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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 471 of 1057
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: 1366
Intern ID: 158770
ebenfalls eine abgesonderte Empore, siehe oben Fig. 183 Z); eine andere Empore aus Holz lief in der ganzen Länge des Hauptschiffes, von der Westwand bis zum Beginn des Chores hin. Em hübsches Betchörlein findet sich auf der Evaugelieufeite des Choranfanges der Pfarrkirche von Hall; die vielen Wappenschilde an der durchbrochenen Brustwehr einei noch zierlichere Empore auf der Südfeite des Chores der Pfarrkirche von Schwaz dürfte ursprünglich vielleicht auch nur den gesonderten Platz für Adelige

gebildet und erst später oder nebenher zur Aufstellung einer kleinen Orgel gedient haben. Dessen eine Schmalseite lehnt sich an den Triumphbogen an, die andere stützt eine Säule, siehe Grundriß, F. o83; Eine eigene Wendeltreppe führt hinauf und von dort gelangt man weiter in die obere Sakristei. Bei kleineren Kirchen, wo Emporen aus Stein oder Holz vorkommen, dürfte nur die Gewinnung eines größeren Raumes für die Kirchenbesucher deren Bau hervorgerusen haben, z. B. zu St. Georgen bei Bruueck, Ahornach

weitere Emporen zwischen den ins Innere gezogenen Strebepfeilern fort, fo daß das ganze Schiff ungemein belebt wird, Fig. 505; in St- Stefan bei Marienberg und St. Georg in Taisten (aus Holz) ist eine ähnliche Einrichtung hergestellt, vgl. Fig. 43- Wie noch in der Spitalkirche zu Me ran und bei den Franziskanern in Innsbruck waren die ersten Orgeln an einer Wand des Chores oder Schiffes aufgestellt, z. B. nach der Chronik der Pfarrkirche von Bozen „über der Sakristeitür'. Die geräumigen und sckvn

gebauten Emporen au der Westseite der Pfarr kirchen von Senale, Hall, Fig. 366 und Schwaz, Fig. 383, letztere auf Säulen ruhend, scheinen bereits als Sänger-und Orgelemporen gedacht zu sein; dasselbe gilt von jenen zu Vil landers uud St. 'Pauls, wofür wir aber nur die Ansätze für die Bögen und Rippen vorfinden, eine weitere Ausführung kam nicht zustande. Urkundlich erwähnt schon im Jahre 1467 finden wir eine Empore auf der „Westseite' der Pfarrkirche von Klauseu'); sie war damals uoch aus Holz

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 126 of 1057
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: 1366
Intern ID: 158770
, wovon an der Apsis von St. Johann in Bozen noch ein altes Muster erhalten ist. Das Holz spielt in der Prosan-Baukuust eine große Rolle, an kirchlichen Gebäuden ward dieses Material kaum mehr als vorübergehend benützt und bald durch Steinwerke ersetzt, nur Vorhallen erhielten sich länger aus Holz. Ein interessanter Pfeiler von einer solchen Vorhalle an St. Niko laus in Windischmatrei ist in Fig. 71 wiedergegeben. Er stand mitten in der Vorhalle und stützte über einen unförmlich behauenen Steine

haben nahezu alles zerstört, eine Erinnerung blieb uns nur hie und da in Abbildungen, welche jedoch größtenteils ungenau sind. Nachrichten über Bauten aus Holz hat uns die Gründungsgeschichte des Klosters Stams und Mehrerau aufbewahrt. Von ersterem heißt es, daß im Jahre 1273 zwölf Priester und fünf Laienbrüder des Cister- zienser-Ordens mit ihrem Abte Heinrich v. Hochstetten aus Kaisersheim kamen und nm die sehr alte „hölzerne St. Johanneskirche im Walde' sich niederließen, welcher bereits Bischof Altwin

von Brixeii 1078 einen Ablaß verlieht). Als ihre Wohnnng wurde ein hölzernes Gebäude hergestellt und mnßte von ihnen mehr als zehn Jahre benützt werden, bis ein Kloster aus Stein entstanden war»). Bon der Marienkirche zu Cortina im Am pezzo tale wird bemerkt, daß die frühere aus Holz um 1100 in Stein ausgeführt wurde--) 3. Nsme und Charakteristik des romanischen Stils. Es ist nicht lange her, daß die Kunstweise des Mittelalters, von Karl d. Gr. an bis zum Austreten der Gotik kurzweg als „byzantinisch

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Category:
Arts, Archeology
Year:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 1040 of 1057
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: 1366
Intern ID: 158770
— WS2 — Damüls 604, 610, «29, 636. St. Daniel s. Auer. Dardine 403, 699. Darso 688 (Mal.). Debantbach r., 51. Decke aus Holz s. Flachdecke- Edelfitzc 8S1, 893 ff. Egerdach-Ampaß 617. Egg 613 (Abb.). Eggen (Eggental) 544. S EHrenkiurg, r. 48, 49, 81, 895, 1014. effereggen (St. Veit 112, z Einhorn, Sage 807, 821. 299 (Abb.), 405. 429 (Abb.); St. Jakob 636 ; St. Leonhard 638. Denno, r., Burg 381. Der colo, vr. 11 (Abb.), 12, 38. Dermullo 699 (Mal.), 905. 966. Deutschmetz siehe Kronmetz 883

(Abb.,, 460 (Abb.). 462, 899, Drususbrück e (?oas vinsi) 23. Durn holz 562^ 723, 812. Durchzüge, geschnitzte 630. Dur uste in siehe Turnstein. Engel/ in ihrer verschiedenen Bedeutung, 294, 298, 300, - 323, 324 u. 344 (Abb.), 352, 381, 521, 534, 654, 677, 679, 711, 724, 771, 776. Englar, Burg 893 (mit ge schnitzten Türen n. got. Ka pelle). E n n, Burg, 218, 624, 625, 645; 909. Enneberg (I^s?k) 983, 986. Entiklar, r. 40, 21K (Burg). Eppan (Wallburg) 8, 41, 60; St. Michaeli Gleifk. 854; St. Anna

. Fistula (Röhrchen) 639 (Abb.). Fla chde cke, mit Abb. 144, 146, 436, 629 (Abb.), S49. Flachornamente sin Metall, Stein u. Holz mit Abb.), 19, 98—101, 160, 624 ff., 628. Fl a ins 920. Flavo» 633. Flaurling 481, 598,641, 820, 855. Flexenpaß vr. 21. Flirsch 1009. Fließ 621, 832; St. Georgsk. K00. St. Floriank, s. Margreid; Abb. d. hl. Florian 559, 747, 798. Florinus, hl., 90, Abb. 583. Florutz: die St. Franziskus kirche bewahrt nun den Flügel altar der abgebrochenen Lorenz- kirche; im Schrein steht

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