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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 23.05.1939
Physical description: 6
der SS. die Ehrenwache. Nach kurzem Aufenthalt im Gasthof begab sich Ciano mit dem General Pa riani und dem Gefolge mittels Autos zum anderen Ende der Straße „Unter den Linden' zur Niederlegung eines Kranzes am Ehrenmal der Gefallenen. Die ganze Straße entlang stehen alle vier Meter hohe Masten, welche abwechselnd die italienische und die deutsche Flagge oder die Abzeichen des Fascismus und das Hakenkreuz tragen. Eine riesige Zu schauerinenge staute sich zu beiden lei ten akklainierte. Auch alle Fenster und Battone

einige Zeit später sich von dem Verhalten des Tieres überzeugen wollte, fand er es ver endet vor. Wie festgestellt wurde, war ein Herzschlag die Todesursache. Man muß es als sicher annehmen^ daß zwi schen dem Tod des Muttertieres und dem Verlust des Jungen ein Zusammenhang besteht. Die Rache äes Diebes Kopenhagen, 22. Mai In der dänischen Stadt Töllöse herrscht bei der Post gereizte Stimmung, Wut u. die Befürchtung, Ueberftunden machen zu müssen. Schuld daran ist lediglich oie Teufelei eines Diebes

. Der brach dà' m der Hauptpost ein untersuchte eine Stun de lang, verschiedene Behälter. «Ser konn te dennoch die Wertbriefe nicht finden. Sie waren nämlich mit dem letzten Zug nach Holbäck abgegangen. Aus Aerger darüber nahm sich der Dieb einen gefüllten Poftsock mit ge wöhnlicher Post, bestimmt für die Ein wohner von Tcllöse, über die Schulter und verschwand damit. Zu Hause öffnete und las er die Briefe, mehrere hundert Stück. Ja, und dann tat er alle in ver kehrte Umschläge. Nun hat ein Schlaukopf

herausgefun den, daß die Post verantwortlich ist und den Schaden bezahlen muß, wenn durch Verwechslung der Postsachen Scheidun gen eingereicht, Geschäfte zerschlagen oder andere Katastrophen angerichtet werden! Die Folge: Alle Postbeamten von Töl- '5ke sitzen mit zerrunzelten StirneN über den Briefen und versuchen, das postali sche Puzzlespiel zu lösen: welcher Inhalt gehört zu welchem Umschlag. Eine Schach-Partie zwischen einem Londoner und einem Newyorler Rechts anwalt, die vier Jahre dauerte und brief

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Südtiroler Heimat
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Page 4 of 8
Date: 01.09.1928
Physical description: 8
Sckte 4. Nr. 17. ,&tT Südtiroler' Innsbruck, 1. September 1928. England. Südttrol und die „Morning-Post^. Wir haben bereits in früheren Folgen unseres Blattes zur Artikelserie der „Morning-Post', einem führenden Tag blatt Englands, ausführlich Stellung genommen. Bekannt lich hat ein Korrespondent, der Südtirol bereist haben null, in 5 Artikeln versucht, die M!einung Englands über das Schicksal der Deutschen in Südtirol hinwegzutäuschen. So glaubte er u. a. feststellen

) wie die übrigen Bürger des Königreiches genießen, so ist es klar, daß tatsächlich ein Problem der Minderheiten in Italien nicht existiert. Im „Alto Adige' selbst erweckt das Echo dieser pangermanistischen Propaganda nur Abscheu und Mißbilligung.' Es ist gewiß interessant feststellen zu können, daß nun. die Einstellung der „Morning-Post' zur Südtiroler .Frage innerhalb ganz kurzer Zeit eine grundlegende Aen- derung erfahren hat. Sie bringt einen Brief eines eng lischen Faschisten zum Abdrucke, der energisch

erfreulich daß ein ausgesprochen fäschi- stenfreundlich eingestelltes Blatt, wie die „Movning Post', nunmehr den bedrückten Südtirolern einigermaßen Gerechtigkeit widerfahren läßt. Aber die Sudtiirolerfrage ist keineswegs so einfach, daß sie mit diesen ganz gering fügigen Zugeständnissen erledigt wird. Die Südtirolerftage ist eine zweifache: einerseits ist durch, den Vertrag von St. Germain eine ganz unmögliche und unbillige Grenze gtzvgen, die auf die Dauer unangängig ist- und anderer seits hat Italien

Verpflichtungen hinsichtlich der Bchand- lrmg der Südtiroler — Gewährung der in den anderen Friedensverträgen den Minderheiten gewährleisteten Min- ßestrechte — übernommen, die erfüllt werden müssen. Diese Mindestrechte aber gehen über die Zugeständnisse der ,Morning Post' um ein bedeutendes hinaus. Die „Morning Post' hofft daher umsonst, daß bei Erfüllung der Zugeständnisse die Frage aus der Welt geschaffen wird. Tyrannenherrschast in Südtirol. Das führende Londoner Tagblatt „Daily-Expreß' ver öffentlichte

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 04.12.1936
Physical description: 6
der Nichtein mischung aufrechtzuerhalten wünschen. Moskaus systematischer Feldzug gegen die ganze europäische Welt London, 3. Dezember. Zwei englische Morgenblätter, die „Morning Post' und die „Daily Mail', die sonst in ihren politischen .Ansichten keineswegs immer ubereinstimmen, nehmen die Rede Roossvelts -vor der Interamerikanischen Friedenssicherungskon- lerenz und die Unterhausaussprache vom Diàtàg zum Anlaß, um den Bolschewismus und die Sow jetunion scharf anzugreifen. „Morning P o st' oerweist

weigerte sich, der vorge schlagenen Lösung einer Trennung der kirchlichen und weltlichen Zeremonien der Krönung namens der Staatskirche zuzustimmen. Die Rede wurde von den konservativen Blättern bereits besprochen. So verweist die „Dorkshire Post', das Hauptprovinzblatt der konservativen Partei, auf die Gerüchte über die Person des Kö nigs hin und meint, daß der Bischof von Brad ford guten. Grund gehabt habe, so entschiedene Er klärungen abzugeben. Das Blatt schreibt: „Eine wachsende Zahl

und das hat eine akute Verfasfungskrise hervorgerufen. In den parlamentarischen Kreisen behauptet man, daß Baldwin die Leader aller im Unterhaus vertretenen Parteien befragt und von ihnen das Versprechen erhalten habe, daß sie sich weigern würden, ein Ministerium zu bilden, falls Baldwin demissionieren müßte. Die Demission des Ministeriums würde eine prinzipielle Stellungnahme zum Schutze der Ver fassung bedeuten. „Morning Post' schreibt: Sollten sich die das Privatleben des Königs betreffenden Ge rüchte

für den Duce und für Hitler gekom men ist. Ausweisung von Journalisten aus Deutschland wegen Falschmeldungen Berlin, 3. Dezember Die deutsche Reichsregierung hat mit heutigem Tag den Berliner Berichterstatter der „Morning Post', Robson, ausgewiesen, weil er seiner Zei tung eine falsche Nachricht übermittelte. Weiters wurde der Sportberichterstaiter des „Paris Soir', Walter Bing, ausgewiesen. Entziehung der deutschen Staatsbürgerschaft Entziehung der deutschen StaalsNrgerWst Berlin, 3. Dezember

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Pustertaler Bote
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Page 12 of 12
Date: 27.01.1922
Physical description: 12
. ^ Allerlei aus dem Pusterlale. In Sand findet am Sonnlag den 29. Jänner im Gasthof „Elefanten' ein Feuerwehr-Abend statt. — In Niederdorf veranstaltet der Turn verein am 2. Februar im Holel „Emma' ein Kränzchen, bei welcher die Musik Mascher von Bruneck die Tanzmusik besorgen wird. — InDietenheim veranstaltet die Feuerwehr Sonn- tag den 3. Februar beim Niedermair einen Feuerwehrball. — In Mühlwald fand die Vermählung des Herrn Gastwirtes Johann Auberhofer von Mühlwald, mit Fräulein An- toni Bacher

der Ausgaben für die europäischen Landarmeen. Rom. Die Kammer wird für DopnerStag, 2. Februar, zu einer öffentlichen Sitzung mit folgender Tagesord nung einberufen: I. Anfragen? 2. Abstimmung über achtzehn Gesetzentwürfe, Diskussion mehrerer Gesetz entwürfe. Vereins - Nachrichten. DaS gefertigte Kommando beehU sich die P. T. Ehren-, ausübenden- und unterstützenden Mitglieder der freiw. Jeuerwehr Bruneck zu dem am SamStag, den LS Jänner l. IS. abends 8 Uhr in den Saal- lokaNtäten deS Hotel Post

stattfindenden Familien» abend der Feuerwehr mit Tanz Höst, einzuladen. — Eintritt frei. — Das Kommando. Der Turnverein Bruneck veranstaltet am 25. Februar 1922 im Großgaslhofe zur Post das „Turnerkränzchen' (Gmtenfest). Wegen des auf Donnerstag den 3. Fedrnar faliendeuden hohen Fest- tages erscheint Ur. » des Pustertaier Kote Freitag den 8. Fedrnar nach- mittag. Holzversteigerung. Am 4. Februar um i) Uhr vor mittag gelangen beim Stockmairwirt in Kematen mehrere Partien Nutzholz zur öffentlichen

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 29.04.1902
Physical description: 8
, Obmann; Anton Untermarzoner, Fleischhauergehilfe, Obmann-- stellvertreter; Justin Allgäuer, Kaufmann, Schrift führer ; Stefan Mühlberger, Malergehilfe, Schrift führer-Stellvertreter ; Joh ann Bachlechner, Sattler meister, Kassier; Anton Schwingshakl, Gasthof diener, Kassier-Stellvertreter ; Gabriel Nußbaumer, Tischlermeister-, Andreas Stoffner, Zimmermann; Franz Schmuck, Besitzer zu Ansheim; Johann Prader, SchuhmachermMer; Anton Sturm, Malermeister. Anton Rabanser, Metzgermeister, 1. Ersatzmann; Paul

Gfader, Wagner. 2. Ersatz mann. — Auf Sonntag, den 27. April wurde bereits die .erste Monatsversammlung im Gast hofe „zur alten Post', wo der junge Verein auch sein Heim hat, anberaumt. Sand in Taufers, 25. April. (Ver schiedenes.) Am 24. April brach der ehe malige Gartnerbauer von Uttmheim, Peter Lahner, als er den Viehmarkt in Sand besuchen wollte, plötzlich, vom Schlage gerührt, zusammen. Man requirierte schnell den hochw. Herrn Kaplan Peter Gasser; allein derselbe kam bereits zu spät

. — Am gleichen Tage hielten die Herren Dr. Otto v. Guggenberg und Anton Schifferegger, Obmann des christlichsozialen Bauernvereins von Bruneck und Umgebung, im hiesigen Gasthofe „zur Post' eine Versammlung ab. Der bis zum Schlüsse der Versammlung gefüllte Saal lieferte den besten 29. April 1902. Nr. 49. Seite 5. Beweis, wie beliebt in unserem Thale die christlich soziale Idee ist. — Das Gasthaus „zum Tobl- hof' ging in den einstweiligen Pacht des Herrn Jakob Mntschlechner über. Der „Toblhof' gehört Wohl

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Volksbote
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Page 2 of 8
Date: 13.04.1939
Physical description: 8
in Europa. Washington, 12. April. Von Pressevertretern über die europäische Lage befragt, lenkte Präsident Roosevelt die Aufmerksamkeit auf den Leitartikel vom 12. ds. der „Washington Post'. In demselben wird behauptet, in Amerika glaube bereits jeder, daß Europa an der Schwelle des Krieges angelangt sei. Es wird dann auf die furcht baren Folgen hingewiesen, die eine euro päische Katastrophe für die Vereinigten Staaten haben würde und die Isolierüngs- politik bekämpft. Die „Washington Post' er- achtet

, als Präsident Roosevelt in einer kürz- lichen Rede in Warmsprings erklärte, der Druck der Achse Rom—Berlin werde erst dann Nachlassen, wenn er auf entschlossenen Wider- fflltth ’tlrtft' JlffWhlll-tt' Ktn* ««(nuu‘4u stand von Ländern stoße, die nicht besonnen seien, sich länger übervorieileft zü lasse: ' er Rom und Berlin darauf auf machen wollen, daß die amerikanische Regie rung einem Kriege der Demokratien gegen die totalitären Staaten nicht lange als bloßer Zuschauer beiwohnen würde. Die „Wa shington Post

' bezeichnet diese „präsiüentielle Warnung als einen Beitrag zum Frieden. Andere Blätter denken jedoch ganz anders, jo auch die sonst als Anhängerin des- Präsi denten Roosevelt bekannte „New Jork Post', welche schreibt, das amerikanische Volk be ginne, sich gegen die vorgebliche Unvermeid barkeit der Einbeziehung der Vereinigten Staaten in einen europäischen Krieg aufzu lehnen. Seit Monaten, schreibt das Blatt, singen uns die Ohren vom Kriegsschrei der Hüll, Stimson und Dorothea Thompson

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 2 of 8
Date: 01.12.1921
Physical description: 8
an die Ausarbeitung von neuen autonomen Zolltarifen gehen müssen. Die Vereinbaningen betreffend den Post- und Telegraphen verkehr sind weit positiverer Natur als jene in wirtschaftlicher Hinsicht. Sie bringen beträchtlich« Entlastungen für Handel und Industrie, schmiegen sich zwar in den Rahmen der Madrider Weltpostkonvention, passen sich aber weit besser den besonderen Verhältnissen in den Nachfolgestaaten an. Die namhafte Herab- sclzung der Tarife wird von der Allgemeinheit sehr anerkennend begrü

st werden. Ebenso die Ermöglichung des Postaniveisiings- verkehres unter den Nachfolgestaaten. Auch an den Ausbau der Vereinbarungen wird gedacht und an deren Ausdehnung auf die übrigen europäischen Staaten,. Das Endziel bildet wohl die Schaffung einer europäischen Post- und Telegraphenkonvention int Rahmen des Weltpostvertragcs von Madrid. Der Ausbau der bisherigen Vereinbarungen wird im kommenden Frühsahr auf einer in Prag bevorstehenden Konferenz begonnen werden. Vei dieser Gelegenheit

werden auf Sendungen, die bereits der Eisenbahn oder Post oder in einem Hafen zum Trarrrvort auf* (inä, öäce tarn, daß (ich Bi« Handhabung «« «riaf* j fert<n Beschränkungen mit Rücksicht auf die öffentlich« Sicherheit , als unabweisbar notwendig erweist. Die Verlängerung der Darier bereits erteilter Ein- und Ausstchrbewilligungen wird im ganzen bis auf ein Jahr zugestanden. Die Verlängerung hat zu denselben Bedingungen gu erfolgen, unter welchen die Erteilung der bezüglichen Bewilligung erfolgte

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 24.06.1925
Physical description: 8
wieder gegeben hat.. Man hat -ihm. damals angekündigt, daß sein Regiment danach beurteilt und gerichtet werden würde. Es ist daher bemerkenswert, daß ein großer Teil der konservativen Presse unter Führung der „Morning Post' jetzt anfängt, gegen die i Ver schwendung in verschiedenen. Regierungsdeparte ments zu eifern. Ein besonders krasses Beispiel bil den die Luftstreitkräfte und ihre Kosten. Das sind' Vorwürfe, welche Man nicht mit dem Argument ab tun kann, - daß man auf. Frieden und Abrüstung hinarbeite

, und es daher nur einen guten Eindruck machen könne, wenn man nicht wie andere Mächte - rüstej denn die Regierung hat im Gegenteil ja an-- gekündigt, daß sie die Absicht habe, die Luftflotte be deutend zu verstärken, sondern-die Klage richtet sich darauf, daß man für dasselbe Geld nicht das be komme, was andere Länder dafür haben. Mit ande ren Worten: es ist Mißwirtschaft, die man der Re gierung vorwirft. Die „Morning Post' rechnet dem Kabinett und ihren Lesern vor, daß die britische L u ft- flotte

dem Lande im Verhältnis mehr als dop pelt so viel koste wie die Luftstreitkräfte Franko reich s,, der Vereinigten.Staaten > und Italiens. Ueber 21 Millionen Pfund werden alljährlich in ein Sieb geworfen, sagt- die „Morning Post'. Die ge» naue Zahl ist nach dem Budget 21.174.800 Pfund. Dafür hat Großbritannien 610 Kriegsluftzeuge, wo zu noch Reservemäschinen zU rechnen sind, ^die aber nach dem Urteil der Sachverständigen der Presse, nur einen geringen Wert besitzen. Mit diesen zusam men besteht die ganze

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 01.08.1904
Physical description: 8
durch «ine Fußbotenpost. Außerdem wird vom 1. Juni bis 15. Septembev eines jeden Jahres zwischen Neustift i. Stubai und Fulpmes eine Fußboten. °post in Verkehr kommen, welche im Wege des Postamtes Fulpmes den Postanschluß' mit den Zügen! Nr. 21 und 30 herstellt. Die Postablags in Telfes tritt mit den Zügen Nr. 5 und 34 di» rekt in Verbindung.. Die bereits oberwähnten Straßenpostkurse auf der Strecke Schönberg— Miedkrs-^Fulpmes und Neustift i. Stubai— Fulpmes werden nach der folgenden KurSordnung

Bahnhof 6.05 abends. Ab Fulpmes Bahnhof 6.25 abends, an Fulpmes Postamt 6.35, an Mieders 7.25 abends. Anschluß an die Züge 29 und 34. 5. Botenfahrt Neustift i. St.— Fulpmes Bahnhof. Vom 1. Juni bis 15. Sep- tembvr: Ab MeusM i. St. 7.3gj hk Fulpmes Postamt 8.30. an Fulpmes Bahnhof 8.35. Ab Fulpmes Bahnhof 8.55 vorm.. ab Fulpmes Bahnhof 9.05, an Neustift i. St. 9.55 vorm. Anschluß clin die Züge Nn, 5 und 10. 6. Fußbotenpost Nsustift i. St.—Fulpmes Post amt. Vom 1. Juni bis 15. September: Ab Neustift

i. St. 2.40 nachm., an FulpmeA Post amt 4.00 nachm. Ab Fulpmes Postamt 4.20 nachm.. an Neustift r. St. 5.40 nachm. Züge 21 und 30. 7. Fußbotenpost Neustift i. St.—Fulp mes Bahnhof. Vom 16. bis 30. September: Ab Neustift i. St. 7.05 vorm.. ab Fulpmes Postamt 8.30, an Fulpmes, Bahnhof 8.35 vorm. Ab Fulp» mes Bahnhof 8.55 vorm.. ab Fulpmes Postamt 9.05, an Neustrft i. St. 10.25 vorm. Anschluß an die Züge Nr. 5 und 10. Mit 1. August kommen in Wegfall die nachstehend bisher be stehenden Straßenpostkurse

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