einer ! Mutterschaft in ihrer edelsten und höchsten Be- neuen sozialen Gerechtigkeit, die in erster Linie — e u ch Schul; und Hilfe angedeihen lassen will. Eine Mahnung tiefster Verantwortlichkeit er geht aber an euch, Mütter: eure Kinder werden deutung. Mütter und Kinder, an dem Tage, der euch ge widmet ist und dem Wunder des sich ernei'ernden Lebens. den Gott selbst der himmlischen Mutter- en Duce, die Gesetze zu achten und zu lie- Wertschätzung eurer hohen Mission und eures Op- ben. und ihr werdet ehrliche
der Mutter und des Kindes zahlreiche Mütter unserer Provinz ausgezeichnet werden und eine Mutter, die acht zehn Kindern das Leben geaeben hat, die alle ge sund. arbeitsfähig und arbeitskreudia sind, ist vom Duce mit den kinderreichsten Müttern der anderen Provinzen Italiens empfangen worden. Me ffeisr M Ktadttheàr Der Präfekt S. E.' Mastromattei hat an die jun gen Ehepaare, an die kmderreichen'Mütter' von Bolzano die Prämien und Diplome am Feste, das der Mutterschaft und der Kindheit gewidmet
war, im Stadttheater verteilt. Das Theater bot einen außergewöhnlichen Anblick, Saalsitze und Logen. Galerie und Stehplätze waren von Müttern, Vä tern und Kindern, von jungen Ehepaaren und Bürgern, die sich zur Feier eingefunden hatten, gefüllt. Al-? S. E. Mastromattei die Bühne, auf der das 'oild des Duce und mehrere sinnreiche für oie Festlichkeit passende Gemälde angebracht waren, betrat, stimmte die Militärkapelle den Königs marsch und die Giovinezza an. Zur Feier haben sich auch der Verbandssekretär
für Mutterschaft,und Kindheit sprach S. E. Mastromattei zu den versammelten Müttern und Familien. Er wies darauf hin, daß am Vortay der Duce die kinderreichsten Mütter der 92 Provinzen Italiens, empfangen lind ihnen sein Lob ausge sprochen hat. Unter den Müttern befand sich auch eine von der neuen, vom Fascismus geschossenen Siedlung Littoria, was in besonderer Weise dar aus hinwies, daß der Fascismus nicht nur die Fa milie und die Mutterschaft ehrt, sondern auch be strebt ist, für die Familien Neuland
zu vertei len. Das Fest wird in allen Städten und Dörfern des Reiches aefeiert und mit besonderer Feierlich keit in der Reichshauptstadt begangen. Der Duce will, daß die Mutter das Vaterland versteht, daß sie weiß, daß das Vaterland die Be deutung der Familie begreift und daß sie die Kin der in der Achtung vor den Gesetzen erzieht. In anderen Ländern trachtet man das demo graphische Problem in einer Weise zu lösen, die vom Bestreben des fascistischen Regimes verschie den ist. Das fascistiche Regime