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Dolomiten
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Page 4 of 6
Date: 26.08.1940
Physical description: 6
Bfetfer. Bauer, u. d. Maria Mahlknecht. 13. Rudolf deS Josef Zanotti, Schuhmacher. N. b. Franziska Dorigo. 13. Rosa deS Max Rofanelli, Arbctter, u. d. Maria Mariacher. 13. Giau franco deS Reuzo Del Marco, kaufmänni scher Beamter, u. d. Jole Eourbtster. 20 . Vice deS AmadeuS ZnccatcM. Arbeiter, u. d. B'arin Eremonini. . 20. Karl deS Viktor Arman, Schneider, n. d. Marga- retba sticiger. 22. Johann deS FabrizbiS Bellegrinclli Arbeiter, u. d. Genrma Donega. 32. Lucia» deS Angelus Minotto, Arbeiter

. Er hat sich ablösen lassen — hat getauscht, ja — und heute fährt er die westliche Tour —' Friede! starrt den Mann an. Irgend et was schwingt in Max Könneckes Stimme, das sie hellhörig macht. Und warum sieht Max auch so krampfhaft an ihr vorbei? Nein — „Herr Könnecke — Sie lügen — ich fühle cs —' Ach, und da ist die wilde Angst schon wiederda und fällt über Friede! her. „Sagen Sie mir die Wahrheit!' schreit sie fast. „Er ist verunglückt, ja?' Beschwörend streckt Max die Hände gegen das Mädchen ans. „Nein

, Ehrenwort, das nicht. Aber —“ Er hält inne, tritt von einem seiner krum men Beine aufs andere. „Die Sache ist nämlich die', meint er hilflos, „ich hab's ihm versprechen müssen, nichts zu sagen — aber das ist Quatsch — Sie erfahren'? ja dach, wenn Sie bei der Firma anrufen — er muß regelrecht verrückt gewesen sein ^— ein vernünftiger Mensch mit'n bißchen Gr-ips im Schädel tut doch so was nicht —' „Herr Könnecke!' fleht Friedest „Er ist nicht mehr bei uns!' platzt Max mit der Mitteilung heraus. „Hans

— Hans ist nicht mehr —?' Ent geistert sinkt Friede! aus den Stuhl zurück. „Nein!' ruft sie. „Doch. Er hat sich die Papiere geben lassen. Bei Müller & Teminler haben sie sich auch nicht schlecht gewundert. 2lber das ist eben immer dasselbe — wenn's dem im Schädel tut doch so was nicht —' „Weshalb hat Hans denn allfgehört?' „Weshalb? Weshalb?' Max Könnecke hebt die Schultern und läßt sie wieder sin ken. „Keine Ahnung. Vielleicht, möglich ist ja alles, hat er was Besseres in Aussicht gehabt

. Dem Frohwein hat er erzählt, er hätte das Fahren mit dem Lieferwagen satt, er wolle Privatchauffeur werden. Und einem anderen Kollegen hat ec gesagt, er hätte eine pickfeine Stellung. Als Chauffsur bei einem Filmfritzen. Mir gegenüber hat er den Mund nicht aufgemacht', schließt Max und sieht verlegen zu Baden. Friedel hat, nachdem sic weiß, daß sich ihre schlimmen Befürchtungen nicht erfüllten, ihre Beherrschung einigermaßen zurückge- funden. Längst steht sie hinter den Laden tisch, den Kopf

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 22.09.1935
Physical description: 8
nun, daß die Villa einem etwa 45 Jahre alten Mann mit Vornahmen Max gehörte, der in der Stadt ein Cxportbüro leitete. Ob die Frau zu Hause war, würde man ja gleich sehen. Mary nahm ihr Baby auf den Arm, läu tete, und ein Mädchen eri^ien. Immer begann Hary auf die gleiche-Weiss: „Ich möchte Mar... MM M mochte Herrn Direktor Benting sprechen! — Direktor ist nicht.zu Hause!' — „Ist viel leicht seine Frau zugegen?' (Mary konnte wie man sieht, sehr fein ausdrücken). — „Bedaure, die gnädige Frau empfängt

jetzt nicht!' — „Ich muß aber Max, äh, Herrn Benting oder seine Frau sprechen!' Di« Zofe protestierte, Mary gab nicht nach, es entstand dabei ziemlicher Lärm und die „gnädige Hrau' wurde aufmerksam und kam selbst herbei. Ein kühler Blick, der Mary vom Bubikopf bis zu --''ngenhautschuhen maß und dabei unru^- das Kind streifte, dann sagte sie: „Was wünschen Sie?' — „Ich möchte Max... äh, ich möchte Herrn Benting ganz dringend sprechen!' Nun werden Damen gewöhnlich unruhig, wenn ein unbekann tes Mädchen mit dem Kind

auf deip Arn» ihren Mann' auf einmal dringend sprechen müsse, sie' bitten dann das Mädchen gewöhnlich in den Salon gesessen. Aber da hatte sie ein Bild an der Wand entdeckt, das sie für meinen Mann hielt, weil da neben ein Bild von mir war. Dieses Bild redete sie mit „Max' und mit „Papa' an. Und da mein Mann mit „Richard Wagner' keine Ähnlichkeit ha^ wußte ich ja Bescheid!' Dabei kann einem freilich der Appetii vergehen... Eine sehr bekannte Belgrader Persönlichkeit, ein ehemaliger Kabinettschef

sich das berichten, was'sie nicht hören immer höher bieten, damit er die Vase bekommt wollen, und roàs. das Mädchen auf dem Herzen-hat Mrdon, Herrn ià versprochen, und nun sei das Kind da, Herr Ben ting aber nicht. Vor allem sei kein Geld da, das arme Wurm müsse oerhungern, und sie s',k>e ja keine Ansprüche gegen ihren Max stellen wollen, aber wenn er ihr etwas helfen wollte, wo sie doch früher so befreundet gewesen seien... die gnädige Frau möge vielmals entschuldigen... Die gnädige Frau ist inzwischen

abwechselnd rot und blaß im Gesicht geworden, sie traut dem Mädel nicht ganz, aber andererseits traut sie-ihrem Max auch nicht ganz, und sie weiß.garnicht, was sie sagen soll, sie hat an der Wand das Bild e'.nes etwa 3vjährigen Mannes erblickt, dann ist im Rahmen das Bild ihres Gegenübers, der jungen Frau, und da springt Mary auf und schreit: „Max' und dann hebt sie das Baby hoch, daß es das Bild sehen kann, und ruft schluchzend: „Walterchen, das ist Papa', und da Walterchen dabei unsanft angefaßt

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 06.02.1936
Physical description: 6
».AlpenzeNvngà Sett- 5 Max Liebermann Zum ersten Jahrestage feine» Von Dr. Willy Meyer, BoMS- Jahres schloß, res der wat Als am S. Februar des vorigen »o-äliriae Max Liebermann die Augen . ^ ?r nicht der modernste» wohl aber der größte Malet, der in Deutschland gewirkt hatte. Doch Alieklich: Modernität ist etwas, was sich überlebt ^ Größe aber bleibt. Max Liebermann ist weltbekannt gewesen nicht wir wegen seiner ganz vorzüglichen Bilder, auch nickt nur, weil er die repräsentativsten Aemter

hat — nämlich auf dem Kattunmarkt.' Kumor, Tüchtigkeit und Begabung, das waren e drei Grundeigenschaften, die Max Liebermann dem gemacht haben, was er wurde. Wenn es nach seinem Vater gegangen wäre, so hätte er eine sehr bürgerliche Laufbahn eingeschlagen, wie sie der ganzen Umwelt des Elternhauses entsprach, und tatsächlich mußte er, der schon von vorneherein drängt«, Künstler zu werden, zunächst einmal ein paar Semester Philosophie absolvieren, ehe er sich mit seinem Herzenswunsch durchsetzte. Eine philo

- Ader hatte ja Max Liebermann ganz hilosoph sophische bestimmt Aber ein Philosoph war er deswegen „och lang« nicht. Denn er war jeglicher Abstrak tion durchaus abhold und nahm Stellung nur von seinem allerdings ungewöhnlich scharfen Menschen verstände aus, wirklich einmal einem völlig „ge- àiiwen Menschenverstände', in dem noch etwas wie die Ueverlieferung des Nicolai-Lessing'schen Berlin mitschwang, und der ganz eingestellt war auf klare, saubere Sachlichkeit, die nicht durch irgendwelche

- ' ' deutsch französischen,.Zri Staatsangehörigen so dicht nach dem >e die, Kollegenkrà, der Seinè è^,àtt.manàoà/^S,sAas,ei stadia. nlcht'Frl eine- . , er studierend sah,^Drì tischt hoch 'genug'einschätzen, Und es ist ohne Zweifel, daß seine malerische Ge sinnung sich hieran zustärkst geformt hat, ' Nicht ohne Bedeutung war außerdem, daß Max Liebermann in dieser Epoche seines Lebens Län der und Landschaften kennen lernte und gezwun gen war, zu ihnen in Beziehung zu treten. Er war ein ganz ausgesprochener

, der nicht zeichnerisch mit dem umriß begann, son dern aus dem Vollen sarbgebend mit der Fläche» desto überzeugender wurden seine großartigen Landschaftsgemälde. Dabei hat er, wie man das bei zahllosen Malern feststellen kann, eine triadische Entwicklung durchgemacht, derart, daß die Farbe, die im Beginn naturgemäß besonders freudig und heftig war, sich in einer Mittelepoche ziemlich ab dämpfte, dann aber doch wieder zu vehementeren Tönen anschwoll, die nur jetzt feiner abgewogen, inniger, durchgereister waren. Max

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 19.10.1938
Physical description: 6
, Prohaska, Firma Hell, Firma Tullio Nucca, Gabai Sulmaiman, Firma Speiser Merano, Pelzgeschäft Max, Fir- Die Surkonzerte ab 1. November im Puccini-Theater. Die Kurverwaltung teilt mit, daß ab 1. November die üblichen Nachmittags konzerte des großen Kurorchesters für ei nige Zeit im Puccini-Theater gegeben werden. Dies ist wegen der Uebergabe der Kurhausdirektion und wegen der an schließend vorzunehmenden Neuordnung und Renooierungsarbeiten notwendig. Natürlich ist auch zu den Konzerten im Theater

ein sehr feines Reaktionsoernch Vielleicht ist ihnen gerade diese H das letzte Mal nicht bekommen und Widerstand ist nichts weiter als eine! Wehrmaßnahme. „Mäkelige' Kinder sind der SchreS aller Menschen, und es gibt ja auch ' sächlich nichts schlimmeres, als wenn Kind bei der Kindergesellschaft fast jeder Speise.äußert: «Das esse ich nicht Hell«, «ch Dt»e>. SriW Nittw via ta»»»e SS Sn»ißigte D^eije Nieder M Re»e Lei» Max Factor Schöpfer àer Frauenschönheit ' ! ài- > I < In den Warenhäusern taucht von Zeit

zu sein. Das ist die Spe zialität von Max Factor.' Es gibt andere Häuser für Schönheit?» pflege, die ähnliche Vorführungen veran stalten. Aber fast alle legen den Haupt wert auf den Verkauf ihrer Produkte, keines wendet sich so an die breite, nicht durchaus zahlungskräftige Masse — eine in Amerika allerdings schon selbstver ständlich gewordene Methode. Daß die Vertreterinnen von Fax Factor in erster Linie allerlei kleine Tricks verraten, die man auch eventuell mit schon vorhande nen Schönheitsmitteln anderer Häuser

erreichen kann, dieser Anschein liebens würdigen Uninteressiertseins am Gewinn imponiert der harmlosen Masse, obwohl je gerade dieses Vorgehen in Wirklichkeit vom raffiniertesten Erwerbssinn diktiert ist. Aber was wir auf diese Weise zu se hen und zu hören bekommen, das ist so zusagen nur die äußerste Ausstrahlung eines Mannes, der auf eine sonderbare Weise das Bild der heutigen Welt be stimmt hat. Max Factor, der Schminkkö nig von Hollywood, ist nach schwerer Krankheit gestorben, und es lohnt wohl

, einen kurzen Abriß seines bunten Lebens zu geben, das für die Entwicklung unse res Frauentyps von größter Bedeutung wurde. » 1879 zu Lodz geboren, begann Max Factor seine Laufbahn als Schminker an den kaiserlichen Theatern zu St. Peters burg. entschloß sich aber 1994 zur Aus wanderung nach Amerika. Dort war in St. Louis eben eine Kolonialausstellung eröffnet worden, und hier, an einem be scheidenen Verkaufsstand für Schönheits mittel, hatte Factor seine ersten Erfolge in der neuen Welt. Eine zahlreiche

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Page 3 of 6
Date: 28.08.1940
Physical description: 6
Michele. Am Vor tage arbeitete sie noch beim Getreideschnitt. In der Nacht wurde die Frau von einem Schlage getroffen, dem sie tagsdarauf erlag. In C a l d a r o verschied am 27. August Herr Ludwig P e r n st i ch, Besitzer in Pianizza di sopra, im Alter von 86 Jahren. Die Beerdigung erfolgt Donnerstag. 29. August, t Uhr nach mittags. Um den Verstorbenen trauern mehrere Söhne und Töchter. Am 16. August starb in Waldenstein bei Gmünd, Nicderdonau, Herr Oberlehrer und Or ganist Max Riedl im Alter

—' Verständnislosigkeit schimmert in Friedels Blick. „Moment', sagt Max und schluckt, „Sie werden mich gleich verstehen. Vor 'ner Woche fragte er mich nämlich, ob es gut wäre, 'ne Frau zu heiraten, die Geld hat. Damit meinte er Sie, Fräulein Friedcl. Ich hal/s ja dann von ihm erfahren. Ich habe mir nichts dabei gedacht, als ich das von meinem Onkel erzählte, wahrhaftig nicht — aber er fcheint's sich doch zu Herzen genommen zu haben —' „Aber das ist doch Unsinn!' flüstert Frie det. „Ich bin erstens keine reiche Frau

, und zweitens —' „Aber Hans hat doch Schluß gemacht, nicht wahr?' Friedet wird glühend rot. „Schluß ge macht?' wiederholt sie tonlos. „Mit mir? Hat er das gesagt, ja?' „Gesagt hat er gar nichts.' Max spürt, wie ihm Schweißperlen auf die Stirn treten. Er verwünscht seinen Entschluß, überhaupt den Mund aufgemacht zu haben. Aber er hat nun mal angefangen und muß auch da mit zu Ende kommen. „Da ist doch plötzlich die andere',- sagt er und hat dabei das un klare Gefühl, daß er nicht gerade allzu di plomatisch

vorgeht. „Deswegen bildete ich mir ein, er hätte sich von Ihnen getrennt!' Die Röte weicht aus Friedels Gesicht langsam zurück, so langsam, daß Max, der sie anstarrt, das Mbebben buchstäblich mit an- sieht. „Wie — wie meinen Sie das?' sragt sic leise. Max Könnecke wird der Kragen zu eng. Außerdem sind die drei Minuten längst um. ,,'n anderes Mädel hat er', füllt er auf geregt mit der Tür ins Haus. „Ich habe ge hört, wie er mit ihr telefonierte und sich verabredete!' Das Mädchen sieht ihn wortlos

an, und das faßt Max als Aufforderung auf, weiter zusprechen. „Wenns nicht regnet, Mädel, hat er am Telefon gesagt, fahren wir nach Schildhorn raus. Bei schlechtem Wetter aber treffen wir uns bei Klinker.' Friede! zuckt trotzt aller Beherrschung zu sammen. als sie die vertrauten Worte „Schildhorn' und „Klinker' aus diesem fremden Munde vernimmt. Was für süße Erinnerungen, die ausnahmslos mit Hans Benthien Zusammenhängen . . . Und heute — heute ist es eine andere, mit der er jene Orte aufsucht? Co schnell

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 15.10.1936
Physical description: 6
. Aber der bin ich auch nicht. Ich bin der Hofprediger Strauß.' Y V »X» H»!«» Grauer Sturm reißt Wolken Schüttelt,letzte Vögel , ^ . Aus hem Sommerbaum. Wild gepeitschter Birken ^ Langes Flatterhaar Weist zum Ziel der Sehnsucht Fliehende Sängerschar. ' Sternenstraßen ziehn sie, Sänger im Wanderglück: Neugeborene Lieder Bringen sie dir zurück- Max Pittrich. rt des Kameles anzupassen, um ob der elei keine unangenehmen Gefühle in der grübe zu .bekommen. - lind aus der Zeit vor dem Auftreten Mo- ds nicht weniger als'fünfhundert berittene

bringen große Männer hervor. ' von U a > o Ü s « a 6 o ! omb » ^ italienisokon Übersetzt voh < 5! o l y a A i A -ì t s urde mir klar, daß 'alses dià và ^phl^- Uren, um mich von einer drückenden Pslicht '»en. Ich erkannte, daß meine Schuld nicht-' r Unwillkürlichen Neigung für ,Max bestand, » ? der geheuchelten Freundschaft^ womit .Urte: in jener Art Kompromiß mit mei- , M' mit dem ich gleichzeitig leine Liebe ^weisen suchte und sie doch lebendig, zu er- , büßte; innige Beziehungen

mit ihm zu A ohne jedoch das Verlöbnis nW Welsard ^'.welches für Pich zur süßen Gewohn- ? worden und sich mit meiner Existenz ver- hatte, daher ich'keinen Mut hatte.,es zu Wahrheit hegte ich nicht dyn Wunsch. Max aten. geistreich, in wphihabenden Verhältnissen mit einer vielversprechen- ^,Mt, von blühender Gesundheit, männli- wnheit, kurz allen jenen anziehenden Eigen- b' gewandtes Benehmen, angenehmes Or- . .'^ragenden Kenntnissen/alles was Sym- » i?», ^ und alle Türen öffnet. Ein solcher bei einer Heirat der allein

; er hätte ernst und gesetzt werden müssen, wozu er kein? Neigung, hatte. Es wäre ein zu großes Opfer fu? ihn gewesen! Und was hatte ich ihm als Entschädigung für alle dleie Opfer zu bieten? Meine Liebe! Aber wie viele Frauen konnten ihn ebenso lieben und brachten ihm'außerdem noch eine glänzenden Mit gift, Schönheit und Geist mit. Für ihn märe die se Heirat ein Akt. des Großmuts, für mich nie drigster Egoismus Darum wollte ich Max nicht heiraten. Weifard dagegen war in derselben Theaterlaufbahn

er mich mit ungewöhnlicher Wär me an sein Herz gedrückt. Und desto stärker wurden meine Gewissensbisse. Ich kam mir so elend vor, ihn so zu täuschen — so niedrig. Ich hätte am liebsten gleich an Max geschrieben, jede Korrespon denz mit mir abzubrechen und mich zu vergessen. Und dennoch erwartete ich seinen Brief mit Sehn sucht. Immer dieselbe fatale Anziehungskraft der verbotenen Frucht! Am folgenden Tage kam ein Brief an. Max war erkrankt. Cr war traurig und leidend! Er konnte nicht mehr schreiben, da er zu Bett lag

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 26.11.1939
Physical description: 6
ten geradezu verschlangen. Es ist doch immer gut. wenn man mal seine Biblio thek ausräumt, mau macht dabei immer untersteht, mir dieses Buch zu schenken', «wertvolle Entdeckungen beugte der Vater vor. Liesbet Dill In diesem Augenblick schloß auch schon Max, vom Büro heimkehrend, die Woh nungstür auf. „Nanu, Marianne! Noch mit Lockenwickeln? Nimm die Dinger raus! Um Punkt halb acht müssen wir fort! Und wie ist es mit dem Essen?' „Nur die Soße muß ich noch machen, Lieber!' sagte Marianne aufgeregt

Frau die Eintrittskarten ver legt hatte. Max ging kopfschüttelnd an den Gas herd, um zu begutachten, was es zu essen geben würde. Das Kochbuch lag aufgeschlagen da, und als Max ein bißchen aus Lange weile in dem Kapitel „Tunken' blätterte, fiel ihm etwas in die Finger, das er in einen« Kochbuch nicht vermutet hätte und das er vorsichtshalber seiner Brieftasche einverleibte. Während Mar, der Ahnungslose, sich dann im Schlafzimmer — hoffend auf ein gutes Fischgericht und erfreuliches Lust spiel

— vergnügt singend umkleidete, hetzte Marianne in der Wohnung umher, kramte hier, kramte dort. „Liebes — was suchst du denn?' frag te Max eine Viertelstunde später. Marianne hob abwehrend die Hand. „Nichts ... Bitte, mach mich nicht ner vös mit dummen Frage! Ich hab's gleich- Wart nur!' Und sie lief in das Schlafzimmer, um auch hier zu forschen. Um sieben flog sie noch immer hin und her. „Von einem gemeinsamen friedlichen Abendessen zwischen uns ist nicht mehr die Rede!' sagte Max wütend

. „Daß du auch immer die Schlüssel verlegst!' Marianne sah-.ihn gequält an. Um sieben' Uyr acht wies der Fisch nur noch wenig Wärme auf, um sieben Uhr zwölf war er recht kühl. Immer, wenn Marianne in seine Nähe kam, entspann sich zwischen dem Ehepaar ein kleines Handgemenge, weil Max, im Bestreben, für seine Frau etwas Zeiter- fparendes zu tun, jeweils einen Locken wickel aus der blonden Haarfülle zu ent fernen trachtete. „Wir kommen sonst zu spät ins Theater!' Schließlich holte Max, von seinem knur renden Magen

, wie ein Plüschteddybär mit Säges-'änen, bis obenhin mit kaltem Fisch und kalten Salzkartoffeln ausgestopft fühlte, erhob sich verdrossen!. „Ich bin fati! Jetzt gehen wir! Du kannst bei unserer Rückkehr wciter'uchen ' Marianne schluchzte plötzlich. „Aber üe lassen uns ja gar nicht hinein, Mäxchen!' ries sie verzweifelt. „Ich kann die Ein trittskarten doch nicht finden!' Fast schien es, als wolle Max nun sei nerseits mit einem Wehlaut zusammen brechen. Aber er faßte sich dann doch. Und während er Marianne gelassen

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Alpenzeitung
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Page 4 of 10
Date: 17.09.1933
Physical description: 10
noch keinen Herbst tm Oberetschtale gesehen. Denn, weißt du, hier in diesem schönen Lande, da ist der Herbst ein Erlebnis.' „Max, du bist ein Schwärmer! Ein schönes Erlebnis, es ist 8 Uhr morgens und die dunk- „Welch ein Aroma! wie süß!' . .. ^ ^ „Wir wollen sie mitsammen essen! eine zieht er ins Tal und sträubt und wehrt sich Beere du — eine ich — eine du — eine ich —' noch lange vor seinem Verdränger, dem kalten „Ach, Max. so schön müssen Adam und Eva Winter.' im Paradies gelebt haben/' »Hier wieder ein Stuck

für- hat.' ziehen. Nun kommen wir hier an einigen hiib- witzig sein Spitzlein aus den Wolken: gleich „Ja, wir können ihm nicht einmal danken schen Bitten vorüber auf die Talferpromenà wird die Sonne durchbrechen und ihre Strah- und wir müssen nun an den Rückweg denken.' im Gireser Gebiet. Auch diese ist sehr schön an- len werden die Nebel hinwegpeitschen, sie mtts- „Schade, Max, es war hier so schön... und «eleat mit vielen schattigen Bänken und Platz- sen fliehen und wie scheue Rosse

, Max, dieses Anbrechen eines Geldstrafe verurteilt. Die Verteidigung seines Fahrt verschiedene bedeutende Erleich- Sonnentages ist so schön, ich möchte sagen, fast Bruders, der zu K Monaten Gefängnis und .terungen, Grenzuvertrttt und vn den Ho- geheimnisvoll. Die vielen, vielen Nebel, die Lire Klw verurteilt wurde, lag in den Hän- tels von München. Der genaue Tag' der Ab- doch vor Kurzem noch alles verhängten, sind den des Ado. Carraroli. auf einmal verschwunden und die Sonne lacht

. Streit, der wegen nichtigen Gründen cusge fahrt wird «loch bekanntgegeben werden. An den Neiseteilnehmern wird eine schöne Plak. :e und ein genauer Plan übergeben werden. Um genauere Jnsormationen können sich die In teressenten an den R. A. C. I. von Bolzano oder der Sektion von Merano wenden. Aas ltWgZssZssn Zusammenstoß zwischen zwei Radfahrern ..Oh. Max. sieh hier zur Rechten diese große brachen war, konnte sofort von einigen Änwe- wàhaf^i^Laives stie^' aàm'naàitàs' ZöK Dies'?erà Mia

dieser Anblick. Max. wie maje- wegen Körperverletzung lind die drei an- . —- , -, ...... ^ , Der Sampf mlk einem Drachen ist eine Klei stütische schaut sie herab ins Tal. diese Burg deren wegen des Streites bel der Gerichtsbe- nigkeit gegen den Kampf wider alle Erschwer mit ihren Zinnen und Zacken. Wie mag die Hörde zur Anzeige brachten. wohl innen aussehen?' ^ ^ ^ Verschiedene Diebstahle. „Deine Neugierde wird befriedigt werden. nisse der Jetztzeit. Zu letzteren gehören schließ lich auch die uns entsetzlich

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Page 3 of 6
Date: 21.02.1935
Physical description: 6
. In einem dritten war gerade Sturm über dem Flugplatz und endlich mußte er für den Film „Numba' einen solchen Tornada liefern, daß die, Dächer des Filmdorfes. davon flogen. Sein großer Mitarbeiterstab reichte an diesem Tage kaum zu, Um die „vier Winde', wie die Chinesen sagen würden, alle gleichzeitig ein- zufangen. Mickey Mouse bekommt Konkurrenz Der neue Konkurrent der kleinen Mickey Mouse, der nicht ans dem Bostarium von Walt Disney stammt, ist der „Elefant, der nie vergißt'. Max Fleischer bat

' erweitert. ZW Ade Mix AàWM Mit dem Ableben Max Liebermanns, der am 8. vedruar lAzs im Alter von 87 Jahren in Berlin verstarb, vdrschwwdet der letzte Repräsentant ei- s'r Ichnn fast, klassisch gewordenen Epoche der Ma terei. Die Kunst jedermanns gehörte zU allen Hei 'N seines schöpferischen Leben» zum-Impression!^ wis, dessen Einfluß er in Paris zu Beginn seiner 'witlerlscheN Entwicklung erlebt hat. Manet, Ce> swnismus, der im letzten Drittel des 19. JahrhM verts den Reiz impressionistischer Malerei

', die „Polospieler', zeigen ein fast heiter wirkendes Spiet von Sonn» und leichten Farben, das in der vollendeten Grazie und Unbeschwertheit der Gestaltung kaum se vor» m einem deutschen Künstler erreicht worden >>t. Diese Unbeschwertheit mag sich zum Teil aus °en äußeren Bedingungen des Lebens von Max jedermann erklären: er stammt aus einem groß bürgerlichen Hause und hat früh große künstlerische ^>n Ka!ckreuth auf der Weimarer Akademie fort, ^-r war Vorsitzender der Preußischen Kunstakade mie und Ritter

Zu Liebermann sagte einmal ein begeisterter Kritiker: „Meister, ie mehr ich mich in die Kunst vertiefe, desto klarer wird mir: es gibt nur zwei große Maler, Belasquez und Sie!' .Darauf Liebermann: „Wat denn, wat denn, wieso Velasquez?' » » Max Liebermann im Gespräch mit einem Akade miker! „Nie de Bejabung uffheert: gleich jeht der Stil losl' « » Ein Besucher traf ihn an mit einem Band Ge dichte von Goethe. „Wissense', sagte er, „ich liebe das Gereimte. Berse haben nu mal so ne leichte schöne Form

Leute sind unanständige Menschen gswesenl' » » , Ein Kollege nimmt siH eine Zeichnung von Lie- verMann vor, wendet sie hin und her und fragt dann den Künstler, ob er mit einem harten oder einem weichen Bleistift zeichnet. Liebermann: „Nee, mit Talent!' » ->< Max Liebermann trat eines Tages aus der Woh nung eines Freundes, in dessen Haus jemand aus zog. Dem Möbelträger war eben ein riesiigsr Schrank entglitten, der dröhnend Stufe für Stufe hinunterpolterte. „Junger Mann.' krähte Liebermann, „junger

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 10.10.1936
Physical description: 6
kann in sehr lebhafter Farbe gewählt werden. ^ von U a ? oà s 5 a o / omài von Nolana ., Ich war eine voll« Stunde zu und blickte wohl dreißigmal auf die . inachte endlose Berechnungen, ehe ich mich ^'Ne, daß ich vollkommen Zeit hatte zu früh ììe - ' bevor Max käme., Ich,verlangte den solcher Hast, daß man glauben mußte. /p»de mich unwohl, Dqnn beunruhigte es d'sz er nicht sogleich kam und in der Zeit. Kellner die Treppe hinabstieg und wieder ^>> bereute ich es zehnmal, denselben bestellt und erschreckt

. Es wa? mir als wenn »de >> ^ häite. Ich warf alle Toilettengegen- °^rcheinander in die Schachtel .ohne eine oeit damit zu verschwenden, sie zu ordnen. und bevor -die Uhr Acht ausgeschlagen hatte, lief ich zum-Sofa, um!mich zu setzen, als ob mir kaum Zeit dazu gebltzbèn wäre. O Gott! Die Uhren hatten aufgehört (zu schlagen, und Max war noch nicht da; und meine Tür blieb noch geschlossen! Ich war so erstaunt darüber, als hätte ich an jener Tur die Turmspitze des Doms erscheinen sehen. Unbeweglich blieb ich auf dem Sofa

die Schuhe der Diener. Mijtsg und ein Uhr, zwei Uhr war vorüber und ich rqar immer yoch allein' Es gab keinen ver zweifelten Gedanken» der mir nicht in den Sinn gekommen wäret Max liebte eine andere und dachte nicht mehr an mich! Oder er hatte sein Verhältnis mit der Marchese Viktoria wieder angeknüpft und war in Monza in ihrer Villa, und hatte keine Ahnung von meinem Brief und meiner Ankunft. Oder er hytte den Brief erhalten, aber er beurteilte mein Betragen so streng, wie ich es verdiente

und er be gleitete mich selbstverständlich: er mar al''ck'ich. mich wiederzusehen »'>, ich, ihn gefunden zu haben. Ich vertraute ihm alles: die aw'e Last, die ich auf dem Herzen hatte. Er gestand mir. daß er mich leliebt habe. Und ich bekannte ikm wiederum daß ''ch ihn damals wi-de'''''''^ hätte. Und so lange noch in meinem Herzen eine verborgene Falte war. horte ich nicht auf mit meinen Bekenntnissen. Tr saal?. ich tät? Ihm mit meinen Reden von mei ner L!'be zu Max weh. Aber Ich mußte >'non lnrechen

, ich mu^e m'^ ''Nagen. Georg war ein vernünftiger Mann, was er auch dabei emp finden mochte, so machte er mir doch nicht im ge» ringsten eine Eifersuchtsszene. Er sprach m'- im mer von Max mit Enthusiasmus und der wärm» sten Freundschaft. Er zerstreute meine Befürch tungen. Max liebte keine andere! Er sah die Marchese Viktoria nicht mehr! Er würde mich si cherlich nicht verachten weil ich mich seinetwegen in Mailand aufgehalten hatte. Max sei weder streng noch formell in seinen Anschauungen: e? betrachtete

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Page 9 of 16
Date: 20.12.1933
Physical description: 16
». weil er die Stöcke als Bremsinittel beiuitU hatte, was bei einer Abfgbrt nickt zusässig ist. Nachfolgend ein Teil der Ergebnisse: O b e. r st u f e: 1. Ntaver Friedl. Winte.rsportnereiu Vlpiteno. 8 Min 19V Sek. 2. Klotz Max. Wintersportverein Bipiteno. 9 Min. 10.2 Sek. 3. Siller Anton. Wntersportoerein Bipiteno, 9 Min. 12.1 Sek. 1. Grobner August, Skiklub Colle Jsarco, 9 Min. 39.8 Sek. 8. Gärtner 5>vsef. Wintersportneroin Bipiteno, 0 Min. 87. Set. Unterst use: l. Ober Adolf. Wintersportverein Bipiteno, ll Min

. Zpechtenhaufer Max. Mairhofer Jakob. Rifcone, Egger Josef, Merano. Hofer Franz. Appiano, Thaler Josef. Gries, Moser Andrä, Braies. Jakobcr Hans. Lienz. Hoch«. Innerhofer Josef, Covelano. Nestler Luise. Sella, Äußerer Matth.. Frau Pfeifer Emma, Gries, Dr. Posch. Ealdaro. Dr. Hans Burtscher. Herrenhofer Anton. Schwarzer Johann sen.. Pomella Vigil. Eschwendter Walter. Rainer Sebastian. Schwar zer Hans. Lienz, Hofer Ignaz, Losa. Colloretti Franz. Bolzano. Dr. Wollnofer Herbert. Mar« chetti Emil, Terlano, Waid

'Albert, Termeno. Vristiiiger Franz. Merano. Zögoeler Josef. Merano. Theiner Josef. Lagundo. Neßler Hein rich, Sella. Scklcckerbeste: Zöggeler Joses 82 Teiler. Anrater Alois. Eortaceia. Zischg Heinz, Bol zano. Spcchtenhauser Max. Senales, Marchetti Emil, Terlano. Unterlechner Josek, Gries, Moser Andreas. Atz Rudolf. Caldaro. Meßner Ludwig, Gries, Bauer Hans, Lana. Etzthaler Hans. Merano. Theiner Josef, Laoundo, Pichler Franz. Tesimo. Pomella Viktor, Eortaceia. Dr. Karl Köllenoperger, Eciea

. Unterlechner Karl, Rai ner Sebastian, Jakuber Hans, Lienz. Dr. Anton v Eall. Euggenberger Josef, Gries. Sckövfer Franz. Llenr. Egger Josef. Bcrrolini Alois. Frangart. Manracher Karl, Cornaiano, Hofer Iqnaz. Laia. Schwarzer Hans, Lienz. Hoch«. Gabalin Alois. Lagundo, Hofer Kurl, Klo- renza. Äußerer Matthias, Pfeifer Alois. Gries, 1189 Teiler. Serien zu drei Schuß: Meßner Ludwig. Gries. 29 Kreise. Unterlechner Josef. Svechten- hauser Max, Äußerer Hans, Egger Joses, Zö;p- geker Josef. Winkler Josef. Proßliner

, Spechtenhauser Max, Unterlechner Josef, Winkler Josef, Unterlechner Karl, Zöggeler Josef, Hofer Ignaz. Lasa, Bauer Johann. Egger Josef, Zischg Heinz. Rainer Sebastian. Äußerer yans. Theiner Josef, Etzthaler Hans, Proßliner Franz, Pfeifer Alois, Anrater Luis, Schwarzer Hans. Lienz. Pomella A.. Moser Andrä. Äußerer Matthias. Hochw. Gabalin Alyis, Mairhofer Jakob, Schwar7«r Eduard. Mauracher Karl, Hofer Karl. Gasser Peter, Langer Anton, Plunger Josef, Jakober Hans, 193 Kreise. M e i st e r b e st e: Meßner

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Volksbote
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Page 6 of 8
Date: 13.04.1939
Physical description: 8
sind, weil Max Strewen bei einem Groß- bauer verdingt ist und nichts hat. Das Mnrtenreislein hat er ihr einst ge schenkt. Sie hat viel Not mit dem kümmer lichen Pflänzchen gehabt, gerade so viel Not. wie Liebe im Herzen macht, die keiner pflegt. Es ist in gute Erde gekommen, das Myrtenreislein und wohl auch die Liebe, aber e? gab für beide wenig Licht in der kleinen Stube Mter dem Nußbaumschatten. Es braucht dann lange, bis so ein Pflänz chen sich behauptet. Nun aber hat es Knospen, und Lene muß in der Stube

wieder singen, wenn auch der Äxtschlag des Vaters hereinklingt, als kämpfe er da draußen gegen einen unsichtbaren Gegner. Am Abend weiß es Max Strewen» daß die Myrte ans Blichen denkt. Ihm aber ist kein Lächeln und kein Klang über die Lip pen gekommen, als er es. erfahren hat. Cs ist für chn kein guter Tag gewesen. Cr hat Streit mit dem Großbauer gehabt. Und ihm ist es eingefallen, daß es wohl das beste wäre, er ginge fort von hier. Die Lene hat die Hände vor der Brust gefaltet und nur- gesagt

: „Jetzt, wo die Myrte Knospen hat» willst du fortgehen!' Ein hartes Lachen ist ihm da auf die Lip- pen gesprungen. Was soll so ein Reis wohl mit einem Menschenleben zu tun haben? Das ist Aberglaube alter Weiber. Cr wird wiederkommen, wenn er etwas geworden ist. So sagt es Max Strewen. An diesem Abend hat'LeNe Karsten ge weint. Es soll keine am Morgen zu laut singen.. Wenn die Sonne zu grell scheint, kommt das Wetter am Abend. Der Sturm pfeift um die Giebel. Der Holzstoß auf dem Hof wird kleiner, weil Scheite

nicht zu ersetzen. Einen Augenblick, steht Lene im Hof neben der Mütter. Aus dem Dach, schlägt die Lohe gegen den schwarzen Himmel. Da sieht Lene den einen, um den sie viel geweint hat, den Max. Sein Gesicht ist bleich noch im röllichen Schein des furchtbaren Lichtes. Einen Augenblick steht LeNe ganz starr. Da fällt es ihr ein:. Nun haben die Knospen doch getrogen, . nun verdorren sie und werden zertreten unter den Trümmern des Hauses. „Nein!' schreit sie dann plötzlich, „Nein!' Ihr ist/ als müsse auch ihr Herz

- Es ist Max Strewen. Sie wollen chn zurückhalten. Im Haus lauert der Tod auf'jeden. Aber der'Max schlägt um sich gegen haltende. Fäuste. Dann hat er das Haus erreicht. Dann ist er in Glut und beißendem Qualm. Er erreicht auch die Stube. Er kann nicht rufen- Der Rauch sitzt ihm im Hals- Er schlägt die Zähne in das Taschentuch, das er sich vor den Mund hält. In der Stube stolpert er fast über die keucheyd am Boden liegende Gestalt des Mädchens. Er reißt sie hoch. Fast ist es wie ein Lächeln

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 01.12.1931
Physical description: 8
und drall-derbe verwandt schaftliche WirtschaftsMie. Benno Hirtreiter bot als Schuster ein Kaliinettsstückchen für sich! Ebenso zeichnete Max Ertl den Kramer in sei ner senilen, egoistischen Schicksalsergebenheit sowie Ernst Heyden den Toni und zugleich „Jakob den Jüngeren' mit Unterstreichung aller nötigen charakteristischen Jugendungebun- denheit lind närrischen Freude am heiklen Scherz bestens. Friedl Kern war eine aus dem Leben geschnittene biedere Lehrersgaitin und Zierde weiblicher Neugier

-feinem, sicheren Zusam menspiel ihren Instrumenten in ins Herz sich schleichenden Volksliedern und als Zugaben flotten Märsckei, ,iu entlocken verstehen. ae, '5 -5 SladttlMier Gastspie! der „Tegernsee?' Heute, Dienstag, den 1. Dez.: „Loch in der Wand', Lustspiel von Max Neal und Ai'àv Hamik. Mittwoch, den 2. Dez.: „Magdalena', Volks stück von Ludwig Thoma. Donnerstag, den 3. Dez-: „-Ter siebente Bua', Lustspiel von Max Neal und Max Fsrnvr. ' , .,.., Tie Tegernsee«: Unangekündigt und unerwartet

Stadttheater ein Gastspiel, das sich stets stei gernden Besuches erfreuen wird, da diese bay rische „Dilettanten-Gesellschaft', welche das er ste Mal ihre Tourneen die sie bereits in 14 Staaten absolvierten, min auch auf Italien aus gedehnt, ganz brillante Künstler vereint, uns durchwegs Novitäten für Merano bringt und sich mit vollem Rechte das Theater des Lachen nennen darf. Ihr „Sündennest im Paradies', ein heiteres Ereignis von Liebe, Treue und Untreue in drei Akten von Max Vitns, schon ist eine ganz

und Spiel gleich ausgesucht und als die beiden Bürgermeister kinder erschienen frech und fix Hiasl Wenzel und Gretl Lindner, zu denen sich Max E r t-'l und Friedl Kern gesellten. Es war wirklich ein Lachen ohne Ende, wie es der Theaterzettel für dieses Stücklein der lu stigsten Situationen angekündigt hatte. Ein La chen, das allerdings in der „Wiedergebmi des Zakob Hirnmoser', einer „lustigen, unglaubli chen Geschichte', erfunden von Max Neal, am Abend darauf noch übertroffen wurde. S!e Miiat

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 11.11.1934
Physical description: 8
Ant wort. „Ich habe eine Idee.' „Na, und ist damit etwas zu machen?' „Und ob da etwas zu machen ist!' „Die Sache ist gut, wird gemacht', erklärte Fritz seine Bereitwilligkeit, für die Zukunft mit Ede weiterhin Geschäft zu machen. Im Hauptzollamt war es kurz vor Mittag immer leer. Wer dann kam, wurde immer schnell abgefertigt. Eine Viertelstunde vor Schluß be traten zwei Herren das Amtszimmer. „Mein Name ist Bauer, Max Bauer, Kunst händler. Ich möchte dieses Bild hier durch meinen Sekretär

. Der Zoll ist nicht mit in den Verkaufspreis eingerechnet worden. Da muß ich doch noch vorher mit dem Käufer verhandeln, ob er^den Zoll nicht ^wenigstens zur Hälfte trägt, scheinigen, daß Gemälde aus seiner Umhüllung. „Mein Name ist übrigens Großmann, Max Großmann.' Interessiert betrachtete es der Kunsthändler. „Weshalb wollen Sie denn das Bild verkaufen?' fragte er. „Das ist eigentlich so eine Sache. Ursprünglich wollte ich das Bild mit ins Ausland nehmen und es dort irgendwo verkaufen. Aber der Zoll

sich der Kunsthändler und Max Großmann auf 13.000 Mark, davon 3000 Mark bar per Kasse, auf den Rest erhielt Großmann einen Scheck. — Zwei Häuser von Zahle entfernt wartete Fritz Lemke auf „Herrn Großmann', alias Ede Klemm er erzählt von Hermann Ihren Namen hatte «r bereits festsiollen könuon. Sii e hieß Margot Norrwind und wvhià bei ihvom Onill, der- am Heidcrande, hart übe.r den Dünen, cnn Haus besaß. Sie mußte nn herrliche?. Woib sein, etwa 23 Jahre nlt. Einmal vermochte e>r ihr Antlitz zu sehen, als sie ihven

. der heimlichen B-eobacht'er durch das Wafssr gesaust. „Alles in Ordnung', flüsterte Ede seinem Kon, pagnon Fritz zu. „Er hat mir einen Scheck über Eine Bitte: Würden Sie mit be-izehn Mille gegeben. Nun aber ab!' — 'ch.!'r dieses Bild^für den Fall! Das wäre alles gut gegangen, wenn nicht gerade des Verkaufes ins Ausland Z00V Mark Zoll entrichten habe?' Das kann ich machen. Sie müßten jedoch eine Mark für die Bescheinigung auslegen.' Max Bauer kam eine amtliche Bescheinigung, daß für das Bild „Frau im Fenster

' von Reggio vom Werte des Gemäldes, nämlich 23.000 Mark, in Fünftel, und zwar Z000 Mark, an Zoll für den Fall des Verkaufes ins Ausland zu entrichten sei. Mit „vielem Dank' verließen der Kunsthändler Max Bauer und der andere Herr das Zollamt. — Acht Tage später: Ein Herr betrat den Laden des Kunsthändlers Zahle. - „Ich möchte diesen Reggio verkaufen: haben Sie vielleicht Interesse dafür?' Mit diesen Worten rollte er das gerollte Schluß zu Wachtmeister-Portier Müller in Zivil — er ver lebte ein paar Tage

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 11.10.1936
Physical description: 8
einen geräuschvollen Schritt, als wenn ein Kellner aus ungeduldiges Läuten herbeigeeilt oder ein Knabe Ipielte geräuschvoll und die Tür fiel geräuschvoll Zul Gleich darauf wurde meine Tür ungestürm geöffnet. Und Max stürzte, ohne anmelden zu ìassen, noch anzuklopfen ,ohne um Erlaubnis zu «ragen ganz atemlos ins Zimmer und umarmte wich, v , ' Cr war also noch derselbe Ungestüme, Leiden- Ichastliche, der nie etwas wie die anderen machte. war also yicht verändert! So schön und un- Nug wie früher, vergaß er die Welt

! Ich dagegen hatte ein Geheimnis und dachte mir eine Lüge aus, um ein edles Herz zu täuschen; ich war schuldig! Aber damals dachte ich nicht mehr daran, mir Skrupel darüber zu machen. Max war mir in allem überlegen, an Schön heit, Kraft und Charakter; und darin fand ich eine Entschuldigung für meine Schwäche und einen Schutz gegen^die Anklagen der Welt und meines Gewissens. 24. Ich sah Georg nicht wieder noch sonst jemand anderen, außer Max. Cr verließ mich kaum eine Stunde zur Mittagsmahlzeit, dann kehrte

!' Die gefühlvollen Szenen zitierten wir zusam men. Und er ging hinunter, um den Theater zettel zu lesen. Ich sah ihm vom Fenster aus zu. Das angekündigte Stück war der Terenzio. Er stieg wieder herauf und war beglückt darüber, daß wir in Versen sprechen sollten. Ich gab meine Svolle ganz gut in der Szene zwischen Terenzio und Kreusa; und von Max wurden die Verse Goldonis jedenfalls nicht verdorben. Als das Puhlikum aus oem Theater kam. sagte ich, daß auch bei uns das Spiel zu Ende sei und er sich zurückziehen

müsse. Und wir trennten uns mit einem Hände druck. Jung, frei und ineinander verliebt (obwohl wir eine geheime Zusammenkunft hatten), ver ließen wir uns doch mit einem Händedruck und waren glücklich in dem Gedanken, uns rein zu wissen. 25 Am Morgen mußte ich mit dem ersten Zug ab reisen. Max sollte mich abholen, um mich nach dem Bahnhof zu begleiten und Abschied zu nehmen. Und dann? Dann — weiter — nichts! Es gab keine Aussicht auf ein anderes Widersehen, es gab keine Zukunft für uns! Wir konnten

war ich entschlossen, den Augenblick der Abreise so zu erwarten. Ich wünschte sehnlichst, es wäre erst so weit. IH hätte schon in Torino sein mögen! Am liebsten« wäre ich überhaupt gar nicht in Milano gewesen» Sobald Max nicht mehr an meiner Seite war, ^ fühlte ich mich von meiner peinlichen Lage tief ge^ demütigt und bereute sie tief. Ich ging nach und 'j nach alle meine Bekannten durch, um zu sehen, oh ich einer derselben meinen geheimnisvollen Aus« slug mitteilen könnte. Nein, sie, waren alle so an»' ständig

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 23.09.1936
Physical description: 6
ist. , i ^'»1 I i 6» von, M « ? o /» s « à ^ 6 o ! o m à t i l? »dorsetüt von sl .o.ì e y ? s!l. es Ihnen, lieber Herr Gülscardi?' ' u>eine Hand drückend. Ich sah mich um, « i, r!-à, wer Herr Guiscardi seil Durch r 'Endigen Gedanken, daß sie mich Max U?urde, hcttte ich meinen Zunamen verges- 7,/-5.?ruß klang mir sehr kühl und ich war ^bestürzt. ,, , , 7. ,, Tag! Guten Tag, Fulvia,' antwortete ^trachtete mit eifriger Beflissenheit mich auf, mich neben sie zu- setzen - ki^ verschiedenes, was ich nicht ver- >vn!!t rlich antwortete ich ^Ungereimtheiten. ^ìg erscheinen

auf. Aber bei! dieser Berührung wurde das Herzklop fen unbändig; ich neigte das Gesicht auf ihre Hand und drückte einen Kuß darauf. Wir waren beide verstummt. Ich hatte niemals eine solche Wonne empfunden. Ich wiederholte fortwährend: „Liebst du mich, Fulvia, liebst du mich!' „O, du siehst es doch wohl!' antwortete sie und «vermied dabei meine Blicke, welche die ihrigen suchten.. . O sage- es, Fulvia, sage es mir!' „Nun denn... ja.' sagte sie mit leiser bewegter Stimme: „Nenne mich du, Fulvia, nenne mich Max. sage

mir noch einmal, daß du mich liebst!' Einen Augenblick erhob sie die Augen, die vor Liebesglut strahlten, dann senkte sie sie schnell wie der und flüsterte: ^.Ja. Max, ich liebe dich!' Dieses „dich' und der von ihr ausgesprochene Name machten mich wonne» trunken. Ich verlor jede Uederlegung, umfaßte ihren Kopf und drückte meine Lippen auf ihren Mund. In diesem Augenblick mußte mein Blick die ganze.Glut Meines Herzens ausdrücken. Das arme Mädchen flüchtete sich und sprach mit zitternder Stimme: „Wenn.Sie mich wirklich lieben» Max

du es, mich zu lieben?' „Ja!' antwortete sie weinend. „Aber warum? Was habe ich dir getan. Ful via? Bist du unzufrieden mit mir?' „Nicht mit Ihnen, Max, sondern mit mir bin ich unzufrieden! Ich hätte diese Liebe bekämpfen müssen, sie verbergen, Ihnen entfliehen müssen! Ich bin zu schwach gewesen!' „O sagen Sie das nicht,' rief ich. „Ich liebe Sie schon so lange und habe es schon fo lange zu er kennen gegeben. Und ich nannte ihr eine Meng« Tatsachen und sagte dabei: »Erinnern Sie sich noch?' und brachte

Sie nicht lieben!' > rief sie schluchzend. ì »Warum dürfen Sie mich nicht lieben? Sind Sie nicht frei?' „Nein, Max. Ich bin mit einem anderen ver sprochen; er soll mein Gatte werden!' Und sie ver« barg ihr Gesicht in den Händen und weinte herz« brechend. Mein Herz krampfte sich schmerzlich zusammen. Ich erhob mich langsam und warf mich mutlos iir einen weit von ihr entfernten Lehnsessel. Ich blieb dort einige Zeit, ohne mir etwas zu denken, in einem Zustand vollkommener Niedergeschlagen heit; mit dem einzigen

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Dolomiten
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Page 11 of 20
Date: 20.10.1934
Physical description: 20
Dreierserie: v. Tellcmann Alois, An driano: Soechtenbaufer Max.. Senales: Proh- liner Franz, Bolzano: Ebthaler Johann, Merano: Lafogler Simon. Bolzano: Egger CsoTef zun.. Merano: ZLageler Joses. Merano: Damian Alois. Tires; Bauer Johann. Lana: 'Wallnöfer Anton. Prato allo Stelvio: Langer Anton, Bolzano: Rainer Seb.. Senales: Inner- kofler Josef, Tares: Lageder Alois. Bolzano: Faller Johann sen.. Merano: Mehner Ludw.. Bolzano: Mntler Joses. Tesimo: Egger Joses sen.. Merano: Äußerer Johann

: Enger Josef sen., Merano; Blatter Alois, San Martina: Langer Anton. Bolzano; Zöqgelcr Josef, Merano: Bauer Johann Lana: Gamper Joief, Senales; v. Dellemann Alois. Andriano; Rainer S«b.. Senales: Haller Johann ien.. Merano; Lafogler Simon. Bolzano: Egger Josef jun.. Merano: Fahrner Karl. Merano: Unterlechner Karl. Gries; Gamper Matthias. Senales: Äußerer Johann, Avpiana: Spechten- hanfer Max., Senales: Damian Alois. Tires: Meßner Ludwig. Bolzano; Wallnöfer Anton. Prato allo Stelvio: Schwarz Jobinn

., Senales. Grnppcn-Wcttkampf. l. Mannschaft: Sektion Madonna di Se- ales: Soechtenbaufer Max, Gamper Josef, amper Matthias. Mc ifte rfe r ie n zu 15 Schuh: Egger oscf jun.. Merano: Gamoer Josef. Senales: pechtenhauier Mar.. Seirales. Lafogler Simon, olzano: Innerkofler Jolef. Tires; v. Delle- ann Alois. Andriano: Langer Bruno; Bol- >no; Zöaqeler Joief. Merano; Winkler Josef, esimo; Rainer Seb.. Senales; Haller Johann n.. Merano: Langer Anton. Bolzano: Egger ojef, sen.. Merano: Ehthaler Job.. Merano

für einen so umfangreichen Lesestoff. II Probe-Nummern gratisl Bu beziehen durch alle Aogelwelder-GefchäftssieNen. Alfred, Merano; Hochw. Innerhofer Franz, Covelano: Müller Rudolf. Merano. DiefünfbestenMeistersorien: Egger Josef sun.. Merano: Spechtenhauscr Max. Sena, les; v. Dellemann Alois. Andriano: Lafogler Simon. Bolzano; Zöggeler Joscr, Merano: Lan ner Anton. Bolzano: Langer Bruno. Bolzano; Rainer Seb.. Senales; Egger Josef fnn.. Me rano: Winkler Josef. Tesimo: Damian Alois. Tires: Innerkosler Joses. Tires

Anton. Bol-ano; Innerkoiler Joief. Tires: o Delleman» Alois. Andriano: Spechtenbauier Max. Senales: Bauer Johann. Lana: Oberbofer Johann ien.. Senales: Lafogler Simon. Bol zano: Soo„ie Sim.. Tirolo: Lochmann Ändrä, Foiana: Akadcr G<. Merano: Haller Johann fen.. Merano: Höker Korl, Glorcnza: Bartolini Fr.. Akerano: Riva L. Merono; Priioster G.. Riiiano: Auherer Joabnn. Avoiano: Problincr Franz Bol-'no: Winkler Joief Testino; Wald ner Alois Tirolo: Lcimgrnöer Hermann. Sceoa: Aküller Rudolf. M'rano

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