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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 18.01.1933
Physical description: 8
, wo serbische Nationalisten tätlich gegen Kroaten vorgingen. In ganz Bosnien würden über hundert katholische Geistliche von den Gendarmen verhaftet. In Raibach ereignete sich eine Demonstration von. umstürzlerischen Studenten, gegen die Er lässe des serbischen Unterrichtsministers.' Die Demonstranten hißten auf dem Universitätsge bäude die rote Fahne. Von Dipl.-Jng. R. W e i n b erger, beratendem Ingenieur in Merano. Holz ist ein Baustoff, der. wie seder.weiß, beständig „arbeitet'. Es arbeitet umiömehr

und umlolänger. in je grünerem Zustande es zur Verfertigung irgend eines Gegenstandes verwendet wurde. Alles, was nicht au< gut abgelagertem Holz hergestellt ist. verzieht sich und schwindet oft in geradezu unglaublicher Weise, wird manchmal sogar unbrauchbar. Unter „gut abgelagert' hat man senen Zustand zu verstehen, der erzielt wird, wenn man dem Holz soviel Feuchtigkeit entzieht, daß es keine Neigung mehr hat. Feuchtigkeit aus der Lust aufzunehmen oder an sie abzugeben. Es wer den dann keine wesentlichen

Aenderunaen des Rauminhaltes und des inneren Spannungszu- standes der Faser mehr eintreten. Frisches, weiches Holz enthält bis zu 50 Prozent und bisweilen noch mehr Wasser. In unseren Brei tengraden und klimatischen Verhältnissen soll man auf 8 bis 10 Prozent Wassergehalt herab trocknen, damit der gewollte Zweck erreicht wird. Da demnach 40 und mehr Gewichtsteile des zu trocknenden Materials verdampfen, d. h. an die Umgebungsluft abgegeben werden müssen, erkennt man. daß immerhin recht er hebliche

und dem höchstmöglichen Wassergehalte entspricht. Die Aufnahmefähigkeit hört also auf. sobald der Sättigungsgrad erreicht ist und keine Luftströ mung für das Heranführen neuer Luftmassen sorgt. Stapelt man Holz im Freien, wenn schon möglichst luftig, auf und überläßt das Austrei bender Feuchtigkeit der Natur, so stellt dies- wie nach Vorstehendem leicht einzusehen ist. ein recht langwieriges Verfahren dar. weil das Ergebnis von einer Reihe von Umständen ab hängt, die teils die Wirkung überhaupt auf heben. teils

sie verzögern. Das wäre an sich kein Unglück, wenn nicht Zeit auch Geld wäre. Es dauert Jahre, bis Holz gut luftrocken ist, wie man das nennt, und dann wird es noch von den Werken, die es verarbeiten, weiter behandelt, bis es zim- Mertrocken ist. Will man also — bei Lufttrock nung — immer zur Verarbeitung bereites Holz zur Verfügung haben, so müssen großen Men gen auf Stapel gelegt werden. Abgesehen von der großen Bodenfläche, die hierzu nötig ist und deren Brachliegen auf joden Fall einen wirtschaftlichen

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 06.06.1884
Physical description: 4
ab. Hirzu Ur. ll des ..Okkonom.' ßeu. Mir thut's nicht leid nm's Wort, aber — was glaubt der Herr — was dieser Kund jetzt thun will ? Mein Haus will er mir niederreißen!' „Oho!' schrie ich auf und muß gelacht haben, denn der Bauer sagt ganz verzagt: »Mir ist gar nicht zum Lachen. Und daß ich mich auslachen laue, desweg' bin ich nicht hergekommen. Wenn Einer da lachen kann, so kann's der Lump, der allein, der's auf dem Papier hat, ich hätte ihm mein ganzes Holz verkanft. Die Eschenbäume sind von Holz

, jnst wie der Schachen, der Einer sagt: Ich gehe ins Holz, so hat man nicht zn denken, daß er etwa wie ein Bohrer oder ein Borken käfer sich in einen Holzblock hineinfrißt, sondern daß er ins Gehölz geht. Das ist ja sonnenklar. Aber der Buchstabe des Gesetzes ist bisweilen ein Ungeheuer und wenn der Schallreiter dem Händler all sein Holz ver kauft hat, so sind die Eschen nnd der Birnbaum hin, ist Haus und Stadel hm und der Breterzaun und das Heft des Taschenfeitels, den der Baner im Sack führt. Gut

, daß so «.in Mensch keinen Zahnstocher hat, er Birnbaum ist von Holz, das Haus ist auch von Holz, - wäre auch hin. Unsere Gesetze sind klar, wie sie sagen, das kaun Nn Mensch leugnen.' „Nur zum Gericht ! so ist'S, daran läßt? sich nichts deuteln. Jeder sehe sich selbst vor, daß er nicht drangeht. Das sagte mir ein alter Gerichtsadjnnct, mit dem ich die Sache besprach gehen,' gab ich hin, „das wird dem Holzwurm schon sagen, was ihm gehört.' „Der Schneider Lipp ist auch nicht dumm,' fuhr der Schallreiter fort

, „der sagt, das Gericht knnnt nichts machen, das Gesetz thäte nach dem Buchstaben gehen und der Buchstabe sagt, ich hätte ihm mein ganzes Holz verkauft. Meine drei Kreuzeln sind druntergeschmiert aus ist's, wenn mir der Herr kei nen Rath weiß. Ich soll bis in acht Tagen das Haus Wmen. hat mir der Holzwurm sagen lassen.' «Auf das antwortete ich: „Noch weiß ich nicht, wel- chen guten Rath ich Euch in dieser schönen Geschichte geben kann; einstweilen den, daß -Ihr ruhig in Eurem sollt sitzen bleiben

. In etlichen Tagen kommt oer. da werde Zch's überlegt haben, wie wir den Hölzwurm zu Schanden machen wollen.' D Als ich jedoch allein war/ kam mir die Sache verteu- Mer vor, denn, zuerst. Es stand klar, verkauft war M das HoU oder das Gehölz, der Schachen; so hatte es'der Holzwurm angelegt, daß es der Bauer meinen, sollte. Es ist in hiesiger Gegend Sprachgebrauch, daß spricht nnd wenn I und sagte es mit so strenger Miene und in so schnar render Weise, daß ich alle» Muth verlor. Der Holz wurm hingegen

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 6
Date: 21.09.1921
Physical description: 6
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Lienzer Zeitung
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Page 8 of 10
Date: 04.01.1941
Physical description: 10
er die Stiege hinauf: „Dann machst und laufst, Kathrein, und sagst zum Vogt, wohin man die zwei Schei ter tragen soll. Wir hätten sie gefunden beim Säen — mitten im Weg seien sie, gelegen und werd sie einer verloren haben im Delisberg. Ich will kein Holz im Haus, das nicht mir gehört. Lieber geh ich' zum Gemeindrechner und frag um einen Lese schein und die Lausbuben, der Franzel und der Hans, die sollen anstatt herum zu flanieren, Holz zusammen lesen. Oder es spukt jetzt demnächstens.' — Und war es gar

, als ihnen keine jungen Gockel mehr wegkamen und die Gär ten nicht mehr vertrampet werden, um die Gelbrüben und Eiszapfen herum. Auch der Vogt sagte, als die Kathrein mit «zwei Scheitern daher gekeucht kam: „Da sieht mans wieder, wie leicht man den Leuten unrecht tut. Er ist gar nicht so, der Steff. Das Holz hat er doch gleich gebracht. Wer den die Lausbuben allemal über die Zäun und in die Hühnerställ gestiegen sein, ohne daß er es wußte, wie es halt ist bei armen Kinder, die immer Hunger haben.' Und der Pfarrer

und bemerkte, daß der Steff Holz und Kartoffel verkaufte. So fah der Moritz Dinge und dachte, es geschehen Zeichen und Wunder. Erdäpfel verkauft er von seinem Bergäckerle und Holz verkauft er und hat keinen Wald. Fünf Gaißen kann er halten — von was? Wenn der Wiesen frevel und der Waldfrevel nur nit auf den Steff hinauslaufen. Und der Simpel, der Waldschütz, geht hinüber z' Licht und läßt sich festhalten bis die Steffin und die Buben wieder daheim sind mit ihrem Zeug. O Welt! Das dachte der Moritz

Tag später, als die Feldschützin wieder von dem Holz im Schopf schürte, tat es einen Klapf, wie wenn die Welt unterginge, in der Stube fpie es Rauch und Feuer, die Kathrein und die Kinder, die Kindeskinder und das Bäsle, der Kater und die Katz schrien Mordio und Brandio, denn es hatte den Ofen zerrissen. Denn es war Pulver in dem Holz — denn es waren Geister im Haus gewesen. Die Nachbarn liefen zusam men und der Vogt kam und der Waldschütz mit dem Feldschützen und so im Löschen, wie die fremden

Leut durch das Haus lie fen, fanden sich die Grashaufen von den Bürgerrainen und Wiesen und die Kar toffeln von anderen Leuten ihren Aeckern und das Holz, das im Wald abging — o jerum. Und es war umsonst gewesen, daß der Steff immer so laut und so fest die Straße hinuntergerufen hatte: „Einen ehr lichen Namen muß einer haben!' Volksgemeinschaft Langsam neigte sich das Jahr 1940 mit seiner ganzen Schicksalsschwere dem Ende zu. Wi? leben in einer großen Zeit. Im Kampfe gegen unsere Feinde

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
1878
¬Die¬ Sammlungen im Landes-Museum (Ferdinandeum) zu Innsbruck
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Page 59 of 97
Author: Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck>
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 92 S.
Language: Deutsch
Subject heading: c.Innsbruck / Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum ; s.Sammlung
Location mark: 2.838
Intern ID: 189663
809. Altdeutsch. Maria Heimsuchung. Belief in Holz. . Fünf Figuren. 810. Unbekannt. Portrait des Florian Ritter von Waldauf, geh. 1441 zu Asch im Pusterthal. (Durch viele Stiftungen hochverdienter Wohlthäter der Stadt Hall). Kleines Belief in Holz. 811. Johann Pichler, (angeblich!. Marie die Unbefleckte. Keines Holzstatuettchen. 812. Unbekannt. Johannes der Täufer in der Wüste. Kleines Relief in Holz. 813. Johann Kirchmayr, geb. zu Oberperfuss, .starb daselbst 1846. Grablegung Christi

nach Overbeck. Relief in Holz. 814. Johann Pichler. Maria mit dem Rinde und Johannes. Relief in Holz. . r 815. Franz Prinoth, geh. um 1822 zu St. Ulrich in Gröden, lebt daselbst 1878. Christus gekreuzigt. In Birnbaumholz. 816. Alois Appeller, zu Innsbruck 1847. Abschied eines Lan- desvertheidigers. (Nach der Zeichnung von Ortner). Relief in Holz. 817. Altdeutsch. Der englische Gruss. In 2 Theilen. Aus der Kirche zu Kais im Pusterthale. Relief in Holz. 818. Josef À. Bietzacher, zu Rattenberg 1860. Erzherzog

Johann mit seinem Sohne auf der Jagd. Gruppe in Holz. 819. Josef Probst, sen. geb. 1772 zu Sterzing, gest. zu Inns bruck um 1858. Traumdeutung des egyptischen Josef. Kleines Relief in Holz. 820. Josef Kiechl, geb. um 1780 zu Imst, Bildhauer und Bild— giesser zu Wien 1824. Ein mit schönen Arabesken gezierter Armleuchter von Holz. Bronzirt. 821. Unbekannt. Die hl. Magdalena in der Wüste. Relief in Wachs. (Aus dem Nachlasse der Philippine Welser). 822. Anton Huber, geh. 1763 zu Fügen im Zillerthal

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 8
Date: 05.01.1945
Physical description: 8
. Aufnahme: Dr- Rudolph freude des Volkes konnte sich nun der Ausstattung dieses Huuplwohn- raunies zuwenden. Wände und Decke der Stube waren — so wie ursprüng lich das ganze Haus — in Holz er richtet. und diese Erinnerung an den allen nordisch-germanischen Holzbau leid bis in unsere Zeit weiter. Noch heule fühlt sich der Tiroler erst rich tig wohl in einem mit Holz verklei deten VVohnraum, und darin kommt die seil Urzeiten bestehende innige Verbundenheit des nordischen Men schen mit seinen Bäumen

und seinem Wald zum Ausdruck. Das sind frei lich Gefühle, welche südlichen Völ kern. die jede Beziehung zum Wald verloren haben und nur noch kahle geputzte Zimmer kennen, fremd sind. Der Siidtiroler hal es verstunden, die überlieferten Gedanken des Holz- bauen in den Stuben auch dann noch weilcrzuführen, als inan vereinzelt im frühen Mittelalter und dann in grösserem Umfang vom 10. Jahrhun dert ab die Häuser in Slein erbaute, I)ie ältesten Stuben in diesen genuin-' erteil Häusern kann man noch kei neswegs

als »Vertäfelungen« bezeich nen. denn sie stellen ausgesproche ne Zimmermannswerke dar, die aus Dalken und. Bohlen genial,so errichtet wurden wie die allen Holzhäuser. Auf diese Weise en’slund ein ln sieh ge schlossener Holzkaslen als fest ge fügte Zelle, uin welche die Mauern heriimgehaul wurden. Man könnte die Mauern wegreissen und der Holz bau der Slube würde unversehrt ste hen lileihen. Kine besonders eigenartige Gestal tung zeigen die ältesten Holzbau-Stu ben ln der Anlage der Decke. Diese ist niehl flach

V Tzierung der Decken wurde die Bnhlenslube eingebaut, ein liehen Gebäude überhaupt schon eine - Gehäuse urtümlichster Prägung. Alle Sehenswürdigkeit. Als einen beson Formen dieses Baumes sind auf das ders wertvollen Schatz birgt er Motiv von Rundbogen und Wölbung Feuerhaus die alle gewölbte Holz- slro fo t Rine derartig reich geschnitz- abgeslnnml: die Tür mH dem schön slube. Diese muss nach Vergrösse- | e gewölbte Decke' befindet sich im gearbeiteten rund bog, gen Rahmen, rang des Hauses seil mehreren

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 5 of 14
Date: 17.12.1921
Physical description: 14
. Tiroler Spezial-, Lagen- u. Sortenweine im Faß von 50 Liter an HEINRICH LUH:: ÖEINGROSSHflHDLUHG:: BOZEH Trockenes Fichten - Brennholz pro 100 kg L11.— ab Lsgarplatz liefert Hoizhandlung Franz Gögele Meran, Teieph. 426, umo Hartmanns Sägewerk. Ju verkaufen msHmuck in bester Ausführung, jedes Quantum sofort lieferbar. Verpackung in Holz- kisterln, Vnich ausgeschloffen. — Kaufhaus „Pustertal', Niederdorf. 16528 veredelte Bafeln, extra schöne Qualität, zu vor- laitfen. Gebr. Streiter, Rebfchule Bozen

Wirtschaftsamt Bozen. 16738 Steinkohle, Braunkohl« u. Briketts in verschie denen Preislagen mit Zustellung ins Haus. Städt. Holz- und Kohlenplätze, Elifabethftr.- Bahnhvfftraße, Bozen. 16739 Hartholz, geschnitten, gehackt und zugestellt 79 L per Raummeter. Städt. Holz- u. Kohlenplätze, Elisabeth, u. Bahnhofftraß«, Bozen. 16740 Deichholz, gemischt mit Lärchenholz, geschnitten, gehackt und zugestellt 55 Lire per Raummeter. Städt. Holz- und Kohlenplätze, Elisabeth, und Bahnho fstraße, Bozen. 16741 Aeskc

u. Knittel, gehackt u. zugestellt, 40 L. per Raummeter, Äeste und Knüttel, 1 Bündel Lire 3.50. Städt. Holz- und Kohlenplätze. Eli- sabeth- u. Bahnhofstraße, Bozen. 16742 Schwarten und Spreissel. geschnitten u. zugestellt 40 L. per Raumineter. Schwarten at. Spreissel. 1 Bündel Lire 2.50. Städt. Holz- u. Kohlen- Plätze, Elisabeth, u. Bahnhof str., B ozen. 16743 Für Weihnachten! Baukästen u. andere Spiele, gute- Kamerad u. andere Jugendschriften billig zu verkaufen. Näheres Geschäftsstelle Bozen. 16748

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 16.04.1863
Physical description: 6
in Achenkirch an den Mindestfordernden überlassen werden, und zwar sollen in den Reichs, forsten Brandan, Wiesingberg, Sattelegg, Roknberg, Hasenthal und Leichwalb circa 900 Stück Maßein heiten um denAuSrufSpreis von 60 kr. für jede Maoß- einheit auf Rechnung der Staatsforstverwalmng ge wonnen und aus den Erzeugnissen nach Maßgabe ihrer Verwendbarkeit theils Saghölzer theils Brenn- holz zugutgemacht, solche auf den zu ihrer Ablage bestimmten Plätzen zusammengebracht und daselbst ausgekostet

befindlichen Kohl, und Holzvorräthe und der Abstockungsrechte in den Stadler-, Witschdorser- und Latzendorser Wal dungen, im Gefammtschälzungswerihe pr. 22902 fl. 32 kr. mit Bescheid vom 23. Februar 1363 Nr. 19199 bewilliget und es werden zur Vornahme dieser Ver steigerung vom gefertigten k. k. Bezirksamte als Ge- richte zwei Termine und zwar der erste a. für die Holz- und Kohlvorräthe in dem Stad- lerwaide bei Göstnitz und für die Abstockungsrechte in diesem Walde aus dem Abstockungsvertrage vom 15. Mai

und in den übrigen Gräbern der Gemeinde Rangersdorf und Leinach befindlichen Holz- und Kohlvorräthe, im Gesammtschätzungswerthe pr. 200S7 fl. 32 kr. . auf den 6. Mai d. I. und die daranffolgenden Tage jedesmal Vormittags von 9 bis 12 Uhr und Nachmittags von 2 bis 5 Uhr an der Gewerkschaft zu Leinach und rückstchtlich der Holz- und Kohlvorräthe erforderlichen Falls an den betreffenden Holz- und Kohlplätzen, der zweite Ter min für die bei der ersten Feilbiethung nicht ver kauften Pfandstücke und zwar rücksichtlich

der Holz- und Kohlvorräthe und dem Holzabstockungsrechte im Stadler-Walde auf den 19. Mai d. I. Vormittags von 9 bis 12 Uhr und rückstchtlich der übrigen Gegenstände und Holzabstockungsrechte auf den 20. Mai d. I. und die daranffolgenden Tage jedesmal Vormittags von 9 bis l Z Uhr und Nachmittags vj)n 2 bis 5 Uhr u.it dem Anhange anberaumt, daß die verstei gerten Pfandobjekte nur gegen fogleiche bare Bezah- lung und bei dem zweiten Termine . auch unter dem Schätzwerthe veräußert

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 17.05.1924
Physical description: 8
dich zum Essen bitten!' bemerkt Vander- straaten, als die große Glocke ertönt und die An gestellten den Fabrikshof verlassen, um ihr Mittag brot zu verzehren. Heinz zögerte etwas mit der Antwort. „Frau Holz wird das Mittagessen für mich be reitet haben und auf mich warten — doch halt, ich kann den kleinen Weber hinschicken, er wird mit meinem Mittagbrot schon fertig werden. Wenn du ein Momentchen warten kannst, so gehe ich mit dir.' Heinz wendet sich zum Bureau zurück, in dem ein dürftig, aber sauber

gekleideter Junge noch beschäftigt ist, um aufzuräumen. „Weber, gehen Sie zu Frau Holz und sagen Sie ihr, sie solle Ihnen mein Mittagbrot für Ihre Mutter mitgeben!' Ein schmales, blasses Iungengesicht, zwei schüch terne, blaue Augen, in denen Tränen stehen, wenden sich Heinz zu. „Ich danke Ihnen, Herr Vanderstraaten! Die Mutter wird sich freuen. Sie ist schon seit einigen Tagen krank und kann nichts verdienen.' „So, da wird wohl mal wieder Schmalhans bei euch Küchenmeister sein! Warum sagen

Sie mir das nicht eher, Hermann?' „Die Mutter will's nicht. Sie sagt, der Herr Vanderstraaten tut so viel für uns; solange wir allein auskommen können, dürfen wir ihn nicht belästigen.' „Sie hat recht, Ihre Mutter, Hermann; ehren Sie nur immer ihre Grundsätze! Hier ist etwas Geld und nun sorgen Sie, daß es Ihrer Mutter bald wieder besser geht.' Mit freudestrahlendem Gesicht springt der Junge fort, um sich von Frau Holz, der Witwe eines Beamten der Vanderstraatenschen Fabrik, das Mittagbrot geben zu lassen

. Als die beiden Herren die Kastanienallee hinab gehen, die von den Werken zum Heideschloß führt, meint Rudolf Vanderstraaten: „Du solltest doch stets zum Essen zu uns kommen, Heinz. Es paßt mir eigentlich gar nicht, daß mein Neffe bei frem den Leuten sein Mittagbrot verzehren muß.' „Mir paßt es aber, Onkel Rudolf!' lacht Heinz. „Ich möchte nur meine persönliche Unabhängigkeit gerne wahren. Zudem kann Frau Holz einen kleinen Zuschuß zu ihrer Witwenpension gut brauchen.' Rudolf Vanderstraaten bleibt stehen

, prüfend schaut er seinem Neffen ins Gesicht. „So, meinst du, Heinz, Frau Holz käme mit ihrer Pension nicht aus?' „I bewahre, Onkel! Du verstehst mich ganz falsch. Du zahlst sicher genug; ich meine aber, eine noch junge und rüstige Frau soll nicht du Hände in den Schoß legen, sie soll zu verdienen suchen, damit sie für ihre Kinder etwas zurück legen kann. Es wäre grundfalsch, wollte man so viel zahlen, daß die Frauen nicht mehr zu arbeiten brauchten. Ein Faulenzerleben hat noch nie jeman dem gutgetan

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 05.05.1866
Physical description: 8
der gesammten Gesellschaft und aller Interessen zu besorgen.' — Da scheinen die französischen Juden weit richtigere Ansichten zu haben, als so manche Nameus-Katholiken. , Gemeinnütziges. (Holz so hart wie Stein und Eisen zu machen.)^ Hierzu nimmt man 1 Theil feinen Kieselsand und 2 Theile mildes ' Kali, schmelzt dieses in einem Schmelztiegel zusammen und löst 5vas Ganze heiß in Wasser auf. Mit dieser Composition wird das verW-, nernte Holz so oft angestrichen, bis nichts mehr eindringt

, oder sind es keine größern Quantitäten, so können sie auch gleich in obige Auf lösung hineingelegt werden., Nimmt das Holz keine Flüssigkeit mehr an, so wird es noch mit einer Auflösung von Eisenvitriol getränkt , und nachdem es gehörig getrocknet ins Wasser gelegt und darauf gut getrocknet. Es bekommt dies so zubereitete Holz nach und nach eine Härte, wie Eisen und Stein nnd läßt sich selbst poliren. Am geeignetsten ist jedoch Eichenholz, obgleich auch andere Holzarten eine verhältniß mäßig gleiche Härte erhalten

. (Holz unverbrennbar zu machen und es vordem verderblichen Einflüsse des Wassers zu schützeu) Die landwirtschaftliche Zeitung für Sachsen von 1848 bringt folgendes Mittel und will es namentlich auf Schindeldächer angewandt wissen: Man reibe eine Maß feinen Sand, zwei Maß gesiebte Holzasche und drei Maß gelöschten Kalk mit Leinöl zu einem Teige und bestreiche damit das Dach oder andere Holzgegenstände zwei bis drei Mal, das erste Mal nur dünn, das zweite und dritte Mal aber stark, wodurch das Holz

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Volksbote
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Page 7 of 16
Date: 28.04.1927
Physical description: 16
. (Holzarbeit.) Kortscher Buben haben während des ganzen Winters hoch oben auf dem Berge, in der Nähe des Feilegghofes, Holz hergerichtet. Die Arbeit war schwer. Jetzt ist ihre Arbeit so weit gediehen, daß das Holz vom Berge bis auf die Kortscher Wiesen herunter- gedrahtelt werden kann. Mit dieser Arbeit sind wir gegenwärtig beschäftigt. Es han delt sich um ein schönes, harzreiches Lärchen holz. Die Gemeinde verlauft dasselbe an ihre Bürger um 45 Lire den Festmeter. Zum Glück hat sich bisher

, ein Kleinhäusler, und Anton Der- nord gingen zusammen in dm Waid, um mit einem Pferd Holz herauszuführen. Während der Heimfahrt kamen sie auch an eine gefährliche Wcgstelle, wo Platzer die Ketten einlegte. Da ritz sich das Pferd plötz lich los und brachte di« Fuhr« unerwartet in Bewegung, wobei Platzer an der rechten Hand so schlimme Verletzungen erlitt, daß er die Arbeit verlassen mußt«. Im Laaser Ge- nreindespitale erhielt er einen Notvevbanb angelegt. Die Verletzung wurde aber von Tag zu Tag schlimmer

. Der Eastsaal war vollständig besetzt. Die Preise waren niedrig, 3 und 2 Lire für die Plätze. Die Spieler zeigten guten Willen und ließen Fleiß er kennen. In Sprache und Haltung wären einige Härten zu bessern wünschenswert. Leider ist der Platz für eine schöne Theater aufführung und eine gute Bühne stark be schränkt. — Var zwei Wochen geriet Frau Katharina Maurer, Mutter mehrerer Kin der, unter einen Wagen, der mit Holz be laden war. Die Verletzungen zeigten sich zuerst sehr bedenklich. Heute

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Tiroler Volksbote
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Page 7 of 36
Date: 10.03.1911
Physical description: 36
, Stukkateur von Bach, im schönen Alter von 39 Jahren. Wer den Verstor benen kannte. hat ihn hochgeachtet, denn er war ein tiefgläubiger, frommer, charaktervoller Mann, an dessen gutem Beispiele sich alle er bauen konnten. Er war aber auch ein ausge zeichneter Stukkateur und arbeitete an mehreren Kirchen Tirols, in Neustift bei Brixen, in Schmirn, in Kappl, in Marienberg usw. Oberlechtal. (Die Bahn.) Äm 21. wurde endlich auch auf der Teilstrecke Stanzach—Holz gau der Betrieb der Lechtaler Trambahn eröff

erst am Aschermittwoch, 1 Uhr nachmit tags, konnte der Arme'eineinhalb Meter unter tzinew Schneehaufen tot aufgefunden werden. Am Freitage darauf wurde die Leiche der ge weihten Erde übergeben. Der Mann hinterläßt eine kränkliche Witwe in sehr dürftigen Verhält nissen und vier unmündige Kinder, von denen das jüngste ein halbes Jahr alt ist. Die Dias bachlawine fuhr auch voriges Jahr hernieder, aber in weicher Form und mähte fast sämtliche Bäume der Gegend nieder, so daß diesmal an Holz nicht mehr

viel zu liefern war und also der Wind um so freieren Weg hatte. In den vor jährigen Massen von Schnee und Holz hätte man monatelang suchen können, um einen Verunglück ten zu finden. Jnncrpaznaun. (Wetter.) Nachdem es den ganzen Februar hindurch meistens heiteres und angenehmes Wetter gegeben hatte, fiel am 25. Februar ausgiebiger Schnee. Am Abend dieses Tages hörte man hie und da eine Staub lawine zutal sausen. Erst Sonntag den 26. Fe bruar setzte ein fürchterlicher Föhnsturm

schneearme Winter macht sich in unserer Gegend sehr fühlbar. Jnsbesonders ist die Holz-' und Futterzufuhr in den Tälern sehr erschwert, ja häufig unmöglich gemacht. Nebenbei leiden da durch auch stark die Kulturen und überdies ist sehr zu befürchten, daß an manchen Orten große Trinkwassernot eintritt. Grasstein, Eisacktal. (Meuchelmord.) Josef Schweighofen Stationsdiener in Gras stein, hatte am 5. März, abends, im Gasthause zu Grasstein mit dem ledigen Theodor Profan ier, Arbeiter bei Herrn Jos. v. Pretz

auf die Beförderung auf das Land hinaus. Die Unternehmer warteten ver gebens auf den ersehnten Schnee. Da das Holz vor dem Steigen des Talbaches entfernt werden muß, wird die Lieferung nach Mühlbach auf un serem miserablen Karrenweg und per Achse dies mal nicht billig kommen. — Am 28. Februar starb die älteste Person der Gemeinde, der 92jäh- rige Anton Alois Gasser, vulgo „der alte Wie- ser'. Die Influenza hat es ihm angetan. Bis in letzter Zeit war er noch gesund und rüstig und ging seiner Arbeit

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 6 of 8
Date: 14.09.1921
Physical description: 8
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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 29.11.1943
Physical description: 4
einmal ein Frauenzimmer da ist. gehört dieses an den Herd ' D«r „Student' befaß nur drei. Teller und zwei Gabeln, doch hatte er für den Zweck dieses Abends eine aus Holz ge schnitzt. Jetzt, da sie am Tisch zusammen- taftn. machte^ «r schnell »och «ine ft doch ein vierter Esser da war. Die Späne flo gen. und in großer- Eile entstand ein Ge bilde. das einer Gabel sehr entfernt ähn lich war. Förster Burgstaller brannte seine Pfei fe an und blickte in dem durch mehrere Kienspäne erhellten Raum umher

sein? Einer muß hier dem andern helfen. Wir sind aufeinander angewiesen.' Burgstal- ler blickte'nachdenklich auf sein« Hand, deren Rücken schwarz behaart war. Dann hob er den Arm und spreizte die Finger auseinander. „Da! So ein Fingert kannst brechen wie Holz oder abhacken wie einen Hundsschweif. Aber so!' Er hielt Norbert die geballte Faust unter die Nase. Sie lachten bei der Vorstellung, daß die starken Iäqerfinger wie Holz zer knackt werden könnten. Aber es war doch so. und sie verstanden schon den Ver

qe- tchlagen hatten, weil in seiner Hütte die Dcut^chgesinnten zulammenn-funimen waren, blieb er nun auch im Winter mü dem Berg. „Holz zum Helzen haben nm genug, und schlafen und hnnqern können wir aus der 2llm ebenlo wie im Tal.' Und dann schob sich noch einer zur Tür herein, schüchtern im Bewußtsein, daß ec 4, <i nicht dazugehör«, freundlich, n'ch allen Seiten grinsend und grüßend. Das war ''er Köhler und Schneider Jan Smectic der fetzt weniger ersteres als vielmehr 'etzteres war. denn leine Kunst kam

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Brixener Chronik
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Page 1 of 8
Date: 17.05.1900
Physical description: 8
Waldparcelle der Ge meinde als Eigenthümerin zugeschrieben; bei den Erhebungen anlässlich der Grundbuchs anlegung erklärten verschiedene Hosbesitzer, dass sie jeit unvordenklicher Zeit an räumlich be grenzten Theilen dieser Waldparcelle das unbe schränkte und ausschließliche Holz- und Streu- Mtzungsrecht ausüben, und dass diese Waldtheile in einzelnen Fällen sogar ein selbständiges Ver- khrsobjset (von Kauf- oder Tauschverträgen) bildeten. , Ansprüche auf andere als die erwähnten Nutzungen erhoben

' als Servitut eingetragen wurden. — Hiemit waren beide Theile einver standen. Ueber die Theilwälder der Gemeinde Tirol existiert die Waldzutheilungsurkunde vom 30. August 1760, mit welcher die Holz- und Streunutzung der in derselben bezeichneten aus gedehnten Gemeiudewälder nach räumlich be grenzten und auch planlich ersichtlich gemachten Theilen bestimmten Höfen unter gewissen, auch jetzt noch bestehenden Beschränkungen und mit der Bestimmung, dass kein Holz außer die Ge meinde verkauft werden darf

, zugewiesen wurden. — Alle anderen Nutzungen blieben der Ge meinde. Diese Waldparcellen erscheinen in den fteusramtlichen Besitzbögen als unausgetheiltes Eigenthum der Gemeinde. Bei der Grundbuchs anlegung wurden sie (ohne jedm Widerspruch) der Gemeinde Tirol als Eigenthum zugeschrieben, gleichzeitig aber auf Grund obiger Urkunde das ausschließliche Holz- und Streunutzungsrecht an den bestimmten Theilen derselben zugunsten der berechtigten Höfe eingetragen, u. zw. nach Maß gabe der Urkunde. Soviel

sein Bewenden haben muss, was auch vom volkswirtschaftlichen Standpunkte aus vor- theilhsster ist, da der Gemeinde sowohl betreffs der Nutzung, NachPflanzung, als auch betreffs der wiederholt vorkommenden Veräußerungen solcher Theilwälder die wünschenswerte Controls bleibt, während es dem ordentlich haushaltenden Landwirte ganz gleichgiltig sein kann, aus welchem Titel er das erforderliche Holz aus dem Theilwalde bezieht, da dieses sein wohlerworbenes Recht nicht durch die Willkür der Gemeinde ge schmälert

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Der Burggräfler
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Page 3 of 6
Date: 01.02.1920
Physical description: 6
! Es ist erschreckend, dte vielen kahlen inehrnizt. ebenso der Bericht über den Magazins- Walt fläche«, die in letzter Zeit entstanden sind, zu; bestand. Die infolge des Todes des langj ihr-gea sehen. Wenn es so weiter geht, werden wir bald ^ Kassiers Joh. Spiraler, sowie des Rücktrittes des - d?n ekgenrn Holzbedars nicht mehr decken können, i langjährigen Magazinsoerwalters Jos-s Pritzi no!- Nnr wirklich reifes Holz soll mit Beacht!wendig gewordenen Ergänznagswahlen in die den unbedachieu Schritt sicher der<uru

. Die heurigen!als Magaziusverwalter Herr Jakob As am. In Besitzer werden bestimmt nicht und ihre Rach- Netzten Punkt der TageSorönuna ,Aüfäütge Anträge' kommen auch kaum je wieder reifes Holz kn dem j kamen verschiedene nützliche Winke und Anregungen geschlagenen Wald erleben. Während das Holz r zwecks Ausgestaltung der Wehr zu größerer LeisiuagS- daucrnae!'. Wert bchalten hätte, ja dessen Wertlsähigkett zur lebhaften Erörterung und wurde d'e sich besonders beim nun zu früh geschlagenen Holz

-r Wa-ea zirks!.ö:ch!n-ptk.'o - E a c. ° r wohnte ihr dci. Nach w:r Fleisch, Ka.wffew, Holz uud oersch cdc:.e andere Verl i'un,! ?-.o Prou.tolles der vorjährigen Grurca;-'. Gegenftär.ce hingebrachr, angehalre-r und n die veriam-ulu-.--.. i.iti.rt' an Srelle des erkrauktru - Wachstube gebracht; hür gestand er, d Schrisk ü'.:r r-e- Herrn P.schel jun. Komwa-.d-ttit' bet verschiedenen ttzm unbekannten Bau: ni der u schastsmugue.- Iah. O b e r i; a m me r den Tä-Eg^.ils- g-kung ru-wendet har. Emr bet Heide, vorn

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 27.11.1858
Physical description: 6
und Gefahr für daS versteigerte Holz auf ven Ersteigere! über und es entfällt für die Gemeinde- Fraktion FlaaS jede weitere Haftung. 2) Zur Versteigerung werden nur acreditirte und zahlungsfähige Käufer zugelassen, welche sogleich, und zwar vor Beginn der Versteigerung den zehnten Theil deS AuSrufSpreiseS als Caution entweder im baaren Gelde oder MetalliqueS zu erkgen haben. Die erlegte Caution bleibt zur Sicherstellung der durch die Versteigerung übernommenen Verbindlich keiten so lange beim

von FlaaS zu erlegen als man sich sonst an seinerCaution regressiren und ihn nöthigenfallS im Rechtswege belangen würde. 5) Jeder Ersteigerer einer Parthie hat sich genau» estenS an die bestehenden Forstgeseye und an die först- liche AuSzetgung, so wie an die besondere Instruktio nen des FoistpersonalS und des aufgestellten Holz- meisterS zu halten. Sollte sich derselbe unterfangen Stämme, welche mit den forstlichen Waldhammerzei chen nicht versehen sind, zu fällen, so fällt ein solcher Stamm

in daS Eigenthum der Gemeinde zurück, und der Frevler hat überdies eine Strafe von 10 fl. öfter. W. pr. Stück an den Armenfond von FlaaS zu erlegen. 6) Müssen beim Umhauen der Stämme die angrän- zenden Walder, wohin diese Stämme fallen könnten, möglichst geschont werden und der Ersteigerer einer Holzparthie hastet daher für jeden durch ihn oder sei ne Arbeiter entstandenen Schaden. 7) Muß das Holz binnen einem Jahre vom Tage deS begonnenen HolzschlageS an gerechnet auS dem Walde fortgeschafft

sein. Sollte sich nach Ablauf die ser Jahresfrist noch Holz im Walde vorfinden, so hat selbes der Gemeinde-Fraktion FlaaS als Eigen thum anheim zu fallen. 3) Die Ersteigerer der Holzparthien haben von sämmtlichen Stämmen auch die Hälfte deS Adfallhol» zeS, worunter die Aeste und Wipfel von 4 Zoll ab wärts verstanden werden der Gemeinde-Fraktion un- entgeldlich zu überlassen, daher von denselben keine besondere Vergütung angesprochen werden dürfe. 9) Der Ersteigerer ist schließlich gehalten, den nach dem KaufSbetrage

der von ihm erstandenen Holzpar- thie bestimmten klassenmäßigen Stempel mit welchen daS VersteigerungS-Protokoll versehen fein soll, zu bezahlen. 10) Endlich verpflichtet sich die Fraktion FlaaS für daS ersteigerte Holz die gesetzliche Ausfuhrlizenz zu ermitteln. Sie wird aber den Ersteigerer von dieser Lizenz nur dann Gebrauch machen lassen, wenn der selbe alle Ratenzahlungen getreulich eingehalten und die übrigen Vertragsbedingungen gewissenhaft erfüllt haben wird. K. K. Bezirksamt Bozen, am 20. November 1S5S

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 01.12.1858
Physical description: 6
. k. k KreiSamteS Briren vom 12. September v. I. Z. 11316« werden beim geferttgten Bezirksamte Bozen an» 18. Dezem ber Vormittags von 3 Uhr an bis 12 Uhr Mittags 120 Eichen und 145 Lerchen am Stocke in dem der Gemeinde-Fraktion FlaaS gehörigen Angerer Früh walde in fünf Parthien und zwar: Ver öffentlichen Versteigerung unter nachstehenden Be- dingnissen unterzogen. 1) Vom Tage der Versteigerung, da» ist nach er- solgter Fertigung deS VersteigerungS-ProtokollS geht alle Wag und Gefahr für das versteigerte Holz

zu erlegen als man sich sonst an seinerCaution regreffiren und ihn nöthigenfallS im Rechtswege belangen würde. 5> Jeder Ersteigeret einer Parthie hat sich genau esten« au die bestehenden Forstgesetze unk an Vie forst liche AuSzeigung, so wie an . die besondere Instruktio nen des ForstpersoaalS und Ve» aufgestellten Holz- meisterS zu halten. Sollte sich derselbe unterfangen Stamme, welche mit den forstlichen Waldhammerzei chen nicht versehen find, zu fällen, s» fällt ein solcher Stamm in vaS Eigenthum

der Gemeinde zurück^ und der Frevler hat überdies eine Strafe von 1V st. öster. W. pr. Stück an den Armenfond von FiaaS zu erlegen. 5) Müssen beim Umhauen ver Stämme die angrän- zenden Wälder, wohin Vtese Stämme fallen könnten, möglichst geschont w«den und der Ersteigerer eine» Holzpiirthie haftet daher für jeden vurch ihm oder sei» ne Arbeiter entstandenen Schaden: 7) Muß das Holz binnen einem Jahre vom Tage deS begonnenen HolzschlageS an gerechnet au» dem 'Walde for^eMAMI Sollch sich nach Ablauf die ser

JadreSftist noch Holz im Walde vorfinden, so hat selbes der Gemeinde-Fraktion FlaaS als Eigen?» thum anheim zu fallen. 8) Die Ersteigerer der Holzparthien haben von sämmtlichen Stämmeu auch die Hälfte veS Adsallhol- z«S, worunter die Aeste und Wipfel von 4> Zoll ab wärts verstanden werden, der Gemeinde-Fraktion un- entgeldlich zu überlassen, vaher von denselben keine besonhere Vergütung, angesprochen! »»erden dürfe. 9> Der Ersteigerer ist schließlich gehalten, den nach dem KausSdetrag

« der von ihm erstandenen Holzpar- thie bestimmten klassenmäßigen Stempel mit welchen daS VersteigerungS-Protokoit versehen sein soll, j« 'bezahlen.'' 1V) Endlich verpflichtet fich die Fraktion Flaa» für daS ersteigert« Holz die gesetzliche Ausfuhrlizenz zu ermitteln. Sie wird aber den Ersteige,«« von dieser Lizenz nur dann Gebrauch machen lasten, wenn der selbe alle Ratenzahlungen getreulich «ingekalteu und die übrigen Vertragsbedingungen gewissenhaft lerfüllt haben wird. K. K. Bezirksamt Bozen, am 20. November 1858

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