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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 11.07.1936
Physical description: 6
Sette 4 Alpenzeikung' Samstag, Len lt. Juli IVSS.zc^ Merano und Umgebung Die Herbst-Deranststtungen in Merano Nun liegt das Programm der Herbstoeranstaltun gen der Kurverwaltung von Merano vor, das sich naturgemäß auf die großen Pferderen nen aufbaut. Gesellschaftliche Veranstaltungen verschiedener Art in den besten Gaststätten um rahmen gefällig die Rennen. Entschieden ist die Zeiteinteilung der einzelnen Rennen mit den größeren Zwischenräumen von einem zum andern ein Vorteil gegen letztes

des Kurkasinos. 15.: Erster Tag der Herbst-Rennen Preis Neghelli 7000 Lire, 3900 m. Preis Om Ager 600V Lire, 2500 m. Preis von Maia Bassa 6000 L., 2300 m. Preis von Maia Alta 6000 L., 2300 m. Preis Setit 6000 Lire, 1600 m. 1. Proberennen der Jugendorganisationen. 23.: Zweiter Tag der Herbst-Rennen Preis Casta 7000 Lire, 3000 m. Preis Principessa Maria Pia di Savoia 7000 Lire, 2Z00 m. Preis Garamba 6000 Lire, 1800 m. Preis Stelvio 6000 Lire, 1600 m. Preis Resia 6000 Lire, 1400 m. 2. Proberennen

der Jugendorganisationen. 30.: Dritter Tag der Herbst-Rennen Preis Mai Ceu 6000 Lire, 3900 m. Preis Brennero 7000 Lire, 2300 m. Preis Pricipessa di Piemonte 8000 Lire 2700 m. Preis Tembien 6000 Lire, 2000 m. 10 10.: 11.: und 11.: Weinlese-Fest und Meraner Obst- Ausstellung. Weinlese-Dall im Kurkasino. Zehnter Tag der Herbst-Rennen Preis der Nationen 30.000 Lire, 3000 in. Preis des Principe di Piemonte 16.000 Lire, 37S0 m. Preis von Terlano 7000 Lire, 3000 m Preis Debra Marcos 7000 Lire, 2S00 m. Preis Ottone Huber 7000

Lire, 2200 m. Preis von Sarentino 7000 Lire, 1400 m. Renn-Ball, Gala-Abend im Palacehotel. Zweite Hälfte: Revuen- und Operetten-Saison im Stadttheater. 17.: „Tango', großer Ball im Grandhotel e di Merano. 11.: ' 'k' - SÄ' R Preis Gallabat 6000 Lire, 2000 m. Preis Tsegede 6000 Lire, 1800 m. September: S.: Vierter Tag der Herbst-Rennen ' Preis der' Ente Nazionale für Hindernis- Rennen 8000 Lire, 3400 m. Preis des Duca d'Aosta 7000 L., 2700 m. > Preis des Conte di Torino 7000 L., 2700. Preis von Alto

Adige 6000 L., 2000 m. -à . 'Preis von Avelengo 6000 Lire, 1800 m. A Proberennen der Jugendorganisationen. 15.: Fünfter Tag der Herbst-Rennen Preis „Prova d'Assaggio' 40.000 Lire, -3000 m. ^ Preis der Duchessa'^ Pistoia 7000 Lire, Preis Vetta d'Italia, 6000 Lire, 2300 m. Preis Val d'Ultimo 6000 Lire, 2000 m. Preis von Malles 6000 Lire, 2000 m. Preis Val Venosta 6000 Lire, 1400 m. 16.: Beginn der Symphonischen Konzerte, dirig. von Mo. Gilberto Gravina. Zweite Hälfte: Italienische Prosa-Vorstellungen

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 12
Date: 31.01.1874
Physical description: 12
weiden, — mit dem Jahre des ersteren nicht übereinstimmt, sondern mit dem Winter beginnt und mit dem Herbst endigt, also von Dezember bis Inklusive nächsten November gezählt wird. ES dürfte daher auch nicht befremden, wenn eine »meteo rologische Uebersicht des JahreS 1872' noch ich Laufe deö genannten JahreS erschiene, da der Dezember zu enifallen hat und bei der Berechnung die Daten des Dezembers V. IS- benützt werden; daß dieS viel natürlicher ist, als die bisher beobachtete Methode liegt

709.37 Um. 709.12 Am 706 72 706,52 710.23 71031 709.73 709.75 709.10 70.892 7 Uhr 2 Uhr Winter 707 03 »Im. 709.21 «Im Frühling 706.44 706 39 Sommer 710.42 710.92 Herbst 709.60 709.53 Jahr 708.3S 709.02 worau» sich ergibt, daß im Durchschnitt der Luftdruck am Morgen am kleinsten ist, und um Mittag nur wenig größer als am Abende, und daß im abgelaufenen Jahre derselbe im Sommer am stärksten, und im Frühlinge am 7 Uhr Winter. . . 724.67 und 687.26 Um. Frühling . . 716.18 und 696.11 Sommer . . 716.34

und 699.60 Herbst . . . 717.79 und 697.11 Jahr . . . 724.67 und 687.26 schwächsten war, während Winter und Herbst sich nahtju gleich verhalten. Von den MonatSmitteln entfällt dat größte «uf den Jänner mit 712.18 Um. (und September mit 711.81 Um); da« kleinste auf den Mär, mit 70S.42 Um. (und April mit 705.75 Um); die Jahre«undulation be trägt also «.76 Um. Das Jahresmittel steht um I S Um. höher al» da« 90jährige DurchschnittSmittel. Nach den Extremen zeigen sich bedeutende Schwan kungen: 2 Uhr 724.67

Um. am II. Dezember. Die Variazion zwischen beiden Extremen beträgt somit 39-89 Um. DaS Maximum und Minimum de« Barometerstandes entfiel im Winter . . mit 724 67 Um. auf 18. Februar und mit 684.78 Um. auf 20. Februar, Variazion: 39.89 im Frühling . mit 716.49 Um. auf 11. Mai und mit 693.07 Um. auf 12. März, » 23.92 im Sommer . mit 716.34 Um. auf 22. Juli und mit 697.54 Uni. auf 12. Juni, „ 18,80 im Herbst . . mit 719.23 Um. auf 2V. Sept. und mit 697,11 Um. auf 25. September, „ 22.12 Die Temperatur nach Ablesungen

im Schatten und in Graden Oolsius^ ausgedrückt, zeigt nach den ein zelnen JabreSzeiien und BeobachtungSstunde« folgende Mittelwerthe: 7 Uhr 2 Uhr 9 Uhr Mittel Winter -0.74« 4.12» 0.51° 1.30° Frühling 7.01 1S.43 9.13 9.20 Sommer 15.96 22 97 17.72 17.78 Herbst 7.71 12 97 9.11 9 97 Jahr 7.51 13.37 9.12 9.56. Wie man auS dieser Tabelle ersieht, waren im Allge meinen die Abende um wenig wärmer als der Morgen, und der Frübling um wenig kälter als der Herbst. Die übrigen Zablen deuten aus einen sehr regelmäßigen

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 20.11.1944
Physical description: 4
. Es ist im Herbst, als versänke man in und zu stöhnen, über die Monate I111F 100 Lire., einen Trichter, immer tiefer in eine düstere Enge: man kann -sieh nicht sträuben, man muß hinein wie unge zogen. bis der letzte Tag und die letzte Stunde des sinkenden Jahres durch messen sind. Kreis Bozen arbeitcr der Ortsgruppe Salurn statt, Ko-nzertsondung des Kammerorchcsters bei dem Kreisleiter Viktor Walch zu des Deutschen Opernhauses unter Lei den Kameraden sprach. Nach einem tätig von Ernst Schräder. Solistin: Elly

cgel. 1930-19.45? Front- iage keinerlei Anlaß zu Mutlosigkeit mäßiges Lcueraiimachcn verloren. Gar i,. htri 9ni;_9i. Pin„ hi.nte <3i.m e und Besorgnis vorhanden sei. Der Zl , KC rn entzündet die Hausfrau an, ^iieiitc. -Uio -i. Cme bunte stunde. Wehrgesetz aus der Zeit des Kaisers g r schaukelte seine Friihlingskätzchen Maximilian, dem Standlibell von 151L, — j m Herbst. Gewiß, das ist keine das für alle Orte und Kreise Einschrei- Erscheinung, die aus dem Rahmen der bungen und Aufgebote festlegt

VUlulKC. /Uli UICMJUI ^vih^i.im.uwvuuvi . *#.10 —»U.uv. ui SuuS fni H d n®Q riSf£ho Vnlltnm in ,?00 ' ^°n. b ^^tst^? sind wir nicht hox-inx: hier Luise Witwe Pilz. geh. den. - Gestorben sind Frau Walburg wird .aber meist abends noch ein oder chesterwerke von Wagner. Klarinetten schützen für das deutsche Volkstum in von' Kindheit an gelehrt worden, der den Zeiten der spanischen, Erbfolge- Herbst sei dfe tote Jahreszeit, der Win- 7 - p n u,,_ tctno . kriege und der Napoleonjschen Kriege, terschnee decke

die Erde wie ein Lei-, y eDurtsta R- Andreas Hofer und die Seinen sind als dientuch zu? Man hat uns eine Un- Standschützen Vorbild für die Deut- Wahrheit gesagt Im Herbst schon liegt n L, ‘p® , , j, 1 !.'®.' sehen aller Gaue geworden, sittliches der Frühling beschlossen. , Dem Stabsgefreiten lom Pech laiiei. Gemeingut der ganzen Nation, allen Dort wehten welke Blätter zu Boden, Schwaigcrsohii, wurde für verdienst- vertraut durch die Meisterhand eines dort beschrieb die Sonne ihren immer

durchaus nicht lebhaft und gut bren nend entzünden, Sic schwelen vielmehr kingcre Zeit, ehe sie richtig brennen, und dabei gehen große Mengen der in der Kohle enthaltenen Gase in den schworenen“. Schubert. Singspiel von Franz schtitzentum. als die Tiroler Aufgebote die Kätzchen. Ich fühlte, ich atmete, ich des fall. Dem Kameraden Alois Nüs- fcntic Welircftflclitigungslager der Ju- Schorns ein ohue Wärme z^i bilden' zum Vorbild der Volkserhebung wur- roch den Frühling, und es war Herbst, sing wurde

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 9 of 16
Date: 05.09.1920
Physical description: 16
r ; DsnnS q». L StgtanS« 1980. „eBMftotct S«md^zrttvnsi7. Am den Herbst betrogen sollen wir sLeints werden und gerade der Meraner Herbst unter „ewig blauem' Himmel hatte früher Weltruf erlangt. Immer mehr Dinge werden Luxus. Die Auswahl dessen, was der Mensch braucht und haben muß, ist sicherlich schon auf's knappeste bemessen, ober hie und da stößt man noch immer auf eine Sache, die entbehrt werden kann, weil sie entbahrt werden muß. Soll dazu nun auch der Meraner Herbst gehören

„wo nichts ist, hat auch der Herbst sein Recht verloren',alle lene nur zu eingedenk geworden, die nicht aus einer glorreichen Vergangenheit die Reste eines einmal modern gewesenen „Ueberrockes' herübergerettet haben, heute möchten des Wetters unbezähmie Launen einen solchen sogar noch untertags; fast für jedermann unentbehrlich machen. Warum sollte man auch nicht Ja den Winterro'ck schon heroorhoien? Bei den Kleider- pre.jer« auf die subtilen Unterscheidungen des Kalenders zu achten, erscheint umsoweniger nötig

, daß man im Winter Kleider trägt, im Sommer die Haut. Und das Lied vom Mai wird, wenigstens für den gewesenen Mittelstand, halt eine entspre chende kleine Abänderung erfahren müssen: „Der Mai ist ge- kommen, die Menschen zieh'n sich aus.' Der Herbst aber wird überhaupt aus dem Kalender gelöscht» solange wir — noch einen Winterrock haben. Die Jllngcrhittke der hiesigen Naturfreunde-Ortsgn«ppe bleibt sowohl für die Herbst- wie über die Wintermonate ge öffnet, um den Freunden des Bergsportes in den klaren

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 16.09.1932
Physical description: 8
knistert. Kommt doch herein! Hier ist noch Licht und Sonne, Von diesem Garten kann sie sich nicht trennen.' G « Das ist der verlockende Ruf eines Meraner Dichters, dem zü folgen mir gewährt wurde. Kontrastwirkungen bergen ungemein viel inter essant Anziehendes. Diese Reise brachte sie mir. Der deutsche Herbst hat Zeiten tiefer Melan cholie.'wenn er die Abends ins Land schickt mit graublauen Nebelgewändern, die den Häusern auf d4e breiten Schultern gelegt, und alledem umgehängt werden, was vergeblich

mit ragen der Größe sich aus düsterer Umklammerung retten möchte. Nichts wird da verschont. Die geisterhaft kreisenden Schleier ziehen alles in ihren rätselschweren Bann. Und ebenso ver mag unser Herbst d i e Gemüter schwer zu be drücken, welche ihr inneres Licht zum großen Teil aus dem äußeren holen, durch tage«- dauernden kältenden Regen, aus dessen schein barer Monotonie nur die Wenigsten Kkang- gruppen feinsten Reizes erlauschen. Wie auch die Nebelhüllen für sie lediglich Gesundheits störungen

bedeuten oder Lasten auf Herzen, die schon schwer genug tragen. Sie vermögen dem Bewegungszauber dieser farblos-farbigen Wunder keine Seelenaugen, zu öffnen^ ^ Ihnen spendet der Herbst nur wahrhaft, wenn er in goldner Fülle «armes Licht auf seine sterbende Schönheit strahlt. Diese Zeit ungestörten Herbst genusses ist in Deutschland oft nur kurz, manch mal fast gar nicht vorhanden. Jedenfalls ein wechseloolles Spiel, dem keine Beständigkeit innewohnt. Im Gegensatz dazu spannt sich die blaue Seide

des Etschländer Himmels in täglich gleichem Leuchten über einer in Farben jauch zenden Landschaft aus. Dort ist der Herbst Erfüllung und seliges Verschwenden. Die Fahrt bis München über Jena, Saalfsld, Nürnberg zeigte die kühle Besonnenheit eines nur zeitweise leicht bewölkten Tages und neigte sich dann müd in den Frieden still ver glühenden Abends. Die Nebelfrauen, .welche erstnur in tieferen Wiesengvünden achtlos ihre Schleppen über das Gras schleiften und durchs Gebüsch zogen, hatten- sich in Massen aufge

war wie das Streicheln lieber Hände. Die wundervolle Szenerie einer immer inter essanter werdenden Landschaft nahm ganz in Bann. Der Kontrast zwischen dem Herbst in Gestalt der Waldfarbensymphonie unten und dem Wintersanfang oben, wo der Neuschnee leuchtende Gebilde ausgebreitet hatte, wurve immer stärker, je mehr sich der Zug dem Kaisergebirge näherte. Das schob sich voll breiter Wucht ins Blickfeld. Die Paßrevision an der österreichischen Grenze war bei dem Einzelnen schnell, aber durch die Ueberfüllüng des Zuges

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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 08.09.1935
Physical description: 8
und verlangen beginnt. , Die dermaligen Preise sind für Tischweine sehr fest, für Sorten^aus den bevorzugten'Lägen nach giebig. , ,, Wie sich das Geschäft im Herbst anlassen wird, kann heuer' noch?schwerer ' alsm-anderen Jahren beurteilt >iàerden'Mnd hängt 'vonAielèyo Bedingun gen ab, die größtenteils auf den^ Exportmöglich keiten beruhen. Es fehlt nicht an Stimmen, die infolge der Tatsache, daß die Keller Heuer geleert sind und die neue-Ernte nur ein Normlaerträg- nis liefern wird, eine leichte

.Obst bäume läuft vom beginnenden Laubfall ini Herbst bis zum Wiedererwachen des Wachstums im Frühjahr. Es fei aber,bemerkt, daß die Herbst- düngung besonders für langsam wirkende Dünger notwendig ist. Die Nährstoffe können sich alsdann leicht im Boden lösen und stehen dann, wenn das Wachstum wieder beginnt, den Wurzeln bereits zur Verfügung. Die leicht löslichen Stickstoffdünger, wie Kalk salpeter und ähnliche, sollten am besten unter zwei mal gestreut werden: eine Hälfte im Herbst, zu sammen

mit Phosphaten und Kalisalzen, und die andere Hälfte im Frühjahr,' sobald die Blüte be endet ist. Kalk in reichlichen Gaben im Herbst per teilt, und zwar in Abständen von L Jahren, insbesondere in Böden, die dieses wichtigen Ele mentes ermangeln^ Was die Menge der zu streu enden Dünger betrifft, ist nur die Angabe von Durchschnittsziffern möglich, die als allgemeiner Anhaltspunkt dienen. . Die Phosphordünger und die Kalisalze können .ährlich in gleichbleibenden Mengen pto Flächen einheit gegeben

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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 06.09.1938
Physical description: 8
Eoo. Giorgi- Monsort, 6?. Reiter E. Carlini: 2. Zenone, Besitzer D. Arnaldi, 70. Reiter der Besitzer: z - - - - Herbst in Merano !. Elvia. Besitzer Gras von San Marzcnw. 7. Reiter Conte Visconti. Längen: 4 — ? — 6. Sieg: II. Platz: 6.S0, 6. Einlauswette: 23 Veiten s Pferde vi« RillinmeM» WiiWMk setzte'sich an die Fersen Eracleas und blieb um Leinen Zentimeter zurück. Im Gegenteil, auf der Zielgeraden Holte kam -im Letzten Augen» blic:. beinahe direkt an (Eraclea heran, àst durch das Lichtbild

Austakt der Herbst-Pferdesportsaison ge- ,wertet.werden. Der nächste Sonntag .bringt uns bereits eines der Hauptren nen des Lahres und gleich daraus be ginnt dann der Reigen der internatio- .nalen Wettbewerbe. Die Ergebnisse des 4. Renntage»: I Pr-is Monguesso: SM Lire, Distanz Wl> MÄer. ^wchrennen für Pferde remer Haslm- c!->- Ä'.'iie. Äortaussrennen, Jockeynachwuchs, Dr?i- !.:s Rcuninbrige. 0 Nennungen, gestartet / P^cde. 1. Mitz! löM). Besitzer ^.Zögge- le5, es, Reiter ß. Botti: 2. Greil (7lM>, Bes

. Hühnerouaeaoperoleor Spezialist Franz Müller. Friseursalon für Damen u. Her ren. Portici 112. Tsl. 12-74. Trauben und Terrainkuren Herbst in Merano! Ein berauschender Ueberschmana von leuchtenden Farben, üppigem Reichtum von Blumen und Früchten würzigem Dufte und kristall klarer Luft. Merano steht im Zeichen der Aepfel und Trauben. Aepsel aus den Bäumen, unter den Bäumen, in Körben, auf Wagen, in Kellern und Läden. Kö nigliche Kalvillen, deren Prachtexemplare in weißen Papiertüten zu auserlesener Schönheit reifen

. Wenn die Sonne auf ihnen ruht, leuch ten ihre Beeren in einem warmen Rot durchsichtig auf und messen ihre Far benpracht mit den tiefroten Rosen, die in sonunerlicher Fülle hinter den Gar tengittern blühen. Jede Jahreszeit hat in Merano die ihr eigentümliche Schönheit; aber niemals gibt die schenkende Natur ihre Gaben reicher und üppiger aus als im „goldenen Meraner Herbst'. Das ganze die Kursà umrahmende, sanft ansteigende Gelände besteht aus Weingärten, in deren hohen Rebengängen man im blauen Lichte

. Sie wird mit Vorteil in gewissen Fällen von beginnenden Herz und Gefäßkrankheiten angewendet und besteht in einem planmäßigen, abgestuf ten Begehen erst ebener, dann allmählich ansteigender Wege unter Beobachtung bestimmter Regeln für das Gehen und Atmen und bei Einhaltung gestimmter zeitlicher Maßeinheiten. Merano ist dank feinem ausgedehnten Netze von Spazier wegen aller Steigungsgrade und dank seinem ausgezeichneten Klima für die Durchführung der Tetrainkur sehr geeig net und besonders im Herbst

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 23.09.1938
Physical description: 6
allmählich jenen beschleunigten Rhythmus! angenommen, der immer dann einsetzt, wenn die großen Ereignisse der Herbst saison nahen. Nur mehr neun Tage tren- nen uns vom Millionen-Rennen, dem sich unmittelbar die Serie der wichtigsten in ternationalen Veranstaltungen des Jah res anschließen werden. Für Rennstall- besitze? und Berater, für Jockei und Trai- ner hat eine kritische Zeitspanne began nen, in der es gilt, Entscheidungen, Maß nahmen und Vorkehrungen von ausschlag- gebender Bedeutung zu treffen

, windstillen und sonnendurchfluteten Spätsommerwo chen, die man sich angenehmer nicht wünschen könnte, tritt am Freitag, den 23. September der Herbst um 6 Uhr nachmittags in seine Rechte mit der Herbst-Tag- und Nachtgleiche. Wenn nicht alle Anzeichen trugen, so dürfte sich der Herbst im Anfang schön, wie im allgemei nen annehmbar gestalten, was für die Obst- und Traubenreife nur allgemein erwünscht und zuträglich wäre. Wer die Fortschritte in den Obst- und Weinkul turen der letzten Wochen — hervorgeru fen

durch die außerordentlich gedeihliche Witterung — sieht, kann sich einer Be wunderung nicht enthalten. Möge der Herbst mit einer reichen Segensfülle die Landwirte für den aufgewendeten Fleiß und die Mühen belohnen! I Versehung des Gemeindesekretärs. Terlano, 21. Sept l Mit 1. Oktober findet die Versetzt von Terlano nach Sarentino unseres gemein hochgeachteten und beliebten M meindesekretärs Herrn Salvatore DiaD statt. Fast 6 Jahre hindurch hat sich Diana unermüdlich und tatkräftig sein»! Amte zum Wohle der Gemeinde

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 10.10.1936
Physical description: 6
. Von dort begeben sie sich in geschlossener Ordnung zum Sportplatz, wo die normalen Ue- bungen stattfinden. Merano im Herbst Unter diesem Titel finden sich in der Donners tag-Nummer der „N. Fr. Pr.' folgende Werbezei len für Merano: ..Kennen Sie Merano? — Ver mutlich: Mehr als einmal im Frühling — der ja hierzulande wirklich „früh' ist und dem nordischen Erwachen um zwei Monate voraus. Aber im Herbst: denn von allen Jahreszeiten ist doch der Herbst die köstlichste. Wer sieht, erlebt: die seit Generationen

spürbare Uebergang aus dem langandauernden Herbst in den kurzen Win» ter — etwa Mitte November — ist voll Sonne u. Klarheit, wenn die Bergwälder ringsum aufflam men und der erste Schnee auf die Gipfel nieder sinkt.' Wieder ein Bild in der Wandelhalle. Man frägt sich, da noch unterschriftlos. das neue Reklamegemälde ln der Wandelhalle, wo dieser Ausblick an einer schönen Parkfontäne vorüber u. zwischen zwei Villen hindurch auf Meer und von vielen Segelbooten besetzten Hafen zu finden ist. In Cattolica

, gebratene Kastanien, Schlagsahne, vorzügl. Kaffee. Weine Der gut beraten sein will, der kommt zur M. A. Pellicceria, Corso Drusa k. Neuanschaffungen und Modernisierungen von feinen Pelzen. Staättheater Merano Sie Abschiedsvorstellung Bei fast ausverkauftem Haus fand am Donners tag abends die letzkì Vorstellung der heurigen Herbst-Opernstagiöne statt. Sie wurde beehrt durch die Anwesenheit S. E. des Präfetten und des Podestà von Merano. Sowohl die Darsteller det „Cavalleria' als auch die des „Bajazzo

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Dolomiten
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Page 4 of 6
Date: 06.03.1940
Physical description: 6
, das längs eines ^Holzbalkens verlief, der durch die Wärme Feuer ^ h^ Unfall Lei der Holzarbeit. Man berichtet jnns aus Monte San Pietro ober Lalves lunterv» -1. März: Vorige Woche geriet der 33jäh- irkg« ledige Stefan Herbst, genannt Schmied« ,Steffl. unter eine schwer beladene Holzfuhre. Er war im Maura-Wald mit Holzfuhren beschäftigt. An etwas abschüssigen Stelle siel die Fuhre plötzlich um und, da sich Herbst nicht mehr recht« zeitig in Sicherheit zu bringen vermochte, geriet er unter die schwere

wird am kommenden Montaq. 11. März, bei einem außerordentlichen Eastspiel- abend das letzt« Bühnenwerk von For-ano „Herbst-, Winter- und Frühiabrs- erzählungen' zur Aufführuna bringen. Dag Stück, welches erst vor kurzem am Lyri- schen Theater in Mailand uraufgefübrt. wurde, konnte damals große Erf'4ae feiern. Kritik und Publikum nahmen das Stück gut a'f so daß man seiner Aufführuna in Bolzano er wartungsvoll entgeaenfieht. ** * Am Samstag und Sonntag wird die bekannte Rcvuctruppc Vluette-Ravarrini im Verdi

1,468.050 (1,404.650) Lire für die Eigentümer der Sieaerpferde. während den Züchtern 144.100 (106.200) Lire und dem Nennfond 17.850 (8150) Lire zufielen. Im Herbst 1000 starteten insgesamt 251 (270) Pferde mit einem Durchschnitt von 4.6 (5.4) für jedes ein zelne Rennen. Don den Preisen entfielen 264.750 (197.750) Lire auf die Herrenreiter, während die Jockey 1.212.000 (1.222.800) Lire gewannen. Die stärkste Beschickung wiesen immer die Hindernisrennen auf. denen die Jagdrennen und schließlich

die Flachrennen folgten. Die Bedeutung unseres Rennplatzes gebt auch daraus hervor, daß von 017 Nenneil des König reiches im Jahre 1030 (1008: 253) nicht weniger als 07 (78) in Maia ausgctragcn wurden. Dazu kommt noch, daß der Kampf um den größten f !rcis für Pferderennen, der ln Italien und berhaupt in Europa zur Vergebung kommt, der große Preis von Merano, alljährlich im Herbst auf der Rennbahn von Maia ausgetragen wird, um welchen sich jedesmal die Elite der Pferdc- ställe ein spannendes Nennen liefert

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Dolomiten
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Page 2 of 12
Date: 12.11.1930
Physical description: 12
be gonnen, liegt über Riva der stille Herbst mit blendenden Farben in den Gärten, mit sattem Glanz auf dem Gardasee, mit tiefer Wehmut verbleichender Schönheit, die sich nicht besiegt geben will. Riva kann sich so schwer von Sonne und Sommer trennen, kann so schwer von den Rosen lassen. Das ist es auch, was dem Herbst hier den feinen, melancholischen Ton gibt, was hier das Sterben der Natur so tragisch macht. Die Pracht der Chrysanthemen, die sterbend auf den Grabhügeln draußen im Friedhof ihre Blüten

preisgeben, die Feuergarben der Salvia splendens, die von der Kälte schon gefleckt noch einmal den schleichenden Tod abschütteln wollen darüber ein Himmel so durchsichtig klar, das ist der Herbst in Riva. Bon den Felszacken droben hinter Tenno und Campi schimmert der erste Schnee und von den Bergen bei Trento droht der Winter. Es sind auch noch Fremde hier, die stille Straßen gehen, die den Lärm der Saison scheuen, sich stunden lang am See sonnen und wohl auch mit der Barke hinausfahren und fremde Lieder

singen. Diese können wohl auch mehr erzählen von der stillen Herbstschönheit der Perle am Gardasee als die großen Enthufiasten, die mit dem Auto die Gegend durchrasen. Mag es im Frühling schöner sein, wenn alles blüht und sich die Rosen weich wie junge Lieb« um die heißen Mauern legen, wenn der See umarmt von Blüten des Lenzes lacht und scherzt. Die Farben des Sees sind im Herbst schöner, dunkler, satter, und im glühenden Herbstabendrot schleudert die Sonne den stolzen Purpur vom Himmel und deckt

damit die däm mernde Flut. Der Herbst geizt hier erst recht nicht mit Farben und jedem Strauch und jeder Hecke malt er verschwenderisch wunderliebe Ge stalten und Formen. Der Berg hinauf nach S. Barbara brennt in Glut bis zum weißen Sand, und über den Monte Brione geht das Lächeln eines täuschenden Frühlings. So kämpft hier die Natur — und der Winter kommt doch! Manche kommen auch hierher, um gesund zu werden, entfliehend der kalten Luft der Berge, und noch einmal leuchtet ihr Lebens lämpchen

auf. auch für ste kommt der Winter, das Ende. Fahle Blätter schaukeln auf dunkel blauen Wogen und spottend umspielt die Sonne die halbentblätterten Bäume am Strande. So wogt der Kampf zwischen Leben und Tod. Sonne und Schatten, Blüten und fallender Blätter — es vergeht ein Monat und am Monte Brione blühen die ersten Veilchen — Herbst in Riva. ll. Bon der Bastion der Venezianer. Herbsttage in Riva. Kein Tag wie der an dere. Gestern alles Sonne und fast sommerliche Wärme, heute alles finster und brückend

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 17.09.1936
Physical description: 6
alles in allem unsere Fen stersimse, unsere Balkons, unsere Anlagen. Noch stehen in großer Anzahl die in Grün neugestri chenen Bänke an der Arbeitsstätte in der Wandel halle und so ist zu hoffen, daß auch die Bankreihen vor dem Kurhause, welche - beim gestrigen ersten Konzerte des wieder vollständigen Kurorchesters unter Direktor Gravinas Leitung alle vollbesetzt waren, noch bedeutend vermehrt werden, als gün stiges Zeichen zum erfreulichen Auftakte der Herbst- saison. u « < « » t » ««M«« Hotel voomo. Konzert

— weil die gleich mäßige Witterung, und die erhöhte Schönheit der Umgebung so erheiternd zusammenwirken und weil hier im vollen Sinne des Wortes der Herbst nir gends das dumpfe Gefühl des Vergehens und die feuchte Finsternis trüber Tage des Nordens kennt. Leuchtend und lockend feiert diese Erde ihre wun dervollsten Feste zwischen buntem Reblaub und dem neuen Schnee des Hochgebirges. Frei von den Launen des Frühlings, im stillen Glänze wolkenloser Himmelsbläue vergehen die Tage: bald duftet der junge Wein

aus den Kellern, fül len Aepfel und Birnen die weiten Lagerhäuser. Niemand vermag sich dem fröhlichen Lichte unse rer Herbsttage zu entziehen, nichts mahnt hier an das große Sterben der Natur, die hier überhaupt nur kurze Zeit schläft. Und aus der abgeklärten Heiterkeit, aus dieser Frische und Fülle des Le bens, die unseren Herbst beglückt, quillt die höchste Heilkraft, die für Seele und Gemüt, und erhebt auch den Körper zu neuer Gesundung und Kraft. Wenn das Obst erblüht und wenn es reift, hat Merano

seine besten und glücklichsten Wochen. Für die Lebenslustigen, denen das Dagewesensein in der Hochflut des Frühlings, mitten unter allen an deren, so, wichtig ist, steckt der erste blühende Man- lelbaum seine Flagge aus. Für die Stillen, die Schönheitssucher, namentlich die von Nebel und nordischer Dämmerung vorzeitig Bedrückten, gibt der Herbst Meranos größere Verheißungen. Jetzt, da die Trauben wie Ampeln aus edlem, lichtfan gendem Gestein im Grün der Pergel hängen, sind alle, alle aus Süd und Nord, Ost

, ein solches, eine verpaßte Gelegenheit, wenn man sich nicht entschließt. Noch fünf Tage ... die Zeit eilt, und wer weiß, ob einem das Glück nicht gerade jetzt die Hand bietet? — Möglicherweise das einzige — mal im Leben. Menu die Trauben reifen... Im Herbst, wenn die ersten Kälteschauer das Hochgebirge veröden, wenden sich die Besucher der Sommerstationen unserer Kurstadt zu, gelockt von den Genüssen, welche von der Rebe und den Fruchtbäumen winken, von dem leuchtenden Viel farbenspiel, das die Landschaft unserer

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 19.08.1930
Physical description: 6
, Zim- merin. Ravanelli Luigi Chemiker mit Veren- zoni Angela, Private. Die Kinder in der Strandkolonie am Lido Die Direktion des Hospizes „Regina Marghe- rta' am Lido von Venezia hat dem hiesigen Ko mitee des Roten Kreuzes folgendes Telegramm iiber den Gesundheitszustand der dort unterge brachten Kinder übermittelt: „Die Kinder von Merano erfreuen sich der besten Gesundheit und sie sind zufrieden. Ausführlicher Bericht folgt.' u Das Meraner Herbst-Werbehest findet allseits, wohin es die Versendung

Herbst woche im Oktober, zu der S0prozentige Bahn- ermäßigungen »ach Merano gemährt werden, erwähnt. »Die typographische Ausstattung dieser Werbeschrift macht der bekannten graphischen Kunstanstalt S. Poetzelberger-Merano wieder alle Ehre', schließt die Besprechung. Aehnlich schreibt das „Werdauer Tageblatt'. Tin Arzt, welcher in Madonna di Campiglio weilt, schreibt an den Verlag: „Ich danke Ihnen herzlichst für die Uebersendung des Werbeheftes „Meraner Herbst'. Ich zeige es persönlich allen denen

kann ich dieser Einladung Heuer nicht Folge leisten, doch ist es nicht ausgeschlossen, daß ich in einigen Jahren wieder ins schöne Etschland komme ' Neben Dankes- und Anerkennungsworten aus Leipzig heißt es auf einer Karte aus Nord- iirol: »... Hoch die herrliche Meraner Herbst- teklaine! Wir haben das Heft in unserem Lesezimmer aufgelegt, wo es von Hand zu Hand wandert...' Es ist erreicht! Wir sind — wir glauben dies nun wahr haftig, ohne uns in einer halben Stunde schon wieder läckierlich zu machen, sagen zu dürfen

weiter, die ihr jetzt die wunderschönen Sommertage mit ange nehmer Temperatur und wieder vollkommener Windstille bei uns herunten verbringt! Und bei solchem Wetter erst der Meraner Herbst! Später mögen Obst und Traub' vielleicht Heuer reifen, der süße Duft frischgebratener Kastanien über unsere Plätze ziehen, aber nun noch an dauernd schönes Wetter, nun noch verdient leb haften Fremdenbesuch — und alles vermag sich noch im Spruche befriedigt wiederzufinden:' „Ende gut, alles gut!' ae. Die Identifizierung der bei Tiralo aufgefundenen

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 09.08.1930
Physical description: 6
UeNe? .A I pen - ZeI knng* Samstag, Lei, N. August 193g Einzig in Europa — Meraner Herbst Das Herbst-Propaganda-Heft IS30 für das nordische Ausland, ist soeben erschienen, und zwar durch S. Poetzctbergers Verlang- und Kunstdruckerei in ebenso wirkungsvoller Ausstat tung, wie alle die in den letzten Jahren halb jährig hinausgehenden, in ihrer modern-auffal lend«« und doch vornehmen Aufmachung für un se» en Kurort sprechenden und einnehmenden Werbehefte. Das Titelblatt — lveißer Kurstdruckkarton

), von malerischen Winkeln der Stadt, trau lichen Heimatsmotiven ^'m^eur-Photos von Frida v. Solder und R. S anu), von Mera ner Landschaften, von de? gbahnen gesehen, ferner von entzückenden !^>uteraufnahmey auf den Jöchern (Amateur-Photos Frl. v, Hellrigl, R. Köllensperger und N. Hartmann) usw. an. K. Zangerl besingt den Herbst im Etschland und St. Urban als dessen Schutzpatron. Mit Herbstwanderungen im Burgrasenamt be faßt sich ein anregender Aufsatz mit den schönen Meraner Autoausslügen, ein anderer „Alpinis

schon bald für die Obstkulturen zu ban gen beginnen, mit Recht besorgend, daß die Trauben nicht mehr Zeit finden, zur Vollreife zu kommen, wenn es mit der Witterung so wei ter geht. Von der uneinbringlichen Schädi gung des Fremdenverkehrs in den Sommersta tionen gar nicht zu reden. Und der Herbst, der ob seines schönen Wetters sonst sprichwörtlich gewordene „Meraner Herbst'? Es nützt alles nichts, gegen den Himmel gibt es kein Sich-Auslehnen, da heißt es nur sich ver- trauensvoll an den alten Lehr

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 22.09.1933
Physical description: 8
„A lpènze » k u n g'' Sette S Herbstanfang No dsr Schwelle dee kaltea Jahres zeit - Wie werden Herbst «. unter! Am 23. September, um 1 Uhr nachmittags, überschreitet die Sonne in ihrem nach Süden gerichteten scheinbaren Laus mit ihrem Mittel punkt wieder den Aeguator, womit kalendarisch der Herbst beginnt. Obwohl der September in diesem Jahr nicht so warm gewesen ist wie im vorigen Jahr, in dem der erste der drei meteo rologischen Herbstmonate, dem sehr warmen Charakter des vorigen Sommers

im wesentlichen sonnig und schön, ohne daß, eine Folge der schon stark abge schwächten Sonnenstrahlung, höhere Tempera turen erreicht wurden. Frühling Und Sommer 1933 glichen in ihrem Gesamtbild aussällig dem gleichzeitigen Witterungsverlaus im Jahre 1923. Auch vor sünf Jahren war einem sehr.kühlen und regen reichen Frühling und Vorsommer ein warmer Juli gesolgt.Man wird sich erinneren, daß die sem Sommer ein milder u. regenreicher Herbst, und dann aber der grimmige Winter 1923-29 mit seinem kalten Februar

gefolgt ist. Aber es bestehen keinerlei zuverlässige Anhaltspunkte dafür, daß sich diese Erscheinung nun ebenfalls wiederholt. Es fehlt freilich auch an irgendwel chen Vorzeichen für einen besonders milden Winter. Eher spricht eine gewisse Wahrschein lichkeit dafür, daß der Herbst, der in seinem Ecsamtverlauf seit mehreren Jahren stets zu mild gewesen ist, diesmal schon verhältnismä ßig zeitig strengere Saiten auszuziehen wird. Namentlich der November zeichnet sich schon seit Jahren

und Permanent« Ausstellungen in der Zeit von 3. bis 12. No« vembcr. Die Erfolge, welche die letztjährige Ausfiel» lung von auserlesenem Herbst- und Winterobsö erzielte, lassen auch Heuer wieder gutes Gelin gen erwarten, umsomehr als die Ausstellung an einem der bedeutendsten Zentren des Frem denverkehres stattfindet und so die Produktion! von italienischen Edelobst im internationalen Handel immer mehr bekannt wird. Produzenten die sich an der Ausstellung be« teiligen wollen, können die Anmeldung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 12
Date: 31.08.1921
Physical description: 12
. Auf den Feldern stehen die Pofel- höcker, schon patschen die Aepfel zur Erde und die Trauben kriegen versoffene Gesichtlein. Zur Eben nacht (23. September) kommt in aller Form der Herbst, die Schwalben und die Studenten ziehen wieder fort und um Michaeli klingt der Almheim zug durch die Dörfer. — Mondwechsel: Neumond den 2., Erstes Viertel am 9., Vollmond am 1?.. Letztes Viertel am 24. — Der Tag nimmt ab um 1 Stunde 4V Minuten. Die Sonne tritt in das Zei chen der Wage am 23. — Witterung

Bezeich nung für St. Egydius) ist großer Lostag für den kommenden Herbst. Absraßtag, St. Magnus (6.), wird gegen das Ungeziefer und den Abfraß ange rufen. Kleiner Frauentag (Maria Geburt) zum Unterschied vom großen Frauentag (Maria Him melfahrt. auch Unser Frau im Haberschnitt oder Unser Frauentag in der Saat genannt, oder Frau entag der Reichen (wegen der Ernte). Kreuzerhö hung (l4.) ist Sc!)afscheidetag: Die von den Alpen heimgekehrten Schafe werden den Besitzern zuge wiesen. Engelweiheiag

, weil früher am Michaelis tag das Fest aller heiligen Engel begangen wurde. — Wettersichten und Bauernregeln: Ein Herbst, der warm uird klar, ist gut fürs kommende Jahr. Nach Septem'oerg'wiltern wird man im Hönning (Februar) vor Schnee und Külte zittern. Wird das Obst sehr langsam reif, gibts im Winter statt Eis nur Reif. Wenn der September noch donnern kann, setzen die Bäume viel Blüten an. Späte Rosen im Garten, schiüier Herbst und der Winter läßt war ten. Viel Eicheln im September, viel Schnee

im Dezember. Egydi schön, dann dritter oder neunter Tag Schriee, aber ein schöner Herbst. Wenn St. Egydius bläst ins Horn, so heißt es: Bauer, säe dein Korn. Wenn Matthäus weint statt lacht, aus dem Wein er Essig macht. Schließung der Apotheken um? Uhr abends. Das Gremium der Apvcheker Deutsch-Südtirols teilt uns mit: Laut Verordnung des Generalkommissariates in Trient werden ab 1. September 1921 alle össent- liHen Apotheken um 7 Uhr abends geschlossen. Ab 7 Uhr abends kann nur die Nachtdienst haltende

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Brixener Chronik
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Page 2 of 4
Date: 23.08.1922
Physical description: 4
Trostburg gesehen worden, das sie jedoch, wohl wegen der scharfen Wachhunds, mit ihrem Besuch verschonten. Bei dieser Gelegenheit ergeht an die Landbevölkerung wieder die Mahnung, Haus und Hof gut zu bewachen. Es naht der Herbst und mit ihm stellen sich die gewissen Indi viduen ein, die es mit fremdem Hab und Gut und auch Leben nicht ernst nehmen. Man denke nur an die schrecklichen Raubmorde im vorigjährigen Herbst und Winter in Moos in Passeier, am Ritten und in Jenesien. Auf jeden Fall mache

nicht gar gekocht.' Das Augustwetter bietet auch zur Wettervorhersage Anlaß: „Wie der August Heuer war, ist der nächste Februar.' Wichtigere Anzeichen für die künftige Witterung bieten einzelne Tage. So heißt es vom 4. August: „Hitze an Sankt Dominikus, ein harter Winter folgen muß.' Vom Lorenz- und Barthle- August wird gesagt: „Sind Lorenz und Barthle » (Bartholomäus) schön, ist ein guter Herbst voraus zusehen.' Bartholomäustag, der 24. August, ist ein sehr wichtiger Tag, das zeigen Sprüche

wie die folgenden: „Wie Bartholomäus sich verhält, so ist der ganze Herbst bestellt.- Bartholomäs hat's Wetter parat für den Herbst bis zur Saat. Ge witter an Bartholomä bringen Hagel und frühen Schnee. Bleiben die Störche nach Bartholomä, gibt's einen Winter, der tut nicht weh.' Vom 15. August wird gesagt: „Schön Wetter an Mariä- Himmelfahrt, verkündet Wein von bester Art. Mariä-Himmelfahrt Sonnenschein, bringt viel Obst und guten Wein.' Der 28. August erhält den Wetterspruch: „Um Augustin ziehen die Wetter

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 9 of 16
Date: 06.08.1921
Physical description: 16
. Hauptsächlich sind es die Gemeinden Neumarkt. Tramin und Auer, aber auch Kurtatsch, Margreid, Leifers und Bran- zoll erzeugen bedeutende Mengen. Neumartk. Die Durchschnittssrnte des Gemeindegebietes Neumarkt beträgt zirka 22.000 bis 23.000 Hekto- liter Maische. Das Erträgnis für' das Starland wurde auf 7 bis 8 Hektoliter Maische geschätzt. Wie in den übrigen Orten haben auch hier die Wein preise seit dem Herbst des vergangenen Jahres einen bedeutenden Rückgang erlitten. Während man im Nooeinber des Jahres

1920 für gewöhn liche Ware noch 210 bis 230 I. per Hektoliter, für Spezialweine 240 bis 280 I. und für Sortenweine Z20 l. zahlte, wurden im Juli d. I. gewöhnliche Weine um 7S bis 80 Spezialweine um 1A) bis 130 1. verkauft. Die Sortenwein« sind sich im Preise gleich geblieben und werden auch heute noch, soweit man überhaupt von Vorräten reden kann, mit 320 I. bezahlt. Die Genossenschaft konnte ihre Bestände noch zu guten Preisen abstoßen. Einzelne Bauern behielten im Herbst d. I. die Ware zurück

l. für Spe zialweine. Die Weinprvduzenien der hiesigen Ge gend gaben sich im Herbst des letzten Jahres der festen Hossnung hin, daß die Weinpreise anstatt eine Senkung eher einer Steigerung erfahren wer den und hielten daher im Verkaufe zurück. Durch schnittlich haben nur die kleineren Bauern ihre Maisch« im Herbst des letzten Jahres verkauft. M« größeren Besitzer dagegen den Wein behalten. Da sich aber auch diese gezwungen sahen, die Ernte . abzustoßen, mußte der Wein im heurigen Frühjahr

- und Exportschwierigkeiten und besonders wegen der hohen Zölle und Frachtenunkosten nicht mehr so wie früher als Käufer auftreten, und da an ihre Stelle niemand tritt, kam es zur Stockung. Die Wirte beziehen heute nur mehr geringe Quantitä- en und suchen euch die bereits abgeschlossenen Ge schäfte einer Reduzierung zu unterziehen, da sie ver langen. daß bei den im Herbst abgeschlosselien Ver trägen eine neue Preissetzung abgeschlossen werde. Die Weinproduzenten und Genossenschaften sind den Forderungen entgegengekommen

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Dolomiten
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Page 11 of 16
Date: 18.06.1938
Physical description: 16
Volkswirtschaftlicher Teil Preisbewegung der reinen Wollgarne und -stoffe feit 1936 verlief folgendermaßen: Gegenüber den Preisen der Herbst- und Wintersaison 1936 wurden für die Herbst- und Wintersaison 1937 Preiszuschläge von 35* für die Garne nnd 3V* für die Stoffe genehmigt. Für die Frühjahrs- und Sommcrfaison 1937 be trugen die ministeriell gestatteten Zuschläge 65*. bzw. 60*. Für die laufende Herbst- und Winter» saison sind nun diese Zuschläge gegenüber den 1936er Preisen

mit 55* für die Garne und mit 50* für die Stoffe festgesetzt. Die Kausleute (Grossisten und Detaillisten), die Lieferungsverträge vor dem 4. Juni 1938 zu den Preisen für die 'Sommersaison abgeschloffen haben, können verlangen, daß die Waren zu den neuen Preisen geliefert wird. Der „Sole' bemerkt hiezu: „Zu den in einige« Zeitungen gebrachten diesbezüglichen Meldungen ist zu beachten, daß für die kommende Herbst und Wintersaison die dermaligen Zuschläge für di« Sommersaison (d. i. 66. bzw. 66*) hätten angewendet

werden sollen und daß die vom Ministerium miigeteilte Preisherabsetzung sich eben auf diese Zuschläge bezieht. Die Grossisten und Detaillisten können bei der Berechnung ihrer Verkaufspreise auf die neuen Einkaufs preise den gewöhnlichen absoluten Zuschlag (Regie und Gewinn) hinzufügen, den sie im all gemeinen auf die Industriepreise vom Herbst 1936 angewendet haben.' — Einfuhr von Pretiosen für das 2. Halbjahr. Die Gesuche betreffend Einfuhr von Pretiosen im 2. Halbjahr 1938 sind bis spätestens 36.1

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 24.09.1937
Physical description: 6
-Rennen gemeldet sind, und die am Sonntag beim Rennen um den Preis „Gorgora' einen schweren Kampf auszufech ten haben. Für übermorgen, den 6. Renntag, sieht das Programm gleich acht Läufe vor, von denen ei ner für die Pferde der Rasse „Avelengo' reser< viert ist. Die Rennen beginnen bekanntlich schon um 14 Uhr. Die Eintrittspreise bleiben unverän» dert. » Erste Nennungen zum Tennisturnier Beim Tennis-Merano sind in diesen Tagen die ersten Nennungen für das diesjährige internatio nale Herbst-Turnier

der Miliz war unser Ort heute festlich beflaggt. Herbstanfang. Bei Bewölkung und Wind, der bald aus der einen, bald aus einer anderen Richtung blies, hat heute um 12 Uhr 13 Minuten der kalendarische Herbst mit Tag- und Nachtgleiche begonnen. Der „Alte Weibersommer', der uns früher meistens sonnige, prächtige Septembertage brachte, hat Heller einen schlimmen Streich gespielt, indem häufige Niederschläge und veränderliche Witte rung die Reife des Edelobstes, der Trauben usw. stark beeinträchtigte

. So richtet sich am heutigen Herbstanfang der Blick des Landwirtes gegen den Horizont in voller Erwartung, daß der Wind end lich eine volle Ausheiterung bewirken möge, um die Früchts ausdauernder Jahresarbeit gut unter Dach und Fach zu bringen. Im September, dem Herbst- und Obstmonat, besagt der gestrige Los tag (S. Mauritius) „Zeigt sich klar Mauritius, viel Sturm er bringen muß'. » Sluderno-Venosta Es wird mitgeteilt, daß der Rosarimarkt hier in Sluderno am 2. Oktober d. I. abgehalten

Freundschaftsspiele in der neuen Saison, das mit 7:2 (5:1) verdientermaßen zugunsten der Hausherren ausging. Auf diese kurze Feststellung MWn Tagen derRosen Der Trost im herbst: die dustende Retorte. Von Ludwig Voß-Harrach. Nicht lange mehr wird es dauern, dann hat der rauhe Herbstwind sie entblättert, die letzte Rose... Der Garten ist schlafen gegangen. Und wer dennoch ihres Duftes nicht entraten mag, der muß zu der kostbaren Flasche greifen, die aus dem fernen Bulgarien stammt, zu dem Ro senöl

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