gehen; ebenso bei Leuten, dw einen schweren Beruf ausüben, bei Schmieden, bei Lastträgern, Bauarbeitern usw. Ferner muß das Material, das aus Stahl, Holz und Leder besteht, von guter Qualität sein. Der Stahl olt hart, aber doch zähe, das Holz gleichfalls jart, dabei leicht an Gewicht, das Leder be- onders fest sein. Andersseits muß der Patient kets darauf bedacht sein,, sein künstliches Bein wie sein gesundes zu Pflegen und zu erhalten. Stellt sich, was in der ersten Zeit kaum zu vermeiden
sein wird, beim Tragen des Kunstt- gliedes ein Wundwerden des Stumpfes ein, so kann diesem Uebelstand dadurch begegnet werden, daß man mehrere weichwollene Strümpfe über den Stumpf zieht und diese öfters wechselt. Dadurch, daß der Schweiß von der Wolle ausgesogen wird, wird ein Wund werden und gleichzeitig verhindert, daß die Absonderung in das Leder des künstlichen Fußes eindringt und dieses hart und brüchig macht. An der Drehbank wird zunächst die Form des Beines, das aus Holz angefertigt wird, gedrechselt
. Dann wird es mit Leder bezogen und die Lederriemen werden ange bracht. Der künstliche Arm wird aus Leder und Metallscharnieren Hergestellt, die Hand ist aus Holz gearbeitet. Daß iünsMche Augen aus Deutschland wisse sehr wohl, daß wirklich ent scheidende, zum siegreichen Frieden führende Erfolge an der Westfront geholt werden müßten.. Die französische Front müsse sich also für eine nahe Zukunft auf einen verzweifelten Vorstoß gefaßt machen . Biel. Zeit habe Deutsch land nämlich nicht mehr. Ein neuer Winter