¬Der¬ Streit der beiden letzten Starkenberger mit Herzog Friedrich von Oesterreich
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Author:
Noggler, Anton / von Anton Noggler
Place:
Innsbruck
Publisher:
Wagner
Physical description:
S. [3] - 49, [3] - 58
Language:
Deutsch
Notations:
Aus: ... Programm des K.K. Staatsgymnasiums zu Innsbruck ; 33/34. - Xerokopie
Subject heading:
p.Starkenberg <Familie> ; z.Geschichte 1421-1426
Location mark:
III 107.492
Intern ID:
168420
, die zur Hälfte ( tuiselben, zur Hälfe aber ihm zufallen sollten, vorzuenthaUen,’’) Bevor lioch die l eiiergahe des Burggrafennmles an Sigmund von Slarkenborg er- 0 ^ wa L hatte ihm Herzog Leopold ein Haus zu Innsbruck verliehen, das Erbschaft Petermamis von Scimmia gehört hatte, das aber von seinen °ifahren ehigezogen worden war. :! ) Durch diese Verleihung hatte Leopold fe ßichsam den Gedanken ausgesprochen, dass Sigmund der alleinberechtigte j tbe des letzten Herrn von Schenna wäre, und er legte
befand, weshalb sie auch Sigmund von Starkeilberg nur durch Kauf langen konnte. Àiii I. Mai des Jahres 1400 zahlte er daher dem festen Kitter „Sweyker ^ la nt v °n Greifenstein“ für diese Veste mit den dazu gehörigen Weingärten ÜQd ii ° . oem damit verbundenen Gerichte, wie sie dieser bisher satzweise von Herzogen von Oesterreich iune gehabt hätte, 1500 ungarische Gulden U Q0 Mark Zahlberner aus, wogegen dieser versprach, ihm diesen ganzen ^ e§ dz big zum kommenden Ziel Martini, bis zu welcher Zeit
er selbst- noch entfallenden Nutzungen sollte einheben können, zu übergeben. 4 ) Zum be' 1 ) Illlla ^ e W41 ‘d in dieser Urkunde auch Sigmund von Starkenberg als Kitter ^ e ichnet, ohne dass wir wissen, bei welcher Gelegenheit ihm diese Standes . , 041 üüg verliehen worden war. Noch im selben Jahre, am 17. November, er daun ebenfalls von Schwicker dem Prant von Greifenstein um 65 Mar ark Ber ner zwei Wiesen als freies Eigenthum. 3 ) *1 liclinowskv Kep. Jl. N'r. -307 mul 45S. Ladurner : * Urkunden des’Ferdiunndeums