teilten sich in die Pflege. Armand befand sich in maßloser Erregung und beschwor seinen Netter Callein, ihn jetzt nicht zn verlassen. Eallein blieb. Ter Zustand der Kranken verschlimmerte sich von Tag zu Tag; eine innere Entznndnng, Schüttelfrost, starkes Fieber. Tie Ärzte zuckten die Achseln. Eine Autorität wurde aus Berlin berufen, eine barmherzige Schwester znr Hilfe bei der Pflege. Gräfin Nol- gers kam täglich, sich nach der Kranken nmzuseheu, und auch Cousine. Mathilde traf ein, nm die Leitung
ihm anders als kühl, gleichgültig, sie verkehren zusammen ganz korrekt, geuau so, wie es zwischen Better nnd 'Consine, Zwischen einem vornehmen Mann nnd einer Tame ihrer Kreise Sitte ist, aber nichts Herzliches, FrcuudschastlichcS will zwischen ihnen Platz 'greifen, , was doch so natürlich gewesen wäre! — Es ist Nacht; die barmherzige Schwester hat sich ins Nebenzimmer zurückgezogen, die Müdigkeit hat sie überwältigt, sie hat die Weiße Flügelhaube gelöst nnd ist, in eine Sosa- ecke gedrückt, sest eingeschlafen