical description: 8
, 34 Jahre alt, Maurermeister von Fließ, nach Z 273 a. b. G.-B., wegen Blödsinnes die Curatel verhängt und wurde vom gefertigten k. k. Bezirksgerichte Herr Josef Hueber dahier für denselben als Curator be stellt. K. K. Bezirksgericht Landeck am 26. Mai 1893. 332 Der k. k. Bezirksrichter: Grabmayr. Licitationen. Aviso» Nr. SS3 Die Sicherstellungs-Verhandlung wegen arrendie- rungsweiser Deckung der Erfordernisse an Heu, Stroh, Holz und Mineralkohle für die Station Innsbruck, dann an Stroh und Holz

für die Stationen Hall, Kusstein und Nauders wird am 25. Juli l. I um 10 Uhr Früh beim k. u. k. Militär-Verpflegs-Magazin in Innsbruck, die gleiche Verhandlung betreff Stroh und Holz für Bregenz am 28. Juli l. I zu der selben Stunde bei der k. k. Bezirkshauptmannschaft in Bregenz abgeführt werden. Die bezüglichen Offerte werben bis zu der bezeich neten Stunde bei den genannten Behörden entgegen genommen. Die vollinhaltliche Kundmachung ist in der Nummer 155 vom 10. Juli des Boten für Tirol und Vor arlberg

verlautbart worden. 54S5 K. u. k. Militär-Verpflegs-Magazin Innsbruck. 1 Edikt. Nr. 1474 Ueber Ansuchen des Johann Hofer, Meßner hier, als Curator der Verlassenschaft nach Maria Holz knecht Witil-e Gusler vom Kolberhaus hier, wird am 2L. Juli d. I. 9 Uhr Vorm. im Brühwirths- hause hier die Realität: Laut Einantwortung vom 21. September 1391, Hausantheil am Kolber, neues Kolberhaus genannt, mit Gartl und Holzhütten, Grundbesitzbogen Nr 463 B.-P.-Nr. 17 von 34 Klst. und G.-P.-Nr. Kl4

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