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Alpenzeitung
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Page 3 of 4
Date: 29.09.1934
Physical description: 4
, Generalkonsul Morgantini, Kara binierioberst Branca» den Kommandanten des 232, Jnf.-Regimentes Bertello, den Kabinettschef S. E, des Präfekten Dr. Boise und zahlreiche andere< Nach der Begrüßung von Seiten der Fahrtleitung besichtigten die BeHorden eingehend die verschiede nen Fahrzeuge und deren Sondervorrichtungen mährend inzwischen die Konkurrenten fleißig Tankten, d. h. Holz, Kohle und Wasser verluden. Der kürzliche Beschluß des Ministerrates nach dem benzinlose Auto von der Zirkulationssteuer befreit

des Kraftfahrwesens mit Ersatzbrennstoffen. Diese Autokolonne wird dann noch von 2 Vergleickswagen mit Benzinbe trieb und einem österreichischem Militärlastwagen begleitet. Zweck dieser Fahrt, bei der im ganzen 1500 Km zurückgelegt werden, ist die praktische Prü fung der Verwendungsmöglichkeit von Ersatz Brennstoffen für Kraftfahrzeuge in verschiedenem, insbesondere gebirgigem Gelände. An der Fahrt nehmen zwei Hauptkategorien von Fahrzeugen teil: solche, die mit festen Brenn stoffen (Holz und Holzkohle) betrieben

werden, also Holz- und Holzkohlengasgeneratoren und sol che deren Betriebsstoff durch eine gemischten, flüs sigen Kraftstoff bei dem nicht mehr als SV Pro zent Benzin enthalten ist, ersetzt wird. Von den drei italienischen Wagen sind zwei mit dem soge nannten „Carburante Itala' betrieben. Es ist dies ein Kraftstoff, der aus einem Gemisch 'von ! Methylalkohol, Teeröl, Benzin und verschiedenen anderen Oelemulsionen besteht. Der Brennstoff k ann b ei jede m Kraftwagen verwendet werden. ohne,'daß zu diesem Zwecke

Äenderungen am Mo tor oder größere Zusätze erforderlich wären. Der dritte italienische Wagen ein Fiat 225, wird vom sogenannten d'Eva-Kraftstosf betrieben. Es han delt sich um ein Gemisch, von flüssigen Brennstoff u. Holzkohle, das sich ebenfalls außerordentlich gut bewährt hat.. Die anderen Fahrzeuge bestanden teilweise aus größeren Auto-Omnibussen, Lastwa gen und kleineren Auto, die meist mit Holz. Holz kohle oder den flüssigen Ersatzbrennstoffen gespeist wurden. Ein besonderes Aufsehen erregte

ein 5- Tonnen-Lastwagen, der mit Holz betrieben wird und der bei voller Belastung pro Km 1 Kg Holz verbraucht. Ueber den bisherigen Verlauf der Konkurrenz äußerte sich der oberste Fahrtleiter und Präsident F. I. T. C. A- Oberstleutnant Henriquez außer- l ordentlich zufriedenstellend. Er betonte, daß die erzielten Leistungen die Erwartungen bei weiten ^ übertroffen hätten. Die Wagen werden heute ihre Fahrt über die I Dolomitenstraße bis Cortina und von dorten nach Dobbiaco fortsetzen. Der Start erfolgt

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 22.08.1919
Physical description: 8
Nr. 192 „Bozner Nachrichten' 22. August 1919. Seite 3 Lastenauto tätlich verunglückt. Er versuchte zählen uns, baß manche Käufer schon bankrott zuerst von rückwärts ins Auto zu klettern, ''gegangen sind und verschwanden und manche das was ihm aber nicht gelang, sprang sodann Holz -nicht mehr oder nur zum Teil fockliefern vor, um sich aufs Trittbrett hinaufzuschwin« ! unsd 'd ^e Zahlungsbedingungen nicht einhalten gen. Der Chaufeur suhr im festen Glauben, und deswegen nehmen die Prozesse

.' wird geschrieben: Schon vor einem Monate sank der Holzpreis auf dem Markte in Zürich gewaltig, vielleicht weil von allen Sei ten Holz zu bekommen ist. Vielleicht infolge Händ lertricks. Mqr mehr das beste Holz findist Absatz. Sind Flöcken etwa faul oder krumm, wind dem betreffenden Händler das ganze Holz zur Ver fügung gjestelllt. So geschah es z. B. einem Händ ler im Burggvafonamte mit 10 Waggon Holz, die er nun in Verona stehen hat und damit heißt es nun „fort mit Schaden'. Bauern aus dem Mera ner

Mittelgebirge, welche Holz verhandelten, er- lorenu Wenn das Holz fort ist, wird's der Bauer, dsr's verkauft hat, in Italien hrunten schwerlich mehr finden und verwerten können, wenn er auch versuchen wollte. Und wenn das Holz auch noch im Walde liegt/was soll qr auch damit anfangen? Groß wird für manchen d as Lerngeld werden, daß er sich nicht hätte von «der Habsucht nach— Papier verleiten Lassen sollen, die Axt an seinen Wald zu legen. Bauern, «schonet, yrhalhet eure Wälder! Die Bäume fliegen

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 24.11.1877
Physical description: 8
Wie steht es aber in außerdeutschen Ländern mit demWaldreichthum? bis vor KuWMMeiseine WäHer'Mter'de^'Hämyler bringen zin wollerü Dich früAc ^ deG Domu»RieZ»niingea 'Sissen. eln'LkÜ» davon zu fingen^ und^ous emM' Mßen -ThÄe' der -scheinbar unerschöpf lichen Waldflächen in Kroatien und Slavonien And kahle und -unwirtschaftliche Flächen geworden. Gewal- tige Maffeii Holz führt die Save noch jetzt alljährlich abwärts zur Donau und ins Schwarze Meec. und von Triest aus werden Jahr auZ, Jahr

ein Hunderte von Schiffsladungen vorzüglicher Hölzer aus den Jüti schen Alpen in andere Länder, namentlich nach Eng» land, versandt. In Rußland haben sich noch bedeutende Waldflächen erhalten, trotzdem alljährlich sich wiederholende Wald brände Tausende von Hektaren in Asche legen. Der Holzverbrauch im Lande selbst ist aber ein sehr bedeu tender. sowohl wegen des Klimas, als weil aus Man- gel an Steinen alle Bauten und Constructionen aus Holz gefertigt werden müssen. Wenn nun das Land bald

nach allen Richtungen hin durch Eisenbahnen durchschnitten, aufgeschlossen und zugänglich gemacht sein wird, ist die Zeit nicht mehr fern, daß nicht allein kein Ueberfluß an Holz mehr vorhanden sein, sondern selbst ein Mangel darin eintreten dürfte! In England, d. h. auf den Inseln des großbritan- nischen Mutterlandes, kommen eigentliche Wälder in einiger Maßen größerer Ausdehnung gar nicht mehr vor, wenn auch in den zahlreichen Parks noch viele einzelne herrliche uralte Eichen erhalten sind. Und welche Holzmassen

, besitzen ja noch unerschöpfliche Vorräthe an ^ -Holz! Man irrt. Im ersteren Welttheile, tief im ' Innern, sollen freilich in neuerer Zeit noch bedeutende : Waldungen entdeckt sein, doch dürfte der Transport ' derselben an die Küsten und von dort nach Europa ! noch lange auf unüberwindliche Schwierigkeiten stoßen ' und^lich der ungeheuren Entfernung wegen stets nur ^ auf das allerwerthvollste Material beschränken. Nord amerikas Waldreichthum aber wird noch vor Ablauf eines Menschenalters so erschöpft

sein, daß man eher ! an Einfuhr als an Ausfuhr wird denken müssen. Schon ! heute bezieht England nur noch wenig Holz aus Ea- ! nada. Matt braucht es im Lande selbst. Chicago, das - Centrum des Holzhandels, versendet ungeheure Massen holz nach den waldleeren Prairieen. nach Illinois und ! Jndiä'nä,'' und' der St' Lorenzstrom, trägt noch ganz - andere Massen nach New-Iork. s (Schluß folgt.) ^ Lokales unä Provinzielle». - Bojen» 24. November. ^ «hermoouttrkm» 7 Uhr M-rgvl« « Wo. ' ' (K»f- ««d Tttstaat-Nachrichtea

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 10.09.1916
Physical description: 8
von dem auf die Einzah lung folgenden Tage an gerechnet, verfallen die nicht reklamierten Postanweisungen zu Gun- sten der Aufgabepostverwaltung. Vermischtes. Geschmolzenes Holz. So merkwürdig und unwahrscheinlich auch im Hinblick auf die Brennbarkeit des Holzes klingen mag, es gibt tatsächlich ein Holzmater^ial, das 'als „'ge schmolzenes Holz' zu bezeichnen ist. Vom che mischen Standpunkt erschien der Gedanke, Holz zu schmelzen, längst nicht mehr widersinnig, und das hierzu nötige Verfahren ist verhältnismä ßig

einfach. Wie die „Holzwelt' erklärt, müs sen vor dem eigentlichen Schmelzprozeß die or ganischen Säuren, die Kiesel- und Schwefel verbindungen, die Phosphate, Chlorverbindun gen, Kohlenwasserstoffe und alle sonstigen ver dampfbaren Stoffe, die das Holz enthält, ent fernt werden. Hierzu wird ein besonderer De stillationsprozeß geübt, während dessen die Temperatur in einem Vakuum auf 140 Grad gebracht wird. Wenn das Destillationsversah ren beendet ist, bleibt nur das Faserskelett des Holzes nebst

einigen mineralischen Salzen üb rig, und dieser aus der Holzmasse gewonnene Rest ist ohne weiteres schmelzbar. Man er hitzt das Material unter einem Druck von 1,3 bis 2 Atmosphären zu 800 Grad, wobei na türlich der Sauerstoff abgesperrt werden muß, damit das Holz nicht verbrennt. Gewöhnlich geschieht dies, indem man den Sauerstoff mit Stickstoff verbrennt. Das geschmolzene Holz hat äußerst wertvolle Eigenschaften, besonders zu technischer Verwendung. Es ist außeror dentlich feinkörnig und daher sehr politurfähig

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 10.09.1916
Physical description: 8
von dem auf die Einzah lung folgenden Tage an gerechnet, verfallen die nicht reklamierten Postanweisungen zu Gun sten der Aufgabepostverwaltung. Vermischtes. Geschmolzenes Holz. So merkwürdig und uywahrscheinlich auch im Hinblick auf die Brennbarkeit des Holzes klingen mag, es gibt tatsächlich ein HolzmateHal, das als „ge schmolzenes Holz' zu bezeichnen ist. Vom che mischen Standpunkt erschien der Gedanke, Holz zu schmelzen, längst nicht mehr widersinnig, und das hierzu nötige Verfahren ist verhältnismä ßig einfach

. Wie die Holzwelt' erklärt, müs sen vor dem eigentlichen Schmelzprozeß die or ganischen Säuren, die Kiesel- und Schwefel verbindungen, die Phosphate, Chlorverbindun gen, Kohlenwasserstoffe und alle sonstigen ver dampfbaren Stoffe, die das Holz enthält, ent fernt werden. Hierzu wird ein besonderer De stillationsprozeß geübt, während dessen die Temperatur in einem Vakuum auf 140 Grad gebracht wird. Wenn das Destillationsverfah ren beendet ist, bleibt nur das Faserskelett des Holzes nebst einigen mineralischen

Salzen üb rig. und dieser aus der Holzmasse gewonnene Rest ist ohne weiteres schmelzbar. Man er hitzt das Material unter einem Druck von 1.5 bis 2 Atmosphären zu 800 Grad, wobei na- türlich der Sauerstoff abgesperrt werden muß, damit das Holz nicht verbrennt. Gewöhnlich geschieht dies, indem man den Sauerstoff mit Stickstoff verbrennt. Das geschmolzene Holz hat äußerst wertvolle Eigenschaften, besonders zu technischer Verwendung. Es ist außeror dentlich feinkörnig und daher sehr politurfähig

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 27.12.1933
Physical description: 8
durch die Urbarmachung und Schaffung von Lebensmöglichkeiten für viele Tausende von willigen Arbeitern. Unter all diesen Neuerungen steht die Bodenbearbeitung nicht an letzter Stelle. Der Pflug, das allererste und un entbehrlichst Werkzeug des Ackerbauers, hat seine ehrwürdige Geschichte. Die ersten Ackerbauer verwendeten ein ge krümmtes Instrument aus Kieselstein, später aus sehr hartem Holz, um den Boden recht und schlecht umzubrechen. Sodann kam der Pflug. Er be stand zuerst einfach aus einem kräftigen

zu bringen. Aus dem entsetzlichen Durcheinander der zermalmten Waggons, der aufgerissenen Erde tönten die Schreie der Verwundeten. Die herbei geeilten Sanitäter taten ihr Möglichstes, aber es war ausgeschlossen, allen rasche Hilfe zu bringen. „Niemals habe ich seit Verdun so etwas erlebt', sagte einer der geretteten Reisenden. In der Tat, was man da sieht, ist schlimmer als ein bloßes Eisenbahnunglück: es ist ein Bild furchtbarster elementarer Vernichtung. Nichts bleibt fast mehr übrig — Holz

einer ganzen Reihe zollpolitischer Maßnahmen dar, Vie als Austausch- obiekte bei kommenden Wirtschaftsverhandlungen oienen sollen. Man scheint sogà soweit gehen zu wollen, bestimmte Warengruppen/ r/nttt denen Fleisch, Weine, Holz, Tabak üni> ' Kdsseiè eine be sondere Rolle spielen dürsten, einènì regelrechten Lizenzsystem zu unterwerfen, 'fallà dtè für diese Einsuhr in Betracht kommenden Länder, nicht be reit sind, Belgien sür seine Warenausfuhr Erleich terungen zu gewähren. Ein Gesetz vom 30. Juni 1931

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 20.01.1938
Physical description: 6
- Fraktion von Risiano, ein Brand aus, der ein Gebäude der Gemeinde zerstörte, in welchem die Landschule der O. N. A. I. R. und die Wohnung des Lehrers unter gebracht waren. Da das Haus zum Groß teil aus Holz gebaut war, fanden die Flammen reichliche Nahrung und emwik- .telte sich so rasch, daß die Löschaktion völ lig aussichtslos schien. Dies umsomehr. da es infolge Vereisung mich stark an Wasser mangelte. Die vielen Hilfsbereiten hatten alle? zu tun. um ein Uebergreisen des Feuer« auf die unmittelbar

arbeitete, ein Ziegelstein auf die rechte Hand. Er wur de dabei so schwer verletzt, daß er spital- ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen mußte. Tödlicher Anfall i In der letzten Woche begab sich der 70-! jährige Giuseppe Tribus In Tesimo von zu Hause fort und jagte, daß er in den Wald gehe, wo die Söhne bei der Holz arbeit beschäftigt waren. Am Abend.kehr ten die Söhne heim und erklärten, den Vater nicht gesehen zu haben. Man konn te nichts anderes annehmen, als daß ihm etwas zugestoßen war und machte

'. ! Là 5svois kio-lW'ksi' Eheaufgebote. Sil andrò, 19. Jänner An der Ehe-Ankündigungstafel unserer Gemeinde sind die Namen folgender Brautpaare angeschlagen: Jäger Giusep pe nach Giuseppe, Bauer, geboren in Castelbello-Ciardes, wohnhaft in Laces mit Pichler Witwe Regina nach Mattia, Private, geboren in Tesimo, wohnhaft m Silandro:' Kaserer Sebastiano des Giu seppe. Bauer, geboren in Casteibello- Ciardes, wohnhast in Silandro mit Holz knecht Luigia des Pietro, Private, gebo ren und wohnhast in Lasa; Holzer

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 16.03.1934
Physical description: 6
eines Schafstalles, der mit Blumen und Laubgirlanden geschmückt ist; daneben ein Altar, auf dem Lorbeer-, Oliven- und anderes harzreiches Holz brennt. Ein nach Osten gewandter Hirte betet die Göttin an. bringt ihr als Opfer einen Hirse kuchen und Milch in einem irdenen Topf dar, wäscht sich die Hände mit Ouellwasser, nachdem er vorher die Erde besprengt. Es folgen 1V Kin der in vielfarbigen Gewändern. 18. Wagen des Gottes Terminus (Grenzgott): Ein großer viereckiger Stein auf einem Acksrrain; im Umkreise

3. Waldteufel: Mein Traum, Walzer 4. Verdi: Fantasie aus Rigoletto 5. Offenback): Orpheus in der Unterwell, Ouver ture k. Mayer: Potpourri 7. Wagner: Zu den Waffen, Marsch Holzbildhauer Hermann Stelner in Kopenhagen Unser heimischer Künstler Hermann Steiner, dessen Werk wir vor längerer Zeit in einem Artikel „Hermann Steiner, unser heimischer Dichter in Holz' zu würdigen Gelegenheit hatten, scheint sich in Dänemarks Metropole wirklich einer großen Popularität zu erfreuen. Er fuhr bor einigen Tagen

und schneiden und fühle mich überhaupt nur Wohl mit dem Messer in der einen und einem Stück Holz in der anderen Hand.' „Wieviel Holzskulpturen haben Sie wohl bisher gemacht?' „Ich kenne leider deren Zahl nicht — einige Taufende aber dürsten es Wohl sein. Ich übe ja diese Kunst schon seit meiner srühesten Jugend aus und habe selbe von meinem Vater ererbt, der einst ein sehr bekannter Holzbildhauer in meiner Hei mat war. Ein Teil meiner Arbeiten ist in den verschiedensten Museen und Kunstsammlungen

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