549 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1935/10_08_1935/TIRVO_1935_08_10_12_object_7663166.png
Page 12 of 16
Date: 10.08.1935
Physical description: 16
werden müssen, weil nur bei werkstoffgerechter Verarbei tung und Rücksichtnahme auf alle Eigenschaften des Holzes, eine einwandfreie Ausführung möglich ist. Dies muß mit aller Deutlichkeit gesagt werden, weil vielfach von seiten der Planverfasser durch falsche und un sachgemäße Verwendung von Holz diesem Baustoff Scha den zugefügt wurde, den gutzumachen eine nicht unwesent liche Zeitaufgabe des Architekten ist. Bunderzuschub für Lesen und Herde für Holzbrand Die Bundesregierung gewährt

auch in diesem Jahre für die Neuanschaffung von Oefen und Herden für Holz brand, sowie für den Um'bau bereits bestehender Oefen und Herde auf Holzbrand einen staatlichen Zuschuß. Für die- sen Zweck hat sie einen Betrag von 600.000 L zur Verfügung gestellt. Die Holzheizung ist billig, reinlich, gesund und ein- fach. Diese Vorzüge der Holzheizung finden in der Bevölke rung immer größere Anerkenyung; so wurden allein im Rahmen der vorjährigen Bundeszuschußaktion rund 6000 Holzheizgeräte zur Aufstellung gebracht

und zahlreiche Zu schriften aus allen Kreisen der Bevölkerung geben Zeugnis von der Wirtschaftlichkeit und den Vorteilen der Holz- Heizung. Diese Vorteile können aber nur dann voll ausgenützt werden, wenn ein richtig konstruierter Holzbrandofen oder -Herd verwendet wird. 1. Wie groß ist dies« Zuschuß? Der Zuschuß wird nach der Ofengröße für eine ein fache, aber gediegene neuzeitliche Ausführung (z. B. bei Kachelöfen: schwarze Armatur, Kommerzglasur, bei Eisen- öfen: schwarze, nicht emaillierte

1
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1893/30_08_1893/BTV_1893_08_30_7_object_2951001.png
Page 7 of 8
Date: 30.08.1893
Physical description: 8
.-Kl.und Wohnung I Organist 3. G.-Kl. I Meßner S.-Kl-, Wohnung u. Holzbez .I 3. G.-Kl. I Meßner 3. G.-Kl. und Wohnung »Organist und Meßner A.-Kl., Wohnung und Holz-s bezug bei -beiden .Massen 3. G.-Kl. 3. G.-Kl., Wohnung und Holz-j bezug bei beiden Stellen 413 fl. 1 nebst Wohnung u. Holz -I 3. G.-Kl. Wohnung undHolj- 300 fl. / bezug bei beiden Stellen! bezug bei beiden Stellen 43 fl. I 3. G.-Kl. IS fl. 7S kr. I 3. G.-Kl. 400 fl. nebst Wohn. u. Holzbezuglz G.-Kl., Wohnung u. Holzbez.I

^ Vertragsmäßig bestimmt s 1. Klasse und je k fl. Holz- Entschädigung 2 Lehrerinnenstellenlnov fl. nebst Wohn. u. Holzbezuglz. G.-Kl., Wohnung u. Holzbez ! 1 Lehrer- und I 500 fl. unv Wohnung I 2. G.-Ä. und Wohnung bei s Organist 2 Lehrerinnenstellen! 33^ fl. 10 kr. zwei Lehrstellen 2 Lehrerinnen- I 300 fl., Wohnung und Holz- 3. G.-Kl., Wohnung u. Holzbez.j stellen bezug I bei beiden Lehrstellen 1 Lehrerstelle >404 fl. loV-kr., Wohn. u. Holzbez. z. G.-Kl., Wohnung u. Holzbez .I Organist 1 Lehrerinstelle Izoo

u. Holzbez.Iz. G.-Kl., Wohnung u. Holzbez.lOrganist und Meßner 54 fl. 3. G.-Kl. 300 fl. und Wohnung I 3. G.-Kl. und Wohnung 500 fl., Wohnung und Holzbezug 13. G.-Kl., Wohnung und Holz- 2 Lehrerinnenstellen! 2KK fl., Wohnung und Holzbezug I bezug bei allen 3 Lehrstellen 1 Lehrerin- ^sür den bisherigen Lehrer 400 fl.,> 3. G.-Kl., Wohnung und 1 Lehrer- und Organist stelle 1 Lehrer- und 1 Lehrerinstelle 1 Lehrer- und 2 Lehrerinnenstellen! 1 Lehrerstelle 2 Lehrerinnenstellen^ 1 Lehrerstelle 1 Lehrerinstelle

I Lehrerstelle 1 Lehrerinstelle 1 Lehrerinstelle 2 Lehrerinnen stellen 1 Lehrerinstelle Wohnung und Holzbezug Holzbezug 350 fl, Wohnung u. Holzbezug >3. G.-Kl, Wohnung und Holz -I 300 fl., Wohnung u. Holzbezug bezug bei beiden Lehrstelleu 325 fl., Wohnung u. Holzbezug 131 fl. 24 kr. 51 fl. 95 kr., Wohnung Verpflegung 400 fl-, Wohnung u. Holzbezug 150 fl. >200 fl. 21 kr., Wohn. u. Holzbezug 109 fl. 50 kr. 320 fl. nebst Wohnung je 133 fl. 75 kr. 104 fl. und Wohnung G.-Kl., Wohnung und Holz bezug bei zw:i

Lehrstellen 3. G.-Kl. und Wohnung G.-Kl., Wohnung und Holz bezug bei 1 Lehrstelle 3. G.-Kl., Wohnung u. Holzbez.lOrganist und Meßner 3. G.-Kl. 3. G.-Kl, Wohnung u. Holzbez .I Organist 3. G.-Kl., Wohnung u. Holzbez.s 3. G.-Kl. nebst Wohnung 2. G.-Kl. 3. G.-Kl., Wohnung u. Holzbez .I

2
Newspapers & Magazines
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1922/05_08_1922/MEZ_1922_08_05_6_object_659841.png
Page 6 of 12
Date: 05.08.1922
Physical description: 12
, sind nur mehr schwer, viel fach überhaupt nicht mehr zu haben. Der Holzhandel ist in der letzten Zeit etwas lebhafter geworden, die Preise sind« im allgemei nen unverändert. Dagegen steigen die Vieh- preise, was sich damit erklären läßt, daß das meiste Vieh derzeit auf den Almen ist und die Nachfrage oft das Angebot übersteigt. sitzt. In Brabant und Flvttdem gibt e» kein« Wälder mehr. In Ostbelgien war früher der Wüldbestand viel größer als heute. Man be nutzte das geschlagene Holz in der Hauptsache

wie verschwunden. Nadelhölzer gab es nur wenig in Belgien, erst Im letzten Jahr- Ä tna 10. Jahrhunderts wurden etwas schöt- Fichte urü> Rottanne angebaut, die man 'Y die Herstellung von Telegraphenmasten, Grubenholz, Stangen und Zellulose gebrauchte. Die Pflege dieser Bäume machte sich in der Cam- S ine und in den Ardennen gut bezrchlch doch war as f ' ‘ ' - - - - -r 1 für 3 eingeführt werden. as Holz zu klein für Bauzwecke. Fall alle Höl- er für die Anfertigung von «Möbeln, Wagen Ür Bauzwecke müssen

. Die Hälfte aller belgischen Wälder liegt ln den Provinzen Luxemburg und Namur, der größte Teil davon gehört Privatleuten und Gemeinden, während der Staat selbst etwa 60.000 Hektar be- Unter normalen Verhältnissen stellt sich der Jahresverbrauch an Bauholz Möbelholz, Gru ben- und« Zellulose-Holz auf etwa 87.5 Miillionen Kubikfuß. wovon ein Drittel vom Änlande ge liefert wurde. Bei der jetzigen Depression der Wagen- und Möbelindustrie sowie des Bau gewerbes ist dev Verbrauch auf ein Drittel dieser Menge

gesunken, und er beträgt kaum mehr als 59 j 5 Millionen Kubikfuß. Infolgedessen hat man auf Ersatz der russischen Lieferungen verzichten können, die in 1012 fast die Hälfte der belgischen Einfuhr ausmachten (42 Millionen Kubikfuß bei einer Gesamteinfuhr von 77 Millionen Kubik- fuß). Die finnischen Lieferungen von Fichten holz haben sich aber in 1021 der Menge nach mehr als verdoppelt, und die Sowjets konnten einige Posten Weißtanne unterbringen, nachdem sie die Liefertermine garanttert

, da sie über große Geldmittel verfügen und außer dem Holz kauf im Auslande auch noch die nötigen Devisen ' «ti« ' recht schwierig beschaffen. Der direkte Berkehr mit den orts- ansäff gen Händlern hat sich als erwie en, denn man braucht fast immer eine da der Markt dadurch zu leicht gestört wird. Im Jahve 1021 mar der belgische Holzmarkt ganz-allgemein gedrückt, weil das Baugewerbe in den großen Städten darniederlag und die Waggonfabriken fast nichts zu tun hatten. Da zu kam «der Umstand, daß die Regierung

3
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1826/02_03_1826/BTV_1826_03_02_16_object_2887558.png
Page 16 of 16
Date: 02.03.1826
Physical description: 16
jedem Lizitanten rückgestellt werden. 2. Der Kontrakt ist für den Meistbiether gleich vom Tage der Ersteigerung. für die Gemeinde aber vom Tage der erfolgten Ratifikation verbindlich. 3. Wird dem Meistbiether das zu fällende Holz forst amtlich angewiesen und mit d^n Waldhammer abgemarkt werden. Jedes auf solche Art bezeichnete Holz ohne Un terschied der Größe muß aufgearbeitet , und sogar das be reits liegende, in so ferne «S nicht wegen Fäuluiß zum Wegschwemmen untauglich ist, aufgestockr werden. 4. Dürfen

die einzelnen Stücke nicht länger als 3 Wiener «sschuh gearbeitet, und dieselben dergestalt gespal ten werden, daß 2 Theile davon t> Zoll, 4 Theile b bis >s Zoll nnd S Theile 12 bis »v Zoll im Durchmesser halten. DaS Holz darf nicht abgerindet werden. 5. Die anfällige Ueberlänge der Scheiter über 3 Schuh wird dem Käufer zur Last berechnet. . ' b. Muß das Holz im Walde nnd somit vom Sillfluß entfernt aufgestellt werden, daß es durch kein Hochgewäs- ser erreicht nnd weggeschwemmt werden kann. Die Auf stockung

hat so zu geschehen , daß das Holz bequem abge messen werden kann. 7. Zum Ausrufspreise für eine halbe Knbik-Klafter ohne Ucberinaaß werden 2 fl. R. W. festgesetzt. Der nach dein Meistgebothe ausfallende Betrag ist johin nach ge schehener Ausstockung und Abmessung noch vor der Triftung zu berechnen, nnd ohne Rücksicht des bei der Triftung sich ergebenden Verlustes oder ergangene» Kosten zu erlegen, bis zu dessen Berichtigung die Kaution in der Haftung bleibt. 3. Wird dein Ersteigerer bewilligt, das Holz

4
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1888/11_09_1888/BTV_1888_09_11_3_object_2925947.png
Page 3 of 8
Date: 11.09.1888
Physical description: 8
, mit Erde gesättigte Wasser führt auch viel Holz mit sich, wel ches von' in Oberpusterthäl ausgeführten provisorischen Uferschutzbauten herrühren dürfte. Beim Ueberschlag der HanSmüllersäge erreicht die Rienz die Kronenhöhe und fehlt bis zur Ueber flutung nur mehr '/s ni. Im übrigen ist an den Uferschutzbauten vom Gallstöckl bis zum Zusammenflusse mit der Ahr unterhalb Stegen bisher keine Beschädigung vorgekommen, dieselben hiel ten vorzüglich Stand. Die allgemeine Lage ist aber ganz dieselbe wie 1832

. Bei der gewölbten Brücke bei Stegen reichte das Wasser heute vormittags bis nur Vg ui unter das Gewölbe. Der am rechten Uf-r nach Pfalzen führende Weg ist auf eine größere »strecke unter Wasser. Die Wiesen, der Weg und Wald ge gen St. Lorenzen sind überflutet. Der Weg zur Kirche von Stegen ist ticf nnter Wasser, die Be wohner müssen von rückwärts über die Felder in die Kirche gehen. Unterhalb der Brücke steht das Holz lager des Herrn Harasfer theilweife im Wasser. Vom Zusammenfluss der Ahr mit der Rienz

- abwärts sind die rechtsseitigen Leitwerke auf weite Strecken gegen St.Lorenzen hin überflutet uud dürften auch Schaden gelitten haben. Außerhalb Lorenzen bis zur Brücke reicht daS Wasser bis zur ärarischen Straße herauf. Die Gader führt Holz und Bäunie mit sich und hat einen Wasserstand, wie Heuer noch nie. Von Zer störungen an der Enneberger-Straße und im Gader- theile ist. noch nichts bekannt. Der heutige Mor genzug hatte I V2 Stunden Verspätung. (Wie wir gestern mitgetheilt haben, sprachen

die Nachrichten vom Sonntag abends von einem Sinken des Wassers. D. R.) Bruneck, 10. Sept. Trotzdem eS die Nacht regnete, ist die Rienz um circa 60 ein gefallen, ebenso ist auch die Ahr zurückgegangen. Von Täufers wurde um Hilfe gebeten. -i- Bozen, 10. Sept. Die infolge des anhalten den Regens befürchtete Hochwasser-Katastrophe ist heute zum Theil bereits eingetreten. Die Talfer schwemmte Holz in Menge davon und riss in der Spitalgasse eine ganze Reihe kleiner Gärten mit fort; ebenso wurde bei Schloss

5
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1913/24_09_1913/SVB_1913_09_24_5_object_2516202.png
Page 5 of 8
Date: 24.09.1913
Physical description: 8
, leicht gebogenes Holz- stück, das an den Enden links und rechts zwei Löcher ausweist. Möglicherweise, daß eS irgendwie als Träger oder Halter sür Geschirre gedient hat. Ob diese Holzsunde auch wirklich von so hohem Alter sind, wie die anderen, möchten wir fast be zweifeln. Sie muten einem auch gar nicht besonders alt an. Wenn man z. B. in dieser vorhin erwähnten Holzschüssel ein paar echte Rittner Schwarzknödel vorgesetzt bekäme, so würde vielleicht dem schärssten archäologischen Auge das Altertum

des Gesäßes gar nicht auffallen. UebrigsnS möchten wir be. zweifeln, ob sich das Holz, das durch Jahrtausende in der Erde vergraben war. so lang halten kann. Nach der Ansicht des Laien dürfte eS dabei doch längst schon verfault sein. Immerhin geben diese Funde manche äußerst interessante Rätsel auf über die Bewohner und ihre Zeit, die Art der Ansiedlung usw. Die vorstehenden Gegenstände wurden ziemlich tief in der Erde vergraben vorgefunden. Die oberste Schichte bildet ein etwa 20 Zenti- meter tiefer

HumuS, dann folgt Gerölle mit einer Tiefe von etwa 10 Zentimeter. sogenannte Branderde mit Herdstein (harter Lehm). Hier finden sich Ueberreste von Kohlen u. dgl. Man vermutet, daß diese Schichte in prähistorischer Zeit an der Oberfläche lag und daß also da die Lagerfeuer brannten. Alsdann folgt eine Schichte von Holz, und zwar Birken, Fichten und Föhren. Und zwar liegen eine Reihe von dünnen Stämmen, die Spuren von Bearbeitung zeigen, in wagrechter Lage nebeneinand. Es finden sich aber auch dickere

8
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1906/21_04_1906/SVB_1906_04_21_3_object_2532339.png
Page 3 of 10
Date: 21.04.1906
Physical description: 10
und Verwundeten werden auf 180.000 Man« geschätzt. Korrespondenzen. Bruneck> 19. April. Das aus einem Hügel bei Taisten neuerbaute Klärissenkloster wird am b. Mai eingeweiht werden. Der Bau des Klosters ist eigenartig aufgeführt. Bis zum Hochparterre ist er aus Stein, die Stockwerke sind aus Holz und Asbestverkleidung. — In kurzer Zeit wird mit der Renovierung der Rainkirche und Reparatur der dortigen Turmuhr begonnen werden. Auch die Fresken am Nachtwächtergang werden restauriert werden. Die Kosten hiesür

und Konservators hochw. Herrn Karl Atz in Terlan. — Feierlich primiziert am Sonntag Pater Leodegar Felderer, ein Bruder des hochw. Herrn Redak teurs Josef Felderer, in der hiesigen Pfarrkirche. Um halb 8 Uhr feierlicher Kircheinzug, Primiz- predigt, Hochamt und nachmittags Tafelmusik. Der Onkel des Primizianten, Jeremias Raffeiner, der aus der indischen Mission zur Erholung nach Tirol kam, dürste zu dieser Primizseier hier eintreffen. — Heute um zirka 3 Uhr früh brannte eine Holz hütte des Michael Conzin

in Latsch, an Herrn Hyazinth Jannes, Spengler- , meister in Obermais, -verkaust. — Seit gestern herrscht Regenwetter, das Feldern und Fluren sehr erwünscht kommt. Die Passer hat bereits einen ansehnlichen Wasserstand, wodurch die auf Maiser Seite im Gange befindlichen Promenadeverbreite rungsarbeiten sehr erschwert werden. Heute nachts erfolgte ein Dammbruch und wurde ein ziemliches Quantum Holz weggeschwemmt. Aus den Bergen fiel Neuschnee. — Am nächsten Sonntag ist wieder eine Aufführung

9
Newspapers & Magazines
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1913/27_06_1913/TVB_1913_06_27_7_object_2156824.png
Page 7 of 16
Date: 27.06.1913
Physical description: 16
Anzahl Veteranen- und Militäranwärter^ Es ivaren bei 1000 Fremde anwesend». Was uns an der Veranstaltung sehr gut gefallen hat, ist, daß man vormittygs in erster Linie Gott gab WG Gottes ist und korporativ, dem Hochamts,, beiwohnt/, -wobyi - die Dechargen abgegeben Wurden wie an . einem Fest- iage^ ^.Der Weg Gießenbach^Eppzirl ist Du Md auch fahrbar gebaut worden.-Dadurch dürfte auch die Bahnhaltestation Gießenbach an Bedeutung gewin nen, da voraussichtlich bedeutende Mengen Holz aus obgenynnten

Leitner-Haus wohnten, nur das nackte Leben retten konnten. Auch mehrere Touristen, 'ivslche in der. >SonneNfpitze' übernachteten, mußten IMiinigsk über die bereits im Feuer stehende Holz- fliehen. Die Nachbarfeuerwehren' waren unge mein rasch am Platze imd so gelang es, den Brand Zts -lokälisieren. — Die Heumahd hat Heuer bereits be- ' ^oynen. Soviel und so gutes Heu stand wohl schon seit Jahren nicht mehr. ' ? ' RkMtte, Außerfern. - (S ch w e r e s U N g l ü ck.j ^17. Jum ereignete sich ein schwerer

, freien Fläche bis an den Waldesrand einem sehr hestexen Anblick bot. An dieser Weste fei auch! allen Speichern pozr Geld und Holz oder Hrsrischun- gen der äpfrichtigste Pank ausgedrückt» Wögen sich' 'Mich serner noch Mnner finden, M. MM Merk zch Vollenden/' - - ! . Jmstcrberg, Oberinntal. sDie feierliche! Einweihung und E r ö fsnu n g) der neuen' Hochbruckwasserleitung am 22. Juni bildete für diel ganze Gemeinde einen Freudentag, Unter klingendem! Spiele der peu unifprmierjen Musikkapelle und Pol

10
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1912/01_11_1912/SVB_1912_11_01_4_object_2513242.png
Page 4 of 10
Date: 01.11.1912
Physical description: 10
mit jenen Klagen über hohe Weinpreise, die aus Produzententreisen kommen. auS den Kreisen der Vieh , der Milch-, der Butter-, der Getreide und Holzproduzenten und so weiter. Und von diesen Klagen behaupten wir mit vollster Ueberzeugung, wenigstens diese Klagen sind unberechtiget, vollständig un- berechtiget. Die Klagen dieser Produzenten hätten eine gewisse Berechtigung, wenn ihre Produkte im Preise nicht gestiegen wären, wenn Holz, Milch, Butter, Schmalz. Käs?, kurz alle Molkereiprodukte, wenn Vieh, Fleisch

. Getreide. Mehl u. dgl. noch die alten Preise wie vor 20. 30 Jahren behalten hätten. Dann könnten sie mit Recht sagm: Unsere Produkte stehen im Preise niedrig wie vor Zeiten, es scheint uns daher unberechtigt, daß nur dec Wein im Preise gestiegen ist, da wir heutzutage auf Berg und Tal noch Wein kaufen müssen. Aber dem ist nicht so: Alle Produkte find im Laufe der letzten Jahrzehnte gestiegen, Getreide, Mehl. Brot, Milch. Butter, Holz, Bauholz, Weingutholz, Brennholz, Vieh und Fleisch u. dgl

. und Zusammenhaltsgesühl haben, daß sie sich nicht beklagen über jene Weinpreise, die unsere Existenz möglich machen. Dazu kommt noch folgendes. Die Weinbauern produzieren in der Regel nicht jene Produkte, von denen wir eben gesprochen haben. Milch, Butter, Getreide, Mehl, Brot, Vieh, Fleisch müssen sie größtenteils und Holz ohne Ausnahme kaufen; die noch notwendigern Lebensmittel und sast alle Pro- duktionsmittel müssen von den Weinbauern gekaust werden. Die Arbeitslöhne haben sich seit wenigen Jahren gewaltig erhöht

11
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1917/30_12_1917/TIR_1917_12_30_9_object_1960113.png
Page 9 of 12
Date: 30.12.1917
Physical description: 12
Priester Gianelli wurde zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt, weil er unter einen fanatischen Kriegsausspruch geschrieben hatte: „Es lebe der Friede!' So steht es um die Freiheit in den demokratisch — lies: frei» maurerisch — regierten Ländern. * Der Zar und seine Zamilie. Der Ver. ner „Bund' meldet: Die Zarenfamilie weilt in Tobolsk, wo Nikolaus im Hofe des Freiheits hauses Holz hackt. Die Zarenfamilie erhielt von der Stadtverwaltung Lebensmittelkarten. Fünf Kisten geistiger Getränke, die trotz

, dem letzten voll- ständigen Friedensjahre, hatte die Aussuhr Oe sterreich-Ungarns nach Rußland einen Wert von 102.4 Millionen Kronen, während die Ein fuhr viel höher war und 200.5 Millionen Kro nen ausmachte. Unter den Artikeln unserer Ausfuhr nach Rußland hatten die erste Stel lung Holz und Kohle mit 21.8 Mill. Kronen , dann Maschinen und Apparate mit 15.9 Mill. Kronen. Die Einfuhr aus Rußland gipfelte vorwiegend m tierischen Produtten mit 77.8 Mill. Kronen, Flachs und Hanf mit 36.9 Mill. Kronen, Obst

und Gemüse mit 23.3 Mill. Kronen, Getreide und Mehl mit 18.8 Mill. Kronen, Holz und Kohle mit 10.S MM. Kronen. Waggonbeistellung in Ungarn. Dem Bon ner Hani^lsgremium wurde mitgeteilt, daß die Waggonbeistellung in Ungarn für österrei chische Firmen mit Schwierigkeiten verbunden ist. Als Grund für die Verweigerung der Wag gonbeistellung wird ungarischerseits angege ben, daß die österreichischen Strecken gesperrt seien. Es wurde deshalb bewirkt, daß alle Sen dungen aus Ungarn in den Einbruchsstrecken

14
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1900/18_04_1900/MEZ_1900_04_18_9_object_585343.png
Page 9 of 16
Date: 18.04.1900
Physical description: 16
4« Leite, vier an, 14 April. ^Der Wetterthurm auf der Zugspitz e.Z Am „Münchner Haus' auf der Zugspitze, das der Alpen verein mit einem Kostenaufwand« von 37.000 Mark her gestellt hat, wurde ein neun Meter hoher Thurm für meteorologische Beobachtungen erbaut. Dieser nahezu 3000 Meter über dem Meere aus Holz errichtete Thurm enthält zwei Stockwerke; das untere Zimmer soll ein Wohnzimmer für einen Assistenten des meteorologischen Instituts werden, daS obere aber als Beobachtungs und Arbeitszimmer

dienen und die meteoroloaischen Instrumente, Photographie-Apparate etc. aufnehmen; es wird roth ausgeschlagen, damit die Photografien über Wolkenbildung und dergl. sogleich entwickelt werden können; außerdem ist noch ein Vorraum für Werkzeuge, Geräthe und dergl. vorhanden. Von dem Thurme, der mit ver schiedenen Lagen aus Theerpappe, Filz, Kork, Pappen deckel, Holz etc. ausgestattet ist, die im Winter die Kälte, im Sommer die Hitze abhalten sollen, führt ein 5'/, Kilo meter langer Blitzableiter

in das Höllcnthal, wo es auch im Winter Wasser giebt. In diesem endet der Blitzableiter. Er kostet 8000 Mark und wurde deshalb bis zu dem stets Wasser führenden Höllenthale gelegt, weil erfahrungs gemäß auch Blitze auf hohen Gipfeln niedergienaen. Das Telephon im Zugspitzhause ist an diesen Blitzableiter an geschlossen. AuS Holz wurde der Thurm und das ganze Münchner- oder Zugspitzhaus gebaut, weil in einer Höhe von 3000 Metern Mauerwerk nie zum Trocknen gekommen wäre. Dieser Thurm wird vom Zentralausschuß

15
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1847/07_01_1847/BTV_1847_01_07_17_object_2959430.png
Page 17 of 18
Date: 07.01.1847
Physical description: 18
in die öffentliche Versteigerung der dem Schuldner gehörigen Realitäten, gesvilliget,worden, welche sind: I. Kat.Nr.lö. Der sogenannteHaberlehoszu Buch- Holz, bestehend?., . ^ - ^.,?US einer Feuer- und Fütterbehausung mit sei nen. Zu-und Jngrbäuven, bezeichnet mit Nr. 12; hat die.Gemeindegerechtigkeil, aber auch Grmeindelasten. Dabei ist ein Stück Acker und Weinbau von SO Grabern und 84 Klaftern,.sammt einem WieSmahde von 14 Tag» mahden und?00Klaftern, . - Feiner,eine Bewaldung.von 14 Morgen und ^SV Klaftern

, man Habe den Anlon Spitäler, ledigen Baüernsohn von St. Michael , unter vie Kuratel deS Anton Zublastng> dermaligen Gemeindevorstehers von Eppan, zu setzen für,nothwendig befunden. K. K. Landgericht Kältern, den 13. De^. 1846. ^ v-KlkdelSbeicg, Landrichter. . Vogl, Aktuar. ^ ^ « » »» d M i» ch u N g. Nv. IS« Vom k. r. Sandgerichte Mieder» wird hiemit bekannt gemacht, mat, habe die Katharina Kindl, Witwe Holz, metfttr, insgemein alte Albelin in BulhmeS, aus gesetz. Glichest Gkündtn^unter Kuratel zu setzen

. . - K. K. Landgericht Kältern, den 11. Dez. 1846^. v. KlebelSberg, Landrichter. ' Vogl, Akluar. Z Kuratel-Edikt. Nr. S20 Vom unterfertigten k. k, Landgerichte wird hie» mit bekannt gemacht, daff die zVvei Brüder Sebastian Ladstätler, lediger Bauer beim Gießen in Holdernach, und Georg Ladstäit-r alldort auS gesetzlicken Gründen unter Kuratel gesetzt, und ihnen in der Person des Peter Hauser,, Bauersmann zu Holz am Haxtberg, ein Kura» ror bestellt worden sey.. . ^ ^ K. K. Landgericht Fügen , den 22. Dez. 1346

19