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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 29.07.1902
Physical description: 8
soll ertrunken sein. Zürich, 28. Juli. Vom Widderfeld (Obwalden) stürzte gestern der 22jährige Schreiner Buchholzer über eine hohe Felswand uud blieb tot liegen. Dir Leiche ist gräßlich verstümmelt. Ferner stürzte ein junger Züricher von der 2100 Meter hohen Zindlen- spitze über eiue 200 Meter hohe Felswand ab. Die Leicke wurde noch nicht gesunden. Rom, 29. Juli. Die diplomatischen Begebungen zwischen der Schweiz und Italien werden in den nächsten Tagen wieder aufgenommen. König Viktor Emanuel wird ans

seiner Reise nach Berlin die Route über die Schweiz nehmen und dort von einem Ver treter der Bundesregierung begrüßt werden. Der Auf enthalt ist auf vier Tage bemessen. Der König trifft am 27. Augu>. tn Berlin ein. Neapel» 29. Juli. In Migncrno unweit Caserta wurden seil Donnerstag täglich wiederholt heftige Erdstöße verspürt, welche die Bevölkernng in die größte Angst versetzen. Man glanbt, die Stöße gehen von dem längst für erloschen gehaltenen Vnlkan Triello aus. Paris, 29. Juli. Die im Ministerium

des Kriegsministers wurden der Oberst Schischkosf uns der Vermalter der Rcgimeutskasse des 2. Artillerien iments wegen De- sraudation und Bestechung in Untersuchung gezogen. Die Affaire macht großes Aufsehen. London, 28. Juli. Im Publikum bezweifelt man noch immer, daß die Krönung am -samStag über acht Tage werde stattfinden können, besonder! nach dem heutigen offiziösen Dementi ser Meldungen, wonach der König bereits einen kurzen Spaziergang an Bord der Dacht gemacht habe. Die Aerzte gestatteten bloß

, daß der König in den letzten Tagen in einem aus beweg lichen RollenstehendenSluhleciuigeSlunden sitzendherum- gefahren werde. Trotzdem halten die Ae»zle <ö sür möglich, daß der König in zwölf Tagen genügend kräftig sein werde, nm bei außerordentlich abgekürzter Zere monie mitzuwirken, bei welcher er kaum fünfzig Schritte zu gehen hat. Im Notsalle dürste der König sogar mittelst TragstuhleS von der Galacquipage zum Throu- sessel in die Westminister-Abtei gebracht werde». Auch die Route sür die Wagensahrt

vom Bukinghampalast n ch der Abtei wird möglichst lnrz gewählt werden. Der König möchte gerne die alte Route entlang der 38 stehengebliebenen Tribünen fahren, aber die Polizei hält bezeichnenderweise die usuelle Verordnung über die Route, welche der königliche Zug nehmen soll, »och zurück. London, 29. Juli. Die „Central News' demen tiert, daß Chamberlaiu herzkrank sei; er arbeite bereit« seit 14 Tagen. Nach dem starken Blutverlust bei dem Wagenunfalle bedürfe er jedoch noch einiger Schonung. sDie heutige Nummer

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 15.11.1902
Physical description: 8
. — Der Klub der Italiener »efaßte sich ebenfalls am 12. November mit der Wehrvorlage — beschloß aber, wrläusig von «n» Stellungnahme abzusehen. D-r »önig von Italien» «u» Ro« wird der P.' geschrieben: ^Eiolaug Köniz Viktor E«auuel »on Jtalie» Kronprinz war, galt er allgemein für einen ent schiedenen Feind der Kirche und die Liberalen hofften, daß sein Regierungsantritt neue Be drückungen für die Kirche mit sich bringe. Diese Hoffnung ist nicht in Erfüllung gegangen, da der König überhaupt

die Regierungsgeschäfte völlig den Ministern überläßt. Manche gaben sich sogar der Hoffnung hin, daß das schreckliche Ende des Vaters des Königs denselben der Religion geneigter gemackt habe, zumal er manchesmal der heiligen Messe beiwohnte. — Daß jedoch eine Wandlung im Charakter des Königs Noch nicht vorgegangen ist, beweist das Verhalten desselben gegenüber dem Bischof von Livorno. Als der König unvermutet in Livorno angekommen war und die Kunde hievou auch zum Bischof kam, sandte dieser sofort seinen Sekretär

zum König und bat um die Ehre, den König an der Pforte der Kathedrale inmitten seines Domkapitels begrüßen zu können. Auf diese Bitte, die gewiß an Ehrerbietung und Höflichkeit nichts zu wünschen übrig ließ, ant wortete der König in brüskem Ton: ,Wenn der Bischof mich sehen will, mag er sich hierher be mühen.' — Der König von Italien scheint Napoleon I. in seinem Ton und Gebaren gegen die Kirchenfürsten nachahmen zu wollen.' Der große Streik in Frankreich geht nun doch dem Ende zu. Das Parlament

; überhaupt sei diese Verfügung Combes ebenso willkürlich und vkxatorisch wie antiliberal und antireligiös. In Spanien übertrug der König Sagasta bedingungslos die Bildung des neuen Kabinetts. Original-Korrespmrdenzen. Abdruck unserer Orig.-Korrespondenzen nur mit Quellenangabe gest aitet Brixen, 13. November. Anläßlich des Martinimaikts fand im Gasthof „zum goldenen Kreuz' eine Versammlung des Politischen Bauern- Vereins von Neustift und Mühlbach statt, welcher Verein bekanntlich unter konservativer

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 04.07.1902
Physical description: 8
sich niemals zu einer Angrisfspolitik gegen Frankreich hergeben werde. (Allgemeiner Beifall.) iLondon, 3. Juli. Das Vormittagöbulletiu lautet: Der König schlief gut. Es ist nichts vorgefallen, was die ausgezeichneten Fortschritte, welche das Befinden des Königs macht, stören könnte. London, 3. Juli. Das Abendbulettin lautet: Der König verbrachte den Tag augenehui, der allgemeine Zustand erfuhr ein- neuerliche Besserung Die Wnnde verursacht gegenwärtig nur wenig ^schmerzen. (Privat - Telegramm-.) Wien

' aus: ES war notwendig, die in die Wnnde eingeführten Röhren zu entfernen, da sie der König nicht mehr ertragen konnte. An die Stelle derfelven kommen jetzt Gazepfropfen zur An wendung. Die Wunde heilt zufriedeustellend, der Ausfluß wird geringer und ist vollständig geruchlos. Der König leidet weniger; obwohl die Verbände noch schmerzvoll sind, erträgt der König alle Vorgänge mit äußerstem Mute. Die Temperatur ist seit dem 26. v. MtS. uormnl. Daö „Medical Journal' fügt hinzu: Die Wunde wird täglich zweimal verbunden

. Der König genießt jetzt einen erfrischenden Nachtschlaf; er wird jeden Tag von einem Bett in ein anderes ge bracht und niin.nt an allem, waS um ihn vorgeht, großes Interesse. Daö genannte Blatt sagt, es sei in der Lage, alle ungünstigen Gerüchte über den Ge- suudhciiszustand des Königs als völlig unbegründet zu erklären. Daö Blatt fordert schließlich die Presse nnd das Publikum auf, sich der Weiterverbreitung solcher grundloser Nachrichten zn enthalten, welche für die kö nigliche Famile peinlich

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 6
Date: 27.10.1903
Physical description: 6
Seite 2 ,D er T ir0 l er' Di-n-taz. 27. O«°b-r IWZ Zar und die russische Regierung wegen Konfis kation des auf 300 Millionen Rubel sich' belaufen den armenischen Kirchenvermögens exkommuniziert. Der italienische Ministerpräsident Zanardelli hat seine, sowie des ganzen Ministeriums Demis» si 0 n gegeben. Dies erfolgte auf ausdrücklichen Wunsch des Königs. König Meneliksoll infolge von Ausschreitungen bei einer katholischen Prozession die AuSw eisun g derkatholischenMissionäre aus Abessynien

sie, weil sie zum erstenmal erleben mußten, daß sie ihren Willennicht durchsetzen. Das Neuner komitee beschloß einstimmig. von seinen bisherigen Ford erungen in keine« Punkte a b zuste Heu und auf seinem Beschlusse vollständig zu beharren. Selbst ein so gemäßigtes Mitglied wie Julius Andrassy teilte in einem Privatgespräche einem liberalen Abgeordneten mit, daß man den König unbedingt über die Rechte der Nation aufklären muß, da der König über die Rechte der Nation nicht gut unterrichtet zu sein scheine

. W e nn d e r König von seinem Standpunkte nicht nachlasse, so sei eine Katastrophe unvermeidlich. Die oppositionellen Organe bringen die heftigsten Angriffe gegen die „Hofkamarilla' und den König. „Buda pest: Hirlap' erklärt, die Königswürde sei nicht von Gottesgnaden, sondern von Gnaden der Nation. „ Budapest! Naplo' weist die Drohung mit der Thronentsagung zurück und erklärt, daß man dieselbe nicht wünsche, aber auch ,nicht fürchte. Der „Magyarorszag' erklärt, daß mit dem Militär programm, wie eS Lukacs

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 11.01.1895
Physical description: 8
welche einem Souverän, und welch? dem Unglück ge bären. Die Einnahme Roms durch die piemon- tesischen Truppen am 20. September 1370 zwangen den vertriebenen König und seine Gemahlin, aufs neue den Weg ins Exil zu betreten. Er begab sich zunächst nach Baiern an den Starnbergev See, später nach Belgien nnd kam 1872 nach Frankreich, um sich dort dauernd niederzulassen. Beraubt eines gwßen Theiles seines persönlichen Vermögens durch Victor. Emanuel, der bei der Besitznahme des neapolitanischen

erfolglos. „Er bereitete der tk Regierung durch bezahlte Brigantenerhebungen manche Verlegenheit',/ be merken mit kühler Unverschämtheit die „Münchener Neuesten Nachrichten'. Das soll wohl auf Kosten eines Königs, der sein gUtes Recht vertrat,' eine Verherrlichung jenes Königthumes sein, das, von Räubern aus der Taufe gehoben, auf Brutalität, Verrath, Raub, und ,Diebstahl,' aus Revolution und Ungexechtigke.it gegründet ist! Zuletzt kaufte sich König Franz in München an. Auf den Rath seiner Aerzte

, dessen politisches Talent ihm soviel geschadet hatte, und der, eine höchst anrüchige Person in jeder Beziehung, zur Zeit in der öffentlichen Meinung gebrandmarkt' ist wie kaum je ein Ministerpräsident. König Franz II. war zunächst das Opfer des Frei- maurerthümes und der Revolution. Seine poli tische Anschauung über die Zukunft Italiens bestand darin, dass er glaubte, Italien gehe der Republik entgegen, und die ehemaligen Staaten würden sich dann zu einer Union vereinigen, um den Kamps gegen die Republik

aufzunehmen. Von dieser Vereinigung erhoffte er sich eine Wieder erstehung Italiens, das seinen unsinnigen Groß machtswahn mit seinem nunmehrigen völligen socialen und financiellen Ruin erkauft hat und einen König besitzt, der nur die Puppe dunkler Ehrenmänner vorstellt, wie der verschlagene Crispi einer ist. Das ist die Rache des Geschickes eine treffliche 'Illustration zur Fabel vom Frosche, der ein Ochs werden wollte uüd sich aufblähte',' aber zerplatzt ist. War dem KöniffFranz II. eine politische

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Lienzer Zeitung
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Page 30 of 30
Date: 09.07.1910
Physical description: 30
für Infektionskrankheiten. „Was gibt's?' — „Stehen Sie auf,' — rief der Hausknecht draußen — „die Post geht ab!' Und richtig, als der Gast eilig aus dem Bette springt, fährt der Postwagen mit Hörnerschall an seinem Fenster vorbei. Der ein sichtsvolle Hausknecht hatte den müden Gast pünktlich erst in der Minute geweckt, „wenn die Post abging.' C T. Ter jetzige König von Italien ist ein großer Freund des Angelus; er hat dabei aber nicht viel Glück. Eines Tages hatte er sich mehrere Stunden damit beschäftigt und befand

sich auf dem Rückwege mit einem Diener, der den einzigen von ihm gefangenen Fisch an einer Schnur trug. Da begegneten beide einem armen Manne, der mit reicher Beute an Forellen daherkam. Der Bauer pflanzte sich unmittelbar vor dem Könige aus und ersuchte diesen um Feuer, um seine Pfeife wieder anzustecken. Nach Be friedigung seines Wunsches sagte er etwas spöttisch: „Na, Sie scheinen vom Angeln auch nicht viel zu verstehen. Wenn man Ihren Fang ansieht, könnte man glauben, Sie wären der König!' — Seine Majestät

wurde etwas rot im Gesicht und sagte: „Warum?' — „O,' erwi derte der andere, „der bildet sich gar vieles ein, er ist aber doch ein armer Mann, gerade gut genug zum König, doch nicht zum Spottsmann!' T. 6eineinnüt?iges Geheimrat Professor vr. Koch s. (Mit Text.) Allerlei Strafe. Sommergast; „Das ist doch unerhört, Frau Wittin, ge rade hat mich Ihre Kuh über den Haufen gerannt!' — Wirtin: „G'schieht Jhna ganz recht! Warum habeu's alleweil über d' Milch g'schimpft!' Gerechte Entrüstung

. L «I 8 L ! « v S » I I I I K I. IV X <> c> 0 « s 8 r U 'I Die Buchstaben in vorstehender Figur sollen derart in die Felder der Figur eingetragen werden, daß Wörter von nachstehender Bedeu tung entstehen: I) 6in Knabenname. Z) Eine der Erinnhen. Z) Eine Zahl. 4) Ein rSniischer Kaiser. 5) Ei» Nebenfluß der Donau. S) Ein Strom in Bolivia. 7) Ein schweizerischer Kan ton. s) Ein spartanischer König. Bon oben nach unten gelesen ergeben dann die beiden äußeren Reihen der Figur einen karthagischen Feldherr» und einen römischen Kaiser. Helene Hein. Logogriph. Ich spende

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 11.04.1918
Physical description: 8
beginnen laut einer Ver fügung des Unterrichtministeriums in ganz Oesterreich am 28. Juni d. I. kranzabkösung. Familie Franz Oberrauch Iperchete im ehrenden Andenken an Frau M. v. Pretz anstatt eines Kranzes Kr. 20 dem ^nsabethenverein. wofür der herzlichste Dank gesagt wird. . Für aus Rußland zurückkehrende Tiroler Kriegsgefangene wurde als ..Reisebeitrag' der Redaktion des „Tiroler' Kr. abgegeben. Kaiser und König Karlwoche in Bozen- die Schäden und Kümmemisse. weiche die Kämpfer und deren Angehörige

M .^ben. zu lindern, sind verschiedene «uoyltatigkeitsfonds gegründet worden u. a. auch der Kaiser Und König Karl-Kriegsfür- Mgefond. der heute über ein Vermögen von Donnerstag, den 11. April. fünfzig Millionen Kronen verfügt. Die Zer splitterung. die im Kriegsfürsorgewesen heute herrscht, soll durch Konzentrierung aller Geld mittel beim k. u. k. Kaiser und König Karl- Kriegsfürsorgefonds beseitigt werden. In er ster Linie ist beabsichtigt, die bereits bestehen den Fonds im Rahmen des Karl-Fonds

zu vereinigen. Die einzelnen Fonds sollen aber ihre Namen, ihren historischen Charakter und ihre individuellen Zwecke beibehalten. Nur sollen die kleinen Quellen zu einem gewaltigen Strom zusammenfließen, um in wahrhaft großzügiger und zielbewußter Weise Hilfe leisten zu können. Und dieses Zentrum stellt nun der Kaiser und König Karl-Kriegsfür- sorgesond dar. Um diesen Fond neue Geld mittel zuzuführen, wird auch im Bereiche des Etappen-Stations-Kommandos Bozen vom 14. bis einschließlich 21. April eine Karl

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 13.12.1934
Physical description: 6
à exklusivste Auszeichnung der angcllsächsischen' Welt, ist dar Prinz Nikolaus von Eviechenland, der durch die Heirat seiner Tochter Marin« nriö dem Prinzen Georg in ein enges Verwandtschasts.' Verhältnis zum englischen Königshaus getr«à> ist. Es dürsto interessant soin, bei dieser Gelegen hckt diesen Orden einma>l näher zu betrachten. Gestiftet worden ist er um das Jahr 1350 herum- durch den König Eduard von England, unÄ zwar angeblich unter recht soàerbarvn Umstän den. Während eines hossestes geschah

seiner Ge liebten, der Gräsin von Salisburli. das Pech, daß' sie àes ihrer Strumpsbänder verlor. Der galant^ König hob es ans, befestigte es höchst eigenhändig! wieder an dem schönen Frauen-bein und rws, da er die Höslinge schmunzeln sah, entrüstet aus? „Honnh soit, qui mal » ponse!' — aus dein, mittelalterlichen Französisch ins Deutsche über- tuagen: „Schmach über den, der Arges dabei denkt!' Er fügte oann noch hinzu,- er werde sben> dielses blau? Band zu solchen Ehrvn bringen, d«ßj die, so darüber gespöttelt

des Ordeus hat? sich bis heute kaum geändert. So kann <>s zum' Baispiel jeweils außer dem englischen König und« dm Prinzen sÄmeS Hauses nur fünfundzwanzig Rittor dieses Ordens geben. Das Ordenszeichen! selbst besteht in einem Kuieband von dunkelblauem Samt mit ein«e»n Rand und dem in Gold darauf gestickten Motto. Unter dem linken Knie wird es durch eine goldene Schnalle befestigt-, dazu, wird »in breites dunleilblaues Band, von der Hinken? Schulter nach der rechten Huste hängend, getra gen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 17.07.1913
Physical description: 8
ab. ^mdessämlinspektor Dr. Vrba führte hiehei den ^orntz, wabnitd die Professoren Dr. Kuuuert (La- läir), Äiesner lDeutsch), Dr. Iovanovie iGeogra- diiic u»d Geschichte) und Mutschlechuer sÄNathema- ^ik! als Examiuaroreu fungierten. Prinz Felix, der »a!lc Fragen zur Zufriedenheit beantwortete nnd mit ! Zlimmeneinhelligkeit die Prüfung bestand, wurde !vom Vorsitzenden, dem Direktor Franz Rarhsam, ^und dem Lehrkörper zu seinem Erfolge beglück- ! wünscht. König Peter von Serbien schwer erkrankt. ^fenpester Blatt

„A öcap' erfährt ans Belgrad, ^ ^s; König Peter von Serbien seit einigen Tagen schwer trank im Belgrader Konak darniederliege. zu Zmmnd soll sich so gefahrdrohend verschlim mert liaben, das; man stündlich den Eintritt der Ka- tzstropbe befürchtet. Aiit Rücksicht darauf wurde der Thronfolger Prinz Alexander vom üsküber HzuMuartier zurückgerufen. Um Aufregung im Belke zu vermeiden, wird die Bevölkerung über den Manv des Königs im unklaren gelassen. Tas !2. deutsche Turnfest in Leipzig. In Leipzig fand

Staatsghm- nasium. '.'Im i:'.. Inli fanden die Maturitätsprü fungen am Brixner SraatSglimnasium ihren Ab schluß. Von !.^ Maniraiiten haben die Reife- priiftnig bestanden, davon mit ^luszeichuuitg. ^i'achiiiittags iviirde im Hotel „Elefant' das Valet gefeiert. König Friedrich August von Sachsen ist am Inli mit den Prinzen Ernst und Heinrich sowie sei nen drei Töchtern in Krimml zu längerem Auf enthalte eingelangt. Gewerbcausstellung Klansen ü'lü. Infolge mi- vorhergesehener Hindernisse mußte

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