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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 10.06.1833
Physical description: 10
soll vollkommen frei seyn, jene der Maas den Handel crc>snet, und bis zur Festsetzung eines definitiven Reglements den Verfügungen der M Mainz am »I. Mai t8»l für die Nheiufahrt unterzeichneten Konvention nntirworfen werden. Die Verbindungen zwischen der Festung Maestricht und der Gränze von Nord-Arabant, dann zwischen dieser Festung und Deutschland sollen frei und ungehindert seyn. Die hohen kon- trahirenden Theile verpflichten sich, sich unverzüglich mit einein Dcfiuitiv-Traktate zu beschäftige

dieser Konvention werden Ihre Majestäten der König der Franzosen und der König des vereinigten Reiches von Großbritannien nnd Irland den ans die Unterthanen Sr. Majestät des Königs der Niederlande gehörigen Schisse nnd Waaren gelegten Embargo aufheben, und alle zurückgehalte nen Schiffe mit ihren Ladlingen sollen anf der Stelle frei ge geben und ihre» respektive» Eigenthümern zurück gestellt wer den. 2. Zur nämliche» Zeit sollen die niederländischen Mili- tärpersoiicn sowohl von der Marine als von der Armee

, wel che dermal inFrankreich znrück gehalten werden, in die Staa ten Sr. Majestät des Königs der Niederlande mit ihren Waf fen, Bagage, Wägen, Pferde» und andern Gegenständen, welche den Korps oder den Andividi^ii gehör.'», zurück kehren. I. Bis die Verhältnisse zwischen Holland uud Belgien durch eiucu Defiuitiv-Traktar werdeu berichtiget seyn, macht sich Se. niederländische Majestät verbindlich, die Feindseligkeiten mit Belgien nicht wieder zn beginnen, und die Scheldefahrt gänz lich frei zu lasse

und Deutschland sollen frei und ungehindert seyn. Z. Die hohen koiitrahiren- de» Theile verbinde» sich, sich unverzüglich mit dem Destnitiv- Traktate zn beschäftigen , welcher die Verhältnisse zwischcn den Staaten Sr. Majestät des Königs der Niederlande, Groß- licr^og von Luremburg und Belgien festsetzt. Sie werte» die Höfe vo» Oesterreich, Preußen und Rußland eiuladen, dazu mitzuwirken, v. Gegenwärtige Konvention soll ratifizirt, uud die Ratisikationei'. sollen binnen tt) Tagen, oder wo möglich früher

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 14
Date: 28.04.1831
Physical description: 14
- aarden, welche der patriotische Eiser aller Würger frei willig gebildet, und die Autorität der Negierung orga- nisirt hatte. Jene von Paris erschien wieder schöner und zahlreicher als jemals, und dieses bewunderungswürdi ge Institut both unS zu gleicher Zeit die Mittel an, die Anarchie im Innern zu ersticken, und alle auswärtigen Angriff« , denen unsere Nationalunabhängigkeit ausge setzt werden.konnte, zurück zu treiben. Zu gleicher Zeit mit der Nati»«algarde bildete sich wieder unsere tapfere

durch Frankreichs Interessen, als dnrch jene Bel giens selbst gebothen wurde. Allein dieses Volk hat be sondere Ansprüche auf unser Interesse, und eS liegt unS daran, daß eS glücklich uud frei sey. Sollten währenv der Abwesenheit der Kammern unvermutheie Umstände mich nöthigen, auss Neue Ihren patriotischen Eifer in Anspruch zunehmen, so werde ich eS mit vollem Zu trauen thun. Stets meinem Lande ergeben, wird kein Opfer mir schwer fallen, um dessen Ehre zu behaupten, oder desseu Unabhängigkeit zu vertheidigen

; allein ich habe Grund zu hoffe!,, daß unser Friedenszustand sich befestigen werde, und daß, weit entfernt, daß meine Regierung neue HülfSquellen bedürfte, wir bald durch Kredit, Industrie und Handel uns jenen Wohlstand wieder verschafft sehen werden, welchen daS Land mit der Freiheit wieder erobern wollte , und welchen die Frei heit nur mit den, Weistand einer mächtigen, großmü thigen und stets nakionellei, Gewalt zu erzeugen vermag.' (Die Mitglieder der zweiten Sektion der Liuken gaben einigeZeichen

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 16
Date: 30.08.1832
Physical description: 16
gesteckt hatten. Mustapha ließ dem General Boyer den Vorschlag ma chen, ihm diesen jungen Menschen zurück zu geben, wenn er Ismail und den Marabuten frei geben wolle, allein der Ge neral Aover nahm diesen Vorschlag nicht an. — Die Araber fahren fort, die französischen Truppen zu beunruhigen, die, wenn sie nicht zahlreich sind, den Platz nicht verlassen dürfen. Von einer Ersetzung des Generals Boyer ist keine Nede. Die Truppen sind mit dem Kommando dieseSOffiziers, der Stren ge mit Gerechtigkeit

, daß die zn Compiegne gefaßten Beschlusse von der Mehrzahl der Konfe renz günstig aufgenommen worden sind. Diese Vorschläge sol len dahin lauten, daß Holland gegen Erlag jährlicher 2 Mil lionen Franken auf die Gebühren verzichtet, welche es von den belgischen, den Strom aufwärt» fahrenden Schissen bezie hen will. Belgien dagegen entsagt der «schissfahrt iu den in nern Gewässern unter der Bedingung, daß es eine Eisenbahn und einen Kanal zur Verbindung des Rheines mit der Scheide anlegen dürfe. Die Maas würde frei

, und diese spornen zu einer ausgebreiteternProduktion an, um diese Bedürfnisie befriedigen zu können. ES gibt Handel ge nug für Rotterdam, Amsterdam und Antwerpen, und die er sten dieser zwei Städte haben nicht zu besorgen, daß die Wohl fahrt der letztern Stadt ihren Untergang herbeiführe. Sie sind wirklich biühend gewesen, so lange die Vereinigung zwischen Holland und Belgien bestand; in diesen Zeiten nun war die Scheldefahrt für alle Nationen frei, und es wurden von den in den Fluß einlaufenden Schiffen

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 28.01.1833
Physical description: 8
der Tuillerien Musterung. — Die Gazette de France theilt ei» Schreibe» der Herzog!» vo» Berry an die Danphine mit , die sich, wie bekannt, jetzt znPrag befindet. Es ist folgenden In halts : „Das Gerücht von unsern Unglückssällen wird wahr scheinlich diesem Briefe voraus geeilt seyn. Die Rechtlichkeit und Ergebenheit unserer getreuen Vendeer und Bretagner ver mochte nicht, »»ich zu retten. Ein Mensch, ein Fremder, der vlir mehr als das Leben verdankte, verschacherte meine Frei heit. Ein vorwurffreieS Gewissen

». WaS dich betrifft, mein Sohn, so hüthe dich, Frankreich für unsere Leidet» verantwortlich zu machen. Könnte eS seine Wün sche frei ausdrücken, so wärest du nicht in der Verbaunu»g uud deine Mutter nicht in Banden. Bereite dich vor zur hohe» Bestimmung, die dir vorbehalten ist, und versäume keine Ge legenheit , dich zu unterrichten. Um de» Mensche» zu befeh len, reiche» Vorzüge nicht hin, die man bloß den» Zufalle der Geburt verdankt; man muß sie vor Allem an Einsichten, Klugheit, Güte und Muth übertreffen

und mit dem Für sten Talleyrand eine Unterredung gehabt habe, deren Resul tat noch nicht bekannt ist, setzt bei, er habe gute Gründe, auf seiner frühern Behauptung zn verharren, daß das holländische Gegenprojekt diplomatisch zu reden, so lange nicht werde in Erwägung gezogen werden, bis nicht die Scheide wird als frei erklärt worden seyn. — Die Sun meldet, daß Lord Grey, nachdem er die Autwort des Königs von Holland den Hrn v. Bülow, v. Wessenberg, Nenmann und v. Lieven mitgetheilt hatte, sie befragte

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 16
Date: 06.05.1833
Physical description: 16
vorigen Jahres wirklich eine ver längerte Einstellung der Feindseligkeiten statt gefunden hat. Allein eben so wahr ist es, daß während dieser nämlichen Epo che der König der Nieterlande unveränderlich behauptet hat, er sey durch keinen Waffenstillstand gebunden, und es stehe ihm frei, die Feindseligkeiten jedesmal, so oft es ihm dien lich scheine, wieder anzufangen, während die fünf Mächte ih rerseits, ohne das Recht Sr. Majestät des Königs der Nieder lande zu diSkutiren, ihm bloß erklärten

, während auf der andern Seite ein bedeutender Theil des nie derländischen Gebiethes, als ein Depot von gleichem Werthe in den Händen der Belgier bliebe, so könnten sie doch nie von den Belgiern verlangen, die Plätze zn räumen, deren Besitz ihnen durch die fünf großen Mächte garantirt worden ist. In Bezug auf die militärischen Kommunikationen der Garnison von Maestricht mit Deutschland und Holland haben die Un terzeichneten nie sich dem widersetzt, daß die Kommunikatio nen nicht frei bleiben sollen; uur

haben sie die nämliche Frei heit für die belgischen Handelsverbindungen über Maestricht angesprochen, und sie sind überzeugt, daß die niederländische Regierung die unerläßliche Nothwendigkeit einer solchen Ver fügung einsehen werde.' Am Schlüsse heißt es: „Aus den angeführten Gründen finde» sich die Unterzeichneten verpflich tet, auf die dringendste Art ihre Vorstellung bei dein Kabinete vom Haag zu wiederholen, daß Se. Excellenz Hr. Dedel mit der zu diesem Behufe erforderlichen Vollmacht und Instruk tion versehen

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 30.05.1831
Physical description: 8
der belgische Kongreß erö^net, und Hr. de Gerlache zum Präsidenten erwählt. Er hielt an die Versammlung eine Anrede, worin er unterAnderm sagte : „Ja, wir wollen frei seyn, aber nicht nach Art derjenigen aus unsern Nachbarn, bei welcher es keine Freiheit, keine Duldung, sogar keine Gerechtigkeit gibt, als für die Partei, welche die Macht besitzt. Ich schließe daraus, daß Belgien ohne einem schrecklichen Selbstmorde keine Zugeliör eineS andern Lan des werden kann; allein, meine Herren, um den Zweck

zu erreichen, ist eS nicht genug, schon frei zu seyn; es muß auch das Gesetz geachtet, und die Behörde mit Macht ausgestattet seyn. Sie werden daher aus allen Kräften diese Negierung unterstützen, die Ihnen ihre Existenz verdankt, und welche das Gute nicht wirken kann, wenn ihre Thätigkeit nicht unterstützt wird. Die Einigkeil hat unS zu daö gemacht, was wir jetzt sind. Zwietracht allein kann unS verderben; AlleS, waö dahin abzielt, uns zu veruneinigen, ist nicht belgisch; alle rei nen und edelmülbigen

seit dem 20. Jänner frei, aber die Maas sey gesperrt, und er las die Antwort des Gene rals DibbelS auf die Vorstellung der belgischen Regie rung, die Maas zu öffnen, der Versammlung vor. Ge neral DibbelS erklärte im Schreiben aus seinem Haupt quartier zu Maestricbt unterm 17. April, daß, so lange diese Festung sich im Belagerungsstande befindet, in den VerilzeidigungSinitleln keine Veränderung getroffen wer de, inilhin die Durchfahrt feindlicher Schiffe durch die Stadt in keinem Falle geduldet

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 28.01.1833
Physical description: 8
von fünf Exemplarien zu 2Z fl. er hält man ein sechstes unentgeldlich als Freiexemplar, jedoch ohne sonstigen Nachlaß oder Abzug. In der Wagner'schen Buchhandlung in Innsbruck ist zu haben : Schreiben an *** über den Herzog von Reichstadt. Von einem seiner Freunde. 8. Frei-' bürg 1832. broschirt 24 kr. » MersteigerungS-Edikt. Vom k. k. Landgerichte Lana wird hiemi't bekannt gemacht, es werde nachbeschriebenes Gut, welches bei der auf exekutives Anlangen des Johann Moser zu Me- ran, alS Joseph

Jeder mann bei dem daigen Landgerichte während den gewöhn lichen Amtsstunden einzusehen frei. Der AuSrusspreis ist nach dem Schätzungswcrth für sämmtliche Realitäten 4100 fl. R. W. Die Versteigerung wird am <z. k. M. Februar um y Uhr Vormittags beim Oberwirth zu Marling nach Gese- tzesvorschrift abgehalten werden. K. K. Landgericht Lana , den y. Jän. »833. Aigner, Landrichter. 1 Verstekgerungs-Edikt. Vomk. k. Landgerichte Lana wird hiemit bekannt ge macht, es sey auf exekutives Anlangen des Hrn. Joseph

Jedermann frei, bei dem dai gen Landgerichte während der gewöhnlichen Amtsstunden einzusehen. Die Versteigerung der vorstehenden Realitäten wird am i». k. M. Februar um «z Uhr Vormittags in daiger LandgerichtSkanzlei nach Gesetzeövorschrift abgehalten werden. K. K. Landgericht Lana, den 10. Jän. ,833. Aigner/ Landrichter. » Edikt. Auf Ansuchen des Advokaten v. Mathis von Feld- kirch, als Vertreter deS Andrä Tfcbohl lind Konsorten zu Parzelhof in Oesterreich, werden nachfolgende der

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