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Meraner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 10.08.1881
Physical description: 8
, manche aber auch weniger, die auS der Garküche speist. Aber alle könnten sich mit Wenigerem behelfen, wenn ste nicht Jahr auS Jahr ein zum Brodbacken, Obstdörren und zu den Wäschen gar zu viel Holj nöthig hätten. Bedenket, wenn in einer einzigen Woche zehn, zwanzig Familien Wäsche halten, oder Brod backen, wie viel Holz in so vielen Häusern auf einmal verbrannt wird!' Die Bauern murrte» und sprachen : »DaS A ganz richtig: aber wir können nicht . ohne Brod leben und in unreiner Wäsche gehen.' OSwald sagte: »ES giebt

viele Gemeinden i« Lande, die weit reicher find, denn wir. und doch weit mehr Hausen und bess.r sparen, als vlr. Aber eben darum sind sie reicher. ES giebt Gemeinden, sie haben nicht so viel Wald- 4 uu?, als wir, und haben doch Holz genüg und ^können davon sogar verkaufen Aber wie machen Richter (zum Angeklagten). „Es liegen über Sie sehr günstige Auskünfte vor.' Ang. (tief aufseufzend):. O, mein Herr, ich kann deren so vielel beibringen, als Sie wollen; -ich bin da» Opfer eines beklagenSwerthen

hin, wenn die Reihe an ihn kommt. Und weil der Qken nie kald wird, brauch Jeder nur wenig Holz zur Feuer ung hineinzuthun, um ihm die gehörige Hitze zu geben. DaS nennt man Hausen und sparen! — Warum können wir daS nicht? Warum thaten wir das nicht schon längst? Antwort: Weil wir zum Guten entweder zu trag oder zu unverstän- dig waren. Uad bedenkt noch dazu, wie leicht wir durch daS Backen und Dörren in den Wohw Häusern ein ganzes Dorf in FeuerSgefahr setzen. Bedenket, wie viel Holz wir nur dadurch sparen könnten

, wenn wir kleinere, bequemere Stuben» öfen hätten, die weniger Holz fressen, statt der ungeheuern Stetnmassen, die wir haben müssen, weil sie auch zum Backen und Dörren dienen sollen. Holz verbrennen heißt Geld verbrennen!' Bei diesen Worten kratzte sich die ganze ehr same Gemeinde von Goldenberg verdrießlich hinter den Ohren. Doch der erste Vorsteher ließ sich nicht stören, und sprach weiter: »Schauet rechts und links. Andere Gemeinden haben längst schon Ge» meindSwaschhänser, deren sich alle HauS. Haltungen

, daß an ein Fehljahr nicht mehr zu denken ist. Zwar liegen noch etwa >2 bis 15 Wochen zwischen heute und der Reife der Trauben, allein wenn nicht durch höhere Gewalt noch sie sich einschreiben lassen. Da ist mit dem Holz daS gleich E'sparniß. wegen FeuerSgefahr die gleiche Sicherheit für daS Dorf. Wir wissen daS und wir finden daS löblich. Warum muß jede Haushaltung noch ihre Wäsche bei sich im Hause halten? — Durch daS Feuer beim Backen werden unsere Oefen, durch daS Feuer beim Waschen werden unsere Herde weit

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 11.12.1920
Physical description: 8
das noch führen soll? Kleinere Bauern find angesichts der ungeheuren Preise selbst kaum mehr imstande, sich das nötige Vieh einzustellen. Da sieht man doch, wie weit ent fernt wir heute von einer vernünftigen Wirt schaftslage sind. Schlechtes Kolzmajj. Man fchr«bt u»Z aus «terzing: Eine Frau von hier hatte beim Bau ern auf Sprechmsteia hartes Brennholz gekauft. Am 7. Dezember lieferte nun der Verkäufer de» 5?« Teil des Holzes ab. Räch Behauptimg de» «Der Tkroler^ Bauern sollte die Fuhre zwei Raummeter Holz

um- ! fassen und der Bauer verlangte auch hiefür die Bezahlung. Die kä if?rin zweifelte aber an der Richtigkeit dieser Behauptung, weshalb sie eine« gerade des Weges kommenden Herrn, der im Holz handel bewandert ist, nach seiner Schätzung fragte. Es gesellten sich dann noch zwei andere sachverstän dige Herren hirizu, und nun winde mit einer in zwischen herbeigeholten Meßoorrichnmg das Maß überprüft. Da stellte es sich heraus, daß die Holz fuhre nicht zwei, wie der Verkäufer behauptet hatte, sondern bloß

eineinviertel Raummeter betrug. Hätte die Frau daS Holz nach Forderimg de? Bauern bezahlt, so wäre sie um dreiviertel Raummeter be nachteiligt worden. Bei den jetzt ohnehin wahnsin nig hohen Holzpreisen ist eZ umso schärfer zu brandmarken, wenn auch noch im Maß Unredlich keiten geschehen. Schnee im Pustel«?. Von dort berichtet man uns vom 8. Dezember: Seit drei Taqen haben wir Schneewinter und feit heute früh sind die Rodel- und Schlittenbahnen fahrbar. Die Schneedecke ist noch gering, der Untergrund

Kolzverliefening. Aus Pichl in Gsies wird uns geschrieben: Wir haben jetzt «inen hal ben Meter Schnee bekommen, und besonders die Holzhändler sind froh, daß es geschneit hat. denn wie sollten sonst die Holzfuhren Zustandekommen bei den schlechte» Wegen und Mangel an Pferden? Der Schlittenweg erleichtert die Holzlieferung sehr. Es wurde auch in diesem Herbst viel Holz geschla gen. Wenn es so weitergeht, dann werden die zu künftigen Weser wald- und geldarm. Aber alle Ermahnungen fruchten nichts alle Warnungen

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 02.06.1901
Physical description: 16
keine Noth, aber sür daS Bieh der armen Thälerir ist bis heut» noch schlecht» Aussicht, daß GraS wächst. Herunten in der Thalsohl« war am 27. Mai. 6 Uhr Früh, nur 8° v Wärm», in der Nähe gabS EIS. sH o l z einkauf.s DaS k. u.!. BerpflegSmagazw in Trient kaust zur Deckung des Bedarfes an Brenn holz für die Station Trient pro 1901/02 2S00 Kubikmeter Holz harter Gattung und S20 Kubikmeter Weichholz an. DI» bezüglichen schriftlichen, mit einer 1-T-Stempel- marke versehenen Offerte werden bis zum 17. Juni

' S. IS. beim k. »u k. Mililär-BerpflegSmagazin Trient entgegenommen. Di» Abstellung d»s benölhigten Holz» quanlumS hat looo ärarisch»n Holzplatz in Triint in sieben verschiedenen Raten zu erfolgen. In gleicher Weis» kauft das k. u. k. Miliiäc-VerpflegSmagazin in Franzenifeste 420 Kubikm»t»r weiches, ungeschwemmtet Brennholz (Zpreißlholz). Die schriftlichen Verkaufs- a^räg», welche ebenfalls mit einer I-X-Stempelmarke versehen sein müssen, find bis zum 2V. Juni ds. I». beim k. u. k. Mtlitär»ÄerpflegSmagazin

in Franzens- feste einzureichen. Die Abstellung des Hol-:S hat in v!er verschiedenen, bestimmten Riten aus dem Holz- Platze des Militär-VerpflegSmagozil Z FranzenSseste zu erfolgen. Die näheren Bedingungen sowie daS bezüg liche Usancenhtft über die genannten Holzankäufe lieg« zur Einsichtnahme der eventuellen Antragsteller in der Kanzlei der Handels- und Gewerbekammer Bozen aus. INovitätenverzetchniß derS. Pötzel« berger'schen Buchhandlung inMeran.s Achleitner. Angelo T 1.2V, Fogl. Mein Herz den Frauen

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Dolomiten Landausgabe
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Page 5 of 6
Date: 10.12.1942
Physical description: 6
-e waren den Morgeiistnnden kie'lcr. w-n'.wn aber livasam trüb. Freilich schwand die liebe Sonne im Sväl- herbste in unserem Hochgebiete schon in den eisten Mittagsstunden. Um die günstige Witterung war man um so niehr froh, weil gerade in dieser Zelt viele im Walde mit Holzarbeit vollauf beschäftig! sind. Fn Slingia wird dann das herveigelieferie Holz an einem größer» Platze bei der Kirche ver arbeitet und verteilt. Alt »nd jung, Mann und Frau lind in voller Tätigkeit. Die Kälte war fühlbar. Das Thermometer zeigte

zuerst 3 Grad ober Null, i t letzter Zeit t unter Null. Schnee liegt nur ans den Bergen und höchsten Orten. Brsffansne sr. oberes EsfKMÄS Bressanonc, (Rund um den Weißen T u r m) Nikolaus ist heuer in aller Stille vorübergegangen An seinem Tage lag in der Früh draußen eine so dünne Schnceschicht. daß sie zerrann schon bevor die Sonne anfging. Hoffentlich kommt bald mehr Schnee! Di« Wiesen und Aecker warten schon bogierig darauf und noch mehr die Bauern, die Holz »nd H-'n zu liefern

erlegen. Die große Beteiligung an den heule stottgeiundenen Seclenaottesdiensten möge den trauernden Eltern und Geschwistern ein Trost im schweren Leide sein! Mit Peppi Sorg ist einer unserer besten Jnngmänner für immer von uii« geschieden. Mareta, 2. Dez. (Ein Familienvater tödIich verunglückt.) Der hier in der Slanghe in Racines di fuori wohnende Tischler meister Peter Vlattner ist heute bei der Holz arbeit im Walde tödlich verunglückt. Er ging mit anderen Männern in den Wald

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Volksbote
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Page 9 of 16
Date: 14.12.1933
Physical description: 16
werden, aber daß die Behörde gegen die Professionsbeüler auftritt. ist nur zu begrllßen. Am besten ist es. diese in ihre. Zuständigkellsgemeindeabzüschieben. — Bor strrzer Zell hat sich der beim Großflaiicher- bauer oedienstete Knecht Georg Schmtd bei der Holzarbell einen Arm gebrochen. Gälr. 12. Dezember. (Dies und das.) Wir haben jetzt ordentlich Winter; tügsich so bei 22 Grad Celsius Kalle und soviel Schnee, daß die Leute das Holz von den Bergen heimbringen können. Die Kälte kommt den Roggenäckern sehr zustatten

war für ihn eine Erlösung von einem langen Leiden. Um ihn trauern zwei Klicker; eine Tochter ist in Chienes verheiratet. Die zahlreiche BeteD- gung am Leichenbeaängnis zeugte von der . Beliebthell, die der Deldl in feinem Dekann- tenkrttfe,geWß. ^ Schneemenge und KÄie haben sich zusammengefchlossen, um dem Winter das- richtige Gepräge zu geben. Ge llem hatten wir 20 Grad nnier Null, heute 18. Die Leute sind eifrig bemüht» Holz und Heu zu Tal zu befördern. Ladinien Pleve di Llvlnallongo. 10. Dez. (Brief

.) Auch wir spüren die Kälte. Sell einige» Tagen haben wir 6 bis 8 Grad unter Null. Die Sonne scheint aber noch sehr wann, so daß der Schnee schmilzt. Bon 40 Zentimeter Schnee haben wir nur mehr 18 bis 20 Zenti» meter übrig. Trotzdem können wir auf dem Schlittenweg Heu und Holz und anderes nach Hause befördern, was seit Jahren im Novem ber und Dezember nicht erfolgen konnte^ da wir bis zum Jänner und sogar bis zum Februar aper waren. 7 — Wie seinerzeit ge- meldtt, würde am 16. November Herr Wo Balentini da Tos

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Der Burggräfler
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Page 3 of 4
Date: 16.04.1920
Physical description: 4
zu können, nicht gelungen ist, weil die iu Betracht kommenden Waldbesttzer das Holz an Italiener verkauften, war Ich genötigt, wieder an den Verkauf des Walchhoses zu schreiten, da derselbe für meine Person ketuen Wert wehr hatte. Ich war zunächst bemüht, dieses Objekt an Personen deutscher Nationalität zu verkaufen und habe mich erst daun zu einem Verkauf an italienische Reflektanten entschlösse», als sich die absolute Unmöglichkeit herausstellte, einen deutschen Käufer zu fiaden. Es ist endlich eine Entstellung

der italienischen Nation Geld verdienen zu Karl und Autoute Roither zu je drei Monaten Kerkers kövuen, tu reichlichstem Maße auSoützt. . verurteilt. Die Diebe waren 15 jährige Burschen! Ich kann mir bet dieser Gelegenheit nicht versagen, eud- | ________ lich auf die Tatsache htuzuweifen. daß der viel geschmähte; Holzhandel seit dem Herbst 19l8 fast die ganze Einuahms- RU 8 StÜlll Ulttl jEfiRO. quelle des Burggrafenamtes gewesen ist, und durch den Holz-! . OTh Handel nicht nur viele Millionen

'-W rt^eraphtn Kulturland in der Ebene einfach versumpft. ' Gefährlich tsts, A^l-c^urtig “S } ““““ zu viel Holz, gefährlicher den Wald und am gefährlichsten, Wohlfahrt. Bäckermetsterrtochter in Sölden. getraut, den ganzen Hof au Fremde zu verkaufen, vom Wirtschaft-' Konzert brr kath BereinSkapelle von Meran ltchen Standpankl aus, ein nationales Verbrechen. Haus, in Bozen. Am Sonntag. 18. Aprit. konzerltrrt die kalh. Grund und Boden an Italiener zu verkaufen; mau wird Brreinskapelle vou Meran in schmucker

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Volksbote
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Page 6 of 6
Date: 09.04.1936
Physical description: 6
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