und doch bei der möglicherweise kommenden Republik schon einen Stein im Brett haben möchten. Das alles kommt begreiflicherweise einer Bewegung zustatten, die immer mehr zugunsten der Monarchie in Fluß kommt und doch wohl dem Empfinden eines starken Teils der Bevölkerung, zumal in der Provinz und auf dem Lande, ent spricht. StceitendeTote Zwischen den Gräbern der beiden Toten, 'denen Frankreich den Erfolg des Jahres 1018 verdankt, herrscht Krieg. Auch Clemenceau, „der , Vater des Sieges', und Fach, Generalissimus
die Verbitterung besten, der am Lebensende alle Franzosen Hatzte und nur Frankreich liebte, aber das Mitleid» das dem galligen Greis seine un sachlichen Angriffe verzeiht, wird ihn über kurz oder lang der Vergestenheit opfern. Tlemenceau konnte es nicht Unterlasten, in seinem Buche „Größe und Elend eines Sieges', welches nach seinem Tode erschien, von seinem einsamen Grab aus der Gruft des Marfchalls den Krieg zu erklären. Ein ganzes Kapitel wid met Tlemenceau unter dem bösartigen Titel „Militärische
an, wie er als Minister! »Sfident im September 1018 die Front inspi ziert «nd in der Etappe der zwischen Maas und «gönnen kämpfenden amerikanischen Armee zrötzte Anordnung und völlige Verstopfung der Verbindungswege zur Front vorfindet. In einem Briefe forderte er den Marschall Fach auf, mit aller ihm zur Verfügung stehenden Autorität »ls Leiter der in Frankreich kämpfenden Armeen die Herstellung der Ordnung bei den Amerika nern zu erzwingen. Der Brief schließt mit dem drohend-pathetischen Satz: „Das Vaterland
, von der aus man Deutschland in Schach halten kann, nicht jedoch als Ostgrenze eines größere» Frankreich. „Ein gemeinsamer Sicherheitswall, der für den Bund demokratischer Völker notwendig ist. Dabei kqmmt es nicht darauf an, einer einzigen Macht die Beschützung dieses gemeinsamen Walles an zuvertrauen.' Poincare zitiert hier, wahrt aber selbst Abstand von diesem Vorschlag. Dagegen beruft er sich auf Tardieus bemerkenswertes Buch „Der Friede', in dem dieser nachweist, daß Tlemenceau selbst sich völlig die Ansicht
, später 13.6 Mil lionen Goldkronen regelt, und der zweite Ver trag einen allgemeinen Schuldenausgleich zwischen Ungarn und seinen Gläubigern enthält. Das dritte und vierte Abkommen ist den beiden » rnds gewidmet. Es wird eine gemein- ararkasse mit dem Ausgleichsfond» II von 248 Millionen Goldkronen gebildet, in welchen Frankreich, Italien und Großbritannien sowie ngar» und die Länder der kleinen Entente jährliche Quoten leisten, die ausschließlich zur Entschädigung der enreigneten ungarischen Groß