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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 10
Date: 07.01.1891
Physical description: 10
W^tri-Beilage H« „Bote für Tirol und B König Philipp II. Reise durch Tirol 1S4S. Nach einem zeitgenössischen Berichte von P. v. Radi es. Kaiser Karl V. halte nach der siegreichen Schlacht bei Miihlb-rg sich nach Brüssel zurückgezogen und wünschte nun seinen in Castilien weilenden Sohn Philipp — den nachherigen König Philipp II. von Spanien — von dem e>- durch mehrere Jahre getrennt gewesen, wieder einmal zu sehen, und zugleich ihn dem niederländischen Volke als künftigen Herrscher vorzu stellen

. Er ließ ihm daher durch die nach Brüssel abgeschickte Gratulationsdeputation die Weisung zu kommen, sobald als möglich ans Spanien nach Flan dern aufzubrechen. Nachdem Philipp dem Befehle des Vater? ent sprechend die Regentschaft von Castilien seinen, Schwager und Vetter Maximilian übergeben, machte er sich auf die Neise und zog, nachdem er' noch in Barcelona einein grandiosen, in den angenehmen Citronengärten deS Cardinals von Trient ihm bereiteten Abschieds» f»ste beigewohnt vom Hafen von Rosas

, die der damals 21jährige, aus der ihm angebornen Zurück haltung noch gerne, und namentlich in Damcngesell- schaft „mit veredelter Höflichkeit der Manieren' her austretende, inSbefouderS den feine leichte und behende Gestalt aufs vortheilhafteste weisenden Tanz liebende Pri»; durch das Land Tirol genommen, dessen Haupt stadt ven später so ernst gewordenen Fürsten bei seiner Anwesenheit in ihren Mauern also jugendfroh in die Erscheinung treten gesehen. Ueber diese Reise Philipp II. durch Tirol, gibt

uns nämlich ein zeitgenössischer Bericht in einem hente äußerst seltenen Drucke näheren Ausschluss, welchen Bericht wir na« so mehr zu reproducieren uns veran lasst sehen, als selbst das monumentale biographische Werk über Philipp II. von William PreScolt, das wohl sonst eine Schilderung der ganzen Tour Philipps a»S Spanien nach Flandern enthält, gerade über seinen Durchzug durch Tirol nur mit einer Zeile hinweg» g-cht. ^ HinS HeuSl von Salzburg, als ein Diener der fürstl. Durchlaucht aus Hispanien

, Philipp des Prinzen, beschrieb nämlich als Augenzeuge den größten Theil dieser Reise, welche B-schreibuug er dann sofort nach Beendigung der Tour seines Herrn retour bis Augs burg 1551 zu Augsburg bei HanS Znnmermann er scheinen ließ unter rem Titel: „Ain schen new Buch, lustig zu lesen, den ganzen Zug und Raiß.... Philipps Printzen anß Hispanien.... was Turnier, Kampf, mancherlei Ritterspiel sammt andere wunder- barlichen Banketten, Lust und Frewden Spilen auch all demjenigen

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Der Burggräfler
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Page 9 of 10
Date: 25.03.1884
Physical description: 10
♦ Heilage zrr Ueo. 25 des „Burggrastee' Ein Beitrag zur Familiengeschichte im Burggrafenamte. Die Famllie der Änillenderger. IH. Philipp von Knillenberg und Reichenbach. Christofs dritter Sohn, Philipp, seit 1568 ver mählt mit Beneditta Susann« Edler von Hayerling zu Winkl, lauste 1572 den Freisttz Reichenbach vom Herrn Philipp Albrecht von Wanga zu Wangen auf Rubeln, gegenwärtig im Besitze des Herrn Dr. Tappeiner. Philipp v. Wanga ließ aus einem alten, baufälligen Hause den Edelsttz

für seinen Sohn Philipp Albrecht fast ganz neu aufführen und mit verschiedenen nothwendigen Zubauten versehen. Philipp von Knillmberg war Pflegsverwalter von Greifenstein, Burgstall und Mölten, auch Beisitzer beim adeligen Hofgericht zu Bozen. Er hinterließ bei seinem Tode, der am 5. April 1583 im 45. Jahre seines AtterS erfolgte, 4 Söhne u. 2 Töchter: Augustin, Sigmund, Hillebrand, Nikolaus, Helena und Maria, nachdem ihm seine Gemahlin schon am 3. März 1588 vorausgegangen war. Augustin starb ledigen Standes

sich lange in Italien auf, begleitete 1600 den venetianischen Gesandten Oktavian Bon nach Balla- dolid in Spanien, verehlichte sich 1605 mit Helena Troilin zu Troiburg und starb mit Hinterlassung eines Sohnes, Hans Philipp, am 7. März 1609, im 32. Jahre seines Asters. Die hinterlassene Witwe vermählte sich mit dem edlen Herrn Philipp Jakob Hausmann zu Stetten und Lanegg, und nach dessen Tode mit Herrn Eustach Franzin zu Marreid. Hans Philipp lag den Studien ob zu Wien, Bo logna, Ranzig und Pont a Mousson

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Dolomiten
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Page 4 of 8
Date: 11.01.1941
Physical description: 8
10-10 verhaftet und zur Belan gung durch die Konfinicrungskommisiion vor geschlagen wurde. Zilm-Nachrichten Tentral-Kiuo. „La m a s ch e r a di ferro' — „Die eiserne Maske', mit Louis Hay- ward, Joan Vennctt und Marren William in den Hauptrollen. (Für jedermann geeignet. D. Sch.) Nur wenige Minister Ludwigs Xlff. wustte», dast der Dauphin (Thronfolger) einen Zwillingsbruder. Philipp, hatte, der gleich nach seiner Geburt in der Eascogne unter der Ob- hut des Herrn v. Artagnan, des Kapitäns der Musketiere

, verborgen worden war. Als Lud wig XIV. den Thron Frankreichs bestieg, er wies er sich gleich als despotischer und egoisti scher Monarch. Sein Minister Fouguet wollte den Zwillingsbruder Philipp beiseite schaffen und lies, ihn samt d'Artagnan und dessen Ge fährten verhaften. Indessen plante der Minister Eolbert die Heirat des jungen Königs mit der Infantin Maria Theresia. Gleich nach ihrer Ankunft empfand aber die Prinzessin einen Widerwillen gegen ihren Bräutigam. König Ludwig

wollte nun seine Achnlichkclt mit Phi lipp ausnützen. In der Kleidung des Königs kam Philipp mit Maria Theresia zusammen, die gleich für ihn Zuneigung empfand, cs sich aber nicht erklären konnte, dast der König ein mal roh und hcrrschsllchtig, das andere Mal zärtlich und liebenswürdig war. Spaniens Bot schafter benachrichtigte Ludwig, dast nur seine öffentliche Verlobung mit Maria Theresia die Kriegserklärung noch verhindern könne. Die Infantin reiste ab und nun bat Eolbert den Zwillingsbruder des Königs. Philipp

, ihr als König verkleidet nachzufahrcn, sie umzustimmen und zurilckzubringen, damit die Verlobung ver kündet werden könne. Als Philipp erfolgreich zurilckkam, liest ihm der König das Gesicht mit einer eisernen Maske verdecken und ihn in die Bastille werfen. Die Musketiere und Eolbert schworen, Philipp zu befreien. Cs gelang ihnen, sich des Schlüssels der Maske zu bemächtigen, den der König um den Hals triifl. Sie setzten Philipp in Freiheit und kehrten in den Palast zurück, wo sie dann dem König die Maske

auf- setzten, um ihn in die Vastille zu schassen. Fouguet erfuhr dies alles. Während der Trau ung verkündete er. dast Philipp nicht der König fei. Es entstand ein Kampf zwischen den Musketieren »nd den Männeni Fouqnets. Letzterer wurde getötet, die Kutsche mit dem König stürzte in den Flust. wo Ludwig ver schwand. In den Palast zurückgekehrt, hatte der todwunde d'Artagnan noch die Kraft, zu rufen: „Cs lebe der König!' Philipp schritt als König Ludwig XIV. an der Sette Marias dann zum Altar. — Beginnzeiten

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 6
Date: 12.04.1944
Physical description: 6
.» Kinn nachdenklich in die linke Hand ge stützt. über die Art und Weise grübelnd, mit »velcher man Ordnung und Zucht in deutsche Lande bringen könnte. Das Ge dicht, in welchem er sich selbst so jchildert, ist aus dem Jahre 1197, also aus dem Jahre, in welchem der unselige Wahl streit zwischen dem Staufen Philipp von Schwaben und dein Welfen Otto von Braunschweig entbrennt: Ich saz uf einie steine und dachte dein mit deine, dar uf säst' ich den ellenbogeii: ich hete in mine Hunt gesmogen daz.tinne

und das Recht sind wund... Wie muh es aber um das Re'uhs bestellt gewesen sein, das solche Menschen zeitigte und folihe Zustände ausweisen konnte, wie sie zur Zeit des Wahlstreites zwischen Otto von Braunschiveig und Philipp von Schwaben auftraten. Die Ehre? Ein blas ser Schemen. Das Gut? Nur mehr ein Begriff für Strauchdiebe. Gott gefällig leben? Ein heuchlerisches Wort im Mun de derer, die damit Geschäftchen mache» konnten. Mit seherischem Auge hat Walther das Unglück nahen sehen: das Reich ohne Einigkeit

= £! —, 1' V1J._ t.n.^ von Braunschweig gegen den rechtmäßh. gen König Philipp sthleudert, soll diesen zerschniettern. 5)at Philipp sich irgend- qndere mußte vor- diesem Begriffe fallen, alles war, null und nichtig gegenMer dem Reich, gegenüber, seinem Sinnyiid eines religiösen, ketzerischen Vergehens ^ichster ^Berwirklichungi, wegen zu verantworten? Er hat lediglich Krone. Er, war aber anderseits agch,jw .... die. Interessen des Reiches zu wahren, rellgws. und 6war Jo hef, .w>e ^5. «M Stachel

:. Sie bannten, wen sie wollten nicht,- wen sie bannen sollten. Die Gotteshäuser mau zerstört ... - O weh. der Papst ist noch zu jung, ' Lerr Gott, hilf deiner Christenheit. Zerrissen, in seinem tiefsten Wesen ge- Gottes» fromm in jeder Beziehung. und rein nicht nur im Worte, sondern noch mchr in der Tat. Die höchste ahep seiner Eigenschaften war die unabwendbare Treue zum Reich und zu seinem' Könige: Die Krön' ist älter als der König Philipp, traun! 7 troffen, steht nun der Dichter vor üns,'Daran

des Papstes und mals Verbündeten trifft, weil sie wie dies bei Otto von Brqunschweii Fall ist, endlich durch die Hilfe de«, gey, der sie setzt bannt, kurz vorher auf den Thron gekommen sind! Papst hatte Philipp von Schwaben, Staufenkönig, bekämpft und Otto, Welsen, geholfen. Philipp wird er det,. Otto kommt mit 5)ilfe des Pa ayf den Thron. Walther von der V w<»de aber läßt auf einige Jahre durch jelne Stimme nicht mehr er! len. . . >■ (Fortsetzung j

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 6
Date: 21.04.1922
Physical description: 6
» auch als Neben beschäftigung. Gute Referenzen und Ernstlichkell verlangt. Offerte an: Olelfici Alverl tn Oneglla.- 5500 ») Herrn Lollins Abenteuer , Roman von Frank Heller. (Nachdruck verboten.) -Dann war dieser verschwunden -und Philipp hatte Ihn erst beim Passieren des Lamdungssteges wieder gesehen, wo sein scharfes Auge den Mann im Schatten -einer Hafenbaracke entdeckte, von wo aus « di« Reisenden fixierte und, wie «s Philipp vovkam, hauptsächlich -Ihn. Bei dieser Gelegenheit war Herrn Collin plötzlich

zum dritten Male austauchen und am selben Tisch, wie « selbst, Platz -nehmen sich. Dies-esmal hatte jedoch d« scharf äugige He« in dem grauen Anzug teünerlei Mime gemacht, Philipp zu beobachten, sondern -nur seinen Schinken verschlungen und sich dann m ^Dally Ehrouicle' versenkt. Ja> ja, dachte He« Collin, während et an seinem -Kognak nippte, das ist eure sehr suspekte Erscheinung, ab« mich wird « gerade sangen! Und während der Zug zwischen den winterlichen, gefrorenen Feldern dahmflog

Himeryöfen -waren schlecht gekleidete Frauen -mtt ihren -Haushaltungsarbetten beschäftigt, es wim melte von blaffen Kindern, und von den Wäscheleinen s-lattttten graue Fetzen. Plötzlich bog bet Zug tn ein Gewi« von Schienen «in, rasselte -lärmend an leeren Waggon» vorbei und blieb mit einem Ruck in Liverpool Street Station stehen. Aus d« Station herrschte ein Ge wühl wie auf einem Ameisenhaufen. PassaAere, Trüg« und.Zugs personal riefen alle durchemand«. Philipp, dm mtt leichter Feld packung in London

» und mattbl-inkende Luxusautos. Hie und da begegnete Philipps Cab einem förmlichen Zug, bestehend aus zwei od« drei Lastwagen, gezogen van ein« keuchenden, hämmernden Straßenlokomoidoe; dann erzitterte die gange Stmße un-ttr dem un erhörten Druck, und die Lust vibrierte von dem -Lärm des Kolosses. Plakate bedeckten Häuf« um> Wagen mit Ihren bunten, grellen Far ben, es roch nach -Benzin, SdeiNkohlenrouch und Tabak, -und -hie und da drang eine Welle von Speisegerüchen aus ber Türe eines Gast hauses. Philipp

sog all die« Reue mtt offenen Poren ein. Großstädte hatte et schon viele gesehen, ab« nicht» wie diese» London. London, welch« Klang schon ich Namen! London — ah. «ine feine Stadt zum Ausplündern» zitierte « halblaut -für sich seMt. Ich werde fte ausplünd«n. Diese Millionen werden für mich arbeiten. Mtt mei nen 70.000 werde ich London besiegen, und London wird mir Denk- mäl« «richten und mich Sir -nennen. So dacht« Herr Philipp Collin, denn « war stolz auf seine dänischen Erfolge und lächelte

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Dolomiten
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Page 3 of 6
Date: 05.10.1936
Physical description: 6
Titel umfaßt gleich alles vom Escorial Gebotene. In fast zwei Stunden fuhr ich mit einem Postzuge hin. in einer Stunde mit dem Luxuszuge zurück (den Luxus mußte ich mir gönnen, weil sonst bis abends keine Verbindung mehr mit Madrid gewesen wäre). Philipp ll. ließ 155!» bis 1881 die weitläufigen Gebäude — es werden 16 Höfe, 85 Treppen, 2600 Fenster und 90 Springbrunnen gezählt — errichten. Die Form des Rost, die die Kirche hat, soll der König zur Sühne ge wählt haben, weil seine Artillerie

in der sieg reichen Schlacht von St. Quentin eine dem hl. Laurentius (der auf einem Roste den Martertod erlitt) geweihte Kirche zerstörte. Der Bau harmoniert durchaus mit dem einsamen Vorsprung des Euadaramagebirges: er ist erlist, ja düster. Hieher verlegte Philip» auch die neue Gruft der spanischen Herrscher. Am 15. Jänner 1556 hatte Kaiser Karl V. in Brüssel zu Gunsten seines Sohnes Philipp der Krone entsagt und ein Jahr danach im Kloster San Jcronimo de Puste, das unweit des im September 1936 oft

erwähnten Talavera de la Reina (heute an der Bahn nach Lissabon gelegen) seinen letzten Auf enthalt genommen, in St. Just sah er von sei nem Schlafzimmer aus den Hochaltar der Kirche, an dem er Tizians „Gloria' anbringen ließ, jenes Bild, das den Kaiser, seine Gattin und den Sohn Philipp in höchster Ebrung darstellte. Ein wahrhaft philosophischer Gedanke. Auch Philipp II. blickte von seiner Zelle apf den 30 Meter hohen Hochaltar (das Werk eines Mai länders), als er am 13. September 1598 im Escorial

starb. Auf sechzig Granit- und Marmor stufen stieg ich zur königlichen Gruft unter dem Hochaltar hinab, in der, beginnend mit Karl V., die spanischen Herrscher in schwarzen Marmor särgen beigesetzt sind. Oben am Hochchore der Äirche.wird der. Mönchsstuhl gezeigt, in dem 1 Philipp ll., ohne daß er seine Andacht unter brochen hätte, die Nachricht vom Siege bei Le- panto vom 7. Oktober 1571 entgegennahm. In den Nebensälen dieses Chores liegen Hunderte von mehr als metergroßen Chorbüchern

auf; dort steht auch das schwere Kruzifix von Ben- venuto Cellini, das König Philipp den weiten, beschwerlichen Weg von Madrid her auf den Schulter» von Männern tragen ließ. Mögen auch die großartigen Maße des Gotteshauses. Klosters und Schlosses — alles unter einem Dache — genau berechnet fein, man verläßt doch den gewaltigen Granitblock, der, ohne jedes Ornament, nur von kleinen Fenstern unter brochen wird, mit einem Gefühl der Erleichte rung. Escorial und Versailles, in diesen zwei Worten drückt

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 20
Date: 20.11.1902
Physical description: 20
internationalellt, - unschätzbaren^ Eigenthum stempelten. Einer , dieser-alten Herrensitze, «schloß d*Eü'in'.d'er Norman- - die,! iist. wje/ dxreits/telegwphisÄ^benchiet wurde, ein Raub der FlamMNt geworden. In dem-von einer der schönstenPark- ^ Anlagen:Ämgebylen^Schlötz. W sein- gegenwärtiger Besitzers Herzog Philipp von Orleans, der König ohne Land, Wohl am wenigsten geweilt. Durch Kauf kam nach dem Erlöschen des Hauses der Guisen-der interessante Bau. in den Besitz der Prinzessin hon Montpensier, gelangte

dann in die Hcinde der HerzögevoN Maine und Peutl^ievre, wurde später seqüestrirt, ziun MiMrhospital. „degradirt' und ging, schließlich aus dem -Besitze'^Rapouiöns.' Wl'Ersten -in.^ öei^ des Bürgerkönigs Lud-. wig Philipp über,der seinem Enkel, dem ältesten Sohn seines - SöWM' des Herzogs vM Nemours, den Titel eines Grafen von En -verlieh. Nachdem es gegen die Mitte des vergangenen ! JHrhüttderts Kaisep Napoleon dem DÄten gehört hatte, ge- j laiitzte das Schloß' an den Grafen -von,Paris» der es seinem ältesten

Dohne^ dem vielgenännten Herzog Philipp von Or leans hinterließ. Der böse Philipp, der seine Tage mit Regie- xungs- und Geldsorgen ausfüllt, — sofern man dieses Wort auf Dinge-anwenden kann, die man nicht besitzt—soll die grWen Kostbarkeit^ barg, Nach anderen Besitzungen gebracht Haben, so daß außer dem im italienischen Stil erbauten Schloß nur der Verlust der in ihrer Art ein zigen Porträtsammlung- und wichtigere Dokumente zu be lichten sein soll. Hoffentlich befinden sich unter diesen-,wich tigen

könnte, vor denen die Politiker, die nach seiner Auffassung. .das. Layd MgenwäHig' ^entehren/ in das Nichts versinken ! Paris war Heiilrich dem Vierten eine Messe werth, Philipp von Orleans erobert Frankreich>lnit 30 Mann und einem Chefredakteur, die hoffentlich der guten Sache wegen auf ihr Gehalt verzichten. Werthvoller als die zur Stunde nicht näher bekannt ge- ^rdenen Serlnste, die in Schloß M entstanden, sind jene! die vor. zwei Jcchren ^ mit den? Brande von Welbeck-Abbey, des MWHnüen Lchdsitzes Hds

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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 26.05.1926
Physical description: 8
, durch Sanftmut und De« mut. Sein Vater hatte ihn zum Kaufmann be stimmt, allein Philipp zeigte -wenig Interesse für finanzielle -Kalknl-atlonen, dagegen besaß er die Gabe des Gebetes in hohem Grade und glühte vov Liebe «für die Jugend und die lei dende Menschheit. Um ungehinderter seinem edlen Zuge folgen zu können, weihte er sich dem Priefterftande und zog nach Rom. Als Priester -las er hl. Messen mit hinreißend>er Andacht u-nd -ward im «Beichtstuhl besonders von der Männer welt gesucht. Die «Unschuld

der Jugend, die er wusnehmend zu leiten verstand, lag ihm ganz besonders -am Herzen. Er stand -mehreren Ju- gerDInstitutionen Roms vor,and sein Grundsatz war: „Die Kinder können -auf meinem Rücken- Holz hacken, wenn sie nur nicht sündigen.' Die hohen Ehrenstellen, die ihm -angetra-gen wurden, -schlug Philipp aus, dafür belohnte ihn Gott mit der Wundergabe. Um Phiili-pp in der Demut zu erhalten, führte ihn Gott auf dem Leidenswege durch die -irdische Heimat. Er litt -an beständi- -ger Kränklichkeit nnd

hatte viel zu dulden von den eifersüchtigen Swkvlstwnen jener Kirche, in welcher er durch 2V Jahre die Messe las. Trotze dem wechselte Philipp nie die 'Kirche nnd als die Obrigkeit endlich« das böse Betvagen jener Män ner erfuhr -und einschreiten wollte, verteidigte Philipp seine Beleidiger. Ein 'hl. Tod endete am 26. Mai 1595 das überaus segensreich« Leben des Heiligen. Sport-Zeitung Full»« Sportklub Merano — A. S. Rovereto S z g. lOlls Meranvr Sportpuibliàin hat am Sonn tag den Beisiuch des «Spieles obgonannter

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Dolomiten
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Page 3 of 6
Date: 30.04.1928
Physical description: 6
sind. Ein Geschäftsführer ist jener, der den Verkauf im Namen des Inhabers besorgt, während ein „Angestellter' den Geschäftsführer beim Ver kauf unterstützt. Für die Geschäftsführer sind daher alle in der bereits veröffentlichten Mit teilung genannten Dokumente einzureichen: bezüglich der Angestellten genügt es da gegen. deren Namen auf ungestempeltem Papier als Personen anzugeben, die zum Verkauf angestellt sind. a Katharina Philipp und Jakob. Am 30. April wird Katharina von Siene gefeiert. Von 24 Kindern die jüngste

Toch ter eines Färbers trat das schön« Mädchen im Jahre 1365 in den Orden der Domini- kanerinnen, wo sie bald durch ihre Weisheit großes Aufsehen erregte. Im Jahre 1377 bewog sie den Papst Gregor XI. zur Rück kehr von Avignon nack) Roin. Ihre Briefe und Schriften zeigen von ihrer Geisteskraft. Ihr Haus in Siena trägt die Inschrift „Spon- sae Christi Caterinae domus' und die Vision ihrer Verlobung mit dem Jesuskinde wurde von Malern häufig dargestellt. — Am 1. Mai wird der hl. Apostel Philipp

und Jakob gedacht. Der Fischer Philipp aus Bethsoida starb in; Jahre 81 in Phry- gien, der Verwandte der hl. Jungfrau Iakobus (der jüngere) im Jahre 62 in Jeru salem den Martertod. Eine Bauernregel sagt, daß Regen zu Philipp und Jakob aus ein fruchtbares Jahr deute. Bolzano und Umgebung b wieder ein verregneter Sonntag. Schon den fünftel: verregneten Sonntag hatten wir gestern zu verzeichnen. Auf dem sonnigen Samstag, folgte eine regenschwere Nacht und am Sormtag früh hingen die Nebel rief her

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Books
Category:
History
Year:
1928
¬Die¬ österreichischen Alpenländer im Mittelalter
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Page 9 of 18
Author: Voltelini, Hans ¬von¬ / von Hans Voltelini
Place: Leipzig [u.a.]
Publisher: Deuticke
Physical description: S. [229] - 242
Language: Deutsch
Notations: Aus: Die österreichischen Alpen / hrsg. von Hans Leitmeier
Subject heading: g.Innerösterreich ; z.Geschichte 500-1500 ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte 500-1500
Location mark: II 268.057
Intern ID: 495501
dem Papste unter worfen hatte. Ottokar behielt Österreich, Bela Steiermark. Die weitere Entwicklung ging von Salzburg aus. Nach dem Tode des kaiserlich gesinnten Erzbischofes Eberhard II. wählte das auf päpstlicher Seite stehende Domkapitel Philipp, den Bruder des Herzogs Ulrich von Kärnten, zum Erzbischof. Gegen ihn erhoben sich die Ghibellinen der Alpenländer, Graf Albrecht von Tirol und die Grafen von Görz. Aber sie erlitten eine Niederlage. Indes zögerte Philipp, dem Jagd und Krieg mehr galten

als das Pallium, die Priesterweihe zu empfangen. Dadurch ging er nach dem kanonischen Rechte der Ansprüche aus der Wahl verlustig. Das Domkapitel sehritt zur Neuwahl und postulierte den Bisehof Ulrich von Seckau. Ulrich war ein frommer, aber armer Mann. Um die Taxen für die päpst liche Bestätigung und das Pallium und um die Mittel für die Verteidigung gegen Philipp aufzubringen, der sich das Vorgehen des Domkapitels nicht gefallen lassen wollte, trat er mit den Ungarn in ein Bündnis und verpfändete

ihnen Besitzungen Salzburgs in Untersteier. Ottokar aber nahm sich seines Verwandten Philipp an und so kam es zum Krieg zwischen Böhmen und Ungarn. In Steier mark hatten sich die Ungarn längst verhaßt gemacht. Nunmehr brach ihre Herrschaft zusammen und Ottokar schlug sie bei Kroissenbrunn. So mußten sie die grüne Mark an Ottokar abtreten. Der Böhmenkönig schritt zu weiteren Erwerbungen. Herzog Ulrich von Kärnten war kinderlos. Ottokar bewog ihn, im Vertrage zu Podiebrad ihm Kärnten zu vermachen, obwohl

das Herzogtum infolge einer gemeinsamen Belehnung an des Herzogs Bruder Philipp fallen sollte. Als Ulrich gestorben war, 1269, besetzte Ottokar Kärnten und Krain, das inzwischen durch die Hand der Witwe des Herzogs Friedrich II. von Öster reich an Ulrich gekommen war. wobei das Spanheimische Drittel des Landes mit den zwei ehemals österreichischen verwuchs. Wieder begann Philipp, der unterdessen zum Patriarchen von Aquileja erwählt worden war, Krieg, diesmal von den Ungarn unterstützt. Aber er vermochte

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 05.01.1906
Physical description: 12
' des 2. Reg. der Tiroler Kaiserjäger; Humler Rudolf des 1. Reg. der Tir. Kaijerjäger; Jirn Karl des 1. Reg. der Tir. Kai>erjäger beim Feld jägerbat. Nr. L; dann zum Reiervetadett-^sfi-- ziersstellvertreter der Re^erveunteroffizier C'on- zat ti Joh. des 2. Reg. der Tir. Kaiserjäger; zu Rejervetädetten die Reservennteroffiziere: Riß Zosef des 3. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim Jnf.- Reg. Edler von Horsetzky Air. 9u; Ominger Joy. des 4. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim ^nf.-Reg. Philipp Herzog

von Württemberg Nr. 77; Pölzleitner Josef des 4. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim Jnf.-Reg. Philipp Herzog von Württemberg Nr. 77; Sallak Ulbert des 1. Reg. der Tiroler Kaiserjäger beim Jnf.-Regim. Klobucar Nr. 5; Jaroszewski Karl des 3. Reg. der Tir. Kaiserjäger böinr Jnf.-Reg. Graf Clerfayt Nr. 9; Bernath Zoltan des 3. .Reg. der Tir. Kaiserjäger beim Jnf.-Reg. Alexis Groß fürst von Rußland Nr. 39; Kone cny Josef des 1. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim Jnf.-Reg. Graf von Abensperg und Traun Nr, 21; Norz Ludwig

des 1. Reg. der Tiroler Kaiserjäger beim Jnf.-Reg. Ritter von Pitreich Nr. 63 ; Casper Friedrich des 1. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim Jnf.-Reg. Kaiser Nr. 1; Polaczek Karl des 1. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim Jnf.-Reg. Erz herzog Franz Ferdinand Nr. 19; Weiß Happel Oskar des 3. Reg. der Tir. Kaiserjäger; Küba ll ek-Heinrich des 4. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim Jnf.-Reg. Philipp Herzog von Württem berg; Berte! Karl des 4. Reg. der Tir. Kaiser jäger beim Jnf.-Reg. Friedrich Wilhelm Lud wig Großherzog

des 3. Reg. der Tir. Kaiser jäger beim Jnf.-Reg. Philipp Herzog von Würt temberg Nr. 77; Mach Alois des 3. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim Jnf.-Reg. Nr. 15; Gerin Richard des 4. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim Jnf.-Reg. Ferdinand IV. Großherz-og von Tos kana Nr. 66; Bergmann Ferdinand des 4. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim Inf,-Reg. Frei herr v. Reicher Nr. 68: Mang Franz des 1. Reg. der Tiroler Kaiserjäger beim Jnf.-Reg. Frei herr von Appel Nr. 60; M ar e c ek Jaroslav des 1. Reg. der Tir. Kaiserjäger beim

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Meraner Zeitung
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Page 9 of 18
Date: 26.08.1906
Physical description: 18
, in dein! es' so treffend heißt: . , . . Laß den Welschen MeuHelei, Tal sei rMich, fvontm und frei; Laß den Welschen Sklavengier, - 'Schlichte Treue sei mit Tiir! Deutsche Freiheit, deutscher Gott, Deutscher Glaube ohne Spott, Deutsches Herz und deutscher Stahl Sind wir Helden allzumal. Und 'so wurde der schlichte Nürnberger Buch händler Palm zu einem Helden, dessen NaMe un auslöschlich in den Annalen der Geschichte ein geschrieben bleiben wird. Johann Philipp Pakn war am 17. Novem!- ber 1768 in Schorndorf geboren

eine Gedenktafel an demselben anbringen. Allein Mehr als ein Monument und Gedenktafel! Mach der eigenartige Tod für die Unsterblichkeit dieses schlichten 'Helden. Ein Unvergessener, wird er noch Jahrhunderte hindurch in der dankbaren Erinnerung des deutschen Volkes' leben. Schließlich sei auch noch auf die Biographien hingewiesen, die wir über ihn besitzen. Es sind dies in der Hauptsache zwei Schriften, von denen die eine (1842 in München erschienene) heißt: „Biographie Johann Philipp Palms, Buchhänd ler

zu Nürnberg', während die andere, die 1860 in Nürnberg herausgekommen ist, den Titel führt: „Johann Philipp Palm', ihr Verfasser ist Schultheiß. - ' So viel vom.Leben Johann PH. Palms, deni diese wenigen. Zeilen hier ein Weines ehrendes Angedenken bringen sollen. Einer unserer Her vorragendsten Geschichtschreiber faM die Affäre Palm in folgende kräftige Worte Zusammen: . . Johann Philipp Palm aus Nürnberg!, dem nicht einmal bewiesen werdm konnte, daß er vom Inhalt der Flugschrift Kenntnis gehabt, wurde

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Lienzer Zeitung
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Page 4 of 20
Date: 15.10.1904
Physical description: 20
. 6. Johann Stallbaumer, Sillian. 7. Johann Kinigad- ner, Franzensfeste. 8. Lukas Gumpitsch, Lienz. S. Tho mas Tabernig, ^'ienz. 10. Dr. Andrä Feßl, Lienz. M Schleckerbeste: I. Andrä Bergeiner, St. Johann. 2. Philipp Bergeiner, St. Johann. 3. Dr. Andrä Feßl, Lienz. 4. Peter Ascher, Aßling. 5. Johann Jakober, Lienz. 6. Hermann Müller, Lienz. 7. Philipp Vergeiner, St. Johann. 8. Lukas Gumpitsch, Lienz. 9. Pfarrer Kröll, Ainet. 10. Johann Jakober, Lienz. II. Leo Wan ner, Lienz. 12. Johann Stallbaumer

, Sillian. 13. Wil helm Kiniger, Sexten. 14. Dr. Andrä Feßl, Lienz. IS. J ihann Kinigadner, Franzensfeste. 16. Josef Theuerl, Aßling. l?. Tr. Anton Wurnig, Lienz. >8. Johann Beider, Lienz. 13. Gustav Kuprian, Lienz. 20. Karl Jnwinkl, Lienz. 7. Serienbeste zu 5 Schuß: I. Dr. Andrä Feßl, Lienz. 2. Johann Jakober, Lienz. 3. Philipp Vergeiner, St. Johann. 4. Karl Jnwinkl, Lienz, 5. Franz Falkner, Mutters bei Innsbruck. 6. Jo hann Kinigadner, Franzensfeste. 7. Johann Stall baumer, Sillian. K Serienb

estezuSOSchuß: I. Dr. Andrä Feßl, Lienz. 2. Andrä Vergeiner, St. Johann. 3. Philipp Vergeiner, St. Johann. 4. Johann Kinigadner, Franzensfeste. 5. Wilhelm Kiniger, Sexten. 6. Johann Stallbaumer, Sillian. 9Tages-Prämien: I. Dr. Andrä Feßl, Lienz. 2. Johann Kinigadner, Franzensfeste. 3. Alois Obois Lienz. 4. Dr. Anton Wurnig, Lienz. 5. Andrä Bergeiner, St. Johann. 6. WilhelmKiniger, Sex ten. 7. Franz Falkner, Mutters bei Innsbruck. 3. Franz Falkner, Mutters bei Innsbruck. 9. Johann Beider, Lienz

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Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
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Page 6 of 10
Date: 17.10.1917
Physical description: 10
Dr. Viktor Mataja, das Kreigslreuz 1. Klasse.für Zivil-, Verdienste, und ihrer Stellvertreterin Frau Amelie Kautsch-Radio, Gattin des Bild hauers Pros. Heinr. Kautsch, das Kriegskreuz 2. Klasie für Zivilverdienste verliehen. Vermahlung. Am vorletzten Samstag wurde in der Propsteikapelle in Innsbruck- Bianca Gräfin Consolati mit Guido Freiherrn v. Seyfsertitz getraut. Die Braut ist die Tochter des.Grafen Philipp Consolati, k. u. k. Kämmerers und k. k. Majors, jetzt im Felde, und der Gräfin Luisa Consolati

, geb. Gräfin Lodron -Latcrano, Stcrnkreuzordensdame. Der Bräutigam, k. u. k. Hauptmann im 4* Reg. der Tiroler Kaiserjäger, steht im Felde. Herzog Philipp von Württemberg ge storben. Herzog Philipp von Württemberg, das älteste Mitglied des königlichen Hauses, ist nach längerem Leiden vorgestern mittags 79jährin in Stuttgart gestorben. 1638 in Neuilly geboren, war er seit 1865 mit Erz herzogin Maria Theresia, einer Tochter beö Erzherzogs Albrecht, vermählt. Sein ältester Sohn, Herzog Albrecht

, der in Wien am 23^ Dezember 1865 geboren wurde, ist Komman dant einer Heeresgruppe auf dem westlichen Kriegsschauplatz. Auch er war mit einer öster reichischen Prinzcjsin, der Erzherzogin Mar garete Sophie, einer Tochter des Erzherzogs Karl Ludwig, verheiratet, die 1902 aus dem Leben schied. Da König Wilhelm keinen Sohn hat, ist Herzog Albrecht der Erbe des württem- bergischen Thrones. Der verstorbene Herzog Philipp war Inhaber des k.u.k. Ins.-Reg. 7.7, während das Jnf.-Reg. Nr. 7.3 den'Namen des Herzogs

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Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 529 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
des — 9774; Schwester des — 9818. Abraham (Abrau) 9705 n° 24; 9862, 11205. Acteon 9728, 9731. Adam (Adan) 9705 n °25, 42, 62. Adelige 102x8. Aeneas (Aneas) 9820. Ahasverus (Aswerus) 9820. Alba Antonio, Gehilfe des Guardajoyas Königs Philipp III. von Spanien, 9705 Anra. 55. Herzog Ferdinand von — 10641, 10655, I0f >72, 10674. Alben, Herr Veit von der —, Ritter, 114/6- Alber, Wulfinchs Eidam, Goldschmied zu Wiener-Neustadt, 11214. Alberto s. Alnerto. Albertus s. Albrecht. Albrecht (Albertus) III., Herzog

, 11297,11320,11356. AI90, Miguel de —, Geselle des Gold schmiedes Hans, 9705 n° 542. Alexander der Grosse 9705 n° 941 ; 1x205. — Severus 10687. Alfons II., Herzog von Ferrara und Modena, s. Ferrara. Al oso, Padre — p. IV. Alsatia s. Elsass. Alst, Stadt, 9900. Althan, Herren von — 10710. Altmannshausen, Georg von —, Hubmeister zu Feldkirch, 10586, 10612, 10731, 10795, 10830, 10906, X0911, 10916, 10918, 10963, 11192. Aluerto (Alberto) Antonio, Gehilfe des Guardajoyas Königs Philipp III. von Spanien, p.IV, Reg

. Anibal s. Hannibal. Anna (Ana), Gemahlin Ferdinand L, 9705 n° 1000, 1010; 9764, 9776, 9787, 9811, 9925, 9934, 9963. *0110, 10487, 10488, 10579; Patron der — 10579. Sanct — 9705 n° 44, 83 a. —, Tochter des Albrecht von Hohenberg, Gemahlin Königs Rudolf I., 10226. —, Tochter Königs Philipp III. von Spanien, 9705 Anna 177. — T vierte Gemahlin Königs Philipp II. von Spanien, 9705 n° 554. Anna Katharina von Mantua, Erz- Herzogin, zweite Gemahlin Erzherzogs Ferdinand von Tirol, 10971, 109S1, 109S8, 11035

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