-so faimtebrßrn“ Ja. es war eine Heimkehrer seier, und diesen drei Sprüchen, gemäß hat sie mit einem feierlichen Amte für die Gefallenen begon nen, während welchem .alle Heimkehrer, über 70 an der Zahl, zum Tische des Herrn gegangen find. Nachdem auf der Post das Frühstück genommen worden war, zogen die Krieger mit klingendem Spiele wieder zur Kirche, wo der Festprediger, Herr Ceminarregens Prof. Dr. Hilber in ergreifenden Worten die Bedeutung der heutigen Feier erklärte und namentlich dazu aufforderte
, das unverbrüchliche Zusammenhalten im Kampf um eine bessere Zukunft ans Herz gelegt, und diese seine Rede dann auch mit einem begeistert ausgenommenen Hoch auf eine bessere Zukunft ge schlossen. Begeistert wurde dann auch beim kurzen, nachmittägigen Gottesdienst das Herz Jefu-Bundes- lied gesungen und ergreifend war es, aus den Keh len der Krieger, die so manches gesehen und mit erlebt hatten, das Wort zu hören: „Fest am Glau ben halten wir, Unsres Landes schönster Zier.' Eine gemütlich« Unterhaltung im Gasthof
„zur Post', verbunden mit Glückstopf, Bestkegelscheiben, Taubenschießen usw. hat dann die Feier beschlossen, eine Feier, die sehr würdig und ohne Mißton ver laufen ist und die deshalb auch dann allen im Ge. düchtnis bleiben würde, wenn Herr Kammerphoto graph Largajolli die Teilnehmer nicht im Bilde verewigt hätte. Pfalzen. 25. August. (Wetterprozession.) Sestern, am Feste des hl. Apostels Bartholomäus, ist hier das Vesperbild der schmerzhaften Mutter gottes feierlich umgetragen worden