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Der Burggräfler
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Page 6 of 16
Date: 18.07.1903
Physical description: 16
und Neu anschaffungen im Gymnasium und in der Knaben volksschule. — ;6. Zuschrift des Tiroler Landes ausschusses betreffend die Jaufenstraße (Konkurrenz- Verhandlung am 28. Juli). — 7. Zuschrift des - llroler Landesausschusses betreffend die Fleimstal- bahn. Des» ttUvttn«« widmet der bekannte hiesige Mitarbeiter der Jnnsbrucker soziali- tischen „Volks-Zeitung' seine liebevolle Fürsorge. Die Knabenschule kommt nicht übel durch, dort entsprechen die „guten Noten' den Leistungen der Kinder

gefallen des sozialdemokratischen Schreibers ganz zu verdienen, müßte der Herr Leiter der Schule den Lehrlingen den Treuschwur zur sozialdemokrati- Fahne abnehmen. Keine Gnade findet die Mädchen Volksschule bei den Englischen Fräulciri, weil dort der sozialistische Schreiber halt gar nichts llineinregiercn kann. Hören wir zuerst sein „weises Urteil: „Anders verhält es sich leider mit unserer Mädchen- chul-. Dieselbe befindet sich im Institute der Englischen Fräulein und dies sind Nonnen. (Schrecklich

' mit den Schulmädchcn „Politil treiben' ist zu Dumm be hauptet und betreffs jenes „Kindersestes am Sport plätze' ist nur wahr, daß den Mädchen verboten wurde, ohne Beaufsichtigung seitens der Angehörigen daran teilzunehmen. Das war der Schule, weil eS ich um Schulkinder handelte, ihr gutes Recht. Gemein ist die Verdächtigung, als ob die Englischen Fräulein den Unterricht an der Volksschule ver nachlässigten, weil sie hiesür von der Stadt nicht bezahlt wckdcn. Für seine Opferwilligkeit zur Hebung des Unterrichtes

an der Schule hat das Institut wahrlich Proben genug abgelegt. Erfindung ist es, daß die Ermächtigung zur Haltung des Pensionat- für die micntgeltlichc Erteilung des Volksschulunter richtes dasei, oder daß das Pensionat einen „schönen Verdienst abwerfe. Das Institut kann zufriedci sein, wenn es auf die jährlichen Barauslagen in Pensionat kommt. Das Schulgeld, das an bei Volksschule seit dem Baue des neuen Schulhausci cingehoben wird, ist für das L>chulhaus, nn für den Unterricht. In Meran ansässige Kindc

war.' Das heißt man im Lügen sich selt'.H übertrumpfen. Die Englischen unterhalten außer di-H Volksschule noch die Pensionatsschule, die vi' -j den internen Pensionatszöglingcn und von Schülcrinnen besucht wird. Aus der Stadt Mer: ■) haben dieselbe Heuer nicht 380 sondern 82 extern Schülerinnen besucht, weil dort auch noch andH als für die Volksschule vorgeschriebene Gegenstän!. gelehrt werden. 518 hat der sozialistische Schreib! hinzugelogcn. Die Volksschule wurde 380 Kindern besucht. Der Schreiber

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 4
Date: 01.12.1915
Physical description: 4
Klasse der Volksschule erhalten nnd dauert der Genus; bis zur Vollendung der Gymnasialsindien. Der betreffende Stipendist muß jedoch die vierte Klasse deu Volksschule, wie auch das Gymna sium iu Meran frequentieren. Den Vorzug vor anderen Bewerbern haben Verwandte des Stifters, iränrlich solche, die von dessen im Jahre 1L00 verstorbenen Vater Jo hann Wieser, Bauer in Stein, abstammen. In Ermanglung solcher Bewerber sind Stu dierende ans der Gemeiirde Völlan oder ans der Fraktion PlatzerS, Gemeinde

Tisens, und im Falle des Abganges solcher, andere Jüng linge ans dein Dekanatsbezirke Lana oder end lich aus der Stadt Meran zum Gennsse dieses Stipendiums berufen. Unter den mit dein Stifter nicht verwandten Bewerbern haben Schüler der Volksschule nnd in Ermangelung solcher die Schüler der unteren sechs vor den Schülern der oberen zwei Gym- nasialknrse den Vorzug. Söhne von Beamten, die mit dem Stifter nicht verwandt sind, blei ben vom Gennsse dieses Stipendinms ausge schlossen. Bewerber

haben ihre Gesuche, belegt mit den Nachweisen .über die Verwandtschaft mit dem Stifter oder über die Ortsangehörigkeit, mit den letzten zwei Schulzeugnissen, dann mit der Bestätigung, das; sie die Volksschule, bezw. das Gymnasium in Meran frequentieren und mit dem Impfscheine spätestens bis znm 20. De- 'zember 1915 hicramtS einzureichen. Ä. k. Vezirkshauptmannschaft. Meran, am 25. November 1915. Der k. k. Statthalltereiratj: Galli. -«1 Zl. 2239/1 IV 3 Ausschreibung des Johannes Egen'schen Stipendinms

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 30.07.1902
Physical description: 8
mit einem Ansangs-Monatsgehalte per L 140 beschlossen. Aus dem Reingewinne er halten die Mitglieder eine fünfprozentige Dividende, außerdem werden folgende Spenden gewidmet: Meisterkrankenkasse sür den Kurbezirk Meran 500, gewerbliche Fortbildungsschule 400, Kunst- und Gewerbeverein Meran 500, St. Nikolaus-Knaben asyl 200, St. Vinzenzkonserenz 400. Volksschule der Engl. Fräulein 200, Meraner Volksschulverein 200, Meran er Bürgerkapelle 200, Kinderbewahranstalt 100, Kindergarten 100, Museumverein 100 Kronen, 400

versität die Herren Rudolf Beirer aus Unterletzen und Josef Brunner aus Innsbruck zu Doktoren der Philosophie promoviert. Die Autouomie-Kegeisteruug treibt bei den Welschen recht sonderbare Blüten. In einer Vorstadt von Trient wurde anläßlich der Festseier zu Ehren des hl. Apollinarius an einem Triumph bogen die Inschrift in ziemlich auffälliger Weise angebracht: Lvviva I'autonoimg.! GhrenmedaiUe für vierzigzährige trene Dienste. Der Herr Statthalter hat dem Lehrer an der Volksschule in Nassereit

, Herrn Dominikus Bader, sowie der Lehrerin an dieser Volksschule Katharina Schweighoser die Ehrenmedaille für vierzig jährige treue Dienste zuerkannt. Sanktioniertes Kandesgesetz. Se. Majestät der Kaiser sanktionierte den vom Tiroler Landtage beschlossenen Gesetzentwurf betreffend die Regulierung des Etschflusses zwischen Tschars—Stäben und Naturns—Töll und die Erhaltung der Regulierungs anlagen in den Strecken Kastelbell—Stäben und Naturns—Töll. An Österreichs Schützen nnd Veteranen richtet

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 10
Date: 19.10.1907
Physical description: 10
. ^ Dr. Perathoner. - 2 Nr. 21.V8S Stipenöinnr-Ausfchreibuug. Eines der beiden vom Priester Josef Wieser aus ÄZöllan gestifteten Stipendien von je 24y X jährlich ist in Erledigung gekommen und mit Beginn des Schul jahres I907s8 neu zu verleihen. Dieses Stipendium können Schüler der IV. Klasse der Volksschule erhalten und dauert der Genuß bis zur Vollendung der Gymnasialstudien. Der betreffende Stipendist muß jedoch sowohl die 4. Klasse der Volks schule als auch das Gymnasium in Meran frequen tieren. Den Vorzug

vor anderen Bewerbern haben Ver wandte des Stifters, nämlich solche, die von dessen im Jahre 1800 verstorbenen Vater Johann Wieser, Bauer am Stein abstammen. In Erinanglung solcher Bewerber sind Studierende aus der Gemeinde Vollan oder ans der Fraktion Platzers, Gemeinde Tisens, und im Falle des Abganges solcher, andere Jünglinge aus dem Dekanatsbezirke Lana oder endlich aus der Stadt Meran zum Genüsse dieses-Stipendiums berufen- Unter den mit dein Stifter nicht verwandten Be werbern haben Schüler der Volksschule

und in Er mangelung solcher die Schüler der unteren « vor den Schülern der oberen 2 Äymnasialkurse den Vorzug. Söhne von Beamten, die mit dem Stifter nicht ver wandt sind, bleiben vom Genüsse dieses Stipendiums ausgeschlossen. Bewerber haben ihre Gesuche, belegt mit den Nach weisen übei7 die Verwandtschaft mit dem Stifter oder über ihre Ortsangehörigkeit, mit den Schulzeugnissen ans den letztberstossenen zwei Semestern, dann mit der Bestätigung, daß sie die Volksschule. bezw. das Gym nasium in Meran frequentieren

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