. Im Gegensatz dazu hatte das kommunistische Blatt „Peuple" Plakate angeschlagen, die von der Hotel- l personal - Zentrale und dem kommunisti schen Frauenbund unterzeichnet waren, in denen der König von Tausenden von Frauen und Kinder» aufgefordert wird, den Wünschen der Wirte kein Ge hör zu schenken. Faune im Bois de Boulogne. Merkwürdiges Abenteuer einer Spaziergängeriv. Paris, 9. Nov. Eine Dame, die im Pariser Bois k I Boulogne einen Spaziergang machte, glaubte das OpserI einer Halluzination geworden
er in die Friedrichstraße einbog, schien er zu zögern, wohin er sich wenden solle, dann machte er sich auf den Weg zu feinem Hotel. Lnzie folgte ihm bis dahin, sah ihn in dem Hause verschwinden und überlegte, was nun zu tun sei. Sie ging eine Zeitlang auf und ab und betrat schließlich den Vorraum des Hotels. Einen Pförtner, der sich ihr in den Weg stellte, fragte sie, ob hier ein Herr Eick wohne. Diese Frage wurde verneint. „Aber ein Herr Warmuth wohnt bei Ihnen?." „Ja, im zweiten Stock. Wollen Sie zu ihm? Der Herr
ist eben nach Hause gekommen." „Nein, ich danke Ihnen für Ihre Auskunft." Und Lnzie ging wieder hinaus auf die Straße. Wie W es möglich, daß Hans Eick unter einem fremden, ganz un bekannten Namen in diesem Hotel wohnte, nachdem er noch vor ein paar Tagen bei Faftenrath um Almosen gebettelt hatte? War sie doch einer Verwechslung, einer ver blüffenden Aehnlichkeit zum Opfer gefallen? Zlber noch einmal vergegenwärtigte sie sich das Aeußere des Hem» mit dem sie auf dem Königsplatz jene wenigen Worte