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Newspapers & Magazines
Dolomiten
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Page 3 of 8
Date: 26.09.1927
Physical description: 8
sein wird. 352 Seiten Großoktav, in Leinen gebunden Lire 32.50. Vorrätig in der Buchhandlung Vogel- weider,.Bolzano. Prospekte stehen kostenlos zur Verfügung. Buchhandlung vogelweid«, Volzaao. BotzKRsundllmgebMg Zer Herbst ist da Mit Samstag. 24. Sepr.. 2.17 Uhr früh (Eintritt der Sonne in das Zeicl)en des Kreb- ses) nahm der Herbst kalendermäßig Besitz von der Na:„r. Der scheidende Sommer .zeigte »ns mit dem Prachtiag vom 21. ds. nochmals feinen ganzen Zauber, um uns den Abschied von ihm recht schwer

zu machen. Der gemüt lich lächelnde geruhsame Hcrch'tboic kann ein- heimsen, was der Sommer zur Reife brachte. Trauben und Obst, Kastanien und Niis'e fallen ihm in den Schoß. Der Herbst ist der gesegnetste Teil de? Jahres. Er bringt dem Landmann für die Mühe und den Schweiß des Jahres den Lohn. Für gar viele ist diese Zeit auch die einzige, welche Gcldeinnahmen bringt. Daher schaut der Landmann denn auch mir Hassen und Bongen dem Herbst ent- gegen: bringt d-'r Herbst eine ergiebige Ernte, dann kann der Bauer

mit frohem Donk leinen Blick zum Himmel erheben und mit neuem Mut dem nächsten Wirtschaftsjahr entgegen blicken: ist aber eine Mißernte das Ergebnis des Jahres, dann drücken bange Existenz- i sorgen unausbleiblich. Gort sei Dank, sind heuer die Ernteerträgnisse, wenn auch nicht überall gleich gut, so doch im allgemeinen recht erfreulich. Besonders find die Weinberge ln unserer Gegend reich behängen, so daß die Weinlese ein schönes Ergebnis bringen wird. Der Natur hat der Herbst bereits feinen Stempel

aufgedrückt Die Waldbäume färben ''ch, die Berge und Jöcher setzen rate und kupferbraune Hüte auf. Der Herbst ist der größte Farbenkünstler, seine Farben kann kein irdischer Maler nachahmen. Wie herrlich ist die Natur in ihrer Herbstpracht! Tausend fältig sind ihre Farben. Der Herbst sollte uns jetzt beständig schönes Wetter bescheren, bis alle Feldfrüchtc eingeheimst find. In allen katholtfä)«» Lande» werden zum Abschluß der Erntezeit Dankgottesdienste und Prozessionen «ibgchalten. Auch in der Bozner

Stadt wird von allersher Ende Oktober eine große Dank- Prozession von der Mutterpfarrc aus nach dem St. Slntoniuskirchlein auf Klebenstein abgchaltcn. Der Herbst hat seine besondere Poesie. So wandert es sich zu keiner Zeit -schöner als an einem sonnigen, mrlden Herbsttage, wenn die letzten Blumen in den Gärten blühen, die Obstbäume voll reifender Früchte hängen und die Lust so klar ist, daß die Berge näher gerückt erscheinen. Einen besonderen Reiz haben dann Spaziergänge und Ausflüge

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Volksblatt
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Page 2 of 10
Date: 10.07.1909
Physical description: 10
hat sich nun doch zu dem ent schlossen, was als das Schlimmste bezeichnet wird, was zur Zeit geschehen könnte, nämlich zur Ver schiebung der Entwirrung bis in den Herbst, d. h. mit der Weiterbetrauung des Ministeriums Wekerle mit der Führung der Geschäfte bis dahin. Lukacs Verhandlungen mit der Unabhängigkeitspartei waren ergebnislos gewesenes hätte sich also lediglich um die Bildung eines außerparlamentarischen Kabinetts handeln können, und da diesem die Parteien ge schlossen entgegengetreten wären, wäre dies Kabinett

ein Kampskabinett und die Auslösung des Reichs tages mit Neuwahlen unbestimmten Ausganges gewesen. Der Monarch scheint vor dieser Notwendig keit noch zurückzuschrecken, er will auch noch das Aeußerste versuchen, um diesen Kampf zu verhin dern, um ein parlamentarisches Kabinett zustande- zubringen. Er hofft von der Zeit bis zum Herbst, daß die Unabhängigkeitspartei inzwischen einlenken werde zum Verzicht aus Forderungen, die die Krone nicht bewilligen kann. Leider ist aber das Gegenteil zu erwarten

, daß im Herbst die Entwirrung bedeu tend schwieriger und nur mit noch größern Opfern verknüpft sein wird. Und augenblicklich, wo am ehesten noch die Auflösung des Reichstages und die Vorbereitung der Neuwahlen durch ein Kabinett königlichen Vertrauens zu einem Erfolg gegen die in sich gespaltene Unabhängigkeitspartei hätte führen können, zieht sich die Krone von diesem energischen Schritt zurück. Wie wird es denn im Herbst sein? An den Gründen, die zur Krisis führten, wird sich bis dahin nichts geändert

haben, es werden nach wie vor die Anhänger der selbständigen Bank deren Gegner bekämpfen und umgekehrt. Das Koalitions- kabinett wird auch dann unmöglich sein, zumal Wekerle und seine Anhänger, wie auch neuerdings Kossuth, Gegner des gleichen Wahlrechts sind. Im Herbst kommt aber solgendes hinzu: Die Delega tionen werden dann über wichtige und drängende Heereserfordernisse und über die zweijährige Dienst pflicht zu entscheiden haben. Dann wird die Unab hängigkeitspartei sich auf den Standpunkt stellen: Entweder wir erhalten

bedingungslos die Re gierungsgewalt, das Kabinett, oder wir bewilligen die Militärsorderungen nicht! Und doch kann ein Kabinett Kossuth nicht von der Krone zugelassen werden, ohne daß die Bedingungen erfüllt werden, welche die Krone durch Lukacs stellen ließ. Und soeben hat ja Kossuth wieder erklärt, daß er ein Gegner des allgemeinen, gleichen Wahlrechts sei, während er dieses doch im Pakte einzusühren sich verpflichtet hatte, er, wie die anderen Minister des Koalitionskabinetts! Im Herbst soll die Krone

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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 16
Date: 14.03.1920
Physical description: 16
. Nun stekte Herr Reg.-Rat Dr. Siegl in Schlagworten folgendes Programm für die Veran staltung der Märkte aus: Die Bozner Kansmannschast hat sich für Früh^ jähr und Herbst mit entsprechenden Warenvorräten zu versehen, eventuell auch Muster ausländischer Firmen auszulegen. Dieser Umstand ist dem Pnbli- knm des Kammerbezirkes in der weitestgehenden Weise bekannt zu geben Es ist darauf hinzuweisen, baß sich alle Firmen aller Branchen am Platze für eine Zeit von 14 Tagen auf den Messeverkehr ein zurichten

eine Festver anstaltung. Förderung des Zuzuges von auswärts durch billige Retourkarten. . Sportfest. Errichtung eines Messebüros. Herr Christoph Frank beleuchtete nnn dt5 Bedeutung der Obst und Weinmarkte für dieses Unternehmen, die zu dessen Belebung unendlich viel beitragen werden. Allerdings sei die Beschasfnng geeigneter Räume zur Unterbringung dieser Mäkte eine Hauptfrage. Fkr den Ansang dürste Wohl der Bürgersaal genügen. Was den Zeitpunkt der Ver anstaltung anlange, scheine ihm der heurige Herbst

. Für die ersten Jahre des Messebetriebes sei aber der Obstmarki sehr wichtig und dieser könne nur im Herbste stattfinden. Er trete daher dafür ein, schon für den heurigen Herbst der Veranstaltung nahe zn treten. Dasür spreche auch noch ein Punkt, nämlich die Geldfrage: Erfah- lnngsgemäß seien die Leute im Herbst immer besser bei Kassa als im Frühjahr. . . Herr Rat Do menigg begrüßte nun das Unternehmen mit Rücksicht auf die so notwendige Hebung des Fremdenverkehres^»«!» sagte die weit» gehendste Unterstützung

doch der Markt in erster Li.ne in Betracht. Ob natürlich bis zum Herbst eine ge nügende Warenmenge beschafft werden könne, dies könne erst in einigen Monaten entschieden werden. Jedenfalls solle aber die Bozner Messe kein Jahr- markts-Tingl-Tangl, sondern eine gediegene und auch künstlerische nnd geschmackvoll»' Veranstaltung sein. Weiters sprachen noch 5»e Herren Kraus- neker, Told, Wimmer und Sanft l, deren Ausführungen darin gipfelten, daß bereits anch in anderen Städten wie Mailand, Trient, Innsbruck

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 07.02.1881
Physical description: 8
, angenommen.-, Zu Z I I spricht Abg. Herbst: Die Bestimmungen dieses Paragraphs stehen im Widerspruche mit einer Reihe von ^Geschäften,. z. B. Pfandbrüf- und Obligations- gefchäften, welche man zwar im Jahre 1311; als das bürgerliche Gesetzbuch codificiert wurde. nicht kannte, welche aber heute unentbehrliche Mittel des öffentlichen Verkehrs geworden sind. Redner führt einige Beispiele an. Wenn eine Flügelbahn Priori täten zum Course von 85 fl. mit dem Nominal werte von 1VV fl. ausgeben

würde, so könnte nach den Bestimmungen des Gesetzes die Bahn sich wei gern, mehr als 85 fl. zu zahlen, da sie ja nur so viel erhalten hat. Dass solche Geschäfte nicht un redlich sind, was ja nach den Bestimmungen des Gesetzes der Fall wäre, beweist, dass auch der Staat bei seinen Creditoperationen so vorgeht. Redner bittet, die ersten Absätze des Paragraphs abzulehnen. (Bra vo! links.) Abg. Rittner polemisiert gegen den Abg. Herbst. Dieser habe die Bestimmung des Ge setzes falsch anfgesasst, denn es werde dort bloß von Darlehen

nicht aber von Actienemiffhonen und Pfand briefen gesprochen, was ja eine Creditoperation sei. Redner bittet, den Paragräph anzunehmen- (Bravo! rechts.) Abg. Nabl beantragt^ .dass dem Gesetze ein Zusatz angefügt werde: Diese Bestimmung findet auf Wertpapiere, welche mit behördlicher Genehmigung ausgegeben-werden,—keine. Anwendung. Abg. Dr. Magg wendet sich gegen die Ausführungen des Abg. Rittner und bittet, den Antrag des Abg. Herbst anzunehmen. Abg. Dr. Jacques conftatiert, dass die von Dr. Herbst vorgebrachten Einwendungen

anschließt. Nur wünscht er, dass es dort nicht „be hördliche', sondern „staatliche' Genehmigung heißen möge. Abg. Nabl accommodiert sich dieser Ab änderung. Abg. Lienb acher spricht sich entschieden gegen den Antrag des Abg. Herbst aus. Bei der Abstimmung werden die Ausschussanträge unver ändert angenommen, der Antrag des Abg. Nabl wird abgelehnt. Abg. Foregger und Genossen interpellieren den Landesvertheidigungs - Minister, warum seit einem Jahre die Asseiitierüngscommissionen nicht am Orte

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 30.01.1879
Physical description: 6
finde, und daß da mit vielleicht auch im Parlamente eine ruhigere Auf fassung aller Verhältnisse platzgreife. Bis jetzt ist dies nicht der Fall, und wenn es auch lächerlich wäre, die freitägige unqualisicirbare Scene (Auspitz- Herbst). mit der Ministerkrise in irgend einen Zusam menhang zu bringen, so ist eS doch keine gewagte Behauptung, wenn man findet, daß in einem politi schen Halbdunlel gewisse, sonst bescheiden im Hinter- gründe befindliche Elemente sich bemerkbar zu machen suchen

Minister: Dr. v. Stremayr, Dr. Glaser, Dr. Unger, Dr. Frhr. v. Pretis, GM. Frhr. v. Horst, Dr. Zie- mialkowSki und Graf v. MannSfeld. R. v. Jaworski stellt den Antrag, es wolle dem nächst über die vom Ministerpräsidenten geschehene Beantwortung der Interpellation des Äbg. Dr. Roser in Betreff der Pestgesahr eine Debatte^ eröffnet wer den. Dies wird ohne Debatte angenommen und hieraus die Generaldebatte über den Berliner Vertrag fortgesetzt. Dr. Herbst, als Referent der Minori tät des Ausschusses

des Berliner Vertrages. Dr. Herbst beschäftigt sich nun mit der Competenz des Reichsrathes, welche er entschieden vertheidigt. Er beruft .sich hierbei auf Aeußerungen des Grafen Andrassy in den Delegatio> nen nnd polemisirt gegen die staatsrechtlichen Aus führungen des Ministers Dr. Unger, sowie gegen Weiß v. Starkenfels nnd Grenter. Er betont die finanziellen und staatsrechtlichen Schwierigkeiten, die aus der Occupation fließen und protestirt dagegen, daß die diesseitige Reichshälsre belastet

Verdienste des Dr. Herbst in erster Linie ebenfalls die Competenz des NeichSratheS und ^ . >! '! , citixt da« Beispiel England», wo 18^5 da« Parla ment den Beitritt de« Prinzregenten zur heiligen Allianz hinderte. Die Orientpolitik unsere« Minister» de» Auswärtigen war die richtige. Die .Besetzung Bosniens geschah . im Dienste des Fortschritte« und ganz Europa hat Sympathien. für uns. (Beifall.) Der Redner wendet sich hierauf gegen den Resolu- tionSantiag de« Frhrn. v. Scharschmidt, sowie

, als seine Ueberzeugung.' (Beifall.) Nach einer kurzen thatsächlichen Berichtigung deS Dr. Sturm gegen den Referenten der Majorität wird zur Abstimmung geschritten. Der Antrag des Abge ordneten v. Pacher auf Uebergang zur Tagesordnung wird mit ^03 gegen 53 Stimmen abgelehnt, ebenso der von Hausner mit allen gegen 32 Stimmen und bei namentlicher Abstimmung anch der von Duna- jewöki, den Berliner Vertrag einfach zur Kenntniß zu nehmen, mit 131 gegen 90 Stimmen, der Antrag der Minorität, Herbst, mit 172 gegen 73 Stimmen

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Volksblatt
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Page 3 of 6
Date: 01.04.1874
Physical description: 6
erhitzte sich die äußerste Linke, ein Theil des linken Centrums — der sonst Herrn Dr. Herbst unterthänig ist, heute aber den großen Führer der hohen Regierung wegen im Stiche ließ. Als Vertheidiger dieses Ausschußantrages sprachen Dr. Giskra, Herbst und Sueß. Ersterer sprach nicht länger als 2'/^ Stunde gegen die Jesuiten, deren „ver derblichen Lehren' und deren „noch verderblicheren' Einfluß auf die Gesellschaft, warf ihnen alle möglichen Schandthaten und Uebel vor und verstieg

verstand es nicht. Dr. Herbst sprach in gewohnter sophistischer Weise mehr gegen die Regierung als gegen die Jesuiten, ohne aber damit die Leute seines Clubs, in dem er sonst diktatorisch herrscht, mitreißen zu können. Herr Dr. Herbst sucht ein Portefeuille — und daher seine schon wiederholten Angriffe gegen das „solidarische Ministerium' und sein Liebäugeln mit der nicht zu unterschätzenden Linken, die er oft gegen seine eigene Partei unter- ^ stützte. Sueß deklamirte im gewohnten Tone

, weil Herbst und seine heutigen Anhänger aus Aerger, weil ihr Antrag durchgefallen, auch gegen diesen stimmten« Und so wurde schließlich die ursprüngliche Regierungsvorlage, unter stützt von der Rechten und den Polen angenommen, welche in Inns bruck den Status yuo erhält. Alles, was liberal heißt, schmähte und öog im Hause gegen die Jesuiteil los, die Vertreter der Regierung nicht weniger, als die Uebrigen. Die Rechte schwieg. Welchen Grund sollten auch die katholischen Abgeordneten haben, sich zu erhitzen

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 10.12.1933
Physical description: 8
, Kombinations- und Neformbeinkleider, italienische Seidendecken zu tief herabgesetzten Preisen. Mit verführerifch schonen Auslagen brilliert feit jeher das Herrenmodegeschäft Ernst Pan hoser, Das Festprogramm für das Sähe ausgearbeitet, welches viele künstlerische u. sport liche Veranstaltungen umfaßt. Im Herbst wird das traditionelle Traubenfest veranstaltet, wäh rend zil Ostern eine musikalische Veranstaltung von bedeutendem Wert stattfinden wird, über welch« aber bis jetzt noch größtes Schweigen

, welches da her berechtigt ist für seine Frühjahrs- und Herbst saison, die Namen „Meraner Ostern' und „Me raner Herbst' als Schild zu führen. Die Charak teristik dieser beiden Bezeichnungen ist als au thentisch anerkannt worden und haben dieselben nicht wie irgend ein anderer hochklingender Na me nur den Zweck das Vertrauen der gutgläubi gen Touristen zu täuschen. Für die beiden bedeutendsten Feste, das Früh jahrs- und das Herbstfest hat die Kurverwaltung, wie bereits gesagt ein reichhaltiges Programm Merano

, ivo sich mir der Streit böte!... Und ich zog aus. Jung war ich und unerfahren, als mich zuerst diese wunderbare Sehnsucht, dieser Drang, diese Ahnung von Glück ergriss.' Der Husar wurde ein sester Gestalter. Seine einst weit verbreiteten AdelSrvmane führen uns das uiiteigegangeiie ge sellschaftliche Leben von damals schars beobachtet und ungekünsteli vor Augen, schlichte deutsche Kunst, „blieb sie doch wahr und treu.' Im Herbst l!M>, als die Welt in Glut und Brand lohte, schmetterte Börnes

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 8
Date: 10.02.1910
Physical description: 8
.) 157. 2V. Springer Adolf. Bozen 153. 2l. Herbst Josef, Deutschnosen 152, 22. Zöschg Heinrich. Deutschnosen 14b, 23. Oberrauch Alois, Bozen 144, 24. Trebo Engelbert. Bozen 141, 25. FeldererMelchior, Bozen 137, 26. Weitsche! Rudolf, Bozen 133, 27. Pohl Johann, Bozen 122, 28. Flgl Anton, Bozen 117. 29. Perntbaler Franz, Bozen 113, 30. Baffer Ant. (Verwalter), Bozen 102. „Meisterkartenbeste auf Armeeicheibe für Allschlitzen': 1. Schaller Franz, Bozen 197 Kreise, 2. Steinkeller Theodor, Bozen 190

, IS. Plattaer Anton, Lengmoos 122, 20. Herbst Josef, Deutschnosen 113, Nachleser: Pitter- tschatscher Fritz, Bozen 102. „Meistelkartenbeste auf Gewehrscheibe für Jnng- schützen:' I. Schaller Albin, Bozen 209 Kreise, 2. Schaller Franz, Bozen 179, 3. Schmid Richard, Bozen 157, 4. Pircher Josef, Bozen 140, 5. Trebo Anton, Bozen (S) 132, 6. Schmuck Johann, Bozen (10) 133. 7. Staffier Peter. Bozen III, 3. Matha Josef, Bozen 78, 9. Spetzger Karl, Bozen 75. 10. Prantner Karl, Bozen 72. „MeisterkartenbeZe

32, 5. Hauck Georg >.?) 29, 6. Mu- melier Jgnaz (4) 29, 7. Heufler David (10) 23, Schaller Franz (S) 28, je 2 15, 9. Pillon Johann l7) 28, 10. Frank Karl (6) 28, 11 Egzer Josef (4) 2», 12. Springer Adolf (5) 27. 13. Herbst Josef (4) 27. 14. Zöschg Josef 26. 15. Dalpiaz Alois 24. 16. Obkircher Jngenum 24, je 1 X. „Bestresultal- der Altschützen zu 5 Schüssen aus der Armcescheibe Am 23. Jänner: 1. Chiochetti Josef 22 Kreise, 2. Schaller Franz 21, 3. Gaffer Anton (Verwalter) 20, je 3 I!. 4. Heufler David

Franz (3.5) 20, 3. Lageder Alois (4) 20, je 2 X, 9. Plank Karl 18, lv. Egger Joses (4.4) 17, II. Herbst Jos.f (3,4) 17. 12. Heufler David (3) 17. 13. Frank Karl (3) 16, 14. Pircher Alois (2) 16. 15. Dalpiaz Alois (4) Ib. 16 Pittertschatscher Fritz ( i) 15, je l X, Nachleser: Pillon Johann 14. „Bestresuliate der Jungschützen zu 5 Schüssen aus der Gewehrscheibe': Am 23. Jänner: 1. Staffier Peter 26 Kreise. 3 X, 2. Trebo Anton 24. 3. Guggenberzer Josef 22, 4. Matha Josef 19, je 2 X, 5. Binager .yanS

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