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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 16.05.1934
Physical description: 6
-Pressedienst. Men. In Hermann Kniephake war es nun Gewißheit, daß Max Twester es wußte. Wie kam er sonst hierher? Was hatte er sonst mit Jenny Mareno zu tun? „Ich brülle, daß das ganze Haus zusammenläuft!" „Brülle, so viel du Lust hast! Wo Peter Stoll is, will ick missen!" 2er Schmerz war nicht mehr auszuhalten. Max Twester chand sich unter den harten Fäusten des Gegners . . . und jede Wendung vergrößerte nur noch die Qualen. Er wimmerte auf. Die Augen quollen aus den Höhlen. Er biß sich die Lippen blutig

. Hermann Kniephake hielt ihn fest, preßte ihn immer mehr nach unten, Zentimeter um Zentimeter, bis er fast ganz am Loden lag. „Loß mich los!" schrie Max Twester jetzt beinahe wahn» unnig vor Schmerz. „Willst du's sagen, wo Peter Stoll is?" „Ja. . . zum Donnerwetter! Aber laß mich los!" Hermann Kniephake ließ erst eine Hand los und griff blitz- Mell in Twesters Tasche, nach der der Gegner vorhin fassen sollte. Holte deflen Browning hervor. „Ach, det Ding is det?" meinte er fast gemütlich. „Mensch, oamit

kannste doch keenen totschießen! " Stöhnend erhob sich Max Twester. Auf seiner Stirn standen delle Schweißtropfen. „Also?" „Ich weiß es nicht!" klang es verbissen zurück. Hermann Kniephakes Gesicht war eine einzige wütende Drohung. Anfang gewannen, dann aber Beträge verloren, die normaler weise ihr Budget nicht aushält. Die Leute bemühen sich im weiteren Spiel, die Verluste wettzumachen und werden so da zu geführt, immer wieder zu verlieren. In den letzten Tagen hat ein großer Konzern sich veranlaßt

in dir is!" Max Twester sah an Hermann Kniephakes Miene, daß dessen Drohung vollkommen ernst gemeint war. Die Sicher heit, mit der Hermann immer wieder zu wissen verlangte, wo Peter Stoll sich aufhielt, wirkte ebenfalls deprimierend. Er schien eine Ahnung von den Vorgängen am Tage zuvor zu haben. Twester warf dem früheren Freunde einen haß erfüllten Blick zu. „Komm!" „Aber keene Falle, verstehste? Bei mir kannste det nich machen ... so weit kennste mir doch!" Sie verließen das Zimmer. Hermann Kniephake ließ

Max Twester nicht einen Schritt voraus. Seite an Seite durch schritten sie das menschenleere Foyer. Hermann Kniephake grüßte mit einem Lächeln der Befriedigung den erstaunten iPortier. Draußen standen sie einen Augenblick. „Wohin?" Kurzes Zögern noch. „Nach Weißensee!" „Aha, bei Mutter Majewski! Det hätte ick mir ja eijentlich denken können!" Max Twester hatte sich ergeben. Er vergrub alle Pläne um Peter Stoll. Für den Augenblick wenigstens. An Hermann Kniephake war in der gegebenen Situation

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Tiroler Grenzbote
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Page 3 of 4
Date: 13.07.1938
Physical description: 4
schonend mitteilen." Da sieht ihn Hermann an. „Ich glaube im Sinne des Toten zu handeln ... wenn ich Sie bitte, Ihre Schwester zu rufen, daß ich es ihr selbst sagen kann." Sie sehen sich in die Augen. Dann geht Schorfch' zögernd hinaus. „Mama ... wo ist... Annerl?" Christine fällt der Gummiring, mit dem sie das Ein machglas schließen will, aus der Hand. Lina hebt ihn auf und reicht ihn ihr. Schorschs Stimme war so eigentümlich. „Was ist denn los? Was willst du denn von Annerl?" „Wo ist... Annerl

?" fragt Schorfch noch einmal. „Sie ist im Garten, bei den Ribiselstauden." Schorfch dreht sich schweigend um, geht die Veranda stufen hinunter und den etwas verwachsenen, kleinen Weg zur Gemüseabteilung des Gartens, wo die Iohannisbeer- stauben sind. Indessen geht Hermann auf dem Teppich lautlos auf und nieder. Seine Augen hasten auf den Bildern, den Möbeln und Dingen und sehen sie kaum. Annerl hat eine Gummischürze voxgebunden, pflückt eifrig und hört Schorschs Schrite nicht. Morgen ist Sonntag

) Sturmglocken über Me« Roman aus Österreichs Freiheilskampf 10S8 von Franz Atalrhojet Urheber-Rechtsschutz: Drei Üüellen - Verlag, ^önigsbrück Sg. 311 Da steht Rudcllf auf. „Sie sind Or. Hermann Fries?" „Ja." „Er ist eine Viertelstunde, nachdem er zu sich kam... verschieden. Ich war allein bei ihm. Ich konnte niemand mehr verständigen. Sein letztes Wort war: Hermann soll Annerl meinen letzten Gruß bringen..." Da fällt Hermann der Kopf nach vorn. Rudolf sieht ihn an. „Ich... gehe..sagt Hermann mühsam

, Und Hermann geht... geht langsam an den beiden fthlanken Menschen vorbei, die die Ehrenwache am schwarzen Tor bezogen haben und steinerne Gesichter gerade aus richten ... und weiter die Argentmer Straße hinunter. Vorübergehend fällt ihm ein. ,Jch muß fahren Aber diese kleinen Gedanken, die die Oberfläche des Lebens berühren, können sich nicht in die Tat umfetzen. Er geht fast ohne Besinnung, unter einem dumpfen Druck... bis er in Hietzing ist. Von der Kirche schlägt es fünfmal. Ein Hund fährt kläffend

an ein Gartentor, und Her mann erschrickt. Da fängt er an zu denken: ,Er hat mir einmal ihre Adresse gegeben, und ich habe sie notiert/ Er bleibt stehen und sucht in seiner Brieftasche. Menschen gehen vorbei und sehen ihn an. Dann geht er fort... weiter... über Unter-Sankt-Veit hängen graue Gewitterwolken, ganz tief. In ihnen verlöscht die Sonne. Hermann hat ein Gefühl der Beruhigung. Es tut ihm direkt wohl. Er hat diese grelle, strahlende Sonne als einen Mihton empfunden, ohne es zu wissen. * Lina geht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 4
Date: 04.06.1918
Physical description: 4
am Dienstag, den 4. Juni, um 3 Uhr nachmittags von der Wiltener Leichenkapelle auf den dor tigen Friedhof. Um zahlreiche Beteiligung bittet 209 di« Vorstehung. Zur Aufklärung! Fortgesetzte, uns schädigende Verwechslungen zwischen unserer Firma Alois tzpp' Söhne, Hermann und Allst W Zeisen-, Fettwaren-, Wasserglas- «nd Parfümerie-Fabrik in Innsbruck mit der Firma Alois Epp, Gesellschaft m. b. H. in Innsbruck nötigen unS, um in der Zukunft Jrrtümern und Irreführungen vorzubeugen, zu folgenden Klarstellungen

: Unsere Firma wurde am 15. Juli 1914 von den Herren ; Hermann und Ernst Epp, den Söhnen des verstorbenen Herrn Alois Epp, des Gründers der alten im Jahre 1913 im Handelsregister S en Firma Alois Epp gegründet und befaßt sich mit der fä higen Erzeugung und dem Verkaufe von Seife, Speisefett, Soda, Wasserglas, Parfümerien und anderen einschlägigen Artikeln. Ne gesamten Fabriksrealitäten ln Fnnsbruck, Hunold- ftraße Nr. 18—12, in welchen ausschließlich die Herstellung unserer Erzeugnisse erfolgt, stehen

im Alleiueigentume unserer offenen Gesellschafter, der Herren Hermann und Ernst Epp. Die Firma Alois Epp, Gesellschaft m. b. H., an welcher weder einer unserer Gesellschafter, noch jemand anderer, der den Namen Epp trägt, in irgend einer Weise beteiligt ist, treibt nur t andel mit solchen Artikeln, wie sie unsere Finna in der alten lois Epp'schen Fabrik selbst erzeugt. Diese Firma hat aus der Zeit, in welcher unsere Gesellschafter Hermann und Ernst Epp der selben noch angehörten, Magazinsräume im Stöcklgebäude

., an unserem früheren Vertausslotale im „Sormuhos" Plakate angeschlagen wurden, welche geeignet sind, die mißverständliche Auslassung hervor- zurusen, daß unser Kleiuhandelgeschäft in die Kiebachgaffe verlegt worden wäre. Unser einziger Vertreter ist derzeit, da unsere Gesellschafter, die Herren Hermann und Ernst Epp, im Felde stehen, unser lang jähriger Mitarbeiter und Prokurist Herr ZomiNlk BlNNa. Wir bitten unsere geehrten Kunden und Geschäftsfreunde dies zur Kenntnis zu nehmen und uns auch weiterhin

das bisher bewiesene Vertrauen zu schenken. Hochachtungsvoll Alois Epp' Söhne, Hermann und Ernst Epp Seifen-, Fettwaren-. Wasserglas- und Parfiimeriefabrtt in Znnsbrnck. 206 Säcke aller Art, Pferdehaare, Korke, Baumwolle jgShäkelt und gestrickt, Leintücher, Bauerntuch, ganze jHaus- und Hotel-Wäscheeinrichtungen, sowie alte ;gaum Seide 18 Kronen per Kilogramm sa«.n, UW" kauf« zu höchsten Preisen sowie dasselbe und alle Arten Hadern im alten Feuer wehr-Magazin Pradl, Sctumick-Egerdachstr. Dem redlichen

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 17.04.1934
Physical description: 6
-Pressedienst, Wien. Cr lauschte auf die Antwort. „Wat? Das können Sie mir im Augenblick nich jenau saaagen? Na, Fräulein, hören Sie mal . . . wat is denn das für eine Bedienung? Is das vielleicht Dienst am Kunden? Lanke!" Cr knallte den Hörer auf die Gabel, daß es krachte. Da W so was nun an der Strippe, piepst „Zentrale!" und weiß nicht einmal, wie lange Zeit man braucht, um von Berlin nach Australien zu kommen! Hermann Kniephake nahm seinen Hut, bürstete ihn mit dem rechten Aermel und setzte

ihn auf. Ein wenig schief, ein wenig unternehmungslustig. Verließ das Zimmer und ging zum Lift. Drückte auf den Knopf. Die zweite Leidenschaft Hermann Kniephakes: Cr stieg prin zipiell die Treppe nicht mehr hinunter und kletterte sie auch nicht mehr hinauf. Erstens ist so ein Lift ja dazu da, daß man tnit ihm rauf und runter gondelt, zweitens muß man immer dafür sorgen, daß der Liftboy was zu tun hat — und drittens soll man seine Kräfte schonen, soviel man irgend kann! I Der Lift kam leise angesurrt. Der Boy riß

die Tür eifrig auf und sprang so dienstbeflissen Sur Seite, daß er dabei die Lackspitzen von Hermann Kniep- hakes Schuhen streifte. Vor zwei Tagen gekauft, erstrahtten sie im schwarzen Glanz zu Hermann Kniephakes Freude. „Lackspitzen trägt kein Mensch mehr!" batte Peter Stoll gs- sagt. Und Hermann Kniephake hatte erwidert: „Lackkappen sind wat Schönes ... ick habe früher überhaupt bloß Lack- »lappen jetragen!" Der neuerbaute Flügel der Innsbrucker Klinik. Phot. Adolf Äünz, Innsbruck. und der Großteil

, als wolle er ihm seine Nichtachtung vor Lackkappen zeigen. „Na, Dussel!" fuhr ihn Hermann Kniephake gehörig an. „Hast wohl keene Oogen, wat! Siehste nich, det ick hier stehe?" Der Liftboy starrte ihn an wie ein niegesehenes Welt wunder und vergaß vor Verblüffung über den volkstüm lichen Ton des Hotelgastes um Entschuldigung zu bitten. Her mann sah die Wirkung seines drastischen Anfauchers und war vollkommen zufriedengestellt. Es war immer gut, den Leuten zu zeigen, daß man wer

war! Eine Dreiviertelstunde später landete Hermann Kniephake in der Raumerstraße im Norden Berlins, in der Max Twester aus Sparsamkeitsgründen bis zum Gelingen des großen Coups ein billiges Zimmer gemietet hatte. Er fand die beiden Freunde gerade fertig angekleidet zum Ausgehen. Karl Zesch war kurz vor ihm gekommen, um Max Twester abzuholen. „Ach, dein Glück, daß du dich auch mal sehen läßt!" be- grüßte ihn der elegante Max. „Ich sagte gerade zu Karl, wenn Männe heute unsichtbar bleibt, schau ich mich mal ein bißchen

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 15.05.1934
Physical description: 6
Stande seiner Ange legenheit war auch Hermann Kniephake, der einen Abend wie den. Unter den Toten befinden fich viele Frauen und Kinder, von denen einige bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt find. Riesige Petroleumtanks in Brand. Istanbul, 14. Mai. Die riesigen Petroleumtanks in T s ch u- b u k t u, einem an der asiatischen Seite des Bosporus gelege nen Ort etwa 20 Kilometer von I st a n b u l entfernt, die der Standard Oil Company gehören, sind im Laufe der vergange nen Nacht in Brand geraten

. Heute, Montag, 8 Uhr, spricht Fritz Lichtenegger im Großen Stadtsaal über den Gewerkschaftsbund. nie in seinem Leben verbracht hatte. Er war nicht nur bis über beide Ohren verliebt in Erna Berger, sondern war auch fest entschlossen, sie auf jeden Fäll mit nach Australien zu nehmen. Eine Frau kann man auf einer Farm immer ge brauchen. Und wenn diese Frau so ... so puppig ist wie Erna Berger, läßt man sich ihre Anwesenheit doppelt gern gefallen! Peter Stoll würde natürlich Augen machen. Hermann

Kniephake öffnete die Verbindungstür von seinem Zimmer zum Zimmer Peter Stolls leise und vorsichtig. Falls Peter schon schlafen sollte, wollte er ihn nicht wecken. Er spähte nach dem Bett hin. Es kam ihm so vor, als sei es leer. Natürlich ... Peter wußte auch, was schön ist im Leben! Wahrscheinlich befand er sich mit Erna Bergers gnädiger Frau auch auf dem Bummel. Diese Feststellung beunruhigte Hermann nicht weiter, aber bei sich beschloß er doch, dem Freunde am andern Morgen ein wenig die Augen

zu öffnen über Jenny Mareno. Erna Berger hatte da allerhand aus der Schule geplaudert . . . von Seltrup und so. Von ihren Anfällen, die man in Austra lien absolut nicht gebrauchen konnte. Jenny Mareno war keine Frau für Peter Stoll! Hermann Kniephake zog sich in sein Zimmer zurück. Ließ aber die Tür halb offen, um zu hören, wann Peter Stoll nach Hause kam. Entkleidete sich und begab sich zu Bett. Lag wach und überdachte die Erlebnisse des Abends, die die rosigsten Perspektiven eröffneten. Schlummerte

Simms auf der Hohen Alm zwischen Einen Augenblick lang schmunzelte Hermann Kniephake bei einem Gedanken, der durch sein Gehirn huschte. Das Schmun zeln erstarb aber jäh bei dem nächsten, der den ersten ver drängte. Wo war Peter Stoll? Er konnte doch nicht einfach fortgehen und fortbleiben, ohne ihm eine Nachricht zu hinterlassen! Da war irgend etwas nicht in Ordnung. Hermann trat in Peters Zimmer, sah sich um . . . nirgends jedoch war etwas zu entdecken, das ihn über Peters Wegsein hätte aufklären

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 02.03.1915
Physical description: 4
gegen die Raubmör der von Amras statt. Theater. (Aus der TheaLerkanzlei) schreibt man uns: Heute Dienstag wird die Operettenneuheit „Endlich allein" von Frz. Lehar mit Herrn Mees Boogarts als Gast wiederholt. (Außer Abonn.) Am Mittwoch geht zum erftemnal „Der Queru- land", Komödie in 4 Akten von Hermann Bahr in Szene. Die Erstaufführung dieses neuesten Werkes von Bahr wird für alle Literaturfreunde von großem Die Karpa henkämpfe haben sich zu entscheiden den großen Gefechten entwickelt. Auf der 500 Kilometer

Gesctil/fzeefc Vom Kriegsschauplatz in c/en Karpathen . Interesse sein. Direktor Thurner spielt die Titelrolle t Herr Ed. Heßj, in dessen Händen die Regie liegt, Forstmeister Oedlinger. —■ Es ist nicht ausgeschlos sen, daß Hermann Bahr der Einladung der Direktion Folge leisten wird und der Erstaufführung beiwohn (Serie rot.) Literatur. Alle hier besprochenen oder angekündigten Werke sind &»; F. Kaltfchmid, Erlerstraße 3, Buchhandlung, Antiquariat und Zeitungs-Verschleiß vorrätig

) sind zu richten an die Verwal tung von „Oesterr. Deutscher Jugend" in Reichenberg (Böhmen). Probe-Nummern werden Aj Wunsch kostenlos zugeschickt. Zahntechnisches Atelier Aug. Hruschka Innsbruck, Maximilianstraße 12 2 Minuten vom Hauptbahnhofe entfernt. Schmerzlose Behandlung. Liefert die besten und billigsten Zähne. fllois Hermann Leopoldstr. 28 INNSBRUCK Telephon 281 Branntwein- BrennerEi und LiköP-Fabrili Wein- und Champagner-Kellerei Fruchtsäfte- und Essigerzeugung Spezial-Erzeugnisse: „Meraner Gold

als Sd)EDicger|bbn Karl Stainer, Ginj.-Freiroiliiger, Maria, Berta, Grnft, Anna Stainer, Hermann Stainer, k. u. k. Kabett i. b. K., Hilba Stainer, Kurt Pedjlaner, ftub. gymn., Herta, Crnft, fj-ellmut, Gerhart, Clmar Pechlaner, Karl, Otto Forttier-Mayr als Cnkelkinber. Buch im Hamen aller übrigen verwandten. Ceidienbeftattungs-Unternebuumg „Pietät“ des Matthäus Winkler d. J. Innsbruck, Hnicbftrafce i Heraus^er und Verantwortlicher Schriftleiter Chef - Redakteur a. D. Hermann Prechtl. — Druck R. u. M Jenny

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 8
Date: 27.02.1924
Physical description: 8
-Geschäft Hermann Goliitofer, Innsbruck, änlchsiraße 5 Lederröcke für Herren von IC 950.000 aufwärts Lederjacken für Damen von SC 1,200.000 aufwärts Maßanfertigungen werden rasch und in feinster Ausführung durchgeführt 129 Arbeiterhosan Schlosseranzüge in allen Größen und Preislagen Handtücher, Hemden- und Schürzenstoffe in bester Auswahl Eduard Pechanda M.-Theresienstr. 47, Fuggerg. 2, neben Landhaus Zeder Organisierte läßt seine Uhren fachgemäß aut bei Wkli'WklWttk Fuggergasse 2, 1. Stock reparieren

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sorgfältigste in der eigenen Werkstätte auszuführen Mäntel-Umarbeitungen und Reparaturen werden wunschgemäß zu soliden Preisen bestens ausgeführt Um zahlreichen Kundenbesuch bittet Hermann Gollhofer, Innsbruck, Anichstraße 5 On parle francais English spoken Si parla italiano ltHllll>nilHlmUUl)ii!illHiiiHHl)HlHllM!lllliinlHl)nillHliiilitHtilHHniHlHliutUlliiill

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Der Oberländer
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Page 6 of 8
Date: 01.09.1932
Physical description: 8
die Eltern, davon Kenntnis zu nehmen. Der Turnrat. Äestgewmner- Verzeichnis beim 8. Gberinotalsr Duu-esjchieSeu in Laubeck am Bundesscheibe: 1. Grober Hans, Silz 2. Franz Rudig, Pettneu 3. Ludwig Thurner, Imsterberg 4. Franz Wolf, Tarcenz 5. Ing. Walter Merl, Innsbruck 6. Otto Plattner, Landeck 7. Oskar Weirather, Rietz 8. Franz Moriggl, Nauders 9. Hans Griffemann, Zams 10. Karl Glück, Imst 11. Tschol Franz, St. Anton 12. Albert Falch, Pettneu 13. Hermann Pircher, Zams 14. Notar Otto Schmid Landeck

16. Herm. Schöpf, Iungfch. Landeck 16. Franz Strobl, Stams 17. Karl Gräber, Iungfch., Landeck 18. Coop. Jakob Lenz, Naffereith 19. Franz Nigg, Landeck 20. Pfarrer Gualbert Thöni, Obsteig 21. Josef Falkner, Stams 22. Johann Falch, Pettneu 23. Sebastian Kogler, Imst 24. Karl Mitterwallner, Silz 25. Alois Föger, Iungfch., Tarrenz 26. Hermann Schöpf, Landeck 27. Josef Iuen, Fließ 28. Ferdinand Gopp, Imst 29. Franz Löffler, Haiming 30. Franz Schöpf, Iungfch., Landeck Schlecker: 1. Dr. Herm. Griffemann Silz

,218T. 2. Insp. Hermann Schöpf, Landeck 3. Hans Schmid, Oetz 4. Franz Wolf, Tarrenz 5. Hans Grober, Silz 6. Stefan Strobl, Imst 7. Rudolf Köll, Wenns 8. Thomas Riß, Stams 9. Dr. Decristoforo, Zams 10. Franz Moriggl, Nauders 11. Siegfried Fleisch. Stanz 12. Karl Plattner, Landeck 13. Johann Falch, Pettneu 14. Notar Anton Schmid, Landeck 15. Peter Hofmann, Landeck 16. Franz Schöpf, Iungfch., Landeck 17. Bernhard Flunger, Haiming 18. Oekar Weirather, Rietz 14., 15., 20. und 21. August 1 19; Engelbert

7. Hugo Gundolf, Stams 8. Notar Otto Schmid, Landeck 9. Dr. Bruno Decristoforo, Zams 10. Dr. Hermann Griffemann, Zams 11. Engelbert Konrad, Imsterberg 12. Heinrich Haslwanter, Silz 13. Bernhard Flunger, Haiming 14. Franz Handle, Landeck 15. Karl Mitterwallner, Silz 16. Josef Ambacher, Imst 17. Josef Sprenger. Tarrenz 18. Karl Gasser, Wenns 19. Ferdinand Gopp, Imst 20. Anton Staggl, Zams, 2529 T. 3er Serie: 1. Anton Staggl, Zams, 28 Kr. 2. Hans Grober, Silz 3. Thomas Riß, Stams 4. Hermann Schöpf

, Imst 3. Dr. Hermann Griffemann, Silz 4. Ing. Walter Merl, Innsbruck 5. Siegfried Fleisch, Stanz 6. Dr. Bruno Decristoforo, Zams 7. Franz Wolf, Tarrenz 8. Hans Griffemann, Zams 9. Josef Schmid, Imst 10. Franz Rudig, Pettneu 11. Franz Handle, Landeck 12. Anton Staggl, Zams 13. Sebastian Kogler, Imst 14. Oskar Pfeifer, Imst 15. Pfarrer Gualbert Thöni, Obsteig 16. Franz Moriggl, Nauders 17. Dr. Peter Decristoforo, Zams 18. Karl Mitterwallner, Silz 19. Johann Falch, Pettneu 20. Eng. Konrad, Imsterberg

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Tiroler Grenzbote
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Page 3 of 4
Date: 10.08.1938
Physical description: 4
, teppichbelegten Treppen, die den Laut ihrer Schritte einsaugen. „Befehlen gnädige Frau den Wagen?" fragt Paul, der aus der Garage kommt. Sie muß schlucken, um sprechen zu können. „Nein, Paul. Ich mache nur eine Besorgung." Er reißt das Tor auf, und sein Blick bleibt auf dem kleinen Handkoffer haften. Dann geht er kopfschüttelnd in die Küche. # Acht Tage sind vergangen. Wieder brennt die kleine grüne Lampe km Pavillon. Hermann hat ihn bezogen. Die Wohnung in der Mietskaserne hat er aufgegeben. Es war ein Akt

der Pietät gegen den toten Kameraden, daß sie alle gesagt hatten: „Wo er gelebt und gewohnt hat, das darf in keine fremde Hand!" Der Eigentümer sympathisiert mit der Partei. Es ist ihm recht. Hermann hat feit der Beerdigung seines Freundes sich ofsiziell zur Partei erklärt und sich mit allen Kräften für die Enthaftung Rudolf Lutz' eingesetzt. Er hat sich dadurch alle die zu Freunden gemacht, die Rudolfs Freunde sind. — Es ist Abend. Hermann hat Bücher vor sich Wrd^trMert. Statt der zersprungenen Glocke

des Reichsnährstandsgefetzes in Liquidation gegangen. Die Liquidationsstelle ist die Landesbauern schaft Alpenland in Salzburg, Gaisbergstraße 7. Die Poldi Lindner ist atemlos. „Kommst du mit? Vor dem Landesgericht sind wir alle beisammen. Es heißt, sie sollten ... enthaftet werden. Sicher ist es nicht." Hermann schlägt seine Bücher zu. „Ich komme." Er schlüpft in seinen Mantel und schnallt den Gürtel fest. „Wir wollen ihnen eine Ovation bringen", sagt Poldi, „bei Georg Fiedler ist nachher Essen. Wenn sie nur alle frei

; werden! Der Magerer, der Ulrich, Schmidt und Schwandler j sitzen seit damals, feit die Keilerei an der Universität war." Hermann löscht die Lampe. „Gehen wir!" Sie schlagen das schwarze Parktor zu. — Die Argentiner Straße ist schwach belebt. Poldi sagt leise: „Also hat wirklich die Staatsanwalt schaft Linz gegen Pr 0 ksch das Verfahren wegen Hoch verrat eingeleitet." „Unglaublich!" Hermann fchüttett den Kopf. „Das ist noch eher begreiflich", sagt Poldi, „aber die Aberkennung der Mandate

für die nationalsozialistischen Landtagsabgeordneten, das ist eine ... verfassungswidrige Handlung. Und noch nicht genug. Der Anschlag auf die Trisaner Brücke ... das sollen natürlich auch wieder wir gewesen sein." Hermann bleibt stehen, „tzas muß sich ja erhärten, daß das nicht wahr ist." _ „Lieber Hermann, was heute erhärtet wird, ist das, was erhärtet werden soll ... was die Regierung erhärtet haben will. Als die Schuldigen vor aller Welt gelten natürlich. . . wir." Auf dem Platz und in den Straßen vor dem Landes gericht

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 19.05.1934
Physical description: 6
zurück gekehrt, als er angerufen wurde. Hermann Kniephake nahm den Hörer in die Hand, lauschte und ließ ihn mit allen An zeichen des Unbehagens fallen. „Mensch, Kriminalpolizei!" flüsterte er, und man merkte ihm an, daß er mit dieser segensreichen Behörde noch immer nicht gern etwas zu tun hatte. Peter Stall meldete sich. Zöllner war am Apparat. „Hallo, Herr Stall? Ich gehe auf Verbrecherjagd . . . wollen Sie mit?" Peter Stalls Herz tat schnelleren Schlag. „Wohin?" fragte er hastig. „Nach Köln

Kniephake mitbringen?" „Immerzu! Kräftige Arme können wir gebrauchen!" Der Hörer flog auf die Gabel. Ein Blick auf die Uhr. Zwanzig Minuten vor eins. „Los, Hermann! Wir fliegen nach Köln! Unser Geld wieder holen!" Hermann Kniephake riß die Augen aich Meisterprüfung vor, von denen 30 der Zweigstelle Lienz zugewiesen wurden. Von den Bewerbern legten 105 (80 Prozent) die Meisterprüfung mit Erfolg ab, 16 (rund 12 Prozent) bestanden die Prüfung nicht. Acht Bewerber traten zurück, zwei erschienen

ist, ihre Kinder zur Haupt schulbildung nach Innsbruck oder Salzburg zu schicken, würde „Wat . . . nach Köln . . . fliejen?" fragte er, stotternd „Womöjlich mit de Polente noch, wat?" „Ja, mit Kriminalkommissar Zöllner!" Hermann Kniephake war in Verlegenheit. Er wußte nicht, was er sagen sollte. „Mensch, wat du aus mir machst!" schüttelte er schließlich den Kopf. „Jetzt soll ick mit de Kriminalpolizei fliejen! Früher haben die mir fliejen lassen ... ins Loch . . ." „Abwechslung muß sein!" lachte Peter Stoll

, packte Her mann Kniephake und schob ihn hinaus. Erst auf der Straße merkten sie, daß Hermann seinen Hut vergessen hatte. Zur Umkehr war es zu spät. Hermann Kniep- hake mußte ohne Hut fliegen. „Mensch, Peter, da oben weht doch aber een verdammt frisches Lüftken . . . wenn ick mir erkälte, 'n Schnuppen krieje und sterbe, bist du schuld daran!" „Du kriegst ein fürstliches Begräbnis!" versicherte Peter Stoll während der Fahrt nach dem Tempelhofer Felde. „Wat Hab ick denn davon! Ick will doch heiraten

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Alpenland
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Page 11 of 12
Date: 27.05.1920
Physical description: 12
. Ehrenpreis. Minorka schwarz (Hahn unstreitig der beste. Dem Züchter ist volles Interesse an der Nachzucht anzu empfehlen). Johann Stefani, Innsbruck, Viaduktbogeu 77. Ehrenpreis. Italiener, rebhuhnfarbig (sehr netter Stamm, Figur, Zeichnung gut). Hermann Edelhausen, Innsbruck, Jnnrain 15. Ehrenpreis. Hamburger Silberlack (vorzüg licher Stamm). Hermann Lüth, Innsbruck, Weiherburg gasse, Ehrenpreis. Plymuth, gesperberte (Hahn nur etwas schwach. Zeichnung gut; die Beine dürften etwas gelber sein, Hennen gut

). H. Katzl, Innsbruck, Kapuzinergaffe Nr. 9. Wyandottes, weiße (sehr guter Stamm). Einil Wiedner, Innsbruck, Museumstraße 28. Rhode Islands (Stamm gut. Hahn kann etwas stärker sein). Albert Her mann, Innsbruck, Leopoldstraße 28. Orpington, gelb (Stamm m jeder Beziehung ohne Tadel). Oskar Gadner, Sistrans. Faverolles (sehr gut). Maria Jenewein, Inns bruck, Andreas Hoferstraße 28. Minorka, schwarz (Hahn trotz seines Alters sehr gut). Hermann Edelhausen, Inns bruck. Jnnrain 15. Minorka schwarz (Hahn

unstreitig der beste. Dem Züchter ist volles Interesse an der Nach zucht anzuempsehlen). Johann Stefani, Innsbruck, Via- ruktbogön 77. Italiener rebhuhnfarbig (sehr netter Stamm. Figur, Zeichnung gut). Hermann Edelhausen, Innsbruck. Jnnrain 16. Italiener schwarz (guter Stamm). Georg Mader, Innsbruck, Leopoldstraße 20. Hamburger Silber lack (vorzüglier Stamm). Hermann Lüth, Innsbruck. Weiherburggaffe. Japanische Seidenhühner, weiße. Major Gadner, Sistrans, Bantan, porzellanfarbig. Irma Ghe° dina

, Innsbruck, Pfarrgaffe 5. Petting-Enten, weiße. Her. mann Edelhausen. Innsbruck, Jnnrain 15. Cayuga-Ente. Johann Stabinger, Innsbruck. Templstraße 11. Zweite Preise erhielten: Plymuth, gesperberte (Hahn gut in Figur. Zeichnung verwischt und zu hell, Hennen gut). Maria Kathrein, Hötting, Untere Feldgaffe 2. Rhode Islands (sehr netter Stamm, nur zu dunkel), Hermann Edelhausen, Innsbruck, Jnnrain 15. Rhode Islands (Stamm, Farbe und Figur gut), Ludmilla Deininger, Innsbruck, Fischer gaffe 9.' Minorka

Bücher, Innsbruck. Schöpfftraße 45. Minorka. schwarz (Hahn trägt zu steil, Henne aut). Hermann Gaelhausen, Innsbruck. Inn- »rain 15. Minorka, schwarz (Henne weißen Anflug unter den Augen, Henne im Gefieder» zu braun). Albert Pircher, LwMWlk. Leopoldlttaße 20. SMiencr. reLhuhMrbig. Franz Tollmger, Innsbruck. Sillhöfe. Italiener, rebhuhn- farbig (passabel), Ottilie Zoller, Innsbruck, Weiherburg* gaffe 8. Italiener, rebhuhnfarbig (Hahn im Halsbehang zu rot unr zu wenig Zeichnung. Hennen ebenfalls

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 9 of 12
Date: 31.07.1909
Physical description: 12
Gemeindeschiestftand. Die Bestgewinner beim Denkmal-Enthüllüngs-Fest- und Freischießen am 4., ^5., 7., 8., 11., 17., 18. und . 19. Juli sind : D e nkma lf e stsch eib e>: Jos. Lack stätter, Zell a. Z.; Karl Nigler, Kufstein; Josef Deißl, Jungschütze, Wörgl; Leopold Scharf, Wie- sing; Leopold Kuen, Jnzing; Josef Markl, Kuf- j stein; Johann Zangerl, Innsbruck; Franz Siller, Wiesing; Valentin Koller, Kufstein; Sebastian Hupfauer, Rosenheim; Hermann Musack, Wiestng; Joachim Gfäller, Oberau; I. Margreiter, Häring

Hillec, Wörgl; Joh. Huber, Söll; AI. Scheicher jun. Mühldorf; Joh. Bachler, Jungschütze- Jochberg,; Rudolf Greiuec, Rosenheim; Franz Falkner, Rätters; Josef Weiß, Sölls Hermann Stüffleser, Gröden; Jös. Plaseller, Innsbruck; I.. Auar, Pfarrer, Mühlau; Stephan Feierstnger, Söll; Anton Ritzt, Jungschütze, Fügen; M. Kapfinger, Thierberg; Hermann Atzl, Kram sach; Josef Muggenbichler,- Rattenberg; Anton Mayr, Jochberg; V. Keßler, Innsbruck; Michael Fahrmaier, Langkampfen; F. Hechl, Thiersee; W. Klingler

: Peter Flöß, Jungschütze, Wörgl; Ed. Bartl, Wiestng; Pirmin Steinlechner, Schwaz; Anton Toman, Wörgl; Jos. Schnaiter, Zirl; Simon Adler, Achenkirch; Jak. Gschwendtner, Kundl; Isidor Mauracher, Fügen; Jakob Hechl, Thiersee; Vinz. Senonner, Söll; Joh. Wildauer, Mariastein; Ludw. Eder, Jenbach; Max Hauser, Meer; Hermann Atzl, Kramsach; Peter Fröhlich, Hötting; Franz Lusenberger, Ostermünchen; Joh. Georg Eder, Küssen; Jos. Gredler, St. Margre- then; Bartlmä Pinzger, Jenbach; Ing. Ritzl, Zell

; Franz Falkner, Rätters; Heinr. Winkler, Passeier; Jos. Gürtler, Telfes-Sterzing; Anton Toman; Jos. Gredler; Josef Auböck, Hötting; Ludwig Eder; Johann Wurzenrainer, Hopfgarten; Aegid. Gruber, Langkampfen; Josef Lackstätter, Zell a. Z.; Josef Schnaiter, Zirl; Joh. Gogl, St. Johann; Hermann Musack, Wiesing; Joses Bichler, Landl; Anton Gratt, St. Johann; Ant. Pflüger, Thier see; Jos. Paner, Laufen i. Bayern; Joh. Wildauer, Georg Höck, Kitzbühel; Bartl. Pinzger, Jenbach; Georg Steinlechner, Schwaz

; Anton Haas, Inns bruck; Mich. Bernauer, Traunstein; Alex. Wartel- steiner, Wörgl; Jos. Rupprechter, Kramsach; Joh. Kailer, Schlitters; I. Kerschbaumer, St. Johann; Andrä Lackner, Schwaz; Frz. Mayr, Innsbruck; Franz Sock, Thierberg; Anton Schmid, Kufstein; Heinrich Pirchner, Wiestng; Isidor Mauracher, Fügen; Jos. Egger, Langkampfen; Jos. Erlacher, München; Max Hauser, Weer; Walter Merl, Wörgl; Hermann Schwarz, Volders; Anton Exen- berger, Kitzbühel; Jos. Riedmann, Oberau; Josef Thanner, Jenbach

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Der Oberländer
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Page 8 of 12
Date: 29.08.1930
Physical description: 12
Hermann, Zams,- 17. Bolgger Franz. Mieming, 18. Gabl Josef, Imst: 19. Mitterwallner Karl, Silz; 20. Köll Rudolf, Wenns; 21. Dicht Martin, Strengen,- 22. Konrad Engelbert, Imsterberg; 23. Weirather Oskar, Rietz; 24. Gopp Ferdinand, Imst; 25. Thöny Gualbert, Ob steig; 26. Prantauer Josef, Zams; 27. Nigg Franz, Landeck, 28. Iuen Franz, Fließ, 29. Rauch Leopold, Innsbruck; 30. Dr. Decristoforo Peter, Zams; 31.Schmid Otto, Notar, Landeck, 32. Braumann Robert, Landeck; 33. Pircher Hermann, Zams, 34. Reheis

; 9. Flunger Franz, Zams; 10. Flunger Bernhard, Zams, 11. Glück Karl, Imst; 12. Plattner Josef, Wenns; 13. Griffemann Hans, 14. Gräber Karl, Landeck, 15. Dr. Decristoforo Bruno, Zams; 16. Dr. Decristoforo Peter, Zams; 17. Weirather Oskar, Rietz; 18. Prugg Alois, Zams, 19. Konrad Engelbert, Imsterberg; 20. Rimml Alois, Wenns; 21. Ing. Leop. Rauch, Innsbruck, 22. Ing. Mcrl Walter, Innsbruck; 23. Pircher Hermann, Zams; 24. Iuen Franz, Fließ; 25. Schöpf Hermann, Landeck; 26. Bolgger Franz, Mieming; 27. Grifch

; 9. Konrad Engelbert; 10- Bolgger Franz, 11. Gopp Ferd.; 12. Dr. Decristoforo Peter, 13. Plattner Josef; 14. Iuen Josef, 15. Reheis Eberhard; 16. Pfarrer Rapp Jos.; 17. Dr. Decristoforo Bruno; 18. Schöpf Hermann; 19. Karl Glück; 20. Mitter wallner Karl (96 Kreise). Iungschützenbeste; 1. Siegele Alois: 2. Zan gerl Josef; 3. Held Ernst, Landeck; 4. Haueis Hermann, Jams; 5. Soratru Anton, Landeck; 6. Gritsch Franz, Landeck, 7. Reheis Hubert, Zams, 8. Gräber Karl, 9. Siegele Josef, Zams, 10. Hammerl Josef

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 6 of 10
Date: 10.01.1925
Physical description: 10
, Wien Dr. R. Fischl, Wien Waller pleinzeln mit Frau, Preußen Arthur Buchholz mit Frau, London 2)nemle Eoombe, America Heinrich Kiener, Salzburg Henöersson Tidbarh mit Frau, Lopdon Glise Bräll, Schneegattern Dr. Josef Dall, Hamburg Hermann Kontorovicz mit Familie. Char- lottenburg Henrg Schmitz, München Hans Müller mit Kind, Geratöschemser Gertrud Müller, Eharlottenburg Dr. Hugo Stössel, Eharlottenburg Frau Dr. Albad Wassermann mit Tochter Damberg Heinrich Reuschel, Berlin Dr. Richard Knoblauch

, München Wilhelm Reuschel mit Frau, München Dr. Harke Barle, Maribor Daris Jevich, London Georg Levg mit Frau u. Sohn, Berlin Mimme Herg, Wien August Sieger u. Tochter, Eharlottenburg Ernst Siegfried Tünker, Innsbruck Dr. Hermann Derfer mit Frau, Berlin Otto Ballmann mit Frau und Tochter, Hanover Rudolf Geberng mit Frau, Berlin Emil Wiltners mit Frau, Schweden Albert ücfo mit Frau u. Tochter, München Luise Magr, Wien Roberto Lucchesi mit Frau, Palermo Elise Böhm, Berlin Max Gleisner und Tochter

, Berlin Vertin Zollin, Budapest Joh. v. Osphaideö, Budapest Katharina Gerrinze, Wien Albert Walcher mit Frau. Dresden Ernst Blain mit Frau, Wien Anton Schuster, Wien Hermann Keuda mit Frau. Wien Willian Mallet, Wien Anton J.Horuß mit Frau, Bad Aibling Hans Kolischer, Wien Ferd. Geebacher mit Familie, München Dr. Eugen Singer, Wien Eduard Braun mit Frau, Wien Sebastian Koch, Hohenems Hermann Geigl, München Martin Herpud, München Alex. Angerer und 2 Söhne, Wien Karl Stöcklein, München Eduard Tauser

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 6
Date: 11.03.1955
Physical description: 6
Seite* Nr. 58 V olkszeltuui Freitag, 11. März 1955 Im Rausch erwachte die Liebe zu Fahrrädern Der 27jährige Hermann Löffler aus Telfs ist dem Gericht kein Unbekannter mehr. Er ist bereits dreizehnmal (!) vorbestraft. Hauptsächlich wegen seines raschen Zu schlägen« in allen möglichen Situationen. Diesmal hatte er sich vor einem Einzelrich ter des Landesgerichtes Innsbruck (LGR Dr. Rupitz) nicht nur wegen des Verbre chens der schweren Körperverletzung, son dern auch noch wegen des Verbrechens

des Diebstahls, der Uebertretung der Beleidi gung öffentlicher Beamter und der Ueber tretung der selbstverschuldeten Berauschung zu verantworten. Hermanns Liebe gehört, insbesondere wenn er tiefer in das Glas ge guckt hat als es normalerweise üblich ist, den Fahrrädern. Was für einen nüchternen Mann ein hübsches Mädchen, das ist für den vollgelaufenen Hermann ein Fahrrad. Mit unwiderstehlicher Gewalt zieht es ihn hin und bevor die „Holde“ nicht erobert ist, gibt er sich nicht zufrieden. So stahl

. Das im Frühjahr gestohlene Rad jedoch zerlegte er mit einem Freund und verwandelte die einzelnen Bestandteile in klingende Münze, die sich wiederum als bald in Alkohol umwandelte. Da der Rauschzustand bei Hermann nicht eine Ausnahmeerscheinung ist und er dann außer seinen sonstigen Eigenschaften laut zu werden pflegt, wurde er auch einmal von den Hütern der Ordnung zur Ordnung geru fen. Diesen Ruf beantwortete Hermann mit einem Schimpfwort aus seinem sehr reich haltigen Repertoire. Als ihn darauf die Gen

darmeriebeamten zur Ausnüchterung in den Gemeindekotter sperren wollten, entsann sich Hermann seiner alten Schlagkraft und schlug einem seiner Einlieferer genau auf den Punkt. Wäre nicht ein zweiter zu Hilfe gekommen, es hätte ein klassisches K. o. ge geben. Vor Gericht führte Hermann an, daß er gar nichts dafür könne, wenn die beiden Gendarmen das Schimpfwort auf sich bezo gen hätten. Im zweiten Fall sei er aufge bracht gewesen, weil nur er wegen angeb licher Ruhestörung angehalten worden wäre

und die anderen nicht. Gleiches Recht für alle — das sei sein Standpunkt, auch wenn er betrunken ist. „Da brauchen Sie aber nicht gleich zuschlagen“, hielt ihm der Richter entgegen, was Hermann, nüchtern, wie sonst selten in seinem Leben, auch zur Kenntnis nahm. Für alle Untaten „kassierte“ er diesmal sieben Monate schweren Kerkers. „Es wird Zeit, daß Sie sich eines Besseren besinnen“, ermahnte ihn der Richter, „denn wenn sie wieder kommen, dann wird es eine saftige Strafe absetzen.“ Hermann nickte mit dem Kopf und machte

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