159 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1866/05_05_1866/SVB_1866_05_05_7_object_2513220.png
Page 7 of 8
Date: 05.05.1866
Physical description: 8
der gesammten Gesellschaft und aller Interessen zu besorgen.' — Da scheinen die französischen Juden weit richtigere Ansichten zu haben, als so manche Nameus-Katholiken. , Gemeinnütziges. (Holz so hart wie Stein und Eisen zu machen.)^ Hierzu nimmt man 1 Theil feinen Kieselsand und 2 Theile mildes ' Kali, schmelzt dieses in einem Schmelztiegel zusammen und löst 5vas Ganze heiß in Wasser auf. Mit dieser Composition wird das verW-, nernte Holz so oft angestrichen, bis nichts mehr eindringt

, oder sind es keine größern Quantitäten, so können sie auch gleich in obige Auf lösung hineingelegt werden., Nimmt das Holz keine Flüssigkeit mehr an, so wird es noch mit einer Auflösung von Eisenvitriol getränkt , und nachdem es gehörig getrocknet ins Wasser gelegt und darauf gut getrocknet. Es bekommt dies so zubereitete Holz nach und nach eine Härte, wie Eisen und Stein nnd läßt sich selbst poliren. Am geeignetsten ist jedoch Eichenholz, obgleich auch andere Holzarten eine verhältniß mäßig gleiche Härte erhalten

. (Holz unverbrennbar zu machen und es vordem verderblichen Einflüsse des Wassers zu schützeu) Die landwirtschaftliche Zeitung für Sachsen von 1848 bringt folgendes Mittel und will es namentlich auf Schindeldächer angewandt wissen: Man reibe eine Maß feinen Sand, zwei Maß gesiebte Holzasche und drei Maß gelöschten Kalk mit Leinöl zu einem Teige und bestreiche damit das Dach oder andere Holzgegenstände zwei bis drei Mal, das erste Mal nur dünn, das zweite und dritte Mal aber stark, wodurch das Holz

1
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1895/17_05_1895/MEZ_1895_05_17_4_object_645925.png
Page 4 of 14
Date: 17.05.1895
Physical description: 14
«st und eine Umwälzung auf dem Gebiete des ForstrechteS herbeiführen wird. ES betrifft dies die Fällung von Holz in Eigenthumiwäldern zum Zwecke des Verlaufes. Während in allen anderen Kronländern der Eigenthümer eines Waldes einer Bewilligung zum Verkaufe von Forstprodukten nicht bedarf, besteht dies bezüglich in Tirol eine Ausnahme von dieser durch das allgemeine Forstgesetz normirten DiSpositionSfrei- heit dahin, daß bet gewissen Kategorien von Wäldern die Bewilligung der Fo stauffichtSbehörde nothwendig sei

. Diese AuSnahmsbest'Mmung basirt aus einem in Tirol neben dem allgemeinen Forstgesetze in Geltung stehenden sorstalen Partikulargesetze der Waldordnung vom Jahre 18L9, welche bestimmt, daß bei Gemeinde-, StiftungS- und ausgetheilten Gemeindewäldern die Bewilligung der Aufsichtsbehörde zum Verkaufe von Holz nöthig sei. Dieses Gesetz wurde von der Statt halters mit einer im Jahre 138S erlassenen Berord- Mer««er Jett»»?. nung replizirt, resp, in Erinnerung gebracht. Hiebei wich die Statthalterei jedoch

nun in einem konkreten Falle, in welchem dem Besitzer des Gutes Zillerbrugg in Brugg die Fällung vo» Holz aus seinem freieigenthümlichen Walde verweigert wurde, von dessen Vertreter im RekurSwege geltend gemacht, und das Ackerbauministerium entschied, daß in diesem Falle die Bewilligung zwar erforderlich sei, aber nur deshalb, weil der bezügliche Wald mit einer Einforstung belastet ist. Die Auffassung, daß auch ohne diese Einforstung eine Bewilligung nothwendig sei, wurde vom Ministerium nicht sanktionirt

, was angesichts des klaren Wortlaute» und Sinne» der Wald ordnung auch nicht möglich gewesen wäre. In Hin kunst braucht der Besitzer eines sreieigenthümlichen WaldeS also nicht mehr um die Bewilligung zur Holz- lällung einzuschreiten und unterliegt hinsichtlich der Verfügung über sein Eigenthum nur jenen Beschränk ungen, welche das allgemeine Forstgesetz normirt. (Tir. T.-Bl.) Vereiusuachrichten. A. k. Hauptschießstand Meran.) Bestgewinner beim Freischießen vom 28. April, 1.—K. Mai. Am Haupt: Michael Plattner

2
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1894/06_06_1894/MEZ_1894_06_06_3_object_637156.png
Page 3 of 8
Date: 06.06.1894
Physical description: 8
Nr. K7 Merauer Zeitung. Seite Z I.Tenöre, welches glänzend gebracht wurde, besonders auf. Ebenso müssen die Borträge der Concertkopelle rühmend hervorgehoben werden. Ende gut, Alles gut. Wir können dem Männergesangverein zu diesem ge lungenen Abend nur gratnliren. sEin Meisterwerk der Holzschnitzerei.) Der Jlaliener Marco Zanardo aus Tezze bei Treviso sand sich heute in unserem Redactionsbureau ein, um uns ein von ihm gearbeitetes Meisterwerk der Holz schnitzerei zu zeigen

. Dasselbe ist ein aus einem Stück Holz mit freier Hand geschnitzter Rahmen, welcher ein üppiges Blatt- und Blüthengewinde darstellt» aus welchem allerlei mit großer Naturtreue ausgeführte Insekten, wie Käfer, Spinnen, Schmetterlinge u. s. w. hervortreten. Der Rahmen ist das letzte Werk des armen Italieners, dessen sehr geschwächtes Augenlicht ihn zu weiterer Arbeit unfähig macht. Zanardo hatte schon im Jahre 1861 in Conegliano ein ähnliches Kunstwerk dem Kaiser Franz Joseph vorzeige» zu dürfen die Ehre gehabt, welches später

war ein Knecht des Johann Wiedenhofer (Karler) mit Holz hacken beschäftigt, wobei das siebenjährige Kind des Wiedenhofer auf dem Holzstoße saß, als plötzlich das Holz iu's Rutschen kam und das Kind erdrückte, so daß es sofort todt blieb. u. sDer kaif. Rath Kaspar Speckbache r), der Nestor der Tiroler Dichter, feierte am letzte» Sonntag i» Obermiemiiig im Oberinnthal seinen 75. Geburtstag. Der akademische Verein für tir.-vorarlb. Heimathkunde in Innsbruck unternahm aus diesem Änlaß mit dem Uuiversitäts

3
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1894/30_08_1894/BTV_1894_08_30_6_object_2955579.png
Page 6 of 8
Date: 30.08.1894
Physical description: 8
. Gehaltsklasse, sowie Wohnung und Holzbezug. Ent lohnung für die Versehung der mit dem Lehrerdienste vereinigten Meßner- und Organistenstelle Hieramts unbe kannt. 3. Eine Lehrerstelle an der einklassig gemischten Volksschule i» Jausenthal mit den Bezügen der III. Gehaltsklasse; (Meßner- und Organistendienst vom Lehrdienste getrennt). 4. Eine Lehrerstelle an der zweiklassig gemischten Volksschule in Lasen mit den Bezügen der III. Ge haltsklasse, Wohnung und Holz, sowie einem Zuschüsse von circa

2 0» fl. jährlich für die Versehung der mit dem Schuldienste vereinigten Meßner- und Organisten stelle. 5. Eine Lehrerstelle an der einklassig gemischten Volksschule in Jnnerpslersch mit den Bezügen der III. Gehaltsklasse, sowie Holzbezug; (Meßnerdienst getrennt, Organistendienst ist keiner). 6. Eine Lehrer- und eine Lehrerinstelle an der zweiklassig gemischten Volksschule in Ridnaun mit den Bezügen der III. Gehaltsklasse sammt Wohnung und Holz bei beiden Lebrstellen; (Meßner- und Organisten dienst

mit dem Lehrerdienste vereinigt; Entlohnung für erstere 2 Dienste jedoch Hieramts unbekannt. 7. Eine Lehrerstelle an der einklassig gemischten Volksschule in Spinges mit den Bezügen der III. Ge haltsllasse sammt Wohnung und Holz, sowie einem Zuschüsse jährl. so fl. SS kr. für die Versehung des mit dem Lehrdienste vereinigten Meßner- und Orga nistendienstes. 8. Eine Lehrerstelle an der einklassig gemischten Volksschule in Tils mit den Bezügen der ^11. Ge haltsklasse; (Meßnerdienst vom Lehrerdienste getrennt

. Organistendienst keiner). 9. Eine Lehrerstelle an der einklassig gemischten Volksschule in Tschötsch mit den Bezügen der III. Ge haltsstufe, Wohnung und Holz, sowie einem jährl. Zuschüsse von 7V fl. 8K'/s kr. für die Versetzung des mit der Lehrstelle vereinigten Meßnerdienstes. Orga nistendienst keiner. 10. Eine Lehrerstelle an der einklassig gemischten Volksschule in Tulses mit den Bezügen der III. Ge haltsklasse; (besteht weder Meßner- noch Organisten dienst). Bewerber (Bewerberinnen) um eine der voraufge

4
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1891/14_05_1891/BZZ_1891_05_14_3_object_424589.png
Page 3 of 4
Date: 14.05.1891
Physical description: 4
ist die von uns schon in der Zeitung besprochene Waltheruhr vom Uhr» macher I. B o'l t in'ZwMmalgreien. eine geneue Nachbildung unseres Waltderoenkm-ls, aus Holz geschnitzt und nach dem Original am Johanns- platz marmo.irt. Die Wasserstrahlen fehlen auch nicht und weiden durch ein- sinnreiche Maschinerie hei vorgebracht, die »m Innern der Uhr angebracht 'st; das G«ngweik läuft 12 Stunden und ebenso- oiele Piunkstucke spielt die keine Spielorgel der Wattheruhr. Jgnaz Sitta, Steinmetzmeister, stellte einen styloollen

der Zchlokkavelle in Gandegg und soll die reiche Schnitzerei«! bett darrn vo« Jahre 1S0S her- staumen. Der Bildhauer I. Mo roder im G Sdeuthal hat einen todten Hafen w tduichend auf Holz ge malt. baß uns fö mlich nach dem saftigen Braten gelüstet, den wir voc unS zu sehen glauben; der Gedanke ist originell. Hübsche und äußerst solid gearbeitete Einrich tungsstücke vnschledener Art stellen aus die Ge- vlüder Laroschneider, KaSpar Zelger und Johann Nubdaamer; letzt-t-r oerse rtigte auch -le^ante Aasseiten

mit Jntarsten. Et!, alter Spieltisch mit prachtvoller Platte, wocanf eine englische Landschaft stchtbar ist, sowie eine olie Wanduhr und eine Bettstelle find Eigen- tvum des Kill Rosanelli. Johann Baader, zkigt uns ferner Glasmale- :-ien und ein leibst konftinlnes Barometer, der tSeibsteder Franz G > r a r d t Meflingpippen und andere Kelle:geiät-e; Plaschke seine Holz- und Blechinstrumente, Fraitz Ateber ei» Svllektion ^ü.sten Miller Ärt. Bcvo. wir die Ausstellung oer- iassen fällt u >s noa> ein recht

7