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Volksbote
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Page 8 of 8
Date: 22.04.1938
Physical description: 8
. Wie der Herr, so 's Eschen, sagt ein altes Sprich wort. Unsere Bretter ziehen wir mit einem Stück Glas ab. sodass die Laufflächen frei werden von alten Wachsresten. Das heisse Leinöl kann nun in das Holz eindringen. einmal, zweimal machen wir das und stelleir die Skier dazwischen immer wieder ein paar Tage in die Sonne. Weicheres Holz vertragt diese Prozedur auch drei- oder viermal, wir stellen die Skier dann ln einen trockenen Raum und bewahren sie vor Feuchtig» keiti die immer verderblich

ist und die Bretter verziehen würde. Das Oel hat nun lange Zeit, sich mit dem Holz zu verbinden. Wir dürfen diese Leinölb-bandlung niemals kurz vor dem beainnenden Winter vornehmen. Es gibt heute viele fertige, flüssige Wachse, die sofort in das Holz eindringen und ohne Heiss machen eine gute Basis bilden. Auch Fichten holzrohteer, etwas warm gemacht, tut sehr gute Dienste und kann auch kurz vor dem Winter noch mals wiederholt werden. Ein Bügeleisen oder eine Lötlamve helfen mit. den Teer ganz in die Lauffläche

sind stets lagernd bei den BirckkanSkuirveri MHMa. , ... ... sonders bei weichem Holz. Zu grosse Spannung unter der Bindung kann man durch Zusammen- binden der Laufflächen in der Mitte beheben. Normalerweise werden wir die Laufflächen durch ein Klötzchen auseinanderhalten müssen, ein Spanner am Ende und an der Ausbiegung, ferner einer der die Spitzen auseinanderhält, werden das Uebrige besorgen. Das Durchsehen der anderen Ausrüstung hat das Gute, dass man dann im Herbst beim ersten Schneefall

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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 16.09.1934
Physical description: 8
, ihr drei Hektar großes Gütchen ist zum großen Teil Wiese und im Stalle stehen zwei Kühe und ein Kalb, außerdem etwa zehn Hühner. Die Wiesen werfen etwa 140 Zent ner Heu im Jahre ab, der Wald 25 Zentner Holz, die Kühe 33 Zentner Milch. Das Vieh weidet sich im Gemeindewald. Wenn Zeit übrig ist, wird Holz- arbsit verrichtet, man sammelt Schwämme, Beeren und Kastanien: damit wird der Jahresbilanz eine Nebeneinnahme von zirka 400 Lire zugebracht. Die jährliche Gesamteipnahme beziffert sich auf 4440

eine jährliche Ausgabe von 4042 Lire aus: mit den übrigen Ausgaben für Kleidung, Holz usw. kommt man auf 5200 Lire pro Jahr ohne die Steuern zu rechnen. Für jeden Verbraucher entfal len Lire 1010.50 pro Jahr füx die Kost allein, wäh- Bei der landw. Wanderlehrstelle Bolzano trat heute dio Provinzial-Getreidekommission zusam men, um die allgemeine Klassifizierung der Teil nehmer am 11. Provinzial-Getreidewettbewerb u. am Lokalwettbewerb für Kleinbauern aufzustel len. Die Zahl der Teilnehmer ist Heuer

Ignazio, Gasser Goffredo, Urlandt Guglielmo. Syndikat der Drivat-Kuranstalten Obmann: Cav. Dr. Binder Romualdo. Direktorium: Dr. Ottone v. Guggenberg. Dr Pietro v. Hepperger. Dr. Vincenzo Kneringer, Dr. Reinstaller Giovanni, Dr. Rößler federico. Syndikat der holz- und Möbelhändler Obmann: De Paolo Taddeo. Direktorium: Bergmann Giusepve, Giulini Er nesto, Pennati Antonio, Facchini Antonio, Herbst Giovanni. Syndikat der Buch- und Papierwarenhändler Obmann: Dissertar! Alfredo. Direktorium: Amonn

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Lienzer Zeitung
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Page 5 of 14
Date: 18.02.1893
Physical description: 14
; ist es ohne solchen ja, manchen Orts gar nicht möglich Heu, Streu und Holz zu Lande, nach Hause zu bringen, und sollen nebenbei bemerkt, die Kalserbauern im heurigen Winter aus diesen, Grunde ein Gebet um Schnee veranstaltet haben. Doch kaum ist einigermaßen ein Schlitten weg, so eilt schon alles mit Zieh- und Halb- schlitten, mit Pferden und Schleicken zu Berge, um den im Sommer und Herbst hergerichte ten Waldnutzen nach Hause zu bringen. Bei einer Sägemühle lagerten kugel runde, dicke Sägeblöcke und harrten der Stunde

ist jetzt im Allgemeinen unser Holz als das Eure.' „Und wie wird es unseren Nachkommen noch ergehen' jammerte die alte Fichte wieder, kreuz und quer liegen unsere Aeste und Gipfel, Stock und Block erblickst du im Wald rings umher. Das nicht schon einer unserer kleinen Feinde aus der Familie der Lvstriedu8 auf getreten ist, ist ebenso zu verwundern, als daß nur alles so liegen bleibt, obwohl wir einer Stadt angehören und der Waldweg auch zum Transporte von Abfällen und Streu gebaut worden sein soll.' „Ja, ja ihr Hölzer

, wenn unser Holz ver knorpelt, unser Mark früher abstirbt und sich roth und blau färbt, wenn wir nur mehr als Brennholz verwendet werden können. Ich stand z.B. an einer steilen Seite, man chen Sturm von Feld und Wiese hatte ich mit meinen Kameraden abgewehrt und bei Gußregen ein Abrutschen und Aussitzen der Erde durch unsere Wurzeln verhindert. Nun wurden wir alle unbarmherzig „als Bau hölzer' gefällt und vernichtet und sollen künst lich gepflanzte Lärchenstämmchen auf unseren Platz kommen, obwohl

man bei unweit von unserm Platze vor ein paar Jahren gepflanzten gleichen Bäumchen nur die, die Pflanzen markirenden Stecken, nicht aber die Pflänz- chen sehen soll.' „Laßt mich nur auch ein Wort des Jammers mitreden', ließ sich nun eine Tanne vernehmen, „ihr Fichten und Lärchen habt uns früher mit spöttischem Lächeln be trachtet und uns vorgeworfen, unser Holz sei zu spröde und nicht euresgleichen wert. Ja wir standen richtig im hohen Walde, unsere Jugend wuchs schlank empor, nur das hie

Zapinhiebe fielen auf die alte starke Fichte und^rollten sie hinweg, und über einer kurzen Zeit fielen schon die ersten Bretter vom schneeweißen Stamme. Und so verschwindet manch' alter Stamm, manch' altes Holz, wer wird etwa für ge nügenden Nachwuchs sorgen? Volkswirtschaftliches. Aas Gesetz wegen Keraöfolgung von Wehsalz um ermäßigten Oreis lautet: § 1. Viehsalz darf wieder erzeugt und aus den Niederlagen des Staates an Land

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 22.12.1934
Physical description: 8
über dem Hochtal sich wölbte, da sagte mir ein alter Bauer: „Wenn am Feste Maria Geburt Schönwetter ist, dann bekom men die Faulen auch noch Holz und Streu', so sage eine alte Wetterregel. Diese Wetterregel hat sich in diesem Jahre mehr als wahr erwiesen. Nach dem 9. Dezember trat eine zweite nasse Pe riode ein: Regen und Schnee und Schnee und Re gen wechselten miteinander ab. Dann hellte sich am Montag mit dem Verblassen der Sterne der Himmel auf, die so schwer vermißte Sonne lächelte und erwärmte

Neuschneeschicht die Landschaft, doch der Himmel klärte sich nicht mehr auf, die Wolken sanken langsam tiefer und schon gegen Mittag fielen die ersten Flocken. Am Nachmittag tanzten dieselben immer dichter zur Erde und am Abend war, so weit das Auge schaute, Winter. Wie mögen sich die Fuhreute freuen, die nun durchs ganze Hochtal die Schlitten gebrauchen kön nen! ' ' Durchs sogenannte Hintertal konnte allerdings schon jetzt aus den doppelten Holzschlitten das Rund holz, das in San Giacomo Heuer in noch nie

wird, neun Sägen — Bretter werden von den einzelnen Sägen zum Bahnhof gefahren wer den, in den Wäldern wird bis tief in den Winter hinein, noch für Ersatz für das abgelieferte Rund holz vorgesorgt werden. Wenn von irgend einer Industrie in Vizze ge sprochen werden kann, so ist es die Holzindustrie, die den Winter durch in Jahren wie das laufende, einen Großteil der Männerwelt beschäftigt, inso fern« die Schlägerungen und die Lieferung zur Straße von den eigenen Leuten durchgeführt wer den. Hauptbedingung

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