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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 06.06.1884
Physical description: 4
ab. Hirzu Ur. ll des ..Okkonom.' ßeu. Mir thut's nicht leid nm's Wort, aber — was glaubt der Herr — was dieser Kund jetzt thun will ? Mein Haus will er mir niederreißen!' „Oho!' schrie ich auf und muß gelacht haben, denn der Bauer sagt ganz verzagt: »Mir ist gar nicht zum Lachen. Und daß ich mich auslachen laue, desweg' bin ich nicht hergekommen. Wenn Einer da lachen kann, so kann's der Lump, der allein, der's auf dem Papier hat, ich hätte ihm mein ganzes Holz verkanft. Die Eschenbäume sind von Holz

, jnst wie der Schachen, der Einer sagt: Ich gehe ins Holz, so hat man nicht zn denken, daß er etwa wie ein Bohrer oder ein Borken käfer sich in einen Holzblock hineinfrißt, sondern daß er ins Gehölz geht. Das ist ja sonnenklar. Aber der Buchstabe des Gesetzes ist bisweilen ein Ungeheuer und wenn der Schallreiter dem Händler all sein Holz ver kauft hat, so sind die Eschen nnd der Birnbaum hin, ist Haus und Stadel hm und der Breterzaun und das Heft des Taschenfeitels, den der Baner im Sack führt. Gut

, daß so «.in Mensch keinen Zahnstocher hat, er Birnbaum ist von Holz, das Haus ist auch von Holz, - wäre auch hin. Unsere Gesetze sind klar, wie sie sagen, das kaun Nn Mensch leugnen.' „Nur zum Gericht ! so ist'S, daran läßt? sich nichts deuteln. Jeder sehe sich selbst vor, daß er nicht drangeht. Das sagte mir ein alter Gerichtsadjnnct, mit dem ich die Sache besprach gehen,' gab ich hin, „das wird dem Holzwurm schon sagen, was ihm gehört.' „Der Schneider Lipp ist auch nicht dumm,' fuhr der Schallreiter fort

, „der sagt, das Gericht knnnt nichts machen, das Gesetz thäte nach dem Buchstaben gehen und der Buchstabe sagt, ich hätte ihm mein ganzes Holz verkauft. Meine drei Kreuzeln sind druntergeschmiert aus ist's, wenn mir der Herr kei nen Rath weiß. Ich soll bis in acht Tagen das Haus Wmen. hat mir der Holzwurm sagen lassen.' «Auf das antwortete ich: „Noch weiß ich nicht, wel- chen guten Rath ich Euch in dieser schönen Geschichte geben kann; einstweilen den, daß -Ihr ruhig in Eurem sollt sitzen bleiben

. In etlichen Tagen kommt oer. da werde Zch's überlegt haben, wie wir den Hölzwurm zu Schanden machen wollen.' D Als ich jedoch allein war/ kam mir die Sache verteu- Mer vor, denn, zuerst. Es stand klar, verkauft war M das HoU oder das Gehölz, der Schachen; so hatte es'der Holzwurm angelegt, daß es der Bauer meinen, sollte. Es ist in hiesiger Gegend Sprachgebrauch, daß spricht nnd wenn I und sagte es mit so strenger Miene und in so schnar render Weise, daß ich alle» Muth verlor. Der Holz wurm hingegen

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Lienzer Zeitung
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Page 8 of 10
Date: 04.01.1941
Physical description: 10
er die Stiege hinauf: „Dann machst und laufst, Kathrein, und sagst zum Vogt, wohin man die zwei Schei ter tragen soll. Wir hätten sie gefunden beim Säen — mitten im Weg seien sie, gelegen und werd sie einer verloren haben im Delisberg. Ich will kein Holz im Haus, das nicht mir gehört. Lieber geh ich' zum Gemeindrechner und frag um einen Lese schein und die Lausbuben, der Franzel und der Hans, die sollen anstatt herum zu flanieren, Holz zusammen lesen. Oder es spukt jetzt demnächstens.' — Und war es gar

, als ihnen keine jungen Gockel mehr wegkamen und die Gär ten nicht mehr vertrampet werden, um die Gelbrüben und Eiszapfen herum. Auch der Vogt sagte, als die Kathrein mit «zwei Scheitern daher gekeucht kam: „Da sieht mans wieder, wie leicht man den Leuten unrecht tut. Er ist gar nicht so, der Steff. Das Holz hat er doch gleich gebracht. Wer den die Lausbuben allemal über die Zäun und in die Hühnerställ gestiegen sein, ohne daß er es wußte, wie es halt ist bei armen Kinder, die immer Hunger haben.' Und der Pfarrer

und bemerkte, daß der Steff Holz und Kartoffel verkaufte. So fah der Moritz Dinge und dachte, es geschehen Zeichen und Wunder. Erdäpfel verkauft er von seinem Bergäckerle und Holz verkauft er und hat keinen Wald. Fünf Gaißen kann er halten — von was? Wenn der Wiesen frevel und der Waldfrevel nur nit auf den Steff hinauslaufen. Und der Simpel, der Waldschütz, geht hinüber z' Licht und läßt sich festhalten bis die Steffin und die Buben wieder daheim sind mit ihrem Zeug. O Welt! Das dachte der Moritz

Tag später, als die Feldschützin wieder von dem Holz im Schopf schürte, tat es einen Klapf, wie wenn die Welt unterginge, in der Stube fpie es Rauch und Feuer, die Kathrein und die Kinder, die Kindeskinder und das Bäsle, der Kater und die Katz schrien Mordio und Brandio, denn es hatte den Ofen zerrissen. Denn es war Pulver in dem Holz — denn es waren Geister im Haus gewesen. Die Nachbarn liefen zusam men und der Vogt kam und der Waldschütz mit dem Feldschützen und so im Löschen, wie die fremden

Leut durch das Haus lie fen, fanden sich die Grashaufen von den Bürgerrainen und Wiesen und die Kar toffeln von anderen Leuten ihren Aeckern und das Holz, das im Wald abging — o jerum. Und es war umsonst gewesen, daß der Steff immer so laut und so fest die Straße hinuntergerufen hatte: „Einen ehr lichen Namen muß einer haben!' Volksgemeinschaft Langsam neigte sich das Jahr 1940 mit seiner ganzen Schicksalsschwere dem Ende zu. Wi? leben in einer großen Zeit. Im Kampfe gegen unsere Feinde

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 17.05.1924
Physical description: 8
dich zum Essen bitten!' bemerkt Vander- straaten, als die große Glocke ertönt und die An gestellten den Fabrikshof verlassen, um ihr Mittag brot zu verzehren. Heinz zögerte etwas mit der Antwort. „Frau Holz wird das Mittagessen für mich be reitet haben und auf mich warten — doch halt, ich kann den kleinen Weber hinschicken, er wird mit meinem Mittagbrot schon fertig werden. Wenn du ein Momentchen warten kannst, so gehe ich mit dir.' Heinz wendet sich zum Bureau zurück, in dem ein dürftig, aber sauber

gekleideter Junge noch beschäftigt ist, um aufzuräumen. „Weber, gehen Sie zu Frau Holz und sagen Sie ihr, sie solle Ihnen mein Mittagbrot für Ihre Mutter mitgeben!' Ein schmales, blasses Iungengesicht, zwei schüch terne, blaue Augen, in denen Tränen stehen, wenden sich Heinz zu. „Ich danke Ihnen, Herr Vanderstraaten! Die Mutter wird sich freuen. Sie ist schon seit einigen Tagen krank und kann nichts verdienen.' „So, da wird wohl mal wieder Schmalhans bei euch Küchenmeister sein! Warum sagen

Sie mir das nicht eher, Hermann?' „Die Mutter will's nicht. Sie sagt, der Herr Vanderstraaten tut so viel für uns; solange wir allein auskommen können, dürfen wir ihn nicht belästigen.' „Sie hat recht, Ihre Mutter, Hermann; ehren Sie nur immer ihre Grundsätze! Hier ist etwas Geld und nun sorgen Sie, daß es Ihrer Mutter bald wieder besser geht.' Mit freudestrahlendem Gesicht springt der Junge fort, um sich von Frau Holz, der Witwe eines Beamten der Vanderstraatenschen Fabrik, das Mittagbrot geben zu lassen

. Als die beiden Herren die Kastanienallee hinab gehen, die von den Werken zum Heideschloß führt, meint Rudolf Vanderstraaten: „Du solltest doch stets zum Essen zu uns kommen, Heinz. Es paßt mir eigentlich gar nicht, daß mein Neffe bei frem den Leuten sein Mittagbrot verzehren muß.' „Mir paßt es aber, Onkel Rudolf!' lacht Heinz. „Ich möchte nur meine persönliche Unabhängigkeit gerne wahren. Zudem kann Frau Holz einen kleinen Zuschuß zu ihrer Witwenpension gut brauchen.' Rudolf Vanderstraaten bleibt stehen

, prüfend schaut er seinem Neffen ins Gesicht. „So, meinst du, Heinz, Frau Holz käme mit ihrer Pension nicht aus?' „I bewahre, Onkel! Du verstehst mich ganz falsch. Du zahlst sicher genug; ich meine aber, eine noch junge und rüstige Frau soll nicht du Hände in den Schoß legen, sie soll zu verdienen suchen, damit sie für ihre Kinder etwas zurück legen kann. Es wäre grundfalsch, wollte man so viel zahlen, daß die Frauen nicht mehr zu arbeiten brauchten. Ein Faulenzerleben hat noch nie jeman dem gutgetan

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 31.03.1922
Physical description: 8
untergebracht. Bor wenigen Tagen wurden diese erbrochen und ausge raubt. Feldschmiede. Ambos, Schraubstock. Bohrer, Fäustlinge und andere Gegenstände fanden eine sach- und fachkundige Hand. Das Wasserwerk erleidet einen Schaden von bei läufig 10W l. Weiters wurde der Abgang von 9 Röhren entdeckt, die einen noch höhe ren Wert haben. Der Besitzer von einigen davon ist bekannt. Folgen de» Zwischenhandels mit Holz. In einem waldreichen Tale Südtirols wollte vor zwei Jahren eine Gemeinde an eine ita lienische

Firma eine größere Menge Holz verkaufen. Die Firma bot dafür 7VV.MK1 I. und erbot sich außerdem, in das mehrere Stunden lange Tal, in das bisher nur ein armseliger Saumweg führte, eine Straße und Rollbahn auf eigene Kosten zu errich ten. Den Gemeindevätern war das aber zu wenig und sie verlangten eine volle Million. Schließlich brachte ein Zwischenhändler das Geschäft halbwegs zum Abschluß. Die Ge meinde erhielt KV.WV Lire Anzahlung und ein Unternehmer begann mit der Schlägo- rung

. Nach den getroffenen Abmachungen sollten die 7ltt1.000 l. gezahlt werden, sobald die Hälfte des Holzes zum Teil hinaus be fördert war. Es wurde tüchtig gearbeitet und das Holz wanderte ohne Straße und oh ne Rollbahn fort nach dem Süden. Als nun immer noch keine Zahlung erfolgte, begann sich die Gemeinde nach jenem Zwischenhänd ler umzuschauen und nach halbjährigen Nachforschungen hatte man ihn auch gefun- ! den. Nun stellte sich aber heraus, daß dieser mit dem Holzhandel nichts mehr zu tun hatte, weil er das Holz

längst schon an einen anderen Zwischenhändler weiter gegeben hatte. Also den nächsten suchen! Die gleiche Erfahrung! So ging es bis zum 10. und 12. Zwischenhändler. Unterdessen aber war das Holz zum Großteil weggeschafft und die Ge meinde ist noch immer auf der Suche nach dem letzten Zwischenhändler, der ihr die ausständigen 64N.VM l. zahlen soll. Kriegerdenkmal siir Schlünders. Man be richtet uns aus Schlanders: Am Pfingstmontag, den 5. Juni wird dahier die Enthüllung und Einweihung des Krieger

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 29.11.1943
Physical description: 4
einmal ein Frauenzimmer da ist. gehört dieses an den Herd ' D«r „Student' befaß nur drei. Teller und zwei Gabeln, doch hatte er für den Zweck dieses Abends eine aus Holz ge schnitzt. Jetzt, da sie am Tisch zusammen- taftn. machte^ «r schnell »och «ine ft doch ein vierter Esser da war. Die Späne flo gen. und in großer- Eile entstand ein Ge bilde. das einer Gabel sehr entfernt ähn lich war. Förster Burgstaller brannte seine Pfei fe an und blickte in dem durch mehrere Kienspäne erhellten Raum umher

sein? Einer muß hier dem andern helfen. Wir sind aufeinander angewiesen.' Burgstal- ler blickte'nachdenklich auf sein« Hand, deren Rücken schwarz behaart war. Dann hob er den Arm und spreizte die Finger auseinander. „Da! So ein Fingert kannst brechen wie Holz oder abhacken wie einen Hundsschweif. Aber so!' Er hielt Norbert die geballte Faust unter die Nase. Sie lachten bei der Vorstellung, daß die starken Iäqerfinger wie Holz zer knackt werden könnten. Aber es war doch so. und sie verstanden schon den Ver

qe- tchlagen hatten, weil in seiner Hütte die Dcut^chgesinnten zulammenn-funimen waren, blieb er nun auch im Winter mü dem Berg. „Holz zum Helzen haben nm genug, und schlafen und hnnqern können wir aus der 2llm ebenlo wie im Tal.' Und dann schob sich noch einer zur Tür herein, schüchtern im Bewußtsein, daß ec 4, <i nicht dazugehör«, freundlich, n'ch allen Seiten grinsend und grüßend. Das war ''er Köhler und Schneider Jan Smectic der fetzt weniger ersteres als vielmehr 'etzteres war. denn leine Kunst kam

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Brixener Chronik
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Page 1 of 8
Date: 17.05.1900
Physical description: 8
Waldparcelle der Ge meinde als Eigenthümerin zugeschrieben; bei den Erhebungen anlässlich der Grundbuchs anlegung erklärten verschiedene Hosbesitzer, dass sie jeit unvordenklicher Zeit an räumlich be grenzten Theilen dieser Waldparcelle das unbe schränkte und ausschließliche Holz- und Streu- Mtzungsrecht ausüben, und dass diese Waldtheile in einzelnen Fällen sogar ein selbständiges Ver- khrsobjset (von Kauf- oder Tauschverträgen) bildeten. , Ansprüche auf andere als die erwähnten Nutzungen erhoben

' als Servitut eingetragen wurden. — Hiemit waren beide Theile einver standen. Ueber die Theilwälder der Gemeinde Tirol existiert die Waldzutheilungsurkunde vom 30. August 1760, mit welcher die Holz- und Streunutzung der in derselben bezeichneten aus gedehnten Gemeiudewälder nach räumlich be grenzten und auch planlich ersichtlich gemachten Theilen bestimmten Höfen unter gewissen, auch jetzt noch bestehenden Beschränkungen und mit der Bestimmung, dass kein Holz außer die Ge meinde verkauft werden darf

, zugewiesen wurden. — Alle anderen Nutzungen blieben der Ge meinde. Diese Waldparcellen erscheinen in den fteusramtlichen Besitzbögen als unausgetheiltes Eigenthum der Gemeinde. Bei der Grundbuchs anlegung wurden sie (ohne jedm Widerspruch) der Gemeinde Tirol als Eigenthum zugeschrieben, gleichzeitig aber auf Grund obiger Urkunde das ausschließliche Holz- und Streunutzungsrecht an den bestimmten Theilen derselben zugunsten der berechtigten Höfe eingetragen, u. zw. nach Maß gabe der Urkunde. Soviel

sein Bewenden haben muss, was auch vom volkswirtschaftlichen Standpunkte aus vor- theilhsster ist, da der Gemeinde sowohl betreffs der Nutzung, NachPflanzung, als auch betreffs der wiederholt vorkommenden Veräußerungen solcher Theilwälder die wünschenswerte Controls bleibt, während es dem ordentlich haushaltenden Landwirte ganz gleichgiltig sein kann, aus welchem Titel er das erforderliche Holz aus dem Theilwalde bezieht, da dieses sein wohlerworbenes Recht nicht durch die Willkür der Gemeinde ge schmälert

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Der Burggräfler
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Page 3 of 6
Date: 01.02.1920
Physical description: 6
! Es ist erschreckend, dte vielen kahlen inehrnizt. ebenso der Bericht über den Magazins- Walt fläche«, die in letzter Zeit entstanden sind, zu; bestand. Die infolge des Todes des langj ihr-gea sehen. Wenn es so weiter geht, werden wir bald ^ Kassiers Joh. Spiraler, sowie des Rücktrittes des - d?n ekgenrn Holzbedars nicht mehr decken können, i langjährigen Magazinsoerwalters Jos-s Pritzi no!- Nnr wirklich reifes Holz soll mit Beacht!wendig gewordenen Ergänznagswahlen in die den unbedachieu Schritt sicher der<uru

. Die heurigen!als Magaziusverwalter Herr Jakob As am. In Besitzer werden bestimmt nicht und ihre Rach- Netzten Punkt der TageSorönuna ,Aüfäütge Anträge' kommen auch kaum je wieder reifes Holz kn dem j kamen verschiedene nützliche Winke und Anregungen geschlagenen Wald erleben. Während das Holz r zwecks Ausgestaltung der Wehr zu größerer LeisiuagS- daucrnae!'. Wert bchalten hätte, ja dessen Wertlsähigkett zur lebhaften Erörterung und wurde d'e sich besonders beim nun zu früh geschlagenen Holz

-r Wa-ea zirks!.ö:ch!n-ptk.'o - E a c. ° r wohnte ihr dci. Nach w:r Fleisch, Ka.wffew, Holz uud oersch cdc:.e andere Verl i'un,! ?-.o Prou.tolles der vorjährigen Grurca;-'. Gegenftär.ce hingebrachr, angehalre-r und n die veriam-ulu-.--.. i.iti.rt' an Srelle des erkrauktru - Wachstube gebracht; hür gestand er, d Schrisk ü'.:r r-e- Herrn P.schel jun. Komwa-.d-ttit' bet verschiedenen ttzm unbekannten Bau: ni der u schastsmugue.- Iah. O b e r i; a m me r den Tä-Eg^.ils- g-kung ru-wendet har. Emr bet Heide, vorn

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Dolomiten
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Page 6 of 8
Date: 04.05.1936
Physical description: 8
eines düsteren Kellcrraumcs den Somnicr vertrauem lassen. DaS wäre ein unver dientes Schicksal für die Gefährten bergfroher Stun den. Man befreit die Laufflächen mit cineni Stück GlaS von den alten Klisterresten, damit das Holz auf- iiahmcfahig für KouserviermigSmittel ist. Jinmer gut und bewahrt ist heißgcmachtes Leinöl, das man gleichmäßig mit einem Lappen oder Binsel auf die Lauffläche aufträgt. Diese Prozedur wiederholt mau nun einige Male, nachdem jeiuells eine' Lage tage lang ut der Sonne

oder an der Luft eingetrocknet ist. De» Herbst über läßt man die Skier eingespalint stehen. Bei dieser Leinölbchandlung muß das Oel monatelang Zeit haben, sich niit dem Holz zu ver binden, dannr dann dasselbe hart, schnell und nicht mehr aufnahmefähig für Nässe ist. Man kann auch .richtciiholzrohtecr, den man in Fläschchen fertig kaufen kann, mäßig heiß eiiibreime». Ferner gibt es diverse slüsstge Ärundwachse, die unter verschiedenen Flrmeiiniarkeii alle die gleich guten Cigenfchasten ver bergen

. Bei diesen Grundwachscu genügt es, sie ein- iach mit einem Pinsel aufzutragen. da sie von selbst ms Holz cindringeii. Aufblegung und Spannung der Skier muß - man durch entsprechendes Einspannen während des Sommers erhalten. Wem, die Span nung unter der Bindung zu stark ist. so daß mau sie nicht mehr leicht mit dem .Handballen zusammen- driicken kann, so empfiehlt sich eine gegenteilige Ein- svaiinung. Skier darf man nie an einer feuchten Stcinwaild stehe» lassen, da sie sich sonst totstcher ver ziehen. Ein trockener

, 0o» Holzwänden umgebener Raum ist dqs Richtige. Ein guter Markeufli verzieht sich weniger leicht, aber richtige Behandlung kann auch einer billigeren Qualität zu einer längeren Lebensdauer verhelfen. Abzuraten ist von der Ver wendung von Lötlampen, da damit fast immer Holz verbrennungen Vorkommen. Luis 3 a n g c n m a i'e r. Kurzo Sport^Melüungen Ter gestrige Geläudelauf des Topolavaro für die Provinzmeisterschaft von Bolzano, auf der Strecke DrusuSplatz—Wclponerhof und zurück wieder zum TrusiiSplatz

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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 21.12.1944
Physical description: 4
Aus der Provinz Bozen Feuer Sorgsam ist der kleine Holzstoß auf- gerichtet. Erst etwas zerknülltes Pa pier. dann kreuzweise geschichtet eini ge Späne, und obenauf ein paar Holz scheite. Nun nähert sich das brennende Streichholz dem Papier und beinahe Ofen verbannt, aus . lautlos schlägt die erste Flamme hell- Gründen, und uns damit um seine gelb aus bläulichem Grund aiif. Nun schönste Poesie gebracht. Es ist ein beeinnt es leise zu knistern, die Späne rein nützlicher Faktor geworden, vvir

aa waie. a.s u»- w , . Vollendung des 100. Le- ... /ff}' Nahrung suchend. Sie klettern an den sichtbarer Wohltäter und guter Haus- bensj - a]lrcs ' der Custozza-Kämpfer und Längsrändern der Scheite hoch, zögern geisLVVir haben aber keine Zeit mehr A , t| ± J J [ dcr Großgemeinde ‘ ein wenig, und fressen sich dann in ins Feuer zu schauen, zu träumen, und rasendem Ansturm durch das harte uns von den losgelassenen übermütigen Holz, das im Vergehen so seltsam auf- Kobolden Märchen und Gleichnisse

, tuung. wenn — wie aus dem Nichts — restlos verzehrt. Auch das Feuer ver- plötzlich glühendes Leben aufbricht, zehrt sich. Plötzlich klingt die erst so wo kurz vorher nur Kälte. Stein und jubelnde Melodie nicht mehr so über- unbewegtes totes Holz waren! taugt. Ein klagender Ton schwingt mit. - - — p — Altbürgermeister der Großgt Döliach-Sagritz Johann Granig gestor ben. Die großen Verdienste, die sic.i der Verblichene um Döliach-Sagritz erworben hat. wurden an seiner Bahre gebührend gewürdigt. 100

gefallener Kameraden arbeiteten Nach barn das nötige Holz auf. Obwohl die Männer nicht mehr zu den Jüngsten gehören, halten sie es dennoch für ihre Pflicht diese Familien mit Ibennfm';: zu versorgen. Verdunkelungszeiien Bis 24. Dezember: Beginn 17.10 Uhr. Ende 7.15 Uhr. Der Brief an Vater Aus dem Reich (Freiwillige europäische Jugend Wiedersehen Im Zug Rosen heim. — Soeben hatte die Zugschaffnerin damit begonnen, die Fahrkarten zu kontrollieren, als ihr ein Landser die biedere Hand entgegen- streckte

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 02.06.1901
Physical description: 16
keine Noth, aber sür daS Bieh der armen Thälerir ist bis heut» noch schlecht» Aussicht, daß GraS wächst. Herunten in der Thalsohl« war am 27. Mai. 6 Uhr Früh, nur 8° v Wärm», in der Nähe gabS EIS. sH o l z einkauf.s DaS k. u.!. BerpflegSmagazw in Trient kaust zur Deckung des Bedarfes an Brenn holz für die Station Trient pro 1901/02 2S00 Kubikmeter Holz harter Gattung und S20 Kubikmeter Weichholz an. DI» bezüglichen schriftlichen, mit einer 1-T-Stempel- marke versehenen Offerte werden bis zum 17. Juni

' S. IS. beim k. »u k. Mililär-BerpflegSmagazin Trient entgegenommen. Di» Abstellung d»s benölhigten Holz» quanlumS hat looo ärarisch»n Holzplatz in Triint in sieben verschiedenen Raten zu erfolgen. In gleicher Weis» kauft das k. u. k. Miliiäc-VerpflegSmagazin in Franzenifeste 420 Kubikm»t»r weiches, ungeschwemmtet Brennholz (Zpreißlholz). Die schriftlichen Verkaufs- a^räg», welche ebenfalls mit einer I-X-Stempelmarke versehen sein müssen, find bis zum 2V. Juni ds. I». beim k. u. k. Mtlitär»ÄerpflegSmagazin

in Franzens- feste einzureichen. Die Abstellung des Hol-:S hat in v!er verschiedenen, bestimmten Riten aus dem Holz- Platze des Militär-VerpflegSmagozil Z FranzenSseste zu erfolgen. Die näheren Bedingungen sowie daS bezüg liche Usancenhtft über die genannten Holzankäufe lieg« zur Einsichtnahme der eventuellen Antragsteller in der Kanzlei der Handels- und Gewerbekammer Bozen aus. INovitätenverzetchniß derS. Pötzel« berger'schen Buchhandlung inMeran.s Achleitner. Angelo T 1.2V, Fogl. Mein Herz den Frauen

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Tiroler Volksbote
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Page 9 of 56
Date: 20.12.1912
Physical description: 56
. Die Sache hat sich so verhalten: Am 18. Sep tember sandte Maria . ü» Nu ikre Kinder in den Wald um Holz. Als sie auf dem Heimwege über die kleine hölzerne Notbrücke gingen, wurde der Bub von der Katharina Hausegger, die mit ihren Ge- schwisterten am Felde arbeitete, bei den Haaren ge nommen und so stark ins Gesicht geschlagen, daß der selbe .samt dem schweren Korbe zu Boden fiel und unter dem Auge mehrere Tage ein blauer Striemen sichtbar war. Dabei erst ließ sich der Knabe zu einem hier gebräuchlichen

werden. — Die hiesige Stuck, und Modellierschule ist wieder eröffnet. Allerdings be suchen sie Heuer nur wenige Schüler. — Das hiesige Falgermuseum scheint nun auch Aussicht zu haben, ein besseres Heim zu bekommen. Die Handels- und Ge- Werbekammer hat sich bereit erklärt, einen Saal der Stuckschule hiefür herzugeben und die Zentralkommis- sion für Kunst- und Denkmalpflege hat die Erwirkung einer Staatssnbvention in Aussicht gestellt,, nur muß die 'Gemeinde Grund und Holz zu einem Anbau an die Modellierschule

U n g l ü ck.) Heute muß ich etwas Trauriges berichten. Gestern ereignete sich hier ein bedauernswertes Un glück.. Der in Birkach wohnhafte Michael Schasfenrat begab sich an dem genannten Tage mit seinem Schwa ger Peter in den Wald, um Holz herabzuliesern. Auf einmal traf Michael ein herabrollender Baum so un glücklich, daß er vm Kopfe schwere Wunden erhielt und auch der Arm dreimal gebrochen wurde. In aller Eile wurde hierauf aus Aesten eine Tragbahre hergerichtet, auf.wWer der Schwerverletzte mit vieler Mühe

^als. Leiche aufgesunden. Maria Leider war 56 Jahre alt, Gosscnsaß, Wipptal, 14. Dezember. (Verschie denes^)'Am Donnerstag vormittags schreckte das Stürmschlagen der Glocken die Leute von der .Arbeit weg zuGröbners Palasthotel, wo dichte Rauchwolken emporstiegen.. In dem Räume, wo Holz zur Heizung aufgestapelt war, kam Feuer aus. Die rasch herbeige kommene. Feuerwehr löschte es wieder innerhalb einer Stunde. Gestern abends hörte man wieder vom Turme Glockensignale. Wie ein . Schrecken ging

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