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Meraner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 13.07.1925
Physical description: 4
selbstveständlich, «wenn sich die fk^sscnten der Kasse ihrer «Haut wehren, und jkM! die Gnrppe der Aerzte aus dieser Interes- ^.mu'uppe sich auf Grund der vorbildlich aus» -'eten Ätandesordmmg der Ordine dei me- i.ütspreikc-ndd en früheren Ärztekammern), p i>ü ^lle Aerzte von ganz Italien ohne Aus- ililt, ihre Rechte zu wahren sucht. IÄ! n in Bozen erscheinenden „Handels- und l^iiezeliuim' vom it. Juli d. I. erlchienieln m-icher Tlrtlkel über Krankeiwerficyerungen söhne Irgendwelche Dezlrssmrhme auf die konkret

„zur Post' in Niederdorf aus eigentlich unfcchluben Gründen gesperrt. Denn die Begründung ist so durchsichtig, dnß man über den wahren Grund der Sperre nicht im Unklaren sein knnn. In der Begründung zur Sperre wurde als Grund an gegeben, dasz eine deutsche Gesellschaft Lieder gesungen hätte. Und was waren dies für Lie der? Man höre und staune: das alte Studen tenried, das jeder kennt, Gaudeamus igitur! Es ist möglich, daß der Karabinieri-Marefciallo, der auch zugehört hatte, nicht lateinisch ver- stand

, was ihm schlreMch niemand übel nimmt. Aber daß dies auch nicht deutsch war, das mußte dieser Mann der öffentlichen Sicher heit denn doch kennen. Des weitern sollen ge heime Versammlungen im Gasthofe stattgefun den haben —> es scheint dies ein besonders be liebter Grund zur Gasthaussperrnng im Pu> stertale zu sein, denn auch das GastlMus in Gci- selsberg wurde seinerzeit auf Grund einer ano- nymen Anzeige hin wegen solcher angeblicher Versammlungen gesperrt und hat im ganzen Jahre auch nicht eine Versammlung

stattgefun den. Der Grund jedoch, warum das 5)vtel in NiedeÄXwf geschlossen wurde, ist ein anderer; wir wollen denselben extra hier festhalten, weil vielleicht doch eine oder die andere Nummer dieser Zeitung einem Herrn vom Generalstnbe, der sich gerade im Pustertal befindet, in die Hände kommt und er sich darüber einige Ge> danken macht. Der Beisitzer des Posthotels in Niederdorf forderte vom Stattonsiominandan- ten in Niedeidorf, Eapitcrno Stenico, einen be rechtigten Schadenersatz von SV Lire

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 10
Date: 07.11.1888
Physical description: 10
er gebe, welcher größer als die für 1889 präliminirte Tilgungsrate sein wird. Bei den gegen die zu convertlrenden TitreS neu auszugebenden Goldan- lehen wird die Tilgungsfrist mit höchstens 7H Jahren bei den Silberanlehen mit 80 Jahren und bei den Grundentlastungs - Obligationen mit höchstens 70 Jahren normirt. Die Regiemng rechnet selbstver ständlich auch mit der Dauer der günstigen finan- ciellen und politischen Verhältnisse. In die Con« Version werden einbezogen: a 1) die Obligationen des auf Grund

des Gesetzartikels 13 vom Jahre 1867 contrahirten ungarischen Eisenbahn-Anlehens; 2) der auf Grund des Gesetzartikels 45 vom Jahre 1871 aufgenommenen 30-Millionen-Anleihe; 3) der auf Grund deS Gesetzartikels 32 vom Jahre 1872 contrahirten 54-Millionen-Auleihe; 4) der 50-Mil« lionen-Prioritätsanleihe zweiter Emission vom Jahre 1873 der verstaatlichten ungarischen Ostbahn: 5) der auf die verstaatlichten Eisenbahnen entfallende Theil der von den ungarischen Eisenbahnen auf Grund der Gesetzartikel 42 vom Fahre 1875

und 11 vom Jahre 1876 aufgenommenen einheitlichen Prioritäts schuld; 6) der zu Lasten der Gemörer Eisenbahnen auf Grund deS Gesetzartikels 37 vom Jahre 1871 emittirten Staatseisenbahn-Pfandbriefschuld; b 7) der Prioritätsanleihe erster Emission vom Jahre 1869 der ungarischen Ostbflhn im Betrage von 45,020.100 fl.; 8) der Prioritätsanleihe der ver staatlichten Ersten Siebenbürger Eisenbahn vom Jahre 1867 im Betrage von 21 Millionen; 9) der Prioritätsschuld der verstaatlichten Alföld-Fiumaner Eisenbahn erster

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 19.10.1872
Physical description: 8
Jesuiten-Paters hat der Landesschnlrath als gesetzlich begründet ei klärt, weil die Kirchenbehörde die vorgeschriebene Mit theilung der getroffeneu Verfügung an die Be zirksbehörde unterlassen hatte. Nach Mittheilungen aus München hält man einen baldigen Rücktritt des CultuSministers Lutz für wahrscheinlich. Als nachwirkender Grund wird die Mißstimmung bezeichnet, welche derselbe seinerzeit beim Könige hervorrief, als er dem Freiherr» v. Gasser gegenüber eine solidarische Erklärung deS Gesammt

: nördlich die gemeine Straße durch das Thor m die Stadt und gegen Norden an den Mühlbach und an bemeltes Wirthshaus uüd an die Stadtmauer, welche der Verkäufer von Anna Schainger erblich erhalten hat. Preis für das Wirthshaus 645 fl., für das Häusl 215 fl., für Stall und Stadl 150 fl., Verehrung 25 fl., Leitkauf 10 fl.' — Ans diesem Nerkaufbriefe ersieht man, daß das jetzige großartige Hotel zum Erzherzog Johann auf dem Grund von 3 Häusern mit Stall und Stadel, und wenn man noch das demolirte

Widumsgebäude dazu nimmt, auf dem Grund von 4 Häusern steht. — Im Jahre 1660 besaß das Wirthshaus Silsanna von Stachelburg, welche es mit demWaiigä'- schen Hause des Herrn von Hnber zu Manr Nr. 63. vertauschte. Da mals lief die Front des Wirthshauses gegen den Sandplatz hin in gerader Linie mit dem Stadtthore. We.^en Wasser- und Feindeszesahr befand sich auf dieser Frontseite weder Thür, noch Thor. Der Zugang zum Hause führte von der Gasse über einige Stufen in das Haus. Ein eisernes Quergitter bezeichnet

noch jetzt den alten Eingang. Im Jahre 1731 ertheilte der Stadtmagistrat dein Benedikt Gusl, Thorwirth die Erlaubniß, seinen Stall und Stadel vor seinem Hause gegen den Widum hin bis aus 19 Vz Schnh lang und 24 Schuh breit zu erweitern, wofür der Thonvirth 25 fl. Kaufgeld und jährlich 3 kr. Grundzins zu zahlen hatte; denn der Grund war städtisch, Im Jahre 1767 bat die Wirthin Stanger beim Magistrate um die Erlaubniß, in der Front gegen den Sandplatz hin, Parallel zum Stadtthore, ein Thor ausbrechen zu dürfen

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 19.01.1889
Physical description: 8
befand sich einst ein Schloß der edlen Herren v. Weinegg, die in unserer Gegend reich begütert waren. Dieses Adelsgeschlecht stiftete zu Beginn des 13. Jahrhunderts auf dem Grunde seines Stadtschlosses das Spital zum hl. Geist mit einem eigenen Krankenpriester. So erhob sich da das große Krankenhaus, bis in den 50er-Jahren dieses Jahrhunderts ein neues Stadtspital nach modernen Anforderungen gebaut wurde und das alte Spital später gänzlich zum Abbruch kam. Die alten Grund mauern rühren gewiß

von jedem Hectoliter eine selbstständige Umlage von 7 fl. und für alle übrige» gebrannten geistigen Flüssigkeiten bis einschließlich 40°/° von jedem Hectoliter 2 fl. 80 kr., über 40°/« für jeden weiteren Grad und von jedem Hectoliter eine weitere Gebühr von 7 kr. einzuheben. Endlich wurde genehmigt, den Zuschlag zur Deckung des Landes- und Grund- entlastungssonds-Erfordernisse für 1380 in der Ge- sammtziffer von 26°/° zu bemessen und zwar bezüglich der Hauszinssteuer in Innsbruck und Wilten nur von der Hälfte

wird. Wenn die Börse trotzdem vorläufig auf die Thatsache nicht zu reagiren scheint, so liegt der Grund in dem Umstände, datz die Börse in Berlin heute durch politisch« Momente aufgeregt war. Der Renten- und Anlagemartt ist günstig disponirt. Von den Eisenbahn-Staatsschuld-Berschreibungen sind beliebt: Rudolf-, Franz Joses-, Gisela- und 5->/<>ige Gold Elisabeth bahn. Von den garantirten Eisenbahnactien sind zu nennen: Pardubitzer-, Budapest-Fiinskirchner-, Lemberg-Czeruowitzer-, Kaschauer-, Luptower-, Raab-Grazer

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 16
Date: 16.04.1897
Physical description: 16
wie Bulgariens, ihrer bisherigen Haltung gemäß, bei der Pforte die Erklärung haben abgeben lassen, daß sie sich keinesfalls durch das griechische Beispiel zu irgend einer Aktion gegen die Türkei fortreißen lassen würden. Herr DelyanniS hat damit die Wahr heit gesagt, wenn er auch einen andem zwingenden Grund verschwiegen hat, der die Disziplin der griechischen Truppen wie die Autorität der Regierung in einem höchst zweifelhaften Lichte erscheinen läßt. Nicht mehr Herr DelyanniS und seine Kollegen

. Jede Erinnerung an die einstige so schöne Zeit — und e» vergeht wohl kein lag, an dem ich nicht daran denke — stimmt mich heute noch wehmüthig; nur der nagende heftige Schmerz hat sich im Verlaufe der Zeit gemildert. „Und, Sie gestalten mir wohl die Frage, wa» war denn der Beweggrund, dpß diese Trennung erfolgt«?' „Da frag«» Sie mich mehr, al» ich Ihnen beantwort«» kann. Ich weiß heut« nach langen Jahren ebensowenig noch den Grund, als ich ihn damals kannte; ich. habe, so viel, so schrecklich

viel in der langen Zelt her darüber nach- gedacht, aber ich kann. Gott sei mein Zeuge, nichts ergründen, waS meine Braut dazu vermochte, mich so plötzlich zu verlassen.' „Ja, hat man Ihnen denn wirklich gar keinen Grund genannt', zwang «» mich welter zu forschen, „d«r eine solche Handlungsweise auch nur ewigermaßen rechtfertigen konnt«? Hat vielleicht ein anderer Mann . . Er ließ wich nicht äuSreden. „Nein, nein', fiel er mir in da» Wort, „da» Mädchen war durch und durch ehrenhaft und charakterfest, so «inen

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 12
Date: 12.12.1919
Physical description: 12
auf Grund dn: vom städt. Meldeamt zur Verfügung gestjelltzn Fische, die Vögel, die Wälder ungestraft ver nichtet, die Erzeugnisse der Felder mit heiler Hand geraubt werden Aber warum ereifere ich mich in diesem Tone; die Italiener leiden einmal an dieser Seuche, und meine Klagen werden sicherlich nicht die Kraft haben, es zu ändern. Bei alledem wäre es unwürdige zu schweigen. Uns/die wir— mit oder ohne Ver dienst ,— zu Pflegern der Wissenschaft berufen sind, bleibt eine Pflicht zu erfüllen: die Jugend

der Depots in An leihen investiert haben, von ihren Schuldnern 60 5k- einkassieren, den Depotinhcchern aber nur 40 A auszahlen und die Zuzahlung der 20 dem Staatsschatz überlassen: ein solches Vorgehen würde seitens der Schuldner der Banken auf Grund „ungebührlicher Bereiche rung', wie das Dekret eine solche ähnlich er wähnt, angefochten werden. Das große Interesse, welches die Bevölke- rutH der neuen Provinzen dem Dekrete über' die Valutaregulierung sowie der Frage der^ österreichischen Kriegsanleihen

in Trieft bezüglich der Valutaregulierung'. (Ein-5 und Ausfuhr.) DaH Handels-- gremium teilt auf Grund eingeholter Jnfors» mationen mit, daß die Auflassung der bisher Ur jede einzelne Ein^ und Ausfuhr vorge-, fchriebenen Erlaubnis vom Generalldmmissa^ riat in Anerkennung der damit verbundene!»' unnötigen Vertehrserschwerung, auf Berank lassung einer E c. Credaro nahestehenden Per-- fönlichleit, verfugt wurde. Künftighin? sind da» her nur solche Ein-- und Ausfuhrgesuche ans das Generalcomulissariat

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 06.05.1919
Physical description: 4
diesen Grund für die Erziehung gelegt haben, müssen sie fortfahren, ihren Einfluß zu ver größern, vor allem in und durch die eigenen Kinder. Aber auch dadurch, daß sie Herz nnd Intelligenz, Phantasie und Willen dazu ge brauchen, diesen Grundsatz in immer weiteren Kreisen durchdringen zu lassen. Nicht nur die Kinderstube, sondern auch das kommunale und politische Leben muß von der Wahrheit durch drungen werben, daß der Kampf ums Dasein nur berechtigt ist, wenn er seine Grenze am Rechte anderer setzt

der Nationen beruht aus der Saat, welche die Frauen in diese Erde legen. Bis jetzt haben die meisten Frauen nur die nationa listische Vaterlandsliebe gesät und Verdacht oder den Haß gegen die Nachbarn. Nur falls der Weltkrieg von Grund aus die Frauen gewandelt hat, kann der Bund der Nationen aus einem Wort zu einer lebendigen Wirklichkeit auf-! wachsen! Ueber diesen großen Gedanken kann man^ leider jetzt nur den Gesang singen, mit dein ein schwedischer Dichter und Denker einmal seinen innersten Glauben

und die Maid durch dieses Geschenk erfreuen könne. Durch Nachforschungen stellte Herr Ocenasek fest, daß Mia May damals schwer krank war. und er begriff darum, daß der Ad jutant ihr diese Freude bereiten wallte. Eines der letzten und wichtigsten Gespräche fand am 28. Oktober gegen halb 11 Uhr vor mittags statt. Berlin rief Wien, um zu fragen, was es Neues gäbe. Die Neuigkeit war über raschend: Wien: Wir schließen Frieden. — Berlin: Frieden? — Wien: Nach der Note und auf Grund der unhaltbaren Verhältnisse

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