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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 22.04.1896
Physical description: 8
, mit welchen die erstmals als Rekruten einrückenden Soldaten und Reservisten von den Magazinsvorräthen betheilt werden und nicht selten so abgenützt erscheinen, daß sie selbst in den Händen der Hadernhändler einen zweifelhaften Werth erhalten, bilden allerdings für die im Glänze der Jugend er scheinende Jung-Mannschast keine besondere Anziehungs kraft, ebensowenig wie die rau'c,e Kommis-Leibwäsche und die grobgenähten plumpen Schuhe. Im Jahre 1866 z. B. wattN noch Militär-Uniformen beim Kaiserjäger- Regiment

Militärstande der wahre Werth des Soldaten nicht nach einer vortheilhasten Erscheinung außer Dienst, sondern nach der zufriedenstellenden An eignung der erforderlichen theoretischen und praktischen Kenntnisse im Waffendienste beurtheilt wird. Daher ist das Drängen der Eltern und Vormünder seitens der zur Waffenpflicht Einberufenen zur Bewilligung von Geldmitteln für eine Extramontur ganz unbegründet, da eine Verpflichtung hiefür gar nicht vorliegt. Vielmehr ist denselben sehr zu empfehlen, mit Zusen dung

Gegen ständen fleißig die neue« wissenschaftlichen Arbeiten benützt, und durch eingehendere Erklärung den Standpunkt der Frage genauer präzifirt und du ch Ausarbeitung der Beweis'ellen den Werth des Werkes bedeutend erhöht. Einzelne K agen haben überdies eine ganz andere Lösung gefunden als einst von ?. Alb Knoll. Speciell hervorzuheben ist wohl die Lehre von der Gnade, welche das Werk besonders auszeichnet. Auch die Sprache ist flüssig und leicht verständlich Daher kann diese speciell - Dog mati

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Volksblatt
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Page 11 of 12
Date: 17.09.1881
Physical description: 12
dasselbe in die Hände jedes Erziehers und der christlichen Eltern kommen. Es kann keinen eindring licheren Appel an das Herz der Erziehergeben, als die Lektüre dieses BÜHtzhH,. Wetz,,. PiH. jeM persteht es em Auktor so zum Herren zu sprechen wje ?. 'HatM, der nebenher immer den Stoff, den er wählt, ganz und gar beherrscht. 1?. Hqttler stiftet mit seinen Schriften ungemein Gutes und find dieselben immer und überall aller Em pfehlung werth. Von Kalendern liegen uns überdies noch vor: der in so vielen tausend

Arbeiten mit gewissenhafter Strenge vorgeht qnd nur daS Beste in die Spalten dieser Zeitschristen aufnimmt; sehr interessante biographische Skizzen, Dichterstudien und Konvertitenbilder; 14 be schreibende und geschichtliche Aufsätze ganz vorzüglichen Inhalts. Ueber- dies füllen den Jahrgang 15 Reiseschilderungen, Länder- und Völker kunde, welchen die passenden Illustrationen doppelten uyd dreifachen Werth verleihen. Ungemein beliebt ist, wie wir schon oft zu hören die Gelegenheit

hatten, die Hausapotheke fürs Volk, welche einen wahrhaft praktischen Werth für jedes HauS und Familie hat. Endlich sind die kleinen Sächelchen, welche unter'^ie Rubrik „Vermischtes' unter gebracht werden, lauter hübsches Zeug, interessant und pikant. Die Anzahl der Illustrationen mag Wohl über 200 betragen. Sie genügen, was dejk Kunstwerk betrjfft, den weitgehendsten Forderungen, sie sind mit einer Reinheit und Feinheit ausgeführt, daß sie auch jn dieser Beziehung wit heq bMy,. Msichen GzeugMen M hiß, gleiche Lisiie

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 12.01.1887
Physical description: 8
hafter für den Verein, als im Andres Hofer-Saale der hiesige Veteranen-Verein gleichzeitig seine Christ baumfeier hielt, die denn auch bei der Popularität, welche der Verein in der Bürgerschaft genießt überaus Zahlreich besucht war; so daß unser „Carl', der Ob mann deS Vereines, mit wahrem Stolz die Heerschau über seine Getreuen hielt. Der GlückStopf war bald geleert und damit auch die zahlreichen mitunter werth vollen Gewinnst?, welche meist die Gönner des Vereines gespendet

Prinzip des unveräußerlichen Rechtes der Eltern und der Kirche auf die Erziehung der Kinder implicite vollständig gebrochen. Für dieses Preisgeben des Erstgeburtsrechtes wird allerdings ein Linsenmuß einiger äußerlicher Zugeständnisse geboten, die nur dann einen Werth hätten, wenn die ausführenden Bureaukraten eben so aufrichtig katholisch wären, als sie thatsächlichliberal sind. Ja, der Vergleich, den das „Tir. Volksbl.' jüngst aus dem Munde unseres Unterrichtsministers zitirte, ist in der That

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Volksblatt
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Page 11 of 12
Date: 08.03.1882
Physical description: 12
' ge priesenen Werke von Ranke And Häusser über die Reformationsperiode haben heute nur noch den Werth, zu zeigen, wie man bis in das achte Decennium deS 19. Jahrhunderts hinein die Geschichte der „Reformation' geschrieben hat. Diese Geschichte war in der That bisher viel mehr als man ahnen konnte, lediglich eine „tsble eov- venue.' Die gediegene Arbeit JanssenS hat hier einen großartigen Umschwung vollzogen und ^ jenem Fabnliren ein definitives Ende gemacht.^ n's ^ck ' Anleitung sür fromme Seelen znr Lösuug

- ^ spräche als in Ueberfttzungen in einer Unzahl verbreitet worden. An der deutschen > Ausgabe von Bierbaum ist der Werth desselben noch' beträchtlich dadurch erhöht, daß die kurzen Anweisungen des Verfassers durch Stellen aus den Schriften des hl. Franz von SaleS und deS frommen Bischofs Fenelon begründet und erläutert werden. Diese Erläuterungen sind den numerirten Textabsätzen in kleinerem Druck als Anmerkungen beigefügt. Im Verlage von E. Langhaus in Nied (Jnnkreis) erschieu: . Franz Stelzhammer's

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Volksblatt
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Page 7 of 10
Date: 22.10.1884
Physical description: 10
äe Nativitats weit bessere Wirkung machen und höheren Werth bean spruchen. So hoch Mitterers Compositionstalent zu schätzen, so würden wir dessen Fruchtbarkeit lieber etwas beschränkt sehen, da die rasch sich folgenden Publikationen in einzelnen Zügen sich gar zu ähnlich sehen und wohl häufig wiederkehrende melodische, harmonische und kontra punktische Lieblingswendungen ausweisen. Es soll dies keineswegs eine Bemängelung der bisherigen rühmlichen Schaffensperiode, als vielmehr eine wohlmeinende be sorgte

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 18.11.1919
Physical description: 8
Seite 6 Kößler Franz 25 L., Sparer Franz 15 L., Veröer Jakob 1V L., Palma Maria 2 L., Rautscher Ge org 10 L., Mair Elisabeth 10 L., Josef Kofier 30 L., Ungenannt IL. St. Pauls - Berg: Rautfcher Anton, Brader Notburga 1 L., Walcher Josef 5 L., Frei Augufte 5 L., Flor Karl 1 L., Röggl Alois 2 L., Haas 10 L., Wörndle, Thurnbach, 70 Cent., Frei (181) 20 L., Gasser Josef (156) 5 L., Albertin Johann (192) 2 L., Werth Martin (192) 5 L., Geier Josef 2 L., hochw. v. Vintler 40 L., Bar bara Lintner

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 24.04.1895
Physical description: 8
wird sich wenig mehr machen lassen, da muß man indirect zuwege. Und ein solches Mittel ist die Sonntagsschule. Da haben die jungen Leute keine Zeit mehr zum Wirtbshause. Vor Beginn der Schule, da ist's nicht der Mühe werth, man muß auch zur Vesper, die Zeit ist zu kurz. Während der Sonntagsschule kann man nichts machen. Nach der Sonntagsschule da hat man dies und jenes zu plaudern, zu lesen, zu machen, man geht heim Nacht essen, und man liest in einem interessanten Buch, und dann wird's 9 Uhr und 10 Uhr

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 12.06.1895
Physical description: 8
an Kastelruther, Lebochsen an Völs ler abverkauft. Allgemein war man der Ansicht, daß das Vieh seit 3—4 Wochen circa um 20°/» am Markt preise herabgestiegen ist. Da das Wetter jetzt nach Wunsch ist, und eine gute Ernte verspricht, so möchte man doch glauben, daß das Vieh bald im Werth steigen werde. KustertHal, 7. Juni. (Polizeistunde.) Vom hohen Tiroler Landtag wurde in letzter Session ein Gesetz beschlossen und unlängst von Sr. Majestät dem Kaiser sanktionirt, betreffend die Wirthshaus-Polizei stunde

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Page 10 of 10
Date: 14.01.1899
Physical description: 10
Vraito, Taglöhnersgattin, 47 I , an Lungenschwindsucht. 20. Alois Mumelter, Witwer, Taglöhner, 78 J„ an Altersschwäche. 22. Aloifia Stinzel, led. Fabriksarbeiterin, 26 I., an Lungen schwindsucht. 24. Maria Werth, verehelicht, 75 I., an Maras- mus. Anna Mairhofer, led. Pfründnerin, 77 I , an Lungen entzündung. 26 Rosalia Rössler, Witwe, Private, 69 I., an Lniigenentzünduug. Ludwig v. Basse, led. Privatier, 46 I.. an Limgeiiemphysem. 27. Alois Tatz, verehel. Kellerarbeiter, 37 I, an inneren

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Volksblatt
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Page 4 of 10
Date: 17.01.1885
Physical description: 10
im LavanÜhale sehr arg; in Theißenegg B. sind in 52 Häusern' über' 150 Kranke. Natürlich sind die Schulen überall geschlossen. Auch im obern Möllthale grassiren sie sehr stark. ' , ! ^ ^ (76 Pfarreien erledigt) wegen Priestermangels sind in der Diöcese Augsburg. (Verwai set) sind im Erzbisthüm Köln 325, in Bisthum Münster 160 Pfarreien. / - ^ (Criminelles.) Aus Neuzeng bei Mehr ver schwand der Postmerster Peßl; er ließ Geld und Geldes werth mitgehen. — In Trieft entnahm ein Postoffizial einem Geldpacket

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Volksblatt
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Page 3 of 12
Date: 12.09.1903
Physical description: 12
zu unterlassen; denn auch für die Bergsteiger gilt das strenge Gebot der hl. Kirche: „Du sollst den Sonntag heiligen!' Von Sonntagsheiligung sind auch die Nichtkatholiken keineswegs ausgeschlossen. Korrespondenzen. Eppan, 9. September. (Todesfälle.) In St. Pauls hat am 6. d. M. die 85jährige Witwe Elisabeth Werth, geborne Dissertori, nach hartem Todeskampfe das Zeitliche gesegnet. — Am 7. d. M. wurde in St. Pauls wieder ein Veteran von Anno 1848 u. s. w., zur großen Armee einberufen, nämlich der 77 Jahre

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Volksblatt
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Page 3 of 16
Date: 21.10.1891
Physical description: 16
von den „Signori' betrieben, die es wirklich nicht nothwendig hätten und sich für ihren Tisch auch etwas anderes Feines verschaffen könnten. Was hat so die Einstellung und das Verbot des Vogelfanges in Deutschtirol sür einen Werth, wenn dieselben in Süd tirol nur in noch größerer Zahl gefangen werden? Die Herren in Südtirol lachen sich zu solchen Verordnungen vergnügt ins Fäustchen. Es ist wohl die höchste Zeit, daß in unserem Landtag so bald als möglich ein Gesetz zu Stande komme, welches den Vogelsang

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 19.05.1888
Physical description: 8
aus den bekannten Passeirer Schimmelspeck. An genehm auffallend war der Umstand, daß sich diesmal keine billigen Jakobs eingefunden hatten. Iu Innsbruck sind in allen drei Wahlkörpern die Kandidaten der liberalen Partei gewählt worden. Gin Diamautfchmuck, 70.000 Francs werth, wurde der Schwiegertochter des ruffischen Journalisten Katkow auf dem Bahnhofe in Genf gestohlen. Warum nahm die Dame so kostbaren Schmuck mit? ' Die Cholera in Ehili richtet furchtbare Ver heerungen an. In den letzten Wochen kamen

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Page 4 of 9
Date: 20.04.1889
Physical description: 9
. Im Pedal: Violon 16^, mild streichend und besonders für Piano-Register von Werth; Posaune 16 majestätisch, kräftig und voll, ohne jeden schnarrenden Beigeschmack. Besonders werthvoll für den Organisten find die einzelnen Coppelzüge, mit welchen die für einen' einzelnen Stärkegrad nöthigen Register bequem und ohne Zeitverlust zur Gesammtwirkung be- nützt werden könnend Die Einrichtung des Spieltisches muß ich als eine sehr gelungene bezeichnen/ Der Preis von rund 1500 st. ö. W. ist für dieses Orgelwerk

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Page 7 of 8
Date: 28.10.1876
Physical description: 8
mit Beispielen und als Anhäng verschiedene Andachten sür die armen Seelen. Wir kennen hier nicht umhin auch noch auf ein anderes werth volles Werklein aufmerksam zu machen, das den Titel führt: Die geistige Knechtung der Völker durch das Schulmonopol des modernen Staates von A. Ofseg. Amberg bei Habbel, 1876 138 S. in klein 8. „Der Verein deutscher Katholiken' faßte 1875 m der dritten Generalversammlung Resolutionen für das „natürliche, unveräußerliche Recht der Eltern, allen glaubensfeind- lichew

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Page 4 of 12
Date: 14.12.1889
Physical description: 12
hat, so ist sie aller Empfehlung werth und erlaubt mau sich mit diesen Zeilen, darauf aufmerksam zu machen. Telegramme des „Tiroler VolksblaLt.' Wien, 13. Dez. (Sitzung des Abgeordneten hauses). In der fortgesetzten Debatte des Budget- Provisoriums hebt Graf Taaffe hervor, daß die Regierung auf die Berathungen des böhmischen Landtags keinen unberechtigten Einfluß geübt. (Beifall). Er spricht die Verwunderung dabei aus, daß Plener nicht nur Namens seiner Ge sinnungsgenossen die Beantwortung seiner Inter pellation urgirt

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Page 4 of 8
Date: 19.10.1889
Physical description: 8
. ^ In BergKab^rn. (Baiern)! feierte der! General direktor Baron Maillot de la^Treilleden 75. JahreSz tagi seiner^ Vermählung-? Maillot kam zur iLeit her Schreckensherrschast.^ 1793. mit^ seineu Eltern aus Frank reich nach Baiern und vermalt? sich dort am 7. Okt. 1814. .Seine Braut- zählte damals 16 Jahre.: > . ^ n - Falsche ,»Zehnerlen'. In Trient. hat nach-der .Voce Oattoliea' einer versucht»-den Werth der Halb- Kreuzerstückezu erhöhenundsiemitHilsevonQueck- silber in ^Zehnerlen?, - zu verwandeln

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Volksblatt
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Page 8 of 8
Date: 20.11.1886
Physical description: 8
?c. Er wird mitZganz sicherem Erfolge angewendet, weil seine Bestandtheile hohen terapentischen Werth besitzen. Es wird daher in den hartnäckigsten Fällen schnelle und dauernde Beseitigung des Uebels herbeigeführt. Preis V, Flae. 60 kr., 1 groß. Flac. fi. 1.— Haupt-Depot u. PostVersendung: A. Hofmaun's APoth. in Klosterneuburg. durch die Herren Apotheker m Ko?en: Gottfried Jlling; Innsbruck: ch> O cL öl v? co 'v O Echt zu beziehen lacher, . furt: P. Birnbacher; Oellacher, Fr. Winkler; Kregen?: A. Haas, Merau

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Page 8 of 8
Date: 09.01.1864
Physical description: 8
n. Hat die beste Meinung für sich: Hoch prima neue fl. 10.50, alte 9.50, Sekunda fl. '7.50—8.50. Gebyrne in Bozen und den 12 Malgreien. ^>. Dezbr. AtoiS, S. d. ?tenmann Anton, Schuhmacher; Aloisia, Tochter d Anton Werth, Taglöhner; 3. Lücia, T. d. Franz Mcnaiini, Güterschaffner; 9. Bertha, T< d. Hrn. Johann Laner, Kaufmann; Amalia, T. d. Hrn. Heinrich Kirch- lechner, Buchbinder; 14. August, S. d. Roman Aaostini. k. k. Postpacker; 13. Anton, S. d. Hrn. Franz Krautschneider, Handelsmanns 21. Anna, T. d. Jakob

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Page 6 of 8
Date: 17.09.1892
Physical description: 8
sich im Eisackthale, wie in anderen Thälern die Bauern noch auf ein ziemlich gutes Jahr freuen. Freilich kratzen sich unsere vielgeplagten armen Weinbäuerlein die Haare, wenn sie hören, daß das ?rothe Meer des wälfchen Weines einzubrechen droht und den Preis unseres Tirolers, wie den Werth der Güter in Gefahr bringt. Indessen tröstet sich noch Mancher mit dem Gedanken: „Nu, lieber, woast, trinken die Leut schon decht no unsern g'sunden, süffig'« Tiroler als dös schwane walsche G'jüff vom Garibaldiland auer.' Gott

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 16.07.1887
Physical description: 8
bereit, alles dieses feierlich zu bestätigen. Solches Heilverfahren (gänzlich phne Medikamente) hat nach meiner Ansicht unbeschreib lichen Werth. Jedem Leidenden dieser Art wird auf Verlangen ein Prospekt sranco zugesendet auch vor Bestellung eines Apparates, um das Leiden prüfen zu können. Bitte unter meiner Adresse sogleich wieder einen Apparat mit Compaß und allem Zugehör einzusenden, wofür der bekannte Betrag sogleich mitfolgt. Achenkirch (Unterinnthal, Tirol), 9. Juni 1887. Hochachtungsvoll

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