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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 09.06.1906
Physical description: 8
Seite 2. Nr. 69. Samstag, „Brixener Chronik/ 9. Juni 1906. XIX, Jabra. Kaiser Wilhelm in Wien. Die Wiener Blätter haben den deutschen Kaiser in warmen Worten begrüßt. Man kann dem Besuch desselben, trotzdem keine offiziellen Festlichkeiten stattfinden, sondern nur eine mehr private Zusammenkunft zweier befreundeten Monarchen stattfand, politische Bedeutung nicht absprechen. Auch Ungarn, wo man vor kurzem diesen Besuch als gegen die Koalitionsregierung gemünzt erklärte und demnach bekrittelte

, begrüßte den deutschen Kaiser durch Ministerpräsident Weierle; dieser hatte auch in Wien eine Be sprechung mit dem deutschen Botschafter Graf Wedel. In der Kapuzinergruft legte Kaiser Wilhelm einen Kranz am Sarge der Kaiserin, einen zweiten am Sarge des Kronprinzen Rudolf nieder. Am Abend des 6. Juni war Familiendiner bei dcr Erzherzogin Maria Valerie, der Lieblingstochter inneres Kaisers. — Kaiser Wilhelm verlieh zahl reiche Ordensauszeichnnngm; .unter anderen er hielten die Ministerpräsidenten

Fcnherr v. Beck und Dr. Wekerle den Verdienstorden der preußischen Krone. — Am 7. Juni besuchte Kaiser Wilhelm das Schloß Kreuzenstein, wo er beim Schloßherrn Grafen Wilczek dasDejeuner einnahm. Damit die Zusammenkunft der beidm Kaiser ja nicht als gegen den dritten im Bunde gerichtet gelte, haben Kaiser Franz Josef und Kaiser Wilhelm an den König von Italien ein in französischer Sprache abgefaßtes Telegramm gerichtet, welches in deutscher Übersetzung lautet: „Zu zweien vereinigt, senden wir unserem

dritten treuen Verbündeten den Ausdruck unserer unveränder- lichenFreundfchaft. Wilhelm. Franz Josef.' — Die ebenfalls in französischer Sprache ab gefaßte Antwortdepesche des Königs von Italien, die an Kaiser Franz Josef gerichtet ist, hat folgenden Wortlaut: „Ich teile die Befriedigung Ew. Majestät und Sr. Majestät des deutschen Kaisers über Ihr Zusammensein und bitte die beiden Verbündeten mit meinem Danke für Ihre liebenswürdige Depesche die Versicherung meiner treuen und unverbrüchlichen

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 31.08.1929
Physical description: 6
mit ihnen, und da in Vollüp leider solche zu sein scheinen, so muß ich dankend ab lehnen!' / „Wer sagt dir denn das, Waren? Bewahre, Bu bist ganz auf dem Holzwege, schief jemickelt, wie meine wackere Gumpert sich ausdrücken Mirde. Wo sollen denn in dein abgelegenen, jkleinen Nest moderne junge Damen herkom- sorgt sein, mein Onkel hat nur drei kleiue artige Mädchen.' Wilhelm machte eil» tiefernstes Gesicht bei diesen Worten, aber der Schalk blitzte ihm aus den Augen. „Das ist etwas anderes,' meinte Bruno be ruhigt

. „Kinder habe ich sehr gern, besonders, wenn sie wohl erzogen sind.' „Ja, das sind sie, manierlich, folgsam und fleißig; du wirst ja sehen und dich sicher auch mit dein niedlichen Ulrikchen, Metachen und Lillichen anfreunden,' erklärte Wilhelm wieder mit verstecktem Schelmenlächeln. „Wann gedenkst du denn zu fahren?' fragte Brnno, der jetzt sehr geneigt war, mitzureisen. „Sobald wie möglich, gleich am ersten Ferientage, also spätestens in einer Woche. Ihr iniißt euch nun rasch entschließen, Freunde

. Er ist zwar ein großes Tier, aber ein flotter Bursch wie ich kennt keine Scheu! Männerstolz vor Exzellen zen usw.!' rief Wilhelm, stand auf und stülpte sich seinen Strohhut wieder auf den Kopf, um Konradin zu begleiten. «.Um Gotteswillen nicht!' rief letzterer, schon entsetzt bei dem bloßen Gedanken, sich , vor herzlich, mein lieber Strempel, für deine gute Absicht; aber du hättest vergebliche Mühe, dessen sei versichert; ich kenne meinen Vater!' „Einen Versuch, ihn ruWukriegen, kannst du jedenfalls trotzdem

werden, daß das Söhnchen weder ins Wasser fällt, noch sonst in Gefahr kommt, Dummhelten zu machen, hörst du?' „Ich werde sehen, ob ich dieser Tage Ge legenheit zu der Bitte finde!' seufzte Konradin „Scharf ins Zeug gehen, ihm tüchtig zu setzen; er ist doch dein Vater und nicht dein Vorgesetzter! Du bringst mir seine Zusage, sonst komme ich doch noch selbst zum ,/ledernen Herrn Papa', das schwöre ich dir!' ermutigte Wilhelm nachdrücklich den niedergeschlagenen Freund. „Ein lieber Kerl, der Strempel!' bemerkte

und wilde, ursprüngliche Landschaft, wie Wilhelm sie schon fert.' ! . , j „Sie bietet bedeutendere Anregung für Kopf und Herz, da hast du wohl recht!' verse tzte Mkkeàmlt.à auk.dasNotwendiaNe^

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Dolomiten
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Page 9 of 16
Date: 23.07.1932
Physical description: 16
Verzweiflung di« Hände, fein Herz hämmerte wild. Seine un beschreibliche Aufregung noch zu verstärken, näherten sich die anscheinend eines besonde ren Zweckes halber hier promenierenden Be amten abermals dem Deidengebüfch. »Hast du auch scharf geladen, Wilhelm, und die Handschellen in Bereitschaft?' fragte der erste Sprecher von »»«hin feinen Kameraden. „Selbstverständlich', «ar di« Antwort, „gegen einen so gefährlichen Kumpan kann man nicht genug Borsichtsmaßregeln treffen, und ich sage dir, ehe

ich mich von der Bestie stechen lasse, knall' ich sie über den Haufen.' „Wir sind ja zwei, Wilhelm, da werden wir doch den einen überwältigen. Und sollt' er uns wirklich entgehen, so ist ja der ganze Ort mit Gendarmerie besetzt.' „Wo er nur bleibt', sprach der andere wieder, »er muß hier heraufkommen. es gibt ja von seinen letzten Ausgangspunkt keinen zweiten Weg nach Buch.' „Er wird.doch nicht schon durch sein?' „Ach. das glaub' ich kaum; allein das Gewitter wird uns noch überraschen, es zieht immer schwärzer

auf, doch danach geht es natürlich nicht, wenn fich's um einen so wich- ligen Fang handelt.' Anatol zweifelte keinen Augenblick, daß der mit Wilhelm angeredete Gendarm mit dem gefährlichen Kumpan und der Bestie, die er über den Haufen knallen wollte, ihn meinte, hatte er sich Loch schon zuvor geäußert, daß er, der vermeintliche Vatermörder, bald ein per fekter Raubmörder sein würde. Den beiden mußte von irgendwoher Wind zugegangen sein, daß er sich auf der Route nach Buch befand — also hatte doch jemand

in ihm den flüchtigen Anatol Dangener ver mutet. Daran hatte er ja auch gar nicht ge dacht, daß man ihn steckbrieflich verfolgen und s«gar eine Belohnung auf seine Einbringung setzen würde. Fünfzig Taler! Dar er denn so eine wichtige Persönlichkeit? Die Stimmen der Beamten wurden wieder unverständlich, sie hatten sich etwa sechzig Schritt aus der Rähe des Weidengebüsches, welches Anatol Deckung M, entfernt. „Du', sagte plötzlich der. der Wilhelm hieß, „wenn der Lump sich am Ende in dem Deidengebüsch versteckt

hieäbe?' Beide Männer kletterten gleich von dem Platze aus. auf welchem sie standen, die ziemlich kurze, schräg abfallende Böschung hinab und gingen mit urchörbaren Schritten auf dem,weichen Ackerboden entlang bis zum Weidsngebüsch. Der Gendarm Wilhelm stach mit seinem Säbel kreuz und quer in das grüne Gehölz hinein. „Er ist nicht darin, ich dacht' es mir gleich.' Die beiden Männer klommen darauf wieder zu der Chaussee hinauf und harrten ihres Opfers. Zehntes Kapitel Den Augenblick benützend

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Dolomiten
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Page 6 of 8
Date: 06.05.1936
Physical description: 8
Lerchegger sind drei Töchter barmherzige Schwestern, davon zwei in Bolzano und eine in San Candido. — Im März starb Frau Agnes F o r e r, Moosleiterin. Nachbarländer n Ein Gendarm niedergeschossen. Am 2. Mai wurde der Gendarm Josef Wilhelm am Bahn hof Landeck bei der Verhaftung des wegen Diebstahls verfolgten Josef Pajmann von diesem durch zwei Pistolenschüsse in den Kopf schwer verletzt. Pajmann war zusammen mit zwei anderen Häftlingen am 25. April aus dem Bezirksgefangnis Schladming ausgebrochen

auf die Ber- anstalsiing zurückkonnnen. Viertes Provmzial-Preisperlagse» Sieger »ab Gewinner des Wanderpokale-: Wilhelm Brigl» Castelfirmlano. Unter ungewöhnlich großer Beteiligung — eS er schienen 128 Spieler (mehr konnten infolge der Viererausscheidung nicht zugekassen werden) — tvurde am Sonntag in den Lokalitäten deS GasthofeS »Sar- gant' das heurige Provinzial-PrciSPcrlaggen auS- getragen. Obwohl daS Unterbrinaen einer so großen Anzahl von Spielern in den kleinen Räumen mit Schwierigkeiien verbunden

war. konnte die Ver anstaltung zur restlosen Zufriedenheit aller Teil nehmer avgewlckelt werden. Bei fideler >md feucht- sröhlschcr Stimnmng verlaggten die 64 Paare mit zäher Begeisterung, bis gegen )(8 Uhr der Sieger verlündet werden konnte. Sieger und »euer Träger des Provinzlal-Wanderpreis-Pokals wurde Herr Wilhelm Brigl, Castelfirmiano. Die anderen Preisträger wurden: Gruppe I: 1. PrciS: Wilhelm Brigl und Iran» Marschall. Castelfirmlano; 2. Peter Andergaffen und Florian Noggler, Caldaro; 3. Josef

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Dolomiten
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Page 7 of 8
Date: 12.01.1938
Physical description: 8
, Erics; 10. Pardatscher Josef. Cor- naiano; 11. Wilhelm Brigl, Cornaiano; 12. Joh. Ausiercr, Cornaiano; 18. Math« Josef. Nalles; 14. Wclponer Paul, Bolzano; 15. Marchettl Theo; 16. Huber Karl; 17. Bogelsberger Karl; 18. Perkmann Alois; 19. Frl. Äußerer Marianne; 20. Dr. Alber, Bolzano. I n x - S ch e i b e: 1. Verkmann Albert: 2. Els- ler Konrad; 8. Geier Josef; 4. Marchctti Theo; 5. Blaas Josef: 6. Numer Pepl; 7. Seebacher Karl; 8. Eruber Franz. Postal; 9. Marchctti Emil; 10. Frl. Hölzl, Maria

. Andriano; 11. Josef Fritzi. Postal; 12. Dr. Alber. Bolzano; 13. Luis Perckmann; 14. Frl. Äußerer Marianne; 15. Ing. Köllensperger. Gries. M e i st e r - S e r i e z u 15 S ch u ß: 1. Langer Anton (144 Kreise); 2. Zöggeler Josef; 8. v.Delle- mann Alois; 4. Huber Peppi; 5. Pardatscher Uef, Cornaiano: 6. Hüller Blasius; 7. Brigl Wilhelm, Cornaiano; 8. Äußerer Hubert; 9. Joh. Äußerer, Appiano; 10. Matha Josef, Nalles; 11. Neuhaufer Matthias; 12. Zöggeler Luis. Merano; 18. Eruber Franz, Postal

; 14. Paccagnel Luis; 15. Seebachcr Karl. Serie zu 5 Schuß: 1. Langer Anton (50 Kreise): 2. Pardatscher Josef; 3. Zöggeler Josef: 4. Patauner Anton; 6. Äußerer Hubert; «i. v. Dellemann Alois; 7. Huber Peppi; 8. Joh. Äußerer; 9. Huber Karl; 10. Hüller Blaas; 11. Zöggeler Alois; 12. Paccagnel Luis; 13. Josef Matha; 14. Ncuhauser Matthias; 15. Marchettl Emil: 16. Seebacher Karl; 17. Bertolini Alois; 18. Eruber Franz, Postal; 19. Brigl Wilhelm, Cornaiano; 20. Ing. Köllensperger Karl

, 5 b e st e n M e i st c r - E e r i c: 1. Langer Ant.; 2. Zöggeler Josef; 3. Huber Peppi; 4. v. Delle mann Alois; 5. Höller Blaas: 6. Pardatscher Josef: 7. Zöggeler Alois: 8. Äußerer Hubert; 9. Paccagnel Luis; 10. Brigl Wilhelm Nächstes Schießen am Sonntag, 16. Jänner. Gleichzeitig können die Beste abgeholt werden. s FechtkurS für Dopoladoristea. In der zweiten Hälfte des MonnteS Jänner wird der städtische Dopolavoro von Bolzano einen FechtknrS nbhaltcii, an dem mir Anfänger und Fortgeschrittene beteiligen können. Bcdingniigen

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 23
Date: 29.06.1904
Physical description: 23
aus. Die die Maiser Schule besuchenden Kinder, von denen 400 in Mais und 70 in Me- Bürgermeister der Stadt Rom anläßlich bitterter Kampf statt, in welchem ein Schlacht-! ran geboren sind, verteilen sich ihrem Geburts- der.Enthüllung des Goethe-Denkmales an schiff vom Typus des „Peresswjät' mit zirka' ^ ^ Kaiser Wilhelm gesandten Telegramme erwiderte 350 von der 70V Mann zählenden Besatzung Kaiser Wilhelm folgendes: „Sr. Majestät, gesunken ist, ein Schlachtschiff vom Ty- dem König von Italien: Sehr gerührt

durch Dein liebenswürdiges Telegramm, danke ich Dir dafür, daß Tu der Enthüllung des Denkmales des gro ßen .Dichters beigewohnt hast, der so viel oazu beigetragen hat, Italien Deutschland teuer M machen. Wilhelm.' — „An Fürst Prospero C o- lonna, Bürgermeister von Rom: Danke Ihnen für Ihr Telegramm, sowie für die Gefühle, die Sie so freundlich waren, mir auszudrücken. Mit großer Freude habe ich die Nachricht von der Enthüllung des Goethe-Standbildes vernommen. Ich hoffe, daß das Denkmal des berühmten deut schen Freundes

und aufrichtigen Bewunderers Italiens und der Stadt Rom dazu beitragen wird, die. Bande der gegenseitigen Freundschaft und die Achtung, die Unsere beiden Länder ver einen, noch enger zu schließen. Wilhelm.' Ter König von Belgien hat die Anar chisten Lambin und Gudefiu, die Mfolge des Lütticher Bombenattentats zum Tode verurteilt wurden, zu lebenslänglicher Zwangsarbeit begnadigt. Tas 7. serbische Regiment, das den Namen König Peters trägt und dessen Komman deur das Haupt d er Verschwörung, Oberstleutnant

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 12
Date: 23.09.1917
Physical description: 12
M? In Flandern nachmittags sich steigernder Ar- lilleriekampf: abends örtliche Znfanteriegefechte. Auf dem linken Düna-llfer durch brachen unsere Truppen die russi schen Stellungen nordwestlich von Zakobstadt. Bisher sind über 1000 Gefangene und mehrere Geschuhe als Beute gemeldet worden. Westlich des Ochridasees in Mazedonien schei- terle ein französischer Angriff. Der Erike Deneralguartiermeister: o. LudsudorsZ. Verschiedene Nachrichten siehe Seite 10 Aus Stadt «Ad Lasd. Kaiser Wilhelm

Stunde, also nachmittags 3> 5. Uh^. in der Höheren Töchterschule (Sparkassestraße 3) geschehen. Die regelmäßigen Tage der wöchentli chen Kursstunden werden in der Einführungsstun de festgesetzt werden. Im übrigen ist auf den in allen Buchhandlungen aufliegenden und kostenlos zu beziehenden Prospekt zu verweisen. Sechsmal tot gemeldet. Bisch off Wilhelm aus Damüls in Vorarlberg, welcher 3 verheiratete Schwestern in Götzis hat, wurde vom Roten Kreuz nnd von seinen Kameraden aus Welikedwor tot ge meldet

. Alle 6 Todesmeldungen stimmen überein. Bischofs sei im September 1916 dort gestorben. Nun kam diefer Tage vom Gemeinsamen Zentral- Nachweisebüro Nachricht: ..Bischofs Wilhelm aus Thamuit (?) in Vorarlberg, 3. T. KJR., wurde in Kansk im November 1916 von der „Rotkreuz'- Schwefter Baronin Huszar angetroffen.' Sollte sich vom 3. Regiment irgend ein anderer Vorarl berger mit Namen Wilhelm Bischofs in Kansk be finden. bezw. vermißt sein, so möge es durch die Angehörigen der „Kriegerhilse' in Götzis mitge teilt

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 10.02.1915
Physical description: 8
Salvotini. 8. Konrad u. Gottfried, d. I. Franzelin, Tischler, u. d. Anna Röll. S. Josef, d. I. Gennewein, Kutscher, u. d. F. Marlart. 10. Maria, d. I. Pellegrin, Taglöhner, u. d. A. Rizoll. 11. Rudolf, d. R. Atzl, Expedient, u. d. Anna Zöschg. 12. Elisabeth, d. F. Mehner, KommiS, u. d. Maria Haller. 13. Aloisia, d. L. TamboS, Besitzer, u. d. K. Adami. Paula, d. Dr. jur. Robert Sajowitz,- u. d. S. Bottega. 14. Wilhelm, d. M. Brida, Heizer, u. d. A. Berte. Helene, d. Joh. Werth, Kellermstr

. 19. Anton, d. R. Zamboni, Besitzerssohn, u. d. Elis Rossi. Heinrich, d. Aloisia Ulpmer, Dienstmädchen. 30. Wilhelm, d. A. Oberrauch, Baumann, u. d. K. Andergassen. LI. Albert, d. A. Dadam, Kellerarbeiter, u. d. M. GiuS. Johanna, d. I. Perner, Beamter, u. d. C. HatziS. Hertha, d. W. Glötzer, k. k. Gend.-Wachtmeister, u. d. Franziska Barbi. 24. Hedwig, d. I. Gojer, Heizer, u. d. M. Auer. 25. Guido, d. A. Kuppera, Reisender, u. b. P. Sandri. Henriette, d. I. Gentili, Steinmetz, u. d. A. Portoland

. 27. Josef, d. P. Mitterstieler, Baumann, u. d. M. Grummer. Katharina, d. A. Bonell, Magazineur, u. d. Treibenreif. Wilhelm, d. M. Weiß, Magazineur, u. d. A. Tarzoll. 30. Ernst, d. L. Deflorian, Beamter, u. d. A. Biasion. Johanna, d. St. Niedermüller, Kond., u. d. I. Pechar. 31. Franz, d. F. Außerhofer, Akkordant, u. d. E. Folie. Franz, d. M. Mayr, Bauer, u. d. M. Stocker. Canditus, d. C. Genari, Maurer, u. b. I. Tonini. Helene, d. I. Spörr, Zimmermann, u. d. A. Nindl. Wilhelm u. Josef, d. F. Ahner

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 29.01.1904
Physical description: 8
an das angestammte Kaiserhaus als Pietätspflicht aller Reichsangehörigen pries, worauf Rede» nnd patriotische Gesänge in schönem Wechsel aufeinander folgten. Rechts praktikant Mvlitor hielt die Festrede und schloß mit einem dreifachen Hoch auf Se. Ma jestät Kaiser Wilhelm H. Konsul Gerok toa- stierte in herzlichen Worten auf Se. Majestät Kaiser Franz Joseph I. (Tiroler L a n d e s a n s s ch n sz.) Auszug aus dem Landesausschuß-Sitzungsprotokolle vom 23. Jänner 1904. Die Voranschläge der Gemein den: Auer

.) Die Gesamtleistung der vier Ma schinen des Schnelldampfers „Kaiser Wilhelm II.' des Norddeutschen Lloyd beträgt nach dem technischen Ausdruck 40.000 indizierte Pferdekräfte, eine Summe von Kraftleistungen, von der sich derjenige nur schwer eine Vorstellung machen kann, der sich noch aus der Physikstunde eine Erinncrung daran bewahrt hat, daß man unter Pferdckraft diejenige Kraft versteht, die 75 Kilogramm in einer Sekunde 1 Meter hoch zu heben vermag. Wenn aber, wie es bei einem Schnelldampfer der Fall

ist, eine Maschine Tag und Nacht arbeitet, so leistet eine Maschinen -Pferdekrafl durchschnittlich so viel wie 3'jz lebendige Pferde, so daß die Maschinenkraft des „Kaiser Wilhelm II.' der von 140.000 lebenden Pferden entsprechen würde. Das gesamte deutsche Neichsheer zählt aber nach dem Gesetz vom 25. März 189S nur 104.485 Dienst- Pferde ! „Kaiser Wilhelm II ' entwickelt also in seiner Maschinenleistung fast die einundeinhalsache Kraft von sämtlichen Dienstpferden der deutschen Armee. Stadt-Theater in Innsbruck

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 10
Date: 30.03.1904
Physical description: 10
zu geben. Viktor Emannel.' Kaiser Wilhelm antwortete mit folgendem Te legramm: „Ich habe soeben Dein liebenswürdiges Telegramm erhalten, für das ich Dir lebhaft dauke. Die Stunden, die ich mit Dir zusammen habe verbringen können, waren nur zu kurz. Ich werde stets au sie die schönste Erinnerung bewahren. Die Nachricht von dem einmütigen, für mich so schmeichelhaften Beschluß der Kammer, die Du mir mitgeteilt h.,st, gewährt mir die lebhafteste Genngtunng. Ich empfinde dessen ganzen hohen Wert

und ich beglückwünsche mich im Juteresse unserer beiden Nationen dazu. Die Ver treter des italienischen Volkes haben die Aufrichtig keit der Gefühle der Freundschaft nnd Sympathie, die mich und das deutsche Volk allgemein für Italien beseelen, richtig gewürdigt. Ich drücke Dir herzlichst die Hand. Wilhelm.' Die Trinksprüche in Neapel finden überall die größte Beachtung. Die Dreibuudsherrscher habe» ja, wenn sie bisher eine Gelegenheit zu persönlichem Zusammentreffen hatten, stets der zwischen ihren Staaten

nicht entzieht.' Die „Neue Freie Presse' schreibt: „Das ist der außerordentlich bedeutsame Inhalt dieser beiden Tisch reden, daß sie die internationale Atinosplmre von allem.Argwohn, allen absichtlichen nnd unabsichtlichen Mißdeutungen reinigen, von denen sie in der letzten Zeit bisweilen getrübt zn sein schien. Man empfängt von diesen Tischreden den Eindruck, daß die Begeg nung des Kaisers Wilhelm mit dein König Viktor Eiuanuel dem gewollten Zwecke diente, kategorisch und in demonstrativer Weise

nnd Frenndschastlichkeit verlaufen, gleich der in Neapcl zwischen König Viktor Emannel und Kaiser Wilhelm, einen äußerst ersprießlichen Einfluß ans. Sie festigen in den Völkern die Friedenszuversicht uud damit das ruhige Selbst vertranen, mit dem sich vor allen übrigen Staaten der Welt die Reiche des Dreibundes trotz der Stürme in der Weltpolitik, der eigenen häuslichen, politischen, gewerblichen und sozialen Friedensarbeit hingeben können.' Der Krieg in Ostafien. über den Branderangrisf auf Port

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 01.03.1876
Physical description: 6
des nach'ärztlicher ran; Wilhelm, ApotIMrr in Ueunkirchrn^ am beseitigt. Dieser'.Saft ^hat sich auf eine Hals- und und nur Brust- und Lungenkrankheiten welcher Art dieselben auch stin mögen, werden mittcl «llchnft bereiteten ./'t! von siche... außerordentlich günstige Weise gegen Srustschmcrzrn, Grippr, Hriscriirit, Allsten Lcknuvfrn bewährt.- Viele Abnehmer bestätigen, diesem Saft hätten Sie angenehmen Schlaf zu verdanken. Vorzüglich bemerkenswetth ist dieser Saft als Präservativ, bei Nrbrln

und rauher Witterung. In Folge seines äußersr anFenchmen Geschmackes ist. erKindenl nützlich,^ein Bedürfniß aber lungenkran ken Menschen; Sängern und Nedneni gegen umflorte Stimme oder gar Heiserkeit ein nothwendiges Mittel, Zahlreiche Zeugnisse bestätigen obige Angabe. Zum Beweise des Gesagten führe ich nachstehende anerkennende Zuschriften an: Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen. Mein sechsjähriger Sohn Franz litt seit acht Wo chen an einem so heftigcnMflMPfhusten, daß ich fürch ten mußte

befreit. . Ich stelle daher mit innigem Danke für die schnelle und ^wunderbare Heilung ineiner:Kinder dieses Zeug niß aus und wünsche,'daß es zum Wohlc der leiden den Menschheit recht weit bekannt und allgemein an gewendet werde. FlaP, den L. März 1L55. Lorrnz Schribenreif, Äuton Äust. Bürgenncistcr. Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen, Euer Wohlgeboren! Ich ersuche Sie, mir gefälligst so bald als möglich noch 4 Flaschen von ihrem berühmten Kräuter-Allop zu schickeNz. lch finde

ausdrücklich wi>° UWWWW/ Mm d-n gr- Siegel ver-i schlichen : i sehen.. . ^ Strafen. > Eine versiegelte vriginalstasche kostet 1 st. LZ kr., und ist .stets im ^ frischen Zustande zu haben beim alleinigen EHenger ' ! ?r. MV. MM R MMM, ! ^iväoröLterreiell. i Die VeMckMg wird mit 20 !r. berechnet. Der echte Wilhelm's Schucelierz« üräiiler Allop ist auch »«»r z« bekommen bei meinen Herren Abnehmeni i» Meran, Wilhelm von Pernwerth Apotheker- Sozrn^ Fr. Waldmiillcr, Apotheker. Hall/.^eop. von Aichingcr, Apotheker

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 12
Date: 21.03.1894
Physical description: 12
zu verschaffen. Sie gaben vor, daß Bauern auf dem Lande ihnen Kapitalien schulden, aber den Zins noch nicht bezahlt hätten, man möge ihnen borgen bis diese Bauern daS Geld bringen. Auch ein Schwager, namen» Wilhelm Senoner Buchhalter z» Hof in Baiern, mußte zu dem Zwecke der Geldbeschaffung öfter herhalten, kurz e» wurden mehrfache List und Ausreden aiigewendet, wenn man zu guten Leuten gieng und sie um ein Darlehen an suchte. Wie schlimm eS dem Geschwisterpoar gieng und in welche Bedrängniß

dasselbe geratben war, beweist am besten der Umstand, daß ein auf 482 fl. bewertheter Familienschmuck um die Bagatelle von 270 fl. verkauft worden ist, mit dem Rechte des Rückkaufes, der jedoch nie mehr stattgesunden hat. Beide Angeklagten be iHeuer» wiederholt, daß ihnen jede betrügerische Absicht ferne war; sie hatten immer nur gestrebt und getrachtet, ihren Verbindlichkeiten nachzukommen, auch von ihrem Schwager Wilhelm Senoner und deren Frau hatten iie auf lliitei stützung sichere Aussicht. Henriette

und Eugenie v. Fogolari wurden von ihren Vertheidigern, den Herren Advokaten Dr. Julius Peratboner und Dr. Wilhelm Pfoff in ausgezeichneter Weise und erfolgreich vertheidiget. Die Geschwornen schloffen sich 'ämmtlich den Ausführungen derselben an und sprachen beide Schwestern von dem Verbrechen des Betrüge« >os. Die Folge dieses von dem Obmann Herrn Franz Junerebner verkündeten WahrlpruchS war die Frei- >prechung der Angeklagten durch den hohen Schwur- gerichtShof. Henriette und Eugenie v. Fogolari wurden

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 02.07.1890
Physical description: 4
« Theiles der Schul-Jnstruktiou bestimmten Pionuier-Ofstzier, alljährlich jedes Kavallerieregiment »och eineo zweiten Offizier auf die Dauer von vier Tagen beizustellen hat. Deutsches Reich. (Kaiser Wilhelm's NordlaudSfahrt.) Aus Fredeusborg, 2S. Juni wird gemeldet: Kaiser Wilhelm ist gestern Nachmittags in Helstugör eingetroffen und wurde vom König uud von den Prinzen des königlichen HäuseS, welche auf dem „Daueborg' eutgegenge- sichren waren, auf 6er Laudungsbrücke unter Kanoueusalut und Hochrufen

. Priuz und Prinzessin Wilhelm von Württemberg, Priuz Nruulph von Bayern, Prinz Bernhard von Wei «ar. der Fürst von Sig«aringen, der württem« iergische Ministerprästdent Freiherr von Mitt> «acht, die Generalität, die Minister «. theil- nahmen. Um S Uhr traf die Königin von Württemberg zu dem Oratorium „Elias' im Müuster ew. — Die philosophische Fakultä der Universität Tübingen eruauUte den Münster Baumeister Beyer zum Doktor der Philosophie. Der historische Festzug wurde des Regeus wegen

auf den Montag verschoben. Die Nachricht französischer Blätter, Kaiser Wilhelm beabsichtige, ei« Schloß in der Landschaft Hardänger (Norwegen) zu seinem alljährlichen Sommeraufenthalte zu erbauen, ist erfuudeu. Italien. «Nachrichten aus Afrika.) Laut einer Depesche aus Massauah v. 29. v. Mts. entsendete der Kommandant von Keren gegen- Ke Derwische, welche in die italienischen Schützte« biete der Beniamer einfielen, einheimische Trup pen. Eine Hzmpagnie der letzteren, überrumpelte die Deruüsche, welche eben

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Lienzer Zeitung
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Page 4 of 34
Date: 13.02.1915
Physical description: 34
von 11,562 auf 11,850 Der Hauptreservefonds bezifferte sich Ende 1914 auf 872,419 Kr. ---(DieMeraner Fremdenlifte Nr. 22) verzeichnet 5329 Personen. Unter den Neuangekommenen ist auch Prinz zu Hohen- lohe-Oehringen (Slawentzitz). Meran. (Wieder ein Auferstan dener.) Der Meraner Landesschützen-Unter- jäger Wilhelm Pleticha, von dem seit 27. August kein Lebenszeichen eingetroffen war, schrieb nun unterm 3. Dezember, eingelangt 4. Februar, daß er nach schwerer Verwundung am 9. September in russische

.-dem. „Arbeiterzeitung' wid met ihm in ihrer Nr. 36 einen Leitartikel. Aus aller Welt. Sin neuer I)absbui-ge? Drins. Die Kor respondenz Wilhelm meldet: Ihre k. u. k. Hoheit Frau Erzherzogin Zita, Gemahlin Seiner k. u. k. Hoheit Erzherzog Karl Franz Josef von Lester- reich-Este, ist am 8. Februar 1915, um 9 Uhr 45 Min. abends, eines Erzherzogs glücklich ent bunden. Derselbe wurde am 10. ds. M. Robert getauft. Vie Opfer 6er Kerge im Jakre <9,4. Seit 1908 ist die Zahl der bei alpinen Unfällen getöteten Touristen

»k«r?ige Spencle lies «ieutsrken Kaisers. Wie aus gut unterrichteten Kreisen mit geteilt wird, beabsichtigt Kaiser Wilhelm, auf einen namhaften Teil seiner Zivilliste, man spricht von vier bis fünf Millionen Mark, zu Gunsten der Kriegsfürsorge zu verzichten. Vi« Krotkrage in veutlcklanck. Wie wir zuverlässig erfahren, sind die Verhandlungen der Bundesregierungen über die Einführung eines Ein- heitsbrotes für das ganze deutsche Reich bereits abgeschlossen. Eine Verfügung des Bundesrates ist zu erwarten

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