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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 28.12.1853
Physical description: 6
» I fl. »» kr. EM. Vi- Zeiiun^ttestellun^in müsseu srailtlrl «i,lg«s»»tel wertt» 1 !>-,? I >..>>-1 Einladung )«r Prüuumeratiou auf den Bothen für Tirol und Vorarlberg. R»r« I. 5Der PranumerationS Preis beträgt, wie bisher: Für das l Quartal «Jänner bis März) Für Innsbruck mit freier Zusendung . ... . . . Äst. 3<V kr. CM. ,, ÄluStvarts per Post bezogen bei taglicher fraukirter Zusendung . . 3 st. Akr. CZN. Neu eintretenden Pra'nninerailtcn diene zur gefälligen Nachricht, daß wir vom Tage ver Ankunft ihrer Bestellung

an, auf das Abonnement, die erscheinenden Nummern deS Bothen für diesen Monat sogleich an dieselben erpediren, und dafür keine Vergütung beanspruchen werde». . Zur größeren Bequemlichkeit nnscrer verelirlichen Herren Abonnenten haben wir die Einrichtung getroffen, daß in unseren FilialHand lungen in Briren nud Feldkirch sowohl Pränuinerationen, als auch Inserate für den „Bothen für Tirol' angenommen und pünktlichst besorgt wcrd».it.- ^ (^rpedition des Bothen für Tirol und Vorarlberg. Uebersicht Amtliche». Briren

bei allen öffentlichen Kassen noch fortan statt Barem an« genommen. Dies wird in Folge Koben k. k. Finanz-Ministerial- ErlasseS vom 19. d.Mtö. Z. 20652/5.51. zur öffent lichen Kenntniß gebracht. Innsbruck, am 26. Dezember 135.?. K. K. Finanz - Landes--Direktion für Tirol und Vorarlberg. Der Präsident: Eajetan Gr af v. Bissingcn. Brireu, 25. Dez. Der Tiroler Böthe brachte in Nr. 291 einen Artikel über die ani S. d. M. in Bri'xen stattgefunden? feierliche Dekorirung des wackeren Gensdarmerie-Korporals Josef Giovanelli

und Bürgermeister, die Dekorirten, beide Tiroler, beiwohn ten, eben so zahlreiche als herzliche Toaste ans das kostbarste Wohl Sr. k. k. Majestät unseres ritterlichen Kaisers, des ganzen durchlauchtigste« Kaiserhauses, auf das Wohl Sr. Ercellenz des thatkräftige» Hrn. General-Jnfpektorsder Gensdarmerie FML. v. Kempen und des verehrten Hrn. Regiments - Kommandanten Oberstlieutenant von Marriny und auf das fort- chreitende Gedeihen des ganzen Institutes der k. k. Gensdarmerie. Brireu, 26. Dez. Vou Seite

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 13.09.1856
Physical description: 8
I fl. A> kr. <5M. Die Tiroler Volks- und Schützenieitung erscheint wöchentlich dreimal. Preis halbjährig l fl. 2t kr., per Post bezogen 2 fl. 2l) kr. EM. Einladung zur Pranumeration auf den Bothen für Tirol «nd Vorarlberg I'V. Der Prnnnnierations-Preis betragt, tvie bisher: Für das IV. Lknnrttil (Oktober bis December): Für Innsbruck mit freier Zusendung 2 fl. 3V kr. CM. ,, Anstvnrts per Post bezogen bei täglicher frankirter Zusendung . . 3 ft. US kr. CW?. Neu eintretenden Prannineranten diene zur gefälligen Nachricht

des Bothen für Tirol und Vorarlberg. Tiroler Lidler und geziert mit Fahnen in den Ländes und NeichSfarben mächtig aufsteigen zu sehen, um welche sich vou Nah und Ferne Männer und Weiber im Fest- gewande, junge Mädchen und schmucke Burschen in ihrer Landestracht, sowie die jüngste Jugend mit bunten Kränzen versammelt hatten, gleichsam nur einen Wunsch hegend, das geliebte Kaiserpaar glücklich und wohl in ihrer Mitte zu sehen. Um 7 Uhr Morgens verkündeten Pöller-die Abreise Ihrer Majestäten

, daß wir vom Tage der Anknnft ihrer Bestellung au, auf das Abonnement, die erscheinenden Nummern des Bothen für diesen Monat sogleich an dieselben erpedixen, uud dafür keine Vergütung beansprucheu werden. Zur größeren Bequemlichkeit unserer verehrlichen Herren Abonnenten haben wir die Einrichtung getroffen, daß in unseren FilialHand lungen in Bri^reu uud Feldkirch sowohl Prännmerationen, als auch Inserate für den „Bothen für Tirol' angenommen und pünktlichst besorgt werden. Ä?UAUtr ^U^)!)UUd!UUA i Expedition

vom benachbarten Wir klern, und Pöller getragen vom zehnfachen Echo der L erge verkündeten Höchstihre Ankunft im Tiroler Lande, und brachten die freudige Kunde über Thäler und T^rge. Mit begei sterten Lebehochs wurde dieser lang und heiß ersehnte Moment begrüßt. Ihre Majestäten verließen den zwei- spännigen Wagen und erwiederten in herzgewinnender Leutseligkeit die ehrfurchtsvollste Begrüßung der k. k. Kreiö- und Bezirksvorstände, der benachbarten Geist lichkeit und der Gemeinde - Repräsentanzen; nnter

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 23.09.1850
Physical description: 6
HlÄ, Innsbruck, Montag den SS. September 18^O. ^ »«rol«r.S!chStzÄ,j-«w«q ers«helat täxlich mit ?l,tashme der ' »ed gr«»taz. Vrei«. <L -'t,:-. - «. M. Mit te« «üben »I« «n!l»!» Sven- »eh grkitzze. »er Vo« »e»e»c» » «. »o k«. «. S«. Vrei« »»ldiZdrl» »st. — tr. 5. 2?.. M , U«tee ^-orcrt » »» kr. ff. W». , 5. -° '.. - m. x'M.^..«.'.''.-'^.''.'-.?...'^-. ?-:GLK für Mrol mW Mprarlberg, -HWD^ Einladung zur Drännmeration ank das IV. Onartal. Da mit 2. April 1SÄ0 das zweite Quartal des Tiroler Bothen

beginnt, so ladet die Redaktion ergebenst zur Prännmcration ein. PrättuuieratsonSbetrag Ä fl. !!« kr. CM. Mit Post bezogen bei täglicher Zusendung ohne Convert'2 fl. 5t kr. CM. Unter Couvert mit gedruckter Adresse 3 fl.tl kr. CM. Diejenigen Herren Abonnenten, welch^ den Tiroler Bothen per Post ohne CoUvcrt zu beziehen wünschen, wollen ihre Be- stsllung gefälligst beim nnchstgelegenen k. k. Postanztc nitichen. - Die Bestellungen unter C ouvert können entweder bei den k. k. Postämtern oder bei der'R

edaktion .des Bothen direkt gemacht werden, wobei aber.dcr betreffende Abonnements-Betrag mit der Bestellung eingesandt werden muß. ... Die Einsendung der PränumerationS-Bcträge kann nnfrnnkirt geschehen, jedoch ist auf der Addesse ausdrücklich zu bemerken: „ZeitlUlgSbestettnng.' ->'n Nebersicht. , Amtliche,. ! Jnntbrurk, Abreise II. MM. de« Kaiser» Ferdinand unj - der Aaisern Ma,ia Anna nach Prag am 24. d. Mt<. Ner, seroute. Die Sendung von Dertrouensmänöern autTrient zu einer. Berathung

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Innzeitung
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Page 3 of 4
Date: 07.08.1862
Physical description: 4
, lebet wohl, schenket uns ein freundliches Andenken und gedenket- meiner mit derselben Liebe und Freundschaft, mit wel cher ich Eurer stets gedenken werde.' . ^ Innsbruck , 7. Aug.. ! Wir haben gestern unsere Ansicht über die nothwendigste Eigenschaft, die zu dem Anspruch eines Liberalen berechtigt, dem Correspon- l»enten K in Nro. 178 des „Tiroler Bothen' gegen über ausgesprochen und haben uns dagegen , verwahrt, bezüglich unserer Gesinnung auf eine Linie mit ihm gestellt zu werden. Welcher Art

,~ und; ihre kräftigen „Nein,' deren jedes schwerer in die Wagschale fiel, als zwanzig kleinlaute „Ja', erschallen-ließ:; ^- ge wiß, sagen wir, hat der Correspondent des „Tiroler- Bothen' damals in seinem Lieblingsorgan kräftiger jene Sache geführt, gewiß hat er damals feint „libe rale' Stimme erschallen lassen und der „liberale' Ti- roler-Bothe hat sich beeilt, seinen kühnen Artikeln die Spalten zu öffnen. O der Correspondent muß da mals grimmig' liberal gewesen sein, weil ihn: die Libe ralen des Landtages

in Druck legen und vertheilen lassen. j Steffens stellt hierauf den Antrag, sich.bis 15. September zu vertagen. Dies wird angenommen und die Sitzung geschlossen. Innsbruck , 6. Aug, Bon einem Mitglied des Cen- tralcomitö's des deutschen Schützenfestes in Frankfurt wurden an einige Tiroler Schützen auf seiner Reise durch die Schweiz nachfolgende Zeilen gerichtet , welche ein neues Zeugniß sind von der herzlichen Verbrüderung der Deutschen, so wie von der Ächtung, welche die Tiroler auch ihren Nachbarn

in der Schweiz abzuge winnen wußten: \ Rigi-Kaltbad, 30. Juli. Für uns Alle bleibt das verlebte herrliche Fest eine der lieblichsten, erhebend sten und herrlichsten Episoden in unserem ganzen Leben und mit rührender Begeisterung wird unser geistiges Auge stets zurückblicken auf jene Tage - deutschbrüder licher Liebe und Eintracht; die Erinnerung an Euch aber, Ihr lieben Tiroler Freunde, ist tief in unsere Herzen eingesenkt, und wird unauslöschlich sein. Ich versichere Euch , Ihr lieben Freunde, es erfüllt

meine Brust mit wahrer Freude und mit Stolz, ein kleines Schärflein zum Gelingen unseres herrlichen Festes bei getragen zu haben, wenn ich die vielen Kundgebungen der Begeisterung und des Dankes anhöre, welche hier in der Schweiz allerwärts laut hervortreten und be sondere Freude verursacht es mir, die Schweizer mit solcher Liebe und Achtung für die lieben Tiroler erfüllt zu sehen. Von diesen Bergen rufe ich Euch zu, und möge es in Euren Bergen tausendfach widerhallen: «Seid gegrüßt Ihr deutschen Brüder

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 29.12.1860
Physical description: 6
. Die Z-I,«ügt- ^ekeUunae» müilen kr-nkirr eingeseitdel werde». Aechslladvierzigker Jahrgang. V»e Tiroler Volk»» ,»p Gchü^e«ietk»»q erl'chtäu vkhe»»» !i^ droiina^. ^r«iö baldjädrig ? k.X) tr. öiisrr. ver Vor )<h0gc» 3 ü. tr. örterreichnÄx Wuoruns Die I»»s!»ructer Nachrichren erkÄemeiT wöchentlich Vrri« »ierketiäorig l kl. 5', tr. Stterr. LZaarung. des Voft dezog?» ! A. l5 tr. öiterrcl<dlsche WuSruna De ^tatdoliscbem Blatter erscheinen wö<bent!lch ein»nal. Vrei« d^lbsabrig 2 il. tr.. per Doü dezogem

mit täglicher frankirter Zusendung ... <5 ,5 8ÄV- vierteljährig „ Innsbruck mit freier Zusendung (Janner bis März) ....... 2 „ KTV2 Auswärts Per Post bezogen bei täglicher frankirter Zusendung ... 3 „ 4R Neu eintretenden Präunineranten diene zur gefälligen Nachricht, das; wir vom Tage 1 an, auf das Abonnement, die erscheinenden Nummern des Bothen für diesen Monat sogleich an dieselben erpediren, der Ankunft ihrer Bestellung und dafü r keine Vergütung beanspruchen werden. ^ Zur größeren Bequemlichkeit

unserer verehrlicheu Herren Abonnenten haben wir die Einrichtung getroffen, daß in unsereu 551 lialHand lungen in Bri^eu fHaus Nr. 14) und Feldkirch, ebenso durch Herr» P. Eder iu Kufsteiu sowohl Pränuinerationen, als auch Inserate für den „Bothen für Tirol' angenommen und Pünktlichst besorgt werden. v?- Anmerkung. Um Verzögerungen in der Expedition zn vermeiden, wollen Bestellungen auf obige Zeitschrift in Brixen nur in der ÄVllguer'schen FiUalhandlUNg (Haus Nr. 14) geinacht werden, worauf hiemit

aufmerksam gemacht wird. Wagner'sche Buchhandlung, Expedition des Bothen für Tirol und Vorarlberg. Ueber sieht. ?!nir:,6ier Tderl. NilötamtlilSerTbeil. Politisch« Uedrrs ich I Korrespondenz. Innsbruck. Unglücksfälle. — Hall, Festlichkeiten. Wien. Journalscbau. Grönländer. Salzburg. Adressen des Gemeinderaths und der Handelskammer an Se. Erc. den Herrn SlaalS. minister Nitter v. Schmerling. — Prag, Programm der czechiscben Partei. Ocurfchland. München, Aufreizungtversuche. Abreise teS Grafen Doria

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 24.06.1856
Physical description: 6
l fl. Z0 kr. LM. Die Tiroler Voll»- »nl SchZhenzritung erscheint wöchentlich dreimal. Preis halbjährig i fl. 2i kr., per Post bezogen 2 fl. 20 kr. EM. Einladung zur Pränumeration auf den Bothen für Tirol und Vorarlberg z»r» O8 ZK II?. Hof tsl. Der Prännmerntions-Preis beträgt, tvie bisher: Fnr dns Hl. Quartal (Juli bis September): Für Innsbruck mit freier Zusendung ............. 2 fl. kr. CZN» ». Anstvnrts per Post bezogen bei täglicher frankitter Zusendung . . »! fl. Aä kr. ENi. Neu eintretenden Pranuineranten diene

zur gefälligen Nachricht, das, wir vom Tage der Ankunft ihrer Bestellung an, auf das Abouuemeut, die erscheinenden Nummern des Bothen für diese» Monat sogleich an dieselben erpediren, und dafür keine Vergütung beanspruchen werden. Zur größeren Bequemlichkeit unserer verehrlichen Herren Abonnenten haben wir die Einrichtung getroffen, das; in unseren Filialhand- lungen in Brisen und F eld kirch sowohl PrAnumcmtiouen, als auch Inserate für deu „Bc^thcu für Tirol' angenommen und pünktlichst besorgt

werden. i Expedition des Bothen für Tirol und Vorarlberg. U e b e r s i >Zi t. Wien, der Schluß der bischöflichen Konserenien. Abschieds- diner. Der griechische Gesandte nach Trieft. Negrelli nach Paris Müniden, ter Eisenbahnbau von Nosenbcim nach Salz burg von ter zweiten Kammer volirt.— Berlin, Erz herzog Ferdinand Mar. — Köln. Genf, Wachsamkeit an der sardinischen Gränze. Paris, Reformen des Zolltarifs. DaS Taufdiner ohne Toaste. Zur Bestimmung dir Regentschaft. London, die Verhältnisse zu Amerika

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 03.11.1907
Physical description: 8
, sondern auch um die provinzielle Aus scheidung Welschtirols von Deutschtirol. sS. Bothen v. Tirol :c. 1848 Nr. 130). — Schöne Bürg schaften aufrichtiger Gesinnungen für eine Landes- cinigung! Erschienen sie vielleicht nothgedrungeu anfangs auf dem Landtage, was wäre bei dem bekannten leidenschaftlichen Widerstreben da für ein Heil zu erwarten? — Es ist gewiß, daß die Welschtiroler, da sie die Trennung der Landesverwaltnng unter dem Schutze ihrer eigenen Machthaber als einen ge bahnten Weg ansehen würden, ihren Lieblings- Plan

, als Trient unter der bischöflichen Regierung mit Tirol gleich wohl im Wehrverbande gestanden. Insbesondere erinnert ein Schreiben der neuesten Zeit aus Trient (S. Bothen v. Tirol :c. 1848 Nr. 130) an die Auszeichnungen der Welfchtiroler in dm Kriegen von 1703, -1796 und 1809. Hieher ge Drei Tage später gab uns ein Vorgesetzter, während unseres Frühstückskafsces die Waffen batterie durchstreifend, bekannt: „Diejenigen, die zun: Begräbnis Le Flochs ans Land zu gehen wünschen, mögen sich melden'' In großer

lichkeit dankt das Vaterland seine so schnelle Be freiung von drohender Gefahr. Euch dankt der Sieger von Custozza, der Feldmarschall Radetzky das besondere Verdienst kräftiger Mitwirkung, ihr habt, wie er laut ausspricht, die rechte Flanke seiner Armee bei Verona gedeckt, nnd so selbst zur Erringung seiner Siege beigetragen. (Sieh dieß ehrende Schreiben im Bothen von Tirol :e. 1848 Nr. 126). — Das Jahr 1848 ist einer der schönsten Glanzpunkte in der Geschichte des deutschen Tirols. — Dieß

in. das Land führen — Was kann man dann von den deutschen Tirolern erwarten? Will man ihnen zumuten, das offene Land zu vertheidigen? oder sollen sie an die Gränzen eilen, wo die welschen Nachbarn nur die Zahl der Feinde vermehren?>Nein! ^ so etwas müßte den bereitesten Willen schwächen und den festesten Muth niederbeugen. — Nichts»mehr wäre die einst mit Recht so hochgepriesene Wehrkraft des Tirolers, und Tirol wird aufhören Oesterreichs starke Festung zu sein! Dem echten Tiroler Mutet das Herz

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 10.08.1866
Physical description: 6
in 8^ füllen. — Die verehrlichen Abonnenten des .Bothen' «rhalten dieses Beiblatt ohne Preiserhöhung» einzeln wird e!s nicht abgegeben, Me Nrdaktion der Aothrn-für Tirol und-Vorarlberg. Telegraphische Depesche des' ^Bothen'. Paris, N ?luq, Die Kaiseriii von Älkd^kko Zsl hier aiigckom ineii. Dev „Abend-MoNiteur' »tielvet: Die italienischen Truppen ans Tirol und Hinter dein Taaliamento haben sich eiuf die öster- reiciiischerseits »jerlatigtie DcinarkätivtiSllni^zUrücL- Mbizen. <?s ist Grlind glauben

die opferwillige Begeisterung treuer Tiroler Herzen dem schwergeprüften Monarchen zum Troste gernchen!' Solche Adressen — es ist dies bereits die dritte aus nnserm Bezirke — haben einen hohen Werth, denn sie liefern den Beweis, daß da«'Ur-Tirolcrthurn in diesen Tagen der Gefahr zum lebhaftesten Bewußtsein' 'gekommen^ sie sind der getreue GefühlSauSdruck eines edlen VölkeS, dem das patriotische Herz bis zum Uebergehen vvll gewordkn ist. Der 'Oberinnthaler und der L)eh« thaler ist von Natur schweigsam

Tirols 1703, 1797 und 180!) gegen die vereinigten Heere der Baiern und Franzosen. Mächtige KriegS- heere wurden von den Tirolern theils gefangen ge macht, theils vernichtet, oder über hie Gränzen i>eS Landes Hinausgeworfen: Auch im heurigen' Jahre droht wiederum ein nberliillihiger Feini) in unsere fried lichen Thäler einzudringen; aber derselbe hat,cS, wie'die frühern; zum Theil bereits erfahren/daß die Tiroler unserer Zeit an Hcldenmuth und Vaterlandsliebe über haupt, wie ihre Ahnen ganz

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Volksblatt
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Page 5 of 6
Date: 06.09.1871
Physical description: 6
Taiß als Coop. nich Palü di Pergine; Alois Colombana als Coop. nach Matarello; Vigilius Pedrotti. a s AssistenS in das Waisenknaben-Institut in Trient. Todfälle. Am 30. August Früh starb in St. Moriz in Ulten der dortige Benefiziat Joses Pichler, im 47. Jahre seines Alters nach kurzer Krankheit, versehen mit allen hl. Sterbsakramenten. Auszug aus dem Amtsblatte. Der Datum des Amtsblattes des Tiroler Bothen, in welchem die Kundmachung enthalten ist, folgt am Schlüsse jeden Auszuges

Beilage zum .Tiroler Volksb!att' NM 71 Wie Staatsmänner mit Rechtsgrundsätzen spielen. Nachgewiesen in der neuesten Geschichte Tirols. Im Jahre 1806 wirdÄrol an Baiern abgetreten mit Wahrung aller seiner bisherigen Freiheiten Privilegien und Rechte so und. nicht anders, und bald darauf erklärte der König von Baiern selbst der tirolischen Landesdeputation: „Kein Jota soll von eurer Verfassung genommen werden.' Aber schon am 1. Mai 1808 wurde von der neuen Regierung die ganze ständische

Verfassung des Landes aufge hoben und der Name Tirols selbst politisch vernichtet und in Süd- baiern umgewandelt. Daß hiezu das Tiroler Volk keine Zustimmung gab, sondern dagegen protestirte und Verwahrung einlegte, beweist der 1809 ausgebrochene Aufstand. Im Jahre 1813, nach dem ersten Siege über Napoleon helfen die Tiroler selbst dem österreichischen Heere das illyrische und wälsche Südtirol erobern, und ebenso drangen sie ungestüm darauf, daß auch der bairische Antheil Tirols an Oesterreich

, und nicht wie sonst die Eroberten! Anstatt des Kerns der ehemaligen Verfassung erhielt demnach Tirol blos eine' leere Schaale, und selbst diese nur aus besonderer Gnade des Kaisers — bis zum Beginne der'neuen Aera. Als nun die Tiroler die ihnen entzogenen Landesrechte reklamirten, da wurden sie neuerdings abgewiesen — mit dem Bescheide, daß Tirol die Wiedererwerbung seiner alten Rechte, falls es solche gehabt habe, schon seit Kaiser Josefs Zeiten verschlafen, d. h. stillschweigend in deren Verzichtung eingewilliget

Falle auch zur Gewalt greifen müssen; dazu habe es aber weder die Kraft, noch den Muth und Willen ge habt, folglich sei es eben darum seiner alten Rechte verlustig geworden; d. h. nun deutsch gesprochen. Wenn ein Angegriffener den Räubern, von denen er sich nicht erwehren kann, sein Geld und Gut überläßt, so hat er. ferner auf dasselbe keinen Anspruch mehr,' und der Räuber besitzt das Geraubte mit Recht. Nicht wahr, saubere Rechtsgrund sätze das? Aber auch die Behauptung, daß die Tiroler

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 18.03.1859
Physical description: 6
müssen frankirt eingesendet werde,u kanfuo«!vjei?iK8ter ^adrAau .Die Tiroler Volk«- und S chü heujei tung erscheint wöchent lich dreimal. Preis halbjährig '2 fl. M kr. öfterr. Währung/ per Post bezogen Z st. M kr. österreichische Währung.^ Die Innsbruck«? ?lachrichren erscheineij wöchentlich sechsmal. > Prei» vierteljährig t fl. kr. österr. Währung, per P»st bezogen '2 st. ti> kr. öster» Währung. Die katholische» Blätter erscheinen wöchentlich einmal. Preii halbjährig 2 st. .15 kr., per Post bezogen

'2 st. 70 kr. österr. Währung.' ^ 63. Innsbruck, Freitag den R8. März 1859. W Prünumerations-Einladulig ^ auf den ^ W Bothen flr Tirol «nd Vorarlbergs ^ pro lSSS. Kusrtsl. ^ M Der Priinmnerations-Prcis betrügt, wie bisher: W Für das ll. Quartal (April bis Juni) M ^ Oesterr. Währ. Für Innsbruck mit freier Zusendung 2 fl. 02'/, kr. Mi W Für. Auswärts per Post , bezogen bei . M! täglicher srankirter Zusendung . 3 fl. kr. M-. Zur größeren Bequemlichkeit m»serer verehr- AÄ lichen Herren Abonnenten

haben wir die Einrichtung sV getroffen, daß in unseren Fi lialhandlungen ^ ZA in Briren und Felokirch sowohl Pränumerationen ^ .M als auch Inserate für den »Bothen für Tirol« ^ angenommen und pünktlichst besorgt, werden. W Wagner'scde Buchhandkung. M Expedition des Bathen für Tirol und Vorarlberg. u e b e r s i ch t. Amtlicher Theil. Nichtamtlicher Theil. Ueber die österreichisch-italienischen Verträge. P o l i t i s ch e U e bers i ch t. Korrespondenz. Wien, unsere Zlrmee. Deutschland. Karlsruhe, Besprechung im achten

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 10
Date: 23.05.1867
Physical description: 10
^^-S5ei?affe zum Tiroler Bothen Nr. RR8 Kirchenrestauratton. l> ^Sall, 15^ Mai. Die Notiz meines Letzten über die Feier zu hl. Kreuz beruhte auf einem Miß, Verständnisse; denn nicht Herr Kaplan HaSlwanter, der seit 1362 dort exponirt ist, sondern der hochw. Licrr Pfarrer Gräber von Thaur hat, als solcher «im ersten Male — in der hl. Kreuzkirche fliiictiomrl, ans welchem Anlasse außergewöhnliche Feiilichkeiten daselbst stattfanden. Nach dieser Berichtigung beeile ich mich Ihnen die versprochenen

' bekannt ist. Allein auch hier findet man keinen momentanen Wechsel, sondern inner halb einer Strecke von 4 — 6 Stunden Uebergäuge von einer ErziehungSart in die andere, so daß von diesen, wie z. B. von Trient bis Neumarkt, obschou eigenthümlich, doch von keiner besonderen ErziehungS art die Rede sein kann; von Stunde zu Stunde ein Wechsel, bis auS den beiden höchst verschiedenen ita lienischen und Tiroler ErziehuilgSarten die Dachlaubcn konstant gebildet sind. Bis Noveredo findet

und eS schließt sich eine halbe Dach laube an die andere an. Das Offene solcher Dachlauben ist der Grund, warum an den Hügeln ein besserer Wein wachsen kann, als verhältnißmäßig in den Ebenen, allein bei beiden hängen die Trauben im Durchschnitt eine Klaster vom Boden entfernt, worin der Hauptgrund zu suchen ist, warum die Tiroler Weine der vor trefflichen Lage durchaus nicht entsprechen. In der Umgebung von Bozen ist man eifrigst be strebt, den Wein zu veredelu und hat daö beste Mittel in dem Verlassen

sich auch in den Preisen der Grundstücke aus, wo selbst ein gut bestandenes Joch ebener Weingärten stets mit 3 bis 10,(100 fl. bezahlt wird. Nur in den vortrefflichsten Gebirgslagen ist eine Aenderung von Vortheil, da wo ein besonders guter Wein erzogen werden könnte. Die Traubensorten in Tirol bestehen auS den ita lienischen bis Roveredo, von da an nördlich treten die eigenthümlichen Tiroler Trauben auf; jedoch auch nur großbeerige, weiße und blaue Sorten, solche, welche nur geeignet sinv, große Quantitäten

be! geringer Qua lität zu erzeugen. ES sind auch hier, wie überall eine Menge Varietäten; die beliebtesten sind die verschiedenen Abarten von Vernatsch, Geschlasne und Tirolinger, letztere unter dem Namen Trollinger allgemein bekannt. Die Behandlung der Weingärten wird eine sorg fältige, da wo Deutsche arbeiten, dieselben werden fleißig beHauen, ausgebrochen, angebunden, eingekürzt, so daß ein deutsch-tiroler Weingarten ein kultivirtereS Ansehen bekommt, wo hingegen die italienischen Guir landen, stets

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 22.12.1860
Physical description: 8
bis Juni) „ „ Auswärts Per Post bezogen mit täglicher frankirter Zuseudnng . . . vierteljährig „ Innsbruck mit freier Zusendung (Jänner bis März) ,, ,, Auswärts per Pvst bezogen bei täglicher frankirter Zusendung ... Neu eintretenden Pränunieranten diene zur gefälligen Nachricht, daß wir vom Tage der Ankunft ihrer Bestellung an, auf das Abonnement, die erscheinenden Nummern des Bothen für diesen Monat sogleicl/ an dieselben erpediren, uud dafür keine Vergütung beanspruchen werden. Znr größeren

Bequemlichkeit unserer verehrlichen Herren Abonnenten haben wir die Einrichtung getroffen, daß in unseren Filialhand- lungen in Brisen (Haus Nr. 14) und Feldkirch, ebenso durch Herrn P. Eder in Knfstein sowohl Pränumeratiouen, als auch Inserate für deu „Bothen für Tirol' angenommen und pünktlichst besorgt werden. Anmerkung. Um Verzögerungen in der Erpedition zn vermeiden, wollen Bestellungen auf obige Zeitschrift in Brisen nur BZ ^ZgNer 'schcn FiUalhandlUNg (Hans Nr. 14) gemacht werden, woranf hiemit

aufmerksam geinacht wird. , Expedition des Bothen für Tirol nnd Vorarlberg. in der bonische Beiregungen haben in Cagli und in Gubbio stattgesunden. DaS Bombardement von Gaöta soll wieder anfangen; die vorgeschlagenen Bedingungen waren von Franz II. nicht aiigeiioiilincii norden. Derselbe bat ein Manifest erlassen, worin er die Bevölkerung beider Sizilien zn einer neuen Anstrengung um ihre Nationalität zu retten auffordert. Franz ll. garanlirt ihnen die Aufrechthaltung ihrer Freiheiten mit getrennten

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 26.10.1866
Physical description: 4
in konservativem Sinne bevorstehen. Nach Angabe des „Wjest' verliert die „Moskauer-Zeitung' ihren offiziösen Charakter. Douaufürstenthümer. * Bukarest, 2t). Okt. (Der russische Konsul) allein hat den Fürsten Karl nicht zur Anerkennung beglückwünscht. Neueste Nachrichten * Wien, 24. Okt. Die „Wendpost' dementirt die vom „Tiroler Bothen' gebrachte Nachricht von der Existenz eines geheimen Artikels bezüglich der Regulirung der italienisch-tirolischen Grenze, erklärt sie in jeder Beziehung als grundlos und hebt

Erzherzog Rai ner auf dem Durchmarsche nach Inns bruck hier ein und wurde von unserer städtischen „Im benachbarten Salzburg weilt ein Mann, der sich ungemeine Verdienste um unser Land erworben, dessen Namen solange in Ehren genannt wird, als Tiroler Herzen schlagen, und Tiroler Männer des Landes Gränzen vertheidigen: Se. Durchlaucht der gewesene Statthalter Fürst Lobkowitz, er lebe Hoch, dreimal Hoch!' Es ist uns unmöglich, die Reihe der Toaste wörtlich zu geben, eS wurden Trinksprüche ausgebracht

auf den Fortschritt, den beherrschenden Motor deS Jahrhun derts ; auf die Tröster und Freunde des verwundeten oder verunglückten Arbeiters, nämlich aus die Seel sorger und Aerzte; auf die Richter, als die Handhaber der Gerechtigkeit Gottes auf Erden; auf den Arbeiter, der im Schweiße deS Angesichtes sein Brod verdient; auf den freien Staatsbürger in freien Staaten; auf die Freundschaft, di- im Glücke erhebt, im Unglücke tröstet; auf die Tiroler-Presse, die im letzten Kampfe sich so viele Verdienste erworben

; die „Burg Tirol', welche dem Lande den Name,» gab, und von welcher auS dasselbe vor mehr als einem halben Jahrtausend regiert wurde ; daS „goldene Dachl' zu Innsbruck, ein ewig glänzendes Zeugniß treuer Äebe wackerer Bürger zu ihrem Fürsten, der arm an Gold, jedoch reich durch die Tapferkeit und Anhänglichkeit seiner Tiroler war; die „Martinswand', auf der in banger Erwartung Kaiser Max, Deutschlands letzter Ritter, der Erlösung entgegenharrte; daS „Schloß Ambras', welches den Beweis liefert, daß schon

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Date: 15.06.1866
Physical description: 6
vom 30.April, Nr. 101 deö »Tiroler bothen' anSgcsprochene Erwartung, es möge sich ein der deutschen Sprache knndigcr Priester zur Ueber nahme der Lchrerstclle an der Schule zu Palü im Fcrsinathale bereit erklären, nunmehr in Erfüllung ge gangen ist. Der bisherige Kooperator in Branzoll, Don Pellegriii, ist nämlich gesonnen, diesen Posten anzutreten, und da derselbe als ein eben so eifriger Priester, als tüchtiger Schulmann bekannt ist, auch beide Landessprachen vollkommen kennt, ist der genann ten

Scharfschützen! Wir sind Tiroler, und Tirol war von scher eifersüchtig auf seine Privilegien, so hallen wir auch jetzt dieses Vorrecht fest und üben wir es mit unfern erprobten Stutzen gegen die scham losen Feinde deö Thrones und Vaterlandes ' Raltcnberg, 12. Juni 18W. /j Zell amZiller, 12. Juni. Die Zillerthaler- Landesschützeukoiiipagnie exereirt täglich mi« unermüd lichem Eifer und ist von, besten Geiste beseelt. Die Schießübungen gehen vortresslich. der Hr. Hciuptmann mit den übrigen Offizieren

viel zu wünschen übrig lassen. Sie sollen aller Konstruktion und nur etwas niodernisirt sein, auf nur 500 Schritte treffen und mehr zum Schein als in der Wirklichkeit „Züge' haben. Der Korrespondent gibt zwar zu, daß die Freiwilligen meistens zum Bajonnete greifen werden, glaubt aber, es könnten dieselben dennoch öfters in die Lage kommen, in einer festen Position dcn Feind er warten zu müssen, und in diesem Falle befänden sich die Freiwilligen dcn „Tiroler Jägern' gegenüber, die mit vortrefflich gezogenen

ausgerüstetes, mit dem besten Geiste beseeltes hcldcnmüthigeS Heer ein, in dessen Reihen jeder einzelne Soldat für den Kaiser und daö Vaterland entflammt und bereit ist,, sein Herzblut hinzugeben. Es wird schwere Kämpfe kosten, es werden große Leiden zu ertragen fein, es wird viel Blut fließen, es werden ungezählte Thränen rinnen, aber über den Endausgang hegt mit des Allmächtigen Hilfe kein Tiroler einen Zweifel. Das Recht wird durch dringen und unter Strömen Blutes wird für Deutschland und zugleich

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