25 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1926/24_03_1926/AZ_1926_03_24_2_object_2645782.png
Page 2 of 6
Date: 24.03.1926
Physical description: 6
, daß Staat und Gesellschaft, ja sogar das Einizel- dasein dos Menschen auf ganz neuer Basis zu stchen scheinen und uns junge Vergangenheit in weiteste Ferne gerückt erscheint. An diesem Nuche, das mit großer Liebe und ironischem SchavMick die Gesellschaft und das Leben von damals widerspiegelt, erkennen wir so recht deutlich, welche tiefe Umwälzung in allem vor sich «gegangen ist. Es hat daher auch historischen Wert. Im Mittelpunkte des Ganzen steht der junge König. Normer und härter

. Dieser junge arme Offizier wird «nun mit einemmal durch dm frühen Tod des Kronprin zen und das jähe Hinscheidon des Königs, ihm sMft ganz -unerwartet, «auf den Thwn gehoben. Wie nun dieser natürliche, bescheidene, von den edelsten Absichten beseelte junge Mensch allmäh lich zum selbstsicherem«, weisein König heranreift und durch soin schweres, aber tapfer getragenes Amt iin ein festes Verhältnis zu seiner ganzen, mannigfaltigen Umwelt gelangt, bildet den wei teren Inhalt des Buches. Und dennoch «klingt

durch -all don Hunror, mit dem der Dichter bald ke«ich!t ironisch, bald liebe voll diese äußerst -bunte Welt des deutschen Kleinstaates schildert, ein leiser trauriOr Grundton durch, wie die leiise Trauer -im Lächeln der blauen Augen «Ernst III.: die Tra gik des Königlseins. Dieser König, der ganz auf seine Freiheit verzichtet hat und sein ganzes. Leben dem Wohl seines «Volkes widmen möchte, uNd die taube Ferne, die ilhn^doch vom Volke trennt. Nur in wenigen Einzelfällen ist es ihm gegönnt, wirtlich

selbst beglückend einzugreifen und «auch da noch fehlt es nicht an bösen«, miß deutenden Stimmen. Sein schlimmster Feind ist die Phrasen drescherei der Arbeiterführer, vis mit vieler Iro nie durch den Gegensatz zwischen dem wirklich handelnden König, der so oft seinen ehrlichen Willen vereitelt sieht, und dem leeren, nicht ein mal gang aufrichtigen Gerede der selbstsüchtigen roten Fuhrer gezeichnet wird. «Darin -liegt der erniste Gnmdton dos Buches. Ein eigensinniges, böses Bmmmen, das einst vielleicht

es den König, sobald es ihm seine Pflich ten nur erlauben, hinaus in Gottes schöne Na tur. lBei den Manövern unterhiM er sich «mit seinen Dragonern «rmd läßt die Generäle war ten. Glückliche Stunden -verbringt «er im Salz, ländchen, am geliebten See mit dor verträum ten Königs Insel und dm Juigienderinnerungjen^ und schließlich oben, -auf den Höhen der Munde. Dort suchlt er ein teures MMHiengmb und seine biederen treuen Bauern, bei denen alle Bur schen Ernst und alle Mädchen Lore-Lene hei ßen. In Hemdàmà

1
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/02_11_1934/AZ_1934_11_02_5_object_1859326.png
Page 5 of 6
Date: 02.11.1934
Physical description: 6
an den König! gegeben. Vom Divisionskommando wird aus Anlaß die ser Totenfeier ein Sonderdienst der Trambahn veranlaßt. Die Vertretungen der Verbände und Organisationen, die Offiziere und Unteroffiziere außer Dienst können die Refervewagen benützen, di/üm 9.30 Uhr in Bolzano abfahren und nach Beendigung der Feier wieder in die Stadt zurück fahren. Die Feierlichkeiten am 4. November dem Sahrestag des Sieges Für die Feierlichkeiten des Jahrestages des Sieges verfüge ich: Die Kampffasci von Brennero Passo

des öniglichen Hauses Savoia und den Vertretern des Regimes gegenüber bewiesen. S. kgl. Hoheit der Herzog wurde bei seiuem Ein treffen mit begeistertem Beifall begrüßt, worauf der Gruß an den König und an den Duce ausge bracht wurde. Die Musikkapellen des Jugendkampfbundes, von Castelrotto. Ortisei und Prato Jsarco stimmten darauf den Königsmarsch und die Giovinezza an. S. kgl. Hoheit der Herzog, der sich in Beglei- ung des Ordonnanzoffiziers Hauptmann Grafen Costanza di Castiglione befand, schritt

Ausdruck und hob auch ihre treue Anhänglichkeit an das Haus Savoia hervor. Er befaßte sich sodann mit den neuerrich teten Schulbauten und hatte Worte des Dankes für S. E. den Präfekten u. den Verbandssekretär, die durch ihre Unterstützung für die Errichtung bei getragen haben. Zum Schlüsse gab er dem festen Willen der Bevölkerung im Geiste der vom Re gime geschaffenen Atmosphäre zu leben, Ausdruck. Die Begrüßungsansprache schloß mit dem drei fachen Gruß an den König und den Gruß an den Duce

, welche dem Herzog und den Behörden einen begeisterten Empfang bereitete. Es wurden zahlreiche Hochrufe auf den König, den Duce und den Herzog ausgebracht. Es wcir auch die Bevölkerung von Fie mit dem politischen Sekretär Maseru und dem hochw. Pfarrer zuge gen. Nachdem die Einweihung des Schulgebäudes vollzogen war, richtete die Junge Italienerin Li na Mairamhof an S. kgl. Hoheit den Herzog fol gende Begrüßuugsworte: „Ihre erlauchte Gegenwart gereicht uns zu ho her Ehre. Wir danken aus ganzem Herzen

3
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/13_11_1938/AZ_1938_11_13_5_object_1874066.png
Page 5 of 8
Date: 13.11.1938
Physical description: 8
Sonntag. !Z. November 1983 - xVH »Alpen,eitan^ Sei»? » ÄuB Vokzllno Staà unà Sanà s. M. d« des Geburtsfestes S. M. des àKaisers hat S. Exz. der Präfett ., Herrscher ein Glückwunschtelegramm -Ändt, auf das nachstehende Antwort- !>«sche eingelaufen ist: „S. M. der König-Kaiser haben die Wünsche, die ihm mit dem Tele- qramm Em. Exz. übermittelt worden sind, sehr erfreut und er dankt für z§„ freundlichen Gedanken. General Afinari di Bernezzo.' LMsunk i« DieOe desAutarkiekampses

M das Glückwunschtele^ramn, des àia der Stadtgemeinde ist nachsteh'en Antworttelegramm eingelaufen: „Seine Majestät der König-Kaiser haben die Glückwünsche sehr erfreut und «r dankt Ihnen und der Bür gerschaft. General Asinari di Bernezzo.' Auf äse Durchfahrt Sechs Züge mit «AdI-Fahrern' i. sich von Venezia kommend auf der Msahrt nach Deutschland befinden. ..liierten gestern zwischen 12.40 und >5Ä Uhr unseren Bahnhof. Die Ge- !M°hl der KdF-Fahrer aller sechs Zü- - belauft sich auf 2400. ' » ön Zug mit 742

Wasser, segnete es und ließ damit die Wunde waschen. Allsoaleich hört« das Blut auf zu fließen und der Heilige tonnte die Messe seiern. Fiir den Wahnsinnigen, der gemeint hatte, einen Mär- - tyrer machen zu müssen, erbat er vom König Begnadigung. Der Heilige wohnte auch dem drittea allgemeinen Lateran-Konzil bei und wurde bei dieser Gelegenheit vom Papst Ale. xander dem Dritten zum Legaten des römi schen Stuhles im Königreich Irland ernannt Ein Jahr darauf starb er in einem Kloster der damals

4