. Tritt der reiche Herb st dann ein, Was psleat sein Geschenk zu sein? — Obst und Wein. Kommt der Winter, greis und weiß, Was gewinnt der Erdenkreis? — Schnee und Eis. Heu und Korn und Blümelein. Schnee und Eis und Obst und Wein Geben, schaffen, schenken voll Frühling, Sommer, Herbst und Winter, Jedes, wie es mag und soll. F.'..yling erneut, Sommer ersreut, Herbst bereicht, Sommer schleicht; Frühling verehrt, Sommer ernährt, Herbst erfüllt, Winter hüllt. Darum, Freunde, seid bereit, Recht zu loben
allezeit Frühling, Sommer, Herbst und Winter! Zeit giebt Ehre, Zeit giebt Rath, Zeit giebt Künste, Zeit giebt That. Just G-°r-, Sch °u->. Uebermuth. Oberösterreichische Dorfgeschichte. (Fortsetzung.) Rosina wußte dieß Alles, und — so jung sie auch war — ihr klarer, frühgereifter Verstand unterschied zwischen Verdienst und äußerem Schicksal sehr genau. Vor ihrem trefflichen Gemüthe hatte das Haus von Andrä's Vater den gleichen Werth wie der Hof des reichsten Nachbars. Sie erkannte die Rechtschaffen heit
, als auch im gegenseitigen Verkehre.' (Angenommen.) Der Absatz 1t) (Portofreiheit der Humanitätsan- stalten), ameichirt Abg. Hanisch in der Richtung, .haß auch ^die Korrespondenz dieser Austollen mit den Ge meinde-« Bezirks-, Sau- und, Kreisvertretungen por tofrei erklärt-wurde, und wird mit diesem Amenhe- ment angenommen. Oesterreich. il, 27. Juni. Nach der Wiener-Abendpost nimmt die internationale Enquste-Commission ihre Thätigkeit im Herbst wieder aus ; die Zwischenzeit wird zur Ver vollständigung des Materials