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Meraner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 16.05.1924
Physical description: 4
SM»« »Admmer Ze>iv«g' yvckmg. t«n 1«, MW Mt. Der VI. Kongreß des Reichsverban- des der „Ritler der Arbelt '. Don den staatlichen Auszeichnungen Italiens ist eine der angesehensten das „Kreuz der Ar beit' deren Inhaber Wßen „Ritter der Arbeit' („Cavalieri del Lavoro'). Die Zahl der Inhaber dieser Auszeichnung ist sehr klein. Das „Kreuz' wird vom König mir Personen oer liehen, die es >im Handel oder in der Industrie, in irgend einen: Gewerbe durch eigene Arbeit und Tatkraft aus kleinsten AiHängen

zu einem verhältnismäßig großen Unternehmen' gebracht haben. Gegenwärtig gibt es in ganz Italien etwa rund IM »Ritter der Arbeit', die meinem Reichsverbande unter der Leitung des Ex- mimstcrs Cmnmend. Raineri Aiisammenge- schlossen sind. In unserer Provinz zählt dieser Verband :mr eim Mitglied, !den Eav. Attilio Scottoni. den Beisitzer der aus sehr kleinen Anfängen zu einem großen Unternehmen auf- goblühten 'Buchdruckerei und 'Mrsagsnnstalt Scottoni in Trient.' 'Der Reichsverband der „Ritter der Arbeit' gilbt

. In Anbetracht der Tatsache, daß die Mitglie der des Reichsverbandes der „Ritter der Ar beit' die Auslese industriellier, kommerzieller und gewerblicher Tüchtigkeit Italiens darstellen, wird die Bedeutung des Besuches unseres Ge- 'Mtes seitens dieser Gästo febenfalls ve-rstinnden und richtig gewürdigt werden. Abschließend sei bemerkt, das; letzthin Mich noch eins andere Arbeitsausgetchming goschaffen wurde, nämlich der „Stern der Arbeit' <„Stella d?l Lavoro'), der Aribeifsnvhmern verliehen

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 3 of 8
Date: 21.12.1882
Physical description: 8
den kommt es an, — blutwenig, obwohl die Liberalen darüber schon Zeter und Mordio geschrieen haben. Hoffen wir vom neugewählten Schulausschuß des Herrenhauses, daß er die Novelle dahin verbessern wird, daß sie auch für das katholische Tyrol paßt und für uns annehmbar ist. — In den Schulausschuß wurden gewählt: Fürst Adolf Auers- perg, Graf Belcredi, Ritter v. Brücke, Graf Franz Coudenhove, Fürst Czartoryski, Graf Falken- hayn, Ritter v. Hasner, Freiherr v. Helfert, Freiherr v. Hye, Erzbischof

hinunter geworfen. Hierauf löschten die Exze- denten das Licht aus, zündeten die Strohsäcke an und zer trümmerten die Möbel. Inzwischen war die Polizeimann schaft nebst Feuerwehr eingetroffen, welche das Feuer löschten und 34 „Obdachlose' verhafteten. Bor dem Schwurgericht zu Rzeszwo in Galizien spielt sich soeben ein Mordprozeß ab, der sehr viel Ähnlich keit hat mit dem Prozeß, der gegen die Juden in Tisza- Eszlar anhängig ist. Die jüdische Familie Ritter, Vater, Mutter und zwei Töchter

, und ein Christ Stoch- linski sind nämlich angeklagt, das 30jährige Bauern mädchen Franziska Mnich, welche bei dem genannten Juden Ritter im Dienst war, aus abergläubischen Gründen im Keller des Juden ermordet zu haben. Dem mitange- klagten Christen waren vom alten Juden 50 st. für seine Hilfe bei der Ermordung des Mädchens versprochen und auch gegeben worden; die Töchter des Juden hielten es an Hän den und Füßen und der alte Jude durchschnitt ihm den Hals und öffnete ihm dann den Leib rc. Stachlinski

widerrief bei der Verhandlung das früher im Spital ge machte Geständniß und betheuerte, dabei „geistesabwesend' gewesen zu sein(l). Die angeklagten Juden stellten sich alle so unschuldig wie neugeborne Kinder. Die Blutflecken an den bei der Ermordung gebrauchten und später im Keller gefundenen Beilen rührten nach ihnen vom Schlachten eines Kalbes her; die gebrauchten Meffer will Ritter nicht als sein Eigenthum anerkennen. Den Geschwisterten der Ermordeten, welche immer nach ihrer Schwester nachfragten

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 12.11.1873
Physical description: 4
, wie die Regierung von Ver sailles auch in - der Pyrenäen-Grenze den Carlisten allen möglichen Vorschub leistet, den Anhängern der - Regierung von Madrid aber' alle nnr erdenklichen Schwierigkeiten bereitet. > - Am 8. d. Vormittags fand in Paris ein Mini- sterrath stätt. Alle Minister haben dabei i ihre De- DaS stille Leben auf seiner Burg wollte ihm nicht recht behagen. «Zum SchildeSamt ist der Ritter ge- boren?', war auch sein Wahlspruch und nach Kampf, Sieg und Ruhm dürstete sein edleS Herz. Die hö fischen

, feinen Lippen die Weise: Verzeicht nun, Ritter euer Leben Und Herz und Muth Zu Ehren ihm, der hat gegeben Leben und Gut. Weß Schild der Welt sich dienstbereit Am Ruhm erwieö. Wenn er den Gott nicht willig leicht. Wie ziemt ihm dies? ' ' Wenn drüben ist beschert, A . . DaS Reich, das ewig währt, ^ Der hat an beiden Theil, / ^ ^ Dem Ruhm der Welt, der Seele Heil. .. So sang er halblaut vor sich hin und. freute sich, im Liede HartmannS von der Aue seinen eigenen An schauungen Ausdruck zu geben. Da klang

von einer Haide herunter die muntere Weise eines Hornes. Ein Hirtenknabe, der das Vieh von der Weide trieb, blies eS — aber unsern Ritter däuchte die Weise ein Ruf iu die Ferne zu ziehen. Er richtete sich empor, horchte — und sprengte nun rascher gegen Gnntraum, aus dessen Mitte ihn der Thurm seines SchloßeS Rablau schon begrüßte. Wie er oben zu den ersten Häusern. des Dorfes kam,, stand am Bruunen ein Mädchen, daö ihre Butte füllte, und sah den schönen Ritter und das stolze Roß staunend an. Auch sein Auge

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 12
Date: 06.11.1875
Physical description: 12
doppelt so schwer und so dunkel auf meinem Herzen fühle- .. Wenn daS wirklich der Fäll wäre, Herr Baron, thäten Sie sehr wohl, dieselben von meiner Stirn zu scheuchen und dadurch Ihr armes Herz zu erleichtern.« »Bin ich so glücklich daS zu können?' »Sie haben eS noch nie versucht, Herr Baron! Ach, die Ritter sind ausgestorben, und das schwache Geschlecht muß hülfloS weinen.' Wien und Konstantinopel gesichert. Die Bauten werden höchst wahrscheinlich sämmtlich dem Ba ron Hirsch übergeben

mit- »Baronesse, ich schwöre, so lange Baron Re- ding athmet, liegen er und sein Degen jedem Wink bereit zu Ihren Füßen. »Sie schwören? wohl! aber die Täuschung hat uns zweifeln gelehrt! ES fehlt an Schwüren nie, aber wo bleibt die That? »Ich bin in Verzweiflung, mein gnädiges Fräulein l Geben Sie mir nur eine Andeutung, wo ich den Beleidiger zu suchen habe —' »Nun denn! daS Erste, waS ich von meinem Ritter fordern muß, ist strenger Gehorsam.' »O, Baronesse, gönnen Sie mir die Gnade. Ihr Ritter

auS. aber er hat nahestehende Per sonen die weniger skrupulös sind; dagegen ist er gezwungen mehr Paläste und Schlösser zu unter halten als irgend ein Fürst Europa'S — hat er doch alle Residenzen der Könige, Großherzoge, Herzoge, und k. k. Statthalter ererbt, die vor .Auf mein Wort, Boronesse.' „Wohlan denn! ich will 'S versuchen! Sie sollen meinen Racheplan bei den» Diner in Ihrer Serviette finden. Ich werde ja dann sehen, ob Sie wirklich noch ein Ritter der guten alten Zeit sind, oder nur ein armer Prahler

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 08.06.1872
Physical description: 8
Zwiebel feil zu bieten^ so werden wir so frei sein, ihn in gebührender Weise mit leeren Körben heim zuschicken. - ' -. Doch es stellte sich bald nach dem Lohnschreiber ein anderer Ritter in der ZeitungS - Arena, der mehr Jahre auf der Schulbank gesessen zu sein scheint und der eine betrügliche Sophistik zur Schau trägt trotz einem Advokaten. Und dieser, ein großmauliger Goliath, ruft in Nr. 124 deS „Tiroler Boten' Schmähungen und Verläum- düngen in das konservative Lager herüber in einer Weise

, als hätte er auch jenes Philisters Weberbaum in Händen, mit dem er alles nie derschlagen werde, was *seine „Herausforderung' anzunehmen gedenke. — Solchen Ritter darf man nicht lange warten lassen;— der Fehde handschuh sei angenommen, nicht bloß, um mit jenem vorlauten Bö tenschreiber eine Lanze zu brechen, sonden ihm auch daS Visier her unterzureißen und den weiten Leserkreisen dieses BlatteS das wahre Gesicht des Liberalismus zu zeigen, dessen Verfechter zu sein jener kampflustige Schreier vorgibt

, so ist dieser Sieg nicht „achtungSgebietend,' wenn man der Mittel und Wege gedenkt, die ihm zu diesem Siege verholfen, wenngleich jener Boten - Ritter davon nichts wissen will, vielmehr den Konservativen unehrliche Um triebe vorwirft. — Sollte die Welt eS noch nicht wissen, so wollen wir ihr ganz bescheiden anzeigen, daß die Liberalen auch lügen können. Wir wollen zu dem Zwecke zuerst jene Geschichte abthun von jener Mutter mit ihrem „wackern', d. h. liberalen Sohn. Jene Frau sollte nach jenem Boten'Artikel

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