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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 07.04.1945
Physical description: 4
anzuslreichen, noch schlimmer, sie mH einer Kalklfinchc zu überdecken. Kalk auf Holz isl überhaupt etwas ganz Unmögliches, denn der Kalk platzt bald in Stücken wieder ab vom glatten Holz, und dann schaut die Stu be wie eine gefleckte Geiss aus. Dia Das va^^escUicUiUcUc Waff&twesete Von Prof. Dr. Leonhard Franz, Universität Innsbruck Neuzsit’iche Naturvölker, z. B..di'e Au stralier und arktische sowie südamer>- Kanfsche Völker/werfen den Speer nicht Immer aus freier Hand, sondern verwen

den dazu die Speerschleuder. Das ist ein schmales flaches Stück Holz Die vornehme Vertäfelung etiler Unterliinder Stube. — Wegsclujlder-Ilof In Montan. Aufnahme: Dr. Rudolph schnitzten Vertäfelungen. Hier soll ja aber nur ein kurzer Ücberbliek über, die 'Zeit gegeben werden,, die den Höhepunkt in der künstlerischen Aus schmückung der Stuben erreichte. So weit diese Baumkunst in den Händen von kindlichen und bäuerlich verwur zelten Handwerkern lag, hat sie sich auch vor grösseren Uchcrtrcibungen

- l.inks Bronzezeitliches Speer-Wnriholz aus dem ßtelersee (Schweiz) k’CchtsT Speer-Wurtholz der Cocnmas- Indianer. Peru von'50 bis 70 Zentimeter Länge, das an einem Ende • hakenförmig naen auf wärts gebogen Ist. Au' iieses Holz wird der Speer so gelegt, dasa das untere 1 Ern- de seines Schaftes an ci j m Raten des Wurtholzes anliegt; das M-vlz wird Waag recht gehoben, wobei, der Speerschatr mit rdem Zeigefinger festgehalten wird, und nun schnellt man das Holz vorwärts, ohne es auszulassen. Der Speer

Vm der Waag recht oder mit dem Vordereil etwas nach aufwärts gehaltenen Schleuder wurde schliesslich der an sie mir einem oder mehreren Fingern d^r werfenden Hand fesrgehalrene Speer ahgeschosscn. Die Speerschlnuder muss auch nach ln späteren vorgeschichtlichen Kulturen verwendet worden sein. Das beweist ein aus Holz geschanzter Fund aus dem kupferzeitlichen Pfahlbau Lüscherz im Blelersee (Schweiz). Die Länge des Ori ginals ohne Handhabe beträgt 27 Zenti meter, die Breite 7 Zentimeter Der Speer wurde

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 05.05.1866
Physical description: 8
der gesammten Gesellschaft und aller Interessen zu besorgen.' — Da scheinen die französischen Juden weit richtigere Ansichten zu haben, als so manche Nameus-Katholiken. , Gemeinnütziges. (Holz so hart wie Stein und Eisen zu machen.)^ Hierzu nimmt man 1 Theil feinen Kieselsand und 2 Theile mildes ' Kali, schmelzt dieses in einem Schmelztiegel zusammen und löst 5vas Ganze heiß in Wasser auf. Mit dieser Composition wird das verW-, nernte Holz so oft angestrichen, bis nichts mehr eindringt

, oder sind es keine größern Quantitäten, so können sie auch gleich in obige Auf lösung hineingelegt werden., Nimmt das Holz keine Flüssigkeit mehr an, so wird es noch mit einer Auflösung von Eisenvitriol getränkt , und nachdem es gehörig getrocknet ins Wasser gelegt und darauf gut getrocknet. Es bekommt dies so zubereitete Holz nach und nach eine Härte, wie Eisen und Stein nnd läßt sich selbst poliren. Am geeignetsten ist jedoch Eichenholz, obgleich auch andere Holzarten eine verhältniß mäßig gleiche Härte erhalten

. (Holz unverbrennbar zu machen und es vordem verderblichen Einflüsse des Wassers zu schützeu) Die landwirtschaftliche Zeitung für Sachsen von 1848 bringt folgendes Mittel und will es namentlich auf Schindeldächer angewandt wissen: Man reibe eine Maß feinen Sand, zwei Maß gesiebte Holzasche und drei Maß gelöschten Kalk mit Leinöl zu einem Teige und bestreiche damit das Dach oder andere Holzgegenstände zwei bis drei Mal, das erste Mal nur dünn, das zweite und dritte Mal aber stark, wodurch das Holz

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 14.09.1888
Physical description: 8
vor allen Dingen ein ungemein ruhiges Blut. Er muß genau berech nen können, wie weit seine Kräfte reichen, in wie weit er auf die Hilfe seiner Kameraden zählen kann. Ein ungeschick tes Einstoßen seines Hackens und, wenn er das Holz gegen die Strömung nicht bewältigen kann, einen Moment zu langes Halten der Stange, so wird er von seinem unsicherm Stand platz fortgerissen. Zwei, drei Kameraden müssen immer zusammenhalten, wenn sie „gute Jagd' machen wollen. Der Eine mit seiner langen Stange harpunirt das Holz

, ich wüßte keinen treffen deren Ausdruck dafür, und bringt eS in eine ruhigere Strö mung. Er muß dafür sorgen, daß cr seine Stange so zu drehen und zu wenden weiß, daß ihm nicht der Hacken abge bröchen wird und vor Allem muß er durch Nachgeben, un mittelbar nachdem der Stoß sitzt, die Gewalt des nachdrücken den Wassers brechen. Weidlich ausgelacht wird er, wenn ein Stück Holz, ungeschickt harpunirt, wieder loskommt und so in das Wasser einer Concurrenz-Gefellschaft schwimmt. Die schönsten und größten

Stücke lassen die Leute oft unbeachtet weiterrinuen. Sie berechnen genau, wie weit ihre Kräfte reichen und machen sich nicht leicht an eine Arbeit, die sich nicht lohnen könnte, weil' sie nach vieler vergeblicher Mühe das Holz doch wieder den Fluthen überlassen müßten. Be sonders gefürchtet sind die Baumstücke mit Wurzelknollen, weil sie meist zum größten Theile unter Waffer stehen. „Loß'n aus', ruft da der Bursche, „der Hot Unterhousn un!' Die Weiber und Mütter kommen dann heraus und bringen

. . . . fl. Meteorologische Instrumente . . . fl. Geländer von Eisen und Holz . . . fl. Sikbänke . . . . . ... . , . fl. Eiserne Sessel . . . . . . . . fl. Musikpulte und Stühle . . . fl. Werkzeuge, Spritzwägen?c. . . . . fl. Möbeln. Claviere und sonstige Einrich tungsgegenstände im Cnrhaufe . fl. 4 600.— Decorationsgegenstände . . . . . fl. 600.— Spiele . . . . . ^ . . . , . . fl. 130.— Theatereinrichtung . . . ... . fl. 2000.— Musik-Schlaginstrumente ; . . . . fl. 180.— Musikalien . ^ . . . . . fl. 250.— Mupkwagen

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 07.06.1894
Physical description: 8
burg die Stelle eines Lehrers. Mit derselben ist auch der Organistendienst verbunden. Außer den Bezügen der III. Gehaltsklasse hat der Lehrer Anspruch auf Freiwohnung und Holz. Für den Organistendienst werden die fassivnsmäßigen Bezüge entrichtet. 17. An der zweiklassigen Volksschule mit getrennter Oberklasse in Dorf Tirol, >11. Gehaltsklasse, die Stellen zweier Lehrerinnen. Mit denselben ist außer den ge setzlichen Bezügen Freiwohnung und Holz verbunden. Die Stellen waren bisher

. Bisher barmherzige Schwestern. 23. An der zweiklassigen Schule mit gemischter Unter- und getrennter Oberklasse in Mals zwei Lehrer- innenstellen, III. Gehaltsklasse, Wohnung und Holz bezug. Bisher barmA Schwestern. 24. An der zweiklassigen gemischten Volksschule in Matsch eine Lehrerinstelle, III. Gehaltsklasse. 25. An der einklaisigen Mädchenschule in Mortell eine Lehrerinstelle, III. Gehaltsstufe, Wohnung und Holzbezug. Bisher barmh. Schwestern. 2K. An der dreiklasstgen gemischten Volksschule

auch durch den Nachweis der Befähigung zur Besorgung -des - Organistendienstes), falls sie sich in Anstellung befinden, im Wege ihres vorgesetzten Bezirktschulräthe«, sonst unmittelbar bis längstes 3v. Juni l. I»., und zwar um die «al> Nr. 12, 14, IS, I«, 17 und 18 angefahrten Posten an den Ortsschulrath in Ulten, um alle übrigen an die betreffenden OrtSschulräthe ein zubringen. Lehrpersönen, welche dem geistlichen Stande angehören, erhalten nur Jahresremunerationen von 300 st. nebst Wohnung und Holz. Bemerkt

und der fassivnsmäßigen Bei stellung von 20 Meter Holz verbunden, wozu noch für den Organisten- und Meßnerdienst 120 fl. zuge sichert sind. Die betreffenden Gesuche sind, von bereits ange stellten Lehrern im Wege des ihnen vorgesetzten k. k. Bezirksschulrathes, bis 30. Juni d. I. bei dem Orts schulrathe in Lichtenberg einzubringen. Meran, am 2S. Mai 1894. Für den k. t. Bezirksschulrath Der Vorsitzende: Wolken st ein. Amortisationen. 2 Edikt. Nr. 2S14 Vom k. k. Landesgerichte Innsbruck wurde über Ansuchen der Maria

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Der Burggräfler
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Page 2 of 4
Date: 11.10.1921
Physical description: 4
. (GeWerbebewegung im September.) Des Handclsgreminm Meran teilt mit: a) Neue Gewerbebe rechtigungen: Magnolcr Karl, Obermais, Kirchstng 162, Gemiichtwarenhändet. Bachmayer Jos., Unt rmais, Reichs straße 64, Schokolade, Bonbons und Konjisette. Pircher Joses, Meran, Forsterstraße 43, Landesproduktenhandel. „.Hag', Obermais. Steinerner Steg 114, Konfiserie, chem- techn. Art. (ausgen. .Gifte), Maschinen . Baumaterialien, Holz. Oberhuber Karl, Meran, Wasserlauben 107, Scho kolade, Konfiserie, Landesprodukte. Emil

Platzer & M. Schwitzer, Meran, Rennwea 16, Gemischtwarenhandtt. Ho net Karl, Obermais, Christomanosstraße, Magdalenenhof, Bedarfsartikel der landwirtschaftlichen und gärtnerischen Brauche, b) Verlegung der Gcwerbrstätte: Burkart Seba stian, von Meran, Hallergasse 24,. nach' Hällergasse j5. c) Gewerbezurücklegungen: SpechttnMu er Anton,' Sfehk- tionsgcwerbe. Hans. Frieden, Inh. - I. Gebauer, Spedi' tionsgewerbe, Holz- ,und -Kohlenhandel. Agentur El e, Han- del- nur rechn-chem.'Artikeln.(ausgeschl

.'Gkite)-i Maschkn-N, Baumaterialien, Holz. -Moser> Alois, Ärchsuitätenhantzel'. Tsch'erer Alfis, Galanterie- unh PapierwäreniL > (Die Sammlung für Klausen) hat einen erfreu lichen Anfang genommen.' Die. Bevölkerung von > Me ran betätigt wieder rühmenswert ihren stets geübten Wohl tätigkeitssinn. Es wird das schönste Werk praktischen Sei- moMutzes fein, wenn das Ergebnis des Hilfstages den -Klausnern eine wirklich namhafte Summe einbttngt. (Für den Elückstopf) zum.Nachmittagsfeste am 16. Oktober

der Akademie und des Kriegs- 'gcbäudes bis herab zu se'nien feinen zierlichen Kleinpla stiken, Plaketten und Medaillen hat er sich ans allen Gebieten der Plastik und. in allen Matettalen. Stein, Holz, Bronze,und Elfenbein betätiget.' Für seinen Ec- burtsott Merchn aber hat er im Andregshofer-Denkmai am Bahnhofplatz ein (Monument von hoher.-künstlett- scher symbolischer.Bedeutung geschaffen. . So steht nun der Grabstein des alten Johann Pendl, auf dem' auch sein Sohn der Bildhauer Franz Pendl verewigt

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 25.01.1945
Physical description: 4
, haben nicht die Gewohnheit, ihre» Sitz mit sich fortzutragen!' Es sind oft kleine Anlässe, die grosse Erfindungen nuslösen, Erfin dungen, die der ganzen Menschheit zugute kommen. Wir sind es gewöhnt und sehen es als selbstverständlich an, täglich unsere Zeilung zu be kommen. Wer aber weiss, wem wir die Erfindung des Druckpapiers ver danken, ohne das es. keine moderne Zeitung gäbe? Dem deutschen Weher Friedrich Gottlob Keller. Wie aber kam er auf die Idee, aus Holz jenes Papier zu gewinnen, das für die Her stellung

der Zeitungen unerlässlich ist? Keller, ein phantasievoUer, grüb lerischer Kopf, beobachtete eines Morgens Kinder, die mit Kirschkernen spielten. Mit flinken, geschickten Händen fertigten sie aus besagten Ker nen eine Kelle. Zu diesem Zweck pressten sie dieselben in ein Holz stück und schliffen sie. Dabei bildete sich ein milchähnlicher Tropfen, der, an der Luft trocknend, einem winzi gen schönem Stück Papier ähnelte. Für Friedrich Gottlob Keller war damit die Gedankenbriickc gegeben. Es muss, so sagte

und seines Glaubens war, er den Weg der Papierherstellung aus Holz gefunden hatte, verschwor sich gegen ihn, der gegen so viel Unverstand der Men schen anzukämpfen hatte, auch die Natur. Hochwasser überflutete seinen bescheidenen Besitz, seine Panier- mühle. Diesen Schicksalsschlag über wand er nicht mehr. Er verkaufte die Rechte seines Patenies für eine lächerliche Summe, gal» sie für ein Linsengericht aus der Hand. Ob sich Keller je darüber klar ge wesen, was seine Erfindung eigent lich bedeutete, wissen

wir nicht. Da für aber das eine: bald witterten tüchtige Fabrikanten das grossartige Geschäft, die reichen Möglichkeilen, die in dieser Erfindung steckten. Sie, die sich der Erfindung Keifers nun Annahmen, erwarben schnell und mühelos Vermögen. Seiner entsann man sich erst in seinen letzten Le bensjahren. Sie trugen ihm Anerken nung und geldliche Unterstützung ein. Aber gab man ihm damit nicht lediglich ein Almosen? Wir lassen dem armen deutschen Weher, der das Papier aus Holz, das Druckpapier, erfand, die gebühren de Anerkennung

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 14
Date: 17.05.1895
Physical description: 14
«st und eine Umwälzung auf dem Gebiete des ForstrechteS herbeiführen wird. ES betrifft dies die Fällung von Holz in Eigenthumiwäldern zum Zwecke des Verlaufes. Während in allen anderen Kronländern der Eigenthümer eines Waldes einer Bewilligung zum Verkaufe von Forstprodukten nicht bedarf, besteht dies bezüglich in Tirol eine Ausnahme von dieser durch das allgemeine Forstgesetz normirten DiSpositionSfrei- heit dahin, daß bet gewissen Kategorien von Wäldern die Bewilligung der Fo stauffichtSbehörde nothwendig sei

. Diese AuSnahmsbest'Mmung basirt aus einem in Tirol neben dem allgemeinen Forstgesetze in Geltung stehenden sorstalen Partikulargesetze der Waldordnung vom Jahre 18L9, welche bestimmt, daß bei Gemeinde-, StiftungS- und ausgetheilten Gemeindewäldern die Bewilligung der Aufsichtsbehörde zum Verkaufe von Holz nöthig sei. Dieses Gesetz wurde von der Statt halters mit einer im Jahre 138S erlassenen Berord- Mer««er Jett»»?. nung replizirt, resp, in Erinnerung gebracht. Hiebei wich die Statthalterei jedoch

nun in einem konkreten Falle, in welchem dem Besitzer des Gutes Zillerbrugg in Brugg die Fällung vo» Holz aus seinem freieigenthümlichen Walde verweigert wurde, von dessen Vertreter im RekurSwege geltend gemacht, und das Ackerbauministerium entschied, daß in diesem Falle die Bewilligung zwar erforderlich sei, aber nur deshalb, weil der bezügliche Wald mit einer Einforstung belastet ist. Die Auffassung, daß auch ohne diese Einforstung eine Bewilligung nothwendig sei, wurde vom Ministerium nicht sanktionirt

, was angesichts des klaren Wortlaute» und Sinne» der Wald ordnung auch nicht möglich gewesen wäre. In Hin kunst braucht der Besitzer eines sreieigenthümlichen WaldeS also nicht mehr um die Bewilligung zur Holz- lällung einzuschreiten und unterliegt hinsichtlich der Verfügung über sein Eigenthum nur jenen Beschränk ungen, welche das allgemeine Forstgesetz normirt. (Tir. T.-Bl.) Vereiusuachrichten. A. k. Hauptschießstand Meran.) Bestgewinner beim Freischießen vom 28. April, 1.—K. Mai. Am Haupt: Michael Plattner

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 5 of 6
Date: 05.10.1921
Physical description: 6
für Nach- mittagsstunden gesucht. Borzustellen bei Emil Kohn, Untermals, Villa Wiesenthal. 13035 Bllllgst Teppiä) 320X220 cm, 2 Fauteuils, 2 Polster-Stühle (roter Plüsch), Dücherstellage, Ofenschirm, 2 Waschservice, 2elektr. Zuglampen. Meran, Karl Wolsstraße 9, 1. St. Holz 13026 Zimmermädchen, fein, welches gut nähen und bügeln kann, für kleine herrschaftliche Familie per sofort gesucht. Guter Lohn und Behand lung. 12854 Brennabor-Kinderliegewagen, (bereits neu), Wiegenkorb, Kinderstuhl, Parraoant, eiserne Waschtisck

) mit Lavoir, 2 Ölgemälde, Kleider- büste. Meran, Karl Wolfstraße 9, 1. Stock, Holz. 13027 Anfangskonkociftin, gute Mafchinenfchreiberin ge sucht. Eintritt sofort. Richard Keller, Meran. 13082 Stiller Teilhaber Zeitungsunternehinen gesucht. Gute Verzinsung. Offerte unter „W. 13100' an die Landesztg. Meran. 13100 Federbellen. Oberbetten, Polster, wollene Bett decken, Tischdecken. weiße Spitzen-Vorhänge. Meran, Karl Wolfstraße 9, 1. St. Holz. 13028 Singernähmajchine, (Tretnähmasdzine) aut funk tionierend

. Meran, Karl Wolsstraße 9, 1. St. Holz. 13029 Stelle suchen Aclkere, perfekte Köchin (Deutsch-Osterr.), mit nur vieljnhrigen Zeugnissen, sucht passenden Posten in Meran oder Umgebung. 12966 Grabsteine, mit 30 °/o Nachlaß, werden abgege ben. I. Moser. Steinmetz und Bildhauerei, angrenzend am städt. Friedhofe, Meran. 12952 Fahrrad, sehr gut erhalten, billig zu verk. E.Messner, Meran,Burghof, Erlacherhauo. 12932 Junges Fräulein, aus gutem Hause sucht Stelle zu Kindern, spricht perfekt italienisch

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 06.06.1894
Physical description: 8
Nr. K7 Merauer Zeitung. Seite Z I.Tenöre, welches glänzend gebracht wurde, besonders auf. Ebenso müssen die Borträge der Concertkopelle rühmend hervorgehoben werden. Ende gut, Alles gut. Wir können dem Männergesangverein zu diesem ge lungenen Abend nur gratnliren. sEin Meisterwerk der Holzschnitzerei.) Der Jlaliener Marco Zanardo aus Tezze bei Treviso sand sich heute in unserem Redactionsbureau ein, um uns ein von ihm gearbeitetes Meisterwerk der Holz schnitzerei zu zeigen

. Dasselbe ist ein aus einem Stück Holz mit freier Hand geschnitzter Rahmen, welcher ein üppiges Blatt- und Blüthengewinde darstellt» aus welchem allerlei mit großer Naturtreue ausgeführte Insekten, wie Käfer, Spinnen, Schmetterlinge u. s. w. hervortreten. Der Rahmen ist das letzte Werk des armen Italieners, dessen sehr geschwächtes Augenlicht ihn zu weiterer Arbeit unfähig macht. Zanardo hatte schon im Jahre 1861 in Conegliano ein ähnliches Kunstwerk dem Kaiser Franz Joseph vorzeige» zu dürfen die Ehre gehabt, welches später

war ein Knecht des Johann Wiedenhofer (Karler) mit Holz hacken beschäftigt, wobei das siebenjährige Kind des Wiedenhofer auf dem Holzstoße saß, als plötzlich das Holz iu's Rutschen kam und das Kind erdrückte, so daß es sofort todt blieb. u. sDer kaif. Rath Kaspar Speckbache r), der Nestor der Tiroler Dichter, feierte am letzte» Sonntag i» Obermiemiiig im Oberinnthal seinen 75. Geburtstag. Der akademische Verein für tir.-vorarlb. Heimathkunde in Innsbruck unternahm aus diesem Änlaß mit dem Uuiversitäts

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 30.08.1894
Physical description: 8
. Gehaltsklasse, sowie Wohnung und Holzbezug. Ent lohnung für die Versehung der mit dem Lehrerdienste vereinigten Meßner- und Organistenstelle Hieramts unbe kannt. 3. Eine Lehrerstelle an der einklassig gemischten Volksschule i» Jausenthal mit den Bezügen der III. Gehaltsklasse; (Meßner- und Organistendienst vom Lehrdienste getrennt). 4. Eine Lehrerstelle an der zweiklassig gemischten Volksschule in Lasen mit den Bezügen der III. Ge haltsklasse, Wohnung und Holz, sowie einem Zuschüsse von circa

2 0» fl. jährlich für die Versehung der mit dem Schuldienste vereinigten Meßner- und Organisten stelle. 5. Eine Lehrerstelle an der einklassig gemischten Volksschule in Jnnerpslersch mit den Bezügen der III. Gehaltsklasse, sowie Holzbezug; (Meßnerdienst getrennt, Organistendienst ist keiner). 6. Eine Lehrer- und eine Lehrerinstelle an der zweiklassig gemischten Volksschule in Ridnaun mit den Bezügen der III. Gehaltsklasse sammt Wohnung und Holz bei beiden Lebrstellen; (Meßner- und Organisten dienst

mit dem Lehrerdienste vereinigt; Entlohnung für erstere 2 Dienste jedoch Hieramts unbekannt. 7. Eine Lehrerstelle an der einklassig gemischten Volksschule in Spinges mit den Bezügen der III. Ge haltsllasse sammt Wohnung und Holz, sowie einem Zuschüsse jährl. so fl. SS kr. für die Versehung des mit dem Lehrdienste vereinigten Meßner- und Orga nistendienstes. 8. Eine Lehrerstelle an der einklassig gemischten Volksschule in Tils mit den Bezügen der ^11. Ge haltsklasse; (Meßnerdienst vom Lehrerdienste getrennt

. Organistendienst keiner). 9. Eine Lehrerstelle an der einklassig gemischten Volksschule in Tschötsch mit den Bezügen der III. Ge haltsstufe, Wohnung und Holz, sowie einem jährl. Zuschüsse von 7V fl. 8K'/s kr. für die Versetzung des mit der Lehrstelle vereinigten Meßnerdienstes. Orga nistendienst keiner. 10. Eine Lehrerstelle an der einklassig gemischten Volksschule in Tulses mit den Bezügen der III. Ge haltsklasse; (besteht weder Meßner- noch Organisten dienst). Bewerber (Bewerberinnen) um eine der voraufge

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 6
Date: 11.10.1921
Physical description: 6
Septeinbek 1921. Das Handels- streMiun: Meran teilt mit: A. Neue Ge'we rblebeveach- ^i'g-tilngen: Magnoler Ktrh Obermais, Kirchsteig Nv.-162i Gcmischtwarenhandel; Vachmayer Josef, UnterMais, Reichs- straste 64, Schokolade, Bonbons und Konfiserie; Pircher Josefs Meran, Forsterstpaste 43, Lan'oesproduktenyandlnng; -/Hag', Obermais, Steinernen Steg 114, Konfiserie, chem.- wchn. Art. (ansgenoMnten Gifte), Maschinen, Baumaterialien, Holz; Obechuber Karl, Meran, Wasserlaubeit 107, Schoko- moe, Konfiserie

, Landesprodukte; Ennl Platzer nitd M. Schwitzer, Meran, Remtwog 16, Gemischtwarenhandel; Honek «an, Obermais, Christomannössträste, Magdalenenhof, Bo- , uacssartikel der landwirtschaftlichen u. gärtnerischen Branche. Berle^uug der Äewerbestätte: Bmkart Sebast., von Meran, Hallergasse 24 nach Hallergaise 5. C. Gewerbe- zurücklegungen: Spechtenhauser Anton, Spedition; Hans Frieden, Inh. I. Gebauer, Spedition, Holz, mtd Koh lenhandel; Agentur „Else', Handel mit techn.-chenr. Artikeln (ausgeschlossen Gifte

), Maschinen, Baumaterialien und Holz: Moser Alois, Antiguitätenhandel; Tschcrer Alois, Galan terie- und Papierwaren. Uitrrgeünästigkciten in der Belieferung ntit Rauchmalt- rial. Aus mehreren Landcxmeinden komntcrt Beschvrrden! wegen Mangelhafter und unregelmäßiger Belikstchung Mi!» Niauchmltjvriatl seitens 'des hiesigen Hauptverlages. So müjl. scn z. B. die Orte Vöran, Burgstall und Esttrgazon !vic auch andere Landmweindcn oft tage-, ja wochenlang tvarte::. bis der hiesige Tabckk-Hauptverläg in der Lage

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 14.05.1891
Physical description: 4
ist die von uns schon in der Zeitung besprochene Waltheruhr vom Uhr» macher I. B o'l t in'ZwMmalgreien. eine geneue Nachbildung unseres Waltderoenkm-ls, aus Holz geschnitzt und nach dem Original am Johanns- platz marmo.irt. Die Wasserstrahlen fehlen auch nicht und weiden durch ein- sinnreiche Maschinerie hei vorgebracht, die »m Innern der Uhr angebracht 'st; das G«ngweik läuft 12 Stunden und ebenso- oiele Piunkstucke spielt die keine Spielorgel der Wattheruhr. Jgnaz Sitta, Steinmetzmeister, stellte einen styloollen

der Zchlokkavelle in Gandegg und soll die reiche Schnitzerei«! bett darrn vo« Jahre 1S0S her- staumen. Der Bildhauer I. Mo roder im G Sdeuthal hat einen todten Hafen w tduichend auf Holz ge malt. baß uns fö mlich nach dem saftigen Braten gelüstet, den wir voc unS zu sehen glauben; der Gedanke ist originell. Hübsche und äußerst solid gearbeitete Einrich tungsstücke vnschledener Art stellen aus die Ge- vlüder Laroschneider, KaSpar Zelger und Johann Nubdaamer; letzt-t-r oerse rtigte auch -le^ante Aasseiten

mit Jntarsten. Et!, alter Spieltisch mit prachtvoller Platte, wocanf eine englische Landschaft stchtbar ist, sowie eine olie Wanduhr und eine Bettstelle find Eigen- tvum des Kill Rosanelli. Johann Baader, zkigt uns ferner Glasmale- :-ien und ein leibst konftinlnes Barometer, der tSeibsteder Franz G > r a r d t Meflingpippen und andere Kelle:geiät-e; Plaschke seine Holz- und Blechinstrumente, Fraitz Ateber ei» Svllektion ^ü.sten Miller Ärt. Bcvo. wir die Ausstellung oer- iassen fällt u >s noa> ein recht

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