234 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1870/10_11_1870/BTV_1870_11_10_2_object_3053938.png
Page 2 of 8
Date: 10.11.1870
Physical description: 8
. berichten über die Unruhen RS84 vom 31. Oktober: Die Nachrichte» von der Ein nahme von Metz, der Wiedereinnahmt von Le Bourget und die Gerüchte von Verhaudlungen über einen Waffenstillstand erzeugten eine bedeutende Gährung. Das Hotel de Bille wurde von den Anhängern der ultraradikalen Partei besetzt, welche beabsichtigten, eine Commune von Paris einzusetzen. FlourenS leitete die Bewegung. Man wollte die Negierung zur Abdankung zwingen. Ein Individuum prokla- mirte diese Absetzung. Picard entkam

. Er ergriff die nöthigen Maßregeln, um den Widerstand zu organisiren, befahl Generalmarsch zu schlagen, ließ die Nationaldruckerei besetzen und verbot, irgend welche Bekanntmachung zu drucken. DaS Mini sterium wurde von ihm aufgefordert, sich in Ver- theidiqungSzustand zu setzen. Die Admirals La- ronc!o:e und Chassley stellten sich Picard zur Ver fügung. Gegen Mitternacht zogen Bataillone der Nationalgarde und der Mobilgarde gegen das Hotel de Ville, wo JuleS Favre, Garnier, Pagc-S und JuleS Simon

noch gefangen waren. Favre weigerte sich, seine Demission zu geben und erklärte, er habe sein Mandat von der Bevölkerung und werde sich nur vor einer regelmäßig gewählten Regierung zu rückziehen. Die Aufständischen forderten FlourenS auf, die Mitglieder der Regierung nach VincenneS zu schicken. Eins Kompagnie Mobilgarde drang hierauf in das Hotel de Ville ein und drängte die Aufrührer in die oberen Stockwerks des Hauses zu rück. Zahlreiche weitere Bataillone rückten inzwi schen unter dem Rufe an: „ES lebe

die Einwohner auf, vor Gerüchten jeder Art auf der Hnth zu sein, da die Urheber der Ruhestörung vom 31. Oktober eine Anzahl gedruck ter amtlicher Formulare mit Stempel entwendet und die Urheber jener falschen Nachrichten bei der Ver breitung derselben aus dem Hotel de Ville gestohle nes Papier beuützten. Seitdem hat die Regierung nicht mehr ihren Sitz im Hotel de Ville, sondern hält ihre Sitzungen in einem oder dem andern Mi nisterium ab. Ein Telegramm der „France' quS Marseille vom 5. November bezeichnet

2
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1879/28_06_1879/BZZ_1879_06_28_1_object_406836.png
Page 1 of 6
Date: 28.06.1879
Physical description: 6
zuvorzukommen. Er war zu einem letzten, ver zweifelten Versuch, das Mädchen aus dem Wege zu räu men, fest entschlossen. 47. Kapitel. In banger Ungewißheit. Pierre Renard beschäftigte sich an diesem Abend mit Entwerfung eines Planes, wie er das Mädchen, welches er als ein Hinderniß auf seinem Pfade ansah, am besten beseitigen könnte. Als er am andern Tage, in Ueberein stimmung mit seinem entworfenen Plane, da? Hotel be suchte und nach Miß Strange fragte, war er nicht wenig erstaunt, zu hören

, und von Leiccster-Square begab sie sich zn Lady Wolga Ciyffe. Ist ihr Vater doch noch in dem Hotel und hat mich der Kellner belogen, als er sagte, er sei nach Grie chenland zurückgekehrt. Ist das Mädchen eine Mittels person zwischen Lord Stratsord Heron und seiner geschie denen Gattin? Da ist etwa» im Werke, was ich nicht verstehe. Das Mädchen ist schlauer, als ich geglaubt hätte, und darum kann sie gefährlich werden. Lord Strat sord Heron mag Verdacht gehabt haben, auf Grund dessen sie spumirt. Vielleicht

hat sie etwas entdeckt. Zum Teufel! Ich will morgen selbst nach Mont Heron gehen und ihr das Spiel verderben !' Er kehrte in das Hotel seines Herrn zurück und fand diesen in seinem Wohnzimmer. Das sonst freundliche Ge sicht Lord Montheron's zeigte einen verdrießlichen Ausdruck und er sah finster auf. als sein Diener eintrat. „Ich habe mich selbst ankleiden müssen!' rief er mür risch. .Was soll es bedeuten, daß Du ohne Entschuldi gung fortgehst. Pierre? Ich will es nicht haben! Ent- weder. Du wartest

Sie nicht zu viel,' entgegnete Renard ruhig, aber in warnendem Ton; „soust möchten Sie es bereuen. Verstehen Sie? Solch' ein Gerede von Entlassung und dergleichen paßt nicht zwischen uns. Lassen Sie uns ernst» lich und von Geschäften sprechen. Ich bin verschiedene Male in Leicester-Square gewesen und Jean hat das Haus mehrere Tage lang bewacht, aber wir haben von dem Flüchtling nichts gesehen.' „Er hat das Land wieder verlassen?' .Ich glaube nicht. Gestern wollte ich einmal zusehen, ob er wieder in dem Hotel angekommen sei

, wo ihn mein Bruder, wir Sie wissen, gefunden hat. Zu meiner großen Ueberraschnng sah ich Miß Strange, die wir in Mont Heron verlassen, in einem Wagen wegfahren.' »Bist Du sicher, daß sie eS war?' „Ganz sicher. Ich miethete mir einen anderen Wagen und folgte ihr bis zu dem Hause der Lady Wolga Clysse. Sie blieb zwer bis drei Stunden fort und fuhr dann nach einem Hotel in Westend, wohin ich ihr wieder folgte. Hier erfuhr ich. daß MrS. Jngestre daselbst logirte, und daß Beide ^ am Abend zuvor angekommen

3
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1879/04_10_1879/MEZ_1879_10_04_5_object_619721.png
Page 5 of 12
Date: 04.10.1879
Physical description: 12
». L.o. Lauer. Berlin. Mrz.J.Zkee und Tochter. London. Billa Aurora. W.Jolle», «icheneio. s. de Bozdanowicj.LemS.'rz. Villa «Zlara. L. Ostrom, N.io-Nort. Dietrich, lk. Witelsohn, Warschau. Billa Egger, S. Zielinsli-AMeK, Berlin. Hotel « Pension »orsterdrau. Frz. Unterbiraer, Bozen. Frl. O.Beck, Riza. l». Ferrari, Bojen. Tb. Bo-bil mit grau. Stutt gart. Frau A. Jalubowic, mit Tochter. ll^ernowi», B. Ziln-r. Wim. W. <Se»v mit Familie. Berlin. Areiliok. bei E. Griebel. K Lchiiakenburg, Mecklenburg

. Gaiseilwirtli. S. graenlel. Wie». Gasthof i. Grafen v.Mera». GeneralKossot und Richte. Rußland. Hotel und Pension Hanfurther. Bereslin mit Zrau, Ldeila. L. Mauthner mit Frau, Wien. M. Redtenbach-r, Sarljruhe. W. SchlSmann mit» Kiiver, Oldenburg. Frl. I. iidl^mann, Oldenburg. Billa Maja. L. Fewstleiu Warjchau. Frl. I. iihlermann mit Fa milie, Oldenburg. Bllla Mancher. Dr. O. Leistner mit Frau. Berlin. Josef Mofer. K. Boebm, Wien. Passerhof. A. Stolhaub mit Frau und Tochter, Warschau. Frau R. Schuhmaim

mit Tochter, Warschau. Frau A. Jalubowiej mit Tochter. Lemberg. da Pederiva. Jda Tella Torre, Berona. L.T. Altschul mit Frau, Prag, BiUa Petersburg. E. I. lillman», iirdinz. Med- Dr. <S. Pu«. S. A. IchjAelin mit Frau und Familie, NewHort. Z. Weinberg mit Tochter. Salizim. I. ZchZnseld mit Tochter, Salizien. Hotel Erzherzog Rainer. Rolandi». W. Modall un Frh. o. Buttlar, BreÄau. und grau, Brighouse. Schnitzer. H. StuLzr, Bodenfledt. Hotel Schwarz. Frau M. Harttneg, FranNurt a./O. Frau und Frl. Pick. Berlin

4
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1878/23_11_1878/BZZ_1878_11_23_2_object_410770.png
Page 2 of 6
Date: 23.11.1878
Physical description: 6
stellte, man möchte ihm den Weg nach Bozen zeigen. Er bemerkte auch, indem er mit der Hand gegen das ungefähr 60 Schritte entfernte Hotel Bellevue wies, daß er den Weg verfehlte, und dort drüben in eine Lacke gefallen sei, wobei er Hut und Regendach verloren habe. Der Mann-schwankte und gab zu erkennen, daß er betrunken war- Der 15jährige Knecht Unterhoser leuchtete dem Manne aus d-e Straße, welche in üv Schritten zum mehrer wähnten Canale. beziehungsweise über denselben zum Hotel Bellevue

Zeilerbauern erschienenen Man nes mit Jos. Fritz nachwiesen, und somit eine zufäl lige Verunglücknng des Letzteren zur Wahrscheinlichkeit wurde, erfolgte eine.Untersuchung der Beschaffenheit deS Canals beim Hotel Bellevue, die wie die Untersuchung der Strecke von Gries bis dahin aus dem Grnnde un terblieben war, weil die Schleuß? an den Wasserwerken zur NachtSzeit angeblich geschloffen waren. Dies war umso mehr angezeigt, als es auffallen mußte, daß die Kleider des Josef Fritz keine Verletz ung zeigten

die Straße nach Bzzen einzuschlagen, den nahezu entgegengesetzten Weg gegangen ist. bei dem Uebergange über den Kanal an der Straße vor dem Hotel Bellevue im Dunkel der Nacht in den zur rechten Seite gar nicht versicherten Kanal, den er für eine Lacke hielt, gerieth, dabei Hut und Regendach warten, daß der Professor unserer Verbindung Hindernisse i» den Weg legen würde? Fr hat für Dich gesorgt, so lange Du allcin standest; jetzt überträgt er mir seine Rechte.' Ein lci'er Teuszcr war Lisbeth's Antwort

5
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1877/17_01_1877/BZZ_1877_01_17_2_object_424463.png
Page 2 of 4
Date: 17.01.1877
Physical description: 4
stritte aufgetragen wurde. Prag bis zum Abend zu vertanen. Motivirt wurde die Ausweisungsordre' damit, daß durch den An'enthalt Tscheruajeff's die öffentliche Ruhe gefährdet erscheine. Von diesem Momente an war Tichernajeff im Hotel internirt und dürfte auch keine weiteren der ihm zugedachten Besuche empfangen. Sein Freund und Begleiter, der reiche Russe Herr (Ihlnchoff, wandte sich sofort telegraphisch an den russischen Botschafter ain Wiener Hofe, Herrn v. Nowikoff, mit der Bitte, derselbe möge

' — die erste war confiscirt worden — die bevorstehende unfreiwillige Abreise Tschernajeff's lakonisch ankündigte, rasch verbreitet. Gegen 6 Uhr Abends begann sich in demonstrativer Absicht auf dem Roßmarkte, vor Tscher najeff- Wohnung, dem Hotel „Erzherzog Stefan,' eine große Menschenmenge anzusammeln. Eine stärkere Abtheilung der Sicherheitswache rückte heran und sperrte den Platz ab. Die Pereat-Litanei. die bei der Ankunft Tschernajeff's in Prag gegen die Softa's. Magyaren zc. inscenirt worden war, wurde

. Aus den geöffneten dichtbesetzten Fenstern der vom Vereine „Mercur' innegehabten Localitäten er tönten stürmische Zustimmungsrufe. Endlich rollte der Wagen, der Tschernajeff mit seiner Escorte, die ihn bis an die Landesgrenze, nach Bodenbach, zu geleiten hatte, nach dem Staatsbahnhofe bringen sollte, aus dem Hotel und nahm den Weg durch die Heinrichs-- gasse, über den Heuwagsplcch. Jetzt wurden die Demon- strationen lauter nnd ungestümer und die Sicherheits wache trieb die Menge den Roßmarkt herunter

11
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1870/12_09_1870/BZZ_1870_09_12_2_object_354137.png
Page 2 of 8
Date: 12.09.1870
Physical description: 8
an. Er war begleitet von drei Personen in Civil, unter wel chen sich der Fregattenkapitän Dupcrre, Comman dant deö „Tanreau', befand. Da sich kein Wagen an der Station befand, mußten der Prinz und sein Gefolge den Omnibus des Hotel de la Cvurvnne benutzen, wo sie abstiegen Dieses Hütel liegt am großen Platz, wo die Menge in Folge deS Gerüchts von der Ankunft des Prinzen in dichten Gruppen versammelt stand. Der junge Prinz schien lebhaft erregt über die Neugicrdc, die ihn verfolgte. Hr. Duqueene, der Gastwirlh

. Durch diese Berüh rung erwachte die Kranke; sie hob langsam die schwe ren 'Lider empor und das im Fieber glänzende Auge sah den fremden Mann an, der mit theilnehmenden Mienen au ihrem Bette stand. „Herr Robert'.' flüsterte sie. Der kurze, dicke Mann antwortete, indem er näher trat: „Bcrzeihnng, mein licbeS Fräulein, ich habe einen Arzt rufen lassen, der Ihre Krankheit bald heben wird. Beruhigen Sie sich, wir befinden nn« in einem guten Hotel.' Ihre Blicke hingen unverwandt an dem jungen Arzt. „Ach ja, ich fühle

, die sich in den Dorfwirths häusern nicht beschaffen lassen. Mein Herr, widmen Sie der Kranken Ihre ganze Kunst. Ihre ganze Auf- inerksamkeit; wir besitzen Mittel, Sie würdig zu be-. lohnen. Denken Sie nicht daran, irgend eme Ein schränkung zu machen; verfahren Sie, wie eS Ihnen die Wissenschaft vorschreibt.' „Ich habe die Kranke übernommen, mein Herr, und werde Alles aufbieten, um sie zu retten.' Die beiden Männer trennten sich. Der Doctor verließ das Hotel, Herr Robert ging in das Kran kenzimmer zurück, wo er die junge

13
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1875/14_01_1875/BZZ_1875_01_14_2_object_2618407.png
Page 2 of 4
Date: 14.01.1875
Physical description: 4
und als solches zum Reservefon?e gehören. Nach weitläufigen Erörterungen seitens deS Ange klagten konstatirt der Piäsident aus dem Protokolle des VerwaltungSrathes. daß dei selbe die Enthebung zu haben. Eine englische Gouvernante hatte den Unterricht des Kindes übernommen und seine Spiele überwacht. Diese Engländerin, Miß Georgiana Fassii, war ein Jahr nach Johanna's Geburt als Vorleserin in das Hotel gekommen, und ihr Beneh men nach dem Tode deS Marquis und seiner Gattin hatte das ziemlich laut umherlaufende Gerücht

und hatte seitdem wie ein Mann gelebt, der mindestens zweihunderttausend Franks jährliche Rente zu verzeh- ren hat; und doch wußte Sartilly, daß sein Freund außer den luxuriös eingerichteten Hotel M-nsignac nur geringe Revenum besaß; er spielte nicht, specu- lirte nicht, und Außerdem hatte Sartilly eines Tages erfahren, daß er auch keine StautSpapiere besaß. Alle diese Umstände beschäftigten den Vicomte von Sartilly, der seinen Freund Robert aufrichtig und wahr liebte, im Grunde genommen sehr wenig

, und überdies war er seit den letzten Jahren mehr als je der Fieund deS Marquis, weil dieser zugleich der Bruder einer reizenden Schwester war, die er liebte und von tnr auch er sich geliebt glaubte. Johanna war achtzehn Jahre alt, und Sartilly der einzige junge Mann, der im Hotel Mensignac Zutritt hatte; was war also natürlicher, als daß das junge Mäd chen dem liebenswürdigen Vicomte, der sie anbetete, die gleichen Gefühle entgegentrug, um so mehr, als auch Rober! in einer Verhindung seiner Schwester

14
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1874/29_12_1874/BZZ_1874_12_29_2_object_441164.png
Page 2 of 8
Date: 29.12.1874
Physical description: 8
kürz lich besprochenen WühnachtSfeste im Hotel Aüstria in GrieS beizuckdhäea und wollen versuchen — so weit DrüÄerSschivdrzeÄ vermag — den Verlauf desselben zu schildernd Das Com>t6. ^ welches sich mit öem Arrangement belaßte, nahm die von den Gästen vor bereiteten Gegenstände in Empfang und theilte von dem großen Speisesaalc durch Vorhänge ein „Aller- heiligstes' ab, welches nur Be^ufenebetreien durften und wohin sich manches Auge sehnsüchtigst wandte, um wenigstens den Wipfel des Baume« zu sehen

, wird wohl jeder mit aufrichtigem Herzen den Schluß satz des Prologes citirt huben, der da lautete: „Wie schön war doch der WeihnachlSbaum in Gries! An den drei folgenden Tagen pilgerten wohl an 3<XZ Menschen, Bewohner von Bozen und Gries, nach dem Hotel Austria, um den WeihnochtSbaum zu be sehen und gingen gewiß mit der Befriedigung heim, den Gang nicht vergebens gethan zu haben; einen solch prächtigen WeihnachlSbaum halten wohl die Wenigsten je geschaut I .-i Christbcscheerullg für arme Kinder in Gries

. Als schönes Nachspiel der eben von gewandter Feder beschriebenen Weihnachtsfreude im Hotel Austrio in Gries folgte am verflossenem Sonntaae Nachmittags eine nicht minder gelungene Christbe- scheerüng für arme Kinder, die ebenfalls von den in geliannter Pension weilenden Curgästen veranstaltet wurde, und in hohem Grade geeignet war, .ihnen die Sympathie und den Dank der Bewohner von GrieS. insbesondere aber der so reich beschenkten Kleinen zu erwerben. Eine größere Anzahl von Kindern, theilweise begleitet

15