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Volksbote
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Page 7 of 8
Date: 18.02.1937
Physical description: 8
, die die Bahnermäßigungen am SamStag nachmittag» in Anspruch nehmen, genießen auch Ermäßigungen auf die Hotelpreise. Skimeisterschaft in Chamonix Sigurd Roen (Norwegen) ist Kombinationsfleger. Frankreich gewinnt die Militär-Patrouille. Chamonix, 17. Feber Auch die Ski-Weltmeisterschaften in Chamonix bla sen da» Ende. Heute fand der KombinationSsprung- lanf. der wieder eine sichere Sache der Norweoer wurde, statt. Sie holten sich damit den vierten Welt meistertitel und bewiesen vlemit. ganz so wie vorige» Jahr

Sprunglauf-Langlmif: 1. SigurdRoen(Norwegen) 441.1 Punkte.2.8!olf Kaarbh (Norwegen) 429.2. 8 .Aarne Valkama (Finn land) 412.1. 4. Kaare Basterud (Norwegen) 406.7, 87 Gustav,BeM« (TßWhoflowaket) M.2, 0. Per Foftum (Norwegen), 7. Csech (Tschechoflowakel), 8. Sundei (Norwegen), 9. Simunek (Tschechoflowakel), 10. Berger (Schweiz).* Die Militär-Patrouille hätte heuer kein starke» Jn- terefte aufzuweisen. ES erschienen bloß zwei Natio nen, Frankreich und Jugoslawien, zum Start, davon hatte Frankreich allein

fünf Mannschaften gestellt. Sieger wurde die 1. Mannschaft Frankreich. 1. Frankreich l (Hptm. gaure, Sera. Cohen- doz. Sold. Cretton, Armand), 2. Frankreich II, 3. Frankreich lll, 4. Frankreich IV, 5. Jugoslawien. 6. Frankreich V. Der letzte Tag bringt noch den 50 Kilometer Dauer kauf (Ski-Marathon), bet welchem Italien mit Demetz, Scilligo, Compagnoni und Scaler» antreten wird. $it*o Meist! nestarbeit Oesterreich» Fußball hat einen harten Schlag er halten. Der Generalsekretär deS österreichischen

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Volksbote
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Page 2 of 8
Date: 16.09.1937
Physical description: 8
sind sich im Gemeindesaal des schweizerischen Städt chens Nyon die Vertreter von neun Nationen — von England, Frankreich, der Türkei, Griechenland, Rumänien, Bulgarien, Jugo slawien, Aegypten und Sowjetrußland — über ein „Arrangement' (Abkommen) über die Ueberwachung des Mittelmeeres einig geworden, das am Dienstag, Ick. ds., end gültig unterschrieben worden ist und sofort m Kraft treten soll. Die Versammlung von Nyon war längst nicht vollzählig genug, um eine wirkliche Mittelmeerkonferenz darzu stellen. Italien

meernation betrachtet werden könnte. Die portugiesische Regierung war von den Cin- berufern der Konferenz, nämlich England und Frankreich, überhaupt nicht eingeladen worden. So lautete denn der italienische und der deutsche Gegenvorschlag dahin, die Mittelmeerfrage im Rahmen des. Londoner Nichteinmischunasausschusfes, im Beisein der anderen interessierten Mächte, zu besprechen. Man kann die Verfahrenheit der Lage daran erkennen, daß man anscheinend das eigentliche Ziel der Bemühungen um Spa nien

um das gerade Gegenteil: um den Schutz dieser Kriegs- lieferanten im Rahmen des allgemeinen Handelsverkehres. Als würde das spanische Problem mit seiner großen politischen Trag weite überhaupt nicht existieren, haben Eng- hiat einen Geschmack ganz verschieden von den an deren Zahnpasten, aber auch einen Wert, welcher in der Wirksamkeit der in ihm enthaltenen Salze be steht. land und Frankreich den Blick wie gebannt auf die Verkehrswege des Mittelmee'res ge richtet und beschlossen, diese Verkehrswege

Form der Einmischung umzuschwenken. Aus dem Inhalt der Abmachung inter essiert besonders, daß die seltsame Idee, das Acgäische Meer durch Sowjetrußland über wachen zu lassen, unter den Tisch gefallen ist. Sowjetrußland ist an den Aufgaben nur so beteiligt worden wie die anderen Konferenz- Partner, außer England und Frankreich: es überwacht seine Hoheitsgewässer, also das Schwarze Meer. Es wäre auch recht wider sinnig gewesen. Moskau genau da als Gen darmen einzusehen, wo es mit den Inter essen

auf diesem Gebiet eine gewisse Unklarheit, die unter Umständen zu peinlichen Folgen führen könnte. Der Inhalt des Abkommens von Nyon ist ain 13. ds. von England uild Frankreich amt lich der italienischen sowie auch der deutschen Regierung bekanntgegeben worden. Dabei wurde an die römische Regierung die Ein ladung gerichtet, im Tyrrhenischen Meere die von der Nyoner Konferenz vereinbarte Ueberwachungs-Tätigkett auszuüben. In Ve antwortung dieses Antrags überreichte Außenminister Graf Ciano dem französischen

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Volksbote
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Page 2 of 24
Date: 11.03.1926
Physical description: 24
ab. Das Komitee nahm Kenntnis von den drei letzten, bereits veröffentlichten Berichten des Generalkommissärs und billigte den Be richt des Finanzkomitees in der gleichen , j . . Angarn. 9 b o l e glieder der historisch-christlichen Partei, zwei Anti revolutionäre, ein Katholik, drei Liberale und der Parteilose Van Karnebeck. , Frankreich. Am 6' März früh ist das Kabinett Briand gestürzt. Es blieb nämlich bei der Ab- pimmung' über die vielumkämpfte Zahlungs steuer, miii der die Regierung die Ver trauensfrage

nicht bloß der Einziehung von Erkundigungen, rot man ursprünglich meinte, sondern rmser Außen minister hatte — jetzt dürfen wir es Mitteilen — die Aufgabe, in Paris und Frankreich die Fühler Mszuftrecken im Hinblick auf die Schaffung eines neuen Garantiepaktes, durch welchen im Geiste der Verträge von Locarno jener Zustand garantiert wü>rde, 'der in Mit- teleuropa durch die Friedensverträge geschaf fen wurde. Diese Aufgabe des Außenministerss Rin- tschitfch in Rom und Paris scheint gelungen

zu sein, denn Mussolini und Briand — so ver sichert das Matt — gingen grundsätzlich auf die Anregungen des Außenministers Rin- tfchitfch ein. Es fehlen Einzelheiten über die Grundlagen dieses neuen mitteleuropäischen Locarno, aber nach dem, was wir wissen, ist es möglich daß vielleicht schon während der gegenwärtigen Tagung der Bölkerbundsver- sammlung jedenfalls aber nach der Tagung eine Konferenz der betroffenen Mächte (Süd- flawien, Italien, Frankreich, Oesterreich, Tschechoslowakei, Rllmänien) zufarnmentritt

des Völkerbundsrates. Diiffer ist eine Art leitender Ausschuß des Völker bundes und besteht derzeit aus den Vertretern der Großmächte England (Vertreter: Cham- berlain), Frankreich (Briand), Italien (Scia- loia) und Japan (Jshi) und aus sechs ge wählten Vertretern von andern Staaten, nämlich Belgien (Vandervelde), Spanien (Quinones de Leon), Brasilien, Uruguay, Schweden (Unden) und Tschechoslowakei Marokko _ Freitag Die spanischen Truppen haben am -» >« %e> morgen ihre Bewegungen im Absch^, Meinend, tuan

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Page 8 of 12
Date: 10.05.1928
Physical description: 12
anläßlich von Gefchästs». Studien- und Erholrmgsreifen beträgt demgegenüber zirka 60 bis 70 Mllionen Franken. verhält nismäßig sehr hoch. Es ist nun kaum zu be zweifeln. daß der Derband der Schweizer Hoteliers niedrigere Ziffern angibt, als der Wirklichkeit entsprechen; die Klagen, daß auch in der Schweiz die Zahlungskraft der Frem den erheblich unter das Vorkriegsmaß gefun ken ist. dürften aber berechtigt fein. In Frankreich glauben gewissenhafte Schätzungen mit 8 bis 10 Milliarden Franken (6 bis 7.5

Milliarden Lire) an Ausgaben der Fremden rechnen zu dürfen. Dabei scheinen aber in den Fremdenlisten nicht weniger als 225.000 Amerikaner und 880.000 Engländer auf. Ihr Durchschnittsaufwand ist mit 80 bis über 100 Lire per Dag angenommen. Eines do>rf biebei allerdings nicht übersehen werden: Frankreich zählt zwei Saifonen, eine im Sommer in Paris und in den Seebädern, und ein« zweite.im Winter an der Riviera. Manche Plätze, in erster Linie aber Paris, sind dabei auf den Fremdenverke>hr in einer Weis

, Frankreich 544 und Deutschland 51 Hektoliter. — Iveinausfuhr im Februar 1928. Die Ausfuhr von gewöhnlichen Weinen in Fäs sern im Monat Februar betrug 68.910 Hek toliter im Werte von Live 17,784.273. vom 1. Jänner bis 29. Februar 1928 (1927) wur den 124.531 (124.625) Hektoliter im Werte von Lire 31,341.881 (32.310.843) exportiert. Maria Mutter, geb. Pir ch er, gibt im eigenen, sowie im Namen ihrer Schwägerin Luise Mutter und namens aller übrigen Verwandten die traurige Nachricht vom Hinscheiden

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