in Monza ab, wo sie im Rennen um den „Premio del Parco' als vierte vor Jsoletta durchs Ziel lies. Lorenzini ^ C.te Prof. G., Lacca; Loren zini C.te Prof. G., Milla; Scuderia Do lomiti, Maziwa; Miani G., Turriaco; de Montel Nob. G., Varenna. 4. Rennen: (Um 14.30 Uhr). „Preis Val Martello'. (Jagdpferde, Herrenrei ter). Ein Erinerungsgeschenk an den Reiter des Siegespferdes und Lire 10.000. Für Drei- und Mehrjährige je der Raffe und Herkunft. Meter 2400. Guglielmi Ten. E., Aemilia Ars; Carlini C., Dare
Ten. L-, Sumete; Barendson Magg. G,, Gladia tore; Banti Ten, Col., Greca: Graziani di S. S. Col. Nob.. Badila; Vitale Ten. E„ Diavolina, 7. Rennen: (Um 10.30 Uhr). „Preis A. C, I, G.'. (Hürden, Herrenreiter). Ein Erinnerungsgeschenk an den Reiter des Der Große Preis von Merano bedeu tet den Höhepunkt der jährlichen Renn- veranstaltungen unserer Stadt. Er bildet nicht nur das Ausnahmeprogramm eines Tages, fondern verfolgt den Zweck und das praktische Ziel, das italienische Rennpferdematerial
. Der Siebenjährige Roi de Trefle nahm mit arößter Leichtig keit die letzten Hindernisse und gewann dadurch einen schönen Vorfprung. den er gegen seinen schärfsten Konkurrenten, L'Indigene, ibis zum Ziel zu ver teidigen wußte. Als Dritter placierte sich Ronaume, auch aus ausländischem Gestüt. Dann folgte als Vierter das ita lienische Pferd' Audace, Besitzer Pro fessor Lorenzini, nach ilnn Didorie und Il Guado. Die Reihenfolge der letz- genannten drei Pferde könne nur unter Zuhilfenahme der Fotografie entschieden
die Pserde des Gestütes Veil-Picard: Jngre, Vendaval und Un Mi- trailleur. Horigon ging als erster durchs Ziel. Er war wenige Wo chen vor Austragung des Rennens vom italienischen Gestüt La Tricolore «ange kauft worden. Die italienischen Pferde schnitten 1930 schon bedeutend besser ad als im vorhergehenden Jahre. Il Gu ado sicherte sich den dritten Platz vor Vendaval, Le Orage u. Flu ero. Der von einem Jahr auf das andere erreichte Fortschritt kann als äußerst be deutend bezeichnet werden. Die dritte
Ausgabe des Großen Prei ses sah Zwanzig Pferde am Start, von denen acht stürzten. Es siegte der Favorit Empressor. Doch unsere einheimi schen Gestüle hatten in Leandro da Bassano ihren starken Vertreter, der den Sieg des französischen Pferdes bis zum Schluß des Rennens sehr in Zwei fel stellte. Leandro da Bas fa no ging als Zweiter durchs Ziel. Bis zum letzten Hindernis war ein Sieg unserer Farben mehr als wahrscheinlich erschie nen. Hier stürzte jedoch Lord Magi- q u e, der als gefährlicher