»ah der Mioße Rat zum Schutze des Mittel kmdes und der Mrbeiiterklasse den Beschlutz >esaißt Hat, dah kchìe HeraibsetzuNg der Gehälter inid Whne sàktfinden «dàife, bevor sich nicht die luswertung der Lira aujch in den Preisen in angemessenem Matze WWar gemacht hat. 'Eine «gerechte mrd 'überaus weise Mjaßnalyme. >ie wlied«rum beweist, daß der Wscismus be- tveibt ist, die Opifer à gleicher Weise auf die verschiedenen gefellfchaftl. Schichten aufzuteilen, ^och die Preise —< bemerkt die Zeitung inken
u. nicht methodisch, denn «sonst würden à MAiarden «verschlungen bis kein Wold mehr vorhanden wäre und «alles in> sich zusammen- sPrzte. Mne Besseüung, wie wir sie aber jetzt er,italienischer BlStter raukreich l. Pari«. SS. — Das Innenministerium teilt folgende Note mit: In Durchführung der Be stimmungen des Rundschreibens, das Minister Sarraut bezüglich der Verpflichtungen der in Frankreich lebenoen und dessen Gastfreundschaft genießenden Fremden erlassen hat, wurde be schlossen, die Herausgabe der Zeitung
-Briand, bezüglich der Politik einer Wiederannäherung zwischen Frankreich und Deutschland, lassen die deutschen Zeitungen, die gewöhnlich Stresemanns Gedanken verdolmet schen, durchblicken, daß diese Unterhandlungen von langer Dauer sein werden. Die „Vossische Zeitung bemerkte diesbezüglich, daß, während die Vorbereitungsarbetten für die Unterhand lungen zwischen erfahrenen Deutschen und Franzosen über da» in Thoiry festgesetzte Pro gramm in Berlin gewissermaßen vollendet sind, dieselben in Pari
hat die „Tribuna' aus eine offensichtlich ten denziöse Informationen hüniMveisen. Sie ging von einer Genfer Zeitung aus, der „Le Gene vois' und macht die gewohnte Runde durch die europäische Presse. Es wird àe Besprechung zwischen Mussol ni und Briand in.Aussicht ge stellt und unter den zu behandelnden Objekten soll sich auch das Projekt befinden, das Kolonial mandat über Syrien von der französischen Re gierung an die italienische Regierung über gehen zu lassen. Zur Vergeltung würde Ita lien